DE202005013319U1 - Spannelementset - Google Patents

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Abstract

Spannelementset zur Ausbildung eines modularen Spannsystems (1) zum Spannen von Werkstücken (21), umfassend
– zumindest ein einteiliges Basisfutter (3) zur Montage auf einem Maschinentisch (17) mit mehreren Spannfuttern (5), die jeweils eine Spannfutter-Grundlänge (LS) aufweisen
– zumindest eine Basisleiste (7) mit zumindest einem integrierten Adapter (25), der zur Verbindung mit einem der Spannfutter (5) vorgesehen ist sowie mit einer mehrere Befestigungslöcher (29) aufweisenden Lochleiste (9)
– zumindest einen Spannbalken (11) und/oder einen Spannrahmen (13), die zur Befestigung an der Lochleiste (9) ausgebildet sind und jeweils mindestens eine Befestigungsseite (31) aufweisen, an der Bohrungen (35) vorgesehen sind, deren Abstand zu dem der Befestigungslöcher (29) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannelementset zur Ausbildung eines modularen Spannsystems zum Spannen von Werkstücken. Die Erfindung betrifft weiterhin ein aus mehreren der Spannelemente zusammengesetztes Spannsystem.
  • Bei der insbesondere auch automatisierten Bearbeitung von Werkstücken werden diese mit Hilfe von Spannelementen ortsfest auf einem Maschinentisch gehalten. Um auch unterschiedliche Werkstücke kostengünstig bearbeiten zu können bilden die Spannelemente üblicherweise ein modulares System oder Spannelementset aus, d.h. sie sind nach Art eines Baukastensystems den jeweiligen Anforderungen entsprechend zusammensetzbar.
  • Bei einem bekannten System sind üblicherweise vier unterschiedliche Arten von Spannelementen vorgesehen, die zur Ausbildung eines Spannsystem bzw. einer Spannkonstruktion geeignet zusammengesetzt werden. Die Basis einer solchen Spannkonstruktion wird von der Schnittstelle zum Maschinentisch gebildet. Das ist meistens ein Spannfutter, das gewöhnlich zu einer einzigen Verbindung mit der nächsten Art von Spannelementen ausgebildet sind. Eine alternative Schnittstelle zum Maschinentisch wird durch eine fest auf dem Maschinentisch verschraubte Leiste gebildet. Die Leiste kann nur mit Aufwand entfernt oder ersetzt werden. Die zweite Art von Spannelementen stellen die Adapter zur Schnittstelle dar. Diese weisen unterschiedliche Größen auf und können mit einem oder mit mehreren Spannfuttern verbunden werden. An diesen Adaptern, je nach Art und Größe, können ein oder mehrere Spannelemente der dritten Art von Spannelementen befestigt werden. Dies sind die sogenannten Spannvorrichtungen, an denen die zu bearbeitenden Werkstücke gespannt werden. Solche Spannvorrichtungen sind beispielweise Spannbalken, die zwischen zwei parallel angeordneten Adaptern oder Adapterseiten befestigt sind sowie Spannrahmen, Winkel, Schraubstöcke und Prismahalter. Um ein Werkstück in einer Spannvorrichtung zu spannen werden als vierte Art von Spannelementen noch Klemmelemente verwendet, die die letzte Stufe einer solchen Konstruktion darstellen.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken müssen diese oder die dazu benötigten Werkzeuge in bestimmten Lagen fixiert werden. Um einen hohen Automatisierungsgrad des Bearbeitungsprozesses zu erreichen, muss das Spannsystem einfach zu bedienen sein und so aufgebaut sein, dass eine flexible und schnelle Aufnahme von Werkstücken oder Werkzeugen gewährt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannelementset zur Ausbildung eines modularen Spannsystems zum Spannen von Werkstücken anzugeben, dessen Spannelemente flexibel in vielfältigen Kombinationen miteinander einsetzbar und zugleich mit einem bestehenden Spannsystem kompatibel sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spannelementset gelöst, bestehend aus mehreren Spannelementen, die zur Ausbildung eines modularen Spannsystems zum Spannen von Werkstücken vorgesehen sind. Das Spannelementset umfasst zumindest ein einteiliges Basisfutter zur Montage auf einem Maschinentisch mit mehreren Spannfuttern, die jeweils eine Spannfutter-Grundlänge aufweisen; eine Basisleiste mit zumindest einem integrierten Adapter, der zur Verbindung mit einem der Spannfutter vorgesehen ist sowie mit einer mehrere Befestigungslöcher aufweisenden Lochleiste und umfasst weiterhin zumindest einen Spannbalken und/oder einen Spannrahmen, die zur Befestigung an der Lochleiste ausgebildet sind und jeweils mindestens eine Befestigungsseite aufweisen, an der Bohrungen vorgesehen sind, deren Abstand zu dem der Befestigungslöcher korrespondiert.
  • Durch die zumindest zwei Spannfutter, die das einteilige Basisfutter aufweist, ist eine Variabilität bezüglich der Anzahl und Positionierung der Basisleisten und damit der weiteren Spannelemente des Spannelementsets gewährleistet, so dass vielfältige Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind. Die Flexibilität des Spannsystems kann erhöht werden, wenn auf einem Basisfutter mehrere zusammengebaute Spanneinheiten angeordnet sind. Dann können solche Spanneinheiten einfach und schnell einzeln eingebaut, ausgetauscht oder entfernt werden, wobei die benachbarten Spanneinheiten im Spannsystem beibehalten bleiben. Spanneinheiten, im Folgenden auch als Einheiten bezeichnet, sind Basisleisten mit bereits montierten weiteren Spannelementen, so dass die Werkstücke einspannbar sind.
  • Aufgrund der Mehrzahl von Spannfuttern können mehrere Werkstücke mit Hilfe mehrerer Basisleisten nebeneinander befestigt werden und somit unterschiedliche Einheiten bilden, die nacheinander von einem Automat ohne Wartezeiten bearbeitet werden. Wenn die Bearbeitung eines Werkstückes abgeschossen ist, kann es allein oder zusammen mit seiner Einheit gegen ein anderes Werkstück oder Einheit ausgetauscht werden, solange ein weiteres Werkstück, das im selben Spannsystem befestigt ist, bearbeitet wird. Dadurch kann der Automatisierungsgrad des Bearbeitungsprozesses erhöht werden.
  • Die Ausgestaltung der Basisleisten sorgt sowohl für eine einfache manuelle oder automatisierte Bedienung und vielseitige Anwendung des Spannsystems, als auch für eine kompakte und stabile Konstruktion durch die Art der Verbindungen zwischen den Basisleisten und den weiteren Spannelementen. Die einfache Art der Befestigung verschiedener Spannelemente an den Lochleisten der Basisleisten gewährleistet es, dass bekannte Spannelemente kompatibel sind mit dem hier vorgeschlagenen Spannsystem.
  • Vorzugsweise weist die Länge des Basisfutters ein Vielfaches der Spannfutter-Grundlänge auf. Die Spannfutter-Grundlänge gibt daher ein Rastermaß vor, das auch das Basisfutter aufweist, so dass vielfältige Kombinationsmöglichkeiten und damit eine flexible Gestaltung und Aufbau eine Spannsystems ermöglicht sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basisfutter ein vorderes Spannfutter sowie ein hinteres Spannfutter auf, die um zumindest eine Spannfutter-Grundlänge voneinander beabstandet sind. Der Einsatz von einem Basisfutter mit beabstandeten Spannfuttern bringt insbesondere dann Vorteile, wenn mehrere Werkstücke in einem Spannsystem bearbeitet werden, die einen großen Abstand voneinander benötigen.
  • Bevorzugt ist eine kurze Basisleiste mit nur einem Adapter zur Befestigung an nur einem Spannfutter vorgesehen, deren Länge an die Spannfutter-Grundlänge angepasst ist, insbesondere der Spannfutter-Grundlänge entspricht. Diese Ausgestaltung ist besonders geeignet für kleine Werkstücke oder wenn mehrere Basisleisten zum Aufbau von mehreren Einheiten nebeneinander angeordnet werden. Da das Spannfutter breiter ist als ein Spannbalken reicht es aus, wenn die Basisleiste, an der der Spannbalken befestigt ist, die Breite eines Spannfutters aufweist und nur mit einem Spannfutter mittels eines Adapters in Verbindung steht.
  • Weiter bevorzugt ist eine lange Basisleiste mit zumindest einem Adapter zur Befestigung am Basisfutter vorgesehen, deren Länge an die Länge des Basisfutters angepasst ist, insbesondere der Länge des Basisfutters entspricht. Diese Ausgestaltung ist für den Einsatz von Spannrahmen geeignet, die breiter sind als ein Spannfutter und die entlang der ganzen Befestigungsseite der Basisleiste mehrere Verbindungen mit der Basisleiste aufweisen. Die Basisleiste ist bevorzugt mindestens so breit wie der Spannrahmen. Sie erstreckt sich somit über mehrere Spannfutter, mit denen sie vorzugsweise mittels mehreren Adaptern befestigt ist.
  • Diese Art von Basisleisten ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn zwei Basisleisten in Kombination mit zwei Spannbalken, die quer zwischen den Basisleisten befestigt sind, einen Rahmen ausbilden. Die zwei parallelen Seiten des Rahmens, die sich durch die zwei Basisleisten ergeben, können mittels der Verbindung von mehreren Adaptern mit mehreren Spannfuttern am Maschinentisch fixiert werden. Somit entsteht ein Rahmen der aus einigen der im Spannelementset vorhandene Spannelemente sehr einfach aufgebaut werden kann und eine sehr hohe Stabilität aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Anzahl und Position der Adapter der langen Basisleiste der Anzahl und der Positionen der Spannfutter des Basisfutters. Dadurch wird eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Basisfutter und der Basisleiste erreicht.
  • Bevorzugt weist die Basisleiste im Querschnitt gesehen eine nach Art eines L ausgebildete Stufe auf, die als Auflagefläche für den Spannbalken bzw. Spannrahmen dient. Damit ist eine einfache und definierte Positionierung des Spannbalkens bzw. Spannrahmens erreicht.
  • Zweckdienlicherweise ist die Auflagefläche durch die Lochleiste gebildet. Die Verbindung zwischen dem Spannbalken bzw. Spannrahmen und der Basisleiste wird somit zusätzlich durch eine kraftschlüssige Verbindung stabilisiert. Hierzu wird der Spannbalken bzw. Spannrahmen an der Lochleiste angeschraubt.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Länge der Lochleiste der Länge der Basisleiste, so dass über die gesamte Länge der Basisleiste eine Befestigung beispielweise des Spannbalkens an unterschiedlichen Positionen möglich ist. Der in einem definierten Rastermaß ausgebildete Lochabstand ist dabei bezüglich des durch die Spannfutter-Grundlänge vorgegebenen Grund-Rastermaßes derart gewählt, dass auch bei der kurzen Basisleiste mehrere Befestigungspositionen für beispielweise den Spannbalken ausgebildet sind.
  • Zweckdienlicherweise entspricht daher die Länge der Lochleiste einem Vielfachen der Breite des Spannbalkens. Das führt zu einer hohen Flexibilität des Spannsystems, denn auch bei den kurzen Basisleisten können die Spannbalken an unterschiedlichen Positionen befestigt werden und somit kann der Abstand zwischen den Spannbalken in einem Spannsystem variiert werden, ohne dass die Verbindung zwischen dem Basisfutter und der Basisleiste aufgelöst werden muss.
  • Zweckgemäß ist die Basisleiste derart ausgebildet, dass im montiertem Zustand die Unterseite der Lochleisten auf Maschinenbasis Z-Null liegt. Die Maschinenbasis Z-Null ist eine Referenzhöhe und wird üblicherweise durch die Oberseite des Maschinentisches gebildet. Somit sind die Oberseite des Maschinentisches und der Teil der Unterseite des Basisfutters der von der Unterseite der Lochleiste gebildet ist, in einer Ebene.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist der Spannbalken bzw. Spannrahmen an der Befestigungsseite im Querschnitt gesehen nach Art eines L ausgebildet und weist eine Gegenauflagefläche zur Auflagefläche auf der Lochleiste auf. Hierdurch wird eine sichere Auflage und schelle Befestigung ermöglicht.
  • In einer weiteren günstigen Ausbildung der Erfindung ist der Spannbalken bzw. Spannrahmen sowohl an der Befestigungsseite als auch an der gegenüberliegenden Seite im Querschnitt gesehen nach Art eines L ausgebildet, wobei die Befestigungsseite Bohrungen aufweist und die gegenüberliegende Seite zu einer Klemmverbindung ausgelegt ist.
  • Weiterhin bevorzugt umfasst das Spannelementset mindestens ein Spannteil, wobei dieses Spannteil zur Befestigung an einem Spannfutter ausgebildet ist und weiterhin zur Klemmbefestigung des Spannbalkens oder des Spannrahmens ausgelegt ist. Bei der Ausführung einer Klemmverbindung wird vorzugsweise die bohrungsfreie Seite des Spannbalkens/Spannrahmens auf die Auflagefläche des Spannteils aufgelegt und mittels mindestens eines weiteren Elements geklemmt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist weiterhin ein Spannsystem gemäß Anspruch 15 vorgesehen. Die im Hinblick auf das Spannelementset angegeben Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf das Spannsystem zu übertragen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei schematisch:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Spannsystems umfassend zwei Basisfutter, vier kurze Basisleisten und zwei Spannbalken mit aufgespannten Werkstücken,
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Spannsystems umfassend zwei Basisfutter, zwei Basisleisten, einen Spannbalken mit daran aufgespanntem Werkstück und zwei weitere Spannelemente mit einem ebenfalls daran befestigten Werkstück,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Spannsystems umfassend zwei Basisfutter und zwei Basisleisten und zwei Spannbalken, die einen Rahmen ausbilden, und
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Spannrahmen der zwischen einer Basisleiste und einem Spannteil befestigt ist.
  • Aus den Figuren sind Spannsysteme 1 zu entnehmen, die aus dem modularen Spannelementset in verschiedenen Kombinationen zusammengebaut sind. Die Spannelemente des Spannsets sind im Ausführungsbeispiel Basisfutter 3 mit mehreren Spannfuttern 5, Basisleisten 7 mit Lochleisten 9, Spannbalken 11, Spannrahmen 13 und Spannteile 15. Im montieren Zustand sind sie auf einem Maschinentisch 17 befestigt. Zusammen mit diesem Maschinentisch 17 und mit Klemmelementen 19, mit deren Hilfe Werkstücke 21 gespannt werden, bilden sie unterschiedlich kombinierte Spannsysteme 1.
  • In 1 ist ein Spannsystem 1 bestehend aus zwei Basisfutter 3, vier kurzen Basisleisten 7a und zwei Spannbalken 11 mit an denen aufgespannten Werkstücken 21 dargestellt, die in zwei gleiche Einheiten aufgeteilt sind. Die zwei Basisfutter 3 sind mit mehreren Schrauben 23 auf einem Maschinentisch 17 parallel zueinander fixiert. Beide Basisfutter 3 weisen je ein vorderes Spannfutter 5a und ein hinteres Spannfutter 5b auf. Die Basisleisten 7a weisen eine Länge LB und die Spann futter 5a je eine Spannfutter-Grundlänge LS auf, wobei der Abstand zwischen dem vorderen Spannfutter 5a und dem hinteren Spannfutter 5b auch LS ist.
  • Die Länge der Basisleisten 7a entspricht der Länge LS des Spannfutters 5a, 5b. Auf ihrer unteren Seite weisen die Basisleisten 7a jeweils einen Adapter 25 auf (hier nicht zu erkennen), der zur Befestigung der Basisleisten 7a mit einem der Spannfutter 5a, 5b des Basisfutters 3 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem Spannfutter 5a, 5b und dem Adapter 25 der Basisleiste 7a kann mechanisch oder pneumatisch erfolgen.
  • Alle vier Basisleisten 7a weisen eine Lochleiste 9 auf, die in Richtung auf das jeweils andere Basisfutter 3 gerichtet ist. Die Lochleisten 9 haben eine Länge LL, die der Länge der Basisleiste 7a entspricht. Die Unterseite der Lochleisten 9 liegt auf Maschinenbasis Z-Null. Die Lochleisten 9 bilden eine Auflagefläche 27 für die Spannbalken 11. Die Lochleisten 9 sind mit mehreren Befestigungslöcher 29 versehen, die vorzugsweise als Schraubenlöcher mit einem Gewinde ausgebildet sind. Die Befestigungslöcher 29 sind äquidistant in einer Reihe angeordnet.
  • Die Spannbalken 19 weisen an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils eine Befestigungsseite 31 auf, die im Querschnitt gesehen nach Art eines auf den Kopf gestellten L ausgebildet ist und eine Gegenauflagefläche 33 zur Auflagefläche 27 der Lochleiste 9 bildet. Die Befestigungsseiten 31 der Spannbalken 11 haben jeweils zwei Bohrungen 35, deren Abstand voneinander zu dem der Befestigungslöcher 29 korrespondiert. Nach dem Auflegen auf die Lochleiste 9 sind die Spannbalken 11 durch die zwei Bohrungen 35 und zwei der Befestigungslöcher 29 mittels Schrauben 37 mit der Lochleiste 9 zusammengeschraubt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die kurzen Basisleisten 7a jeweils sechs Befestigungslöcher 29 auf. Somit können die Spannbalken 11 an unterschiedlichen Stellen an der Lochleiste 9 angeschraubt werden. In 1 ist der vordere Spannbalken 11 an den vierten und fünften Befestigungslöchern 29 angeschraubt und der hintere Spannbalken 11 ist an den letzten zwei Befestigungslöcher 29 angeschraubt.
  • Die Spannbalken 11 weisen außerdem mehrere gleich weit entfernte Schraublöcher 39 auf. Durch Verschraubung an unterschiedlichen Stellen entlang der zwei Spannbalken 11 ist jeweils ein Klemmelement 19 angebracht, in dem ein Werkstück 21 aufgespannt ist.
  • Das Spannelementset, das zur Ausbildung eines modularen Spannsystems 1 vorgesehen ist, ist vorteilhafterweise durch eine Reihe von Klemmelementen 19 ergänzt, die zur Befestigung und zum Spannen des Werkstückes 21 am Spannbalken 11, bzw. Spannrahmen 13 vorgesehen sind. Es können dabei auch bestehende Klemmelemente 19 verwendet werden, ohne dass Änderungen an ihrer Form und Funktionsweise vorgenommen werden müssen. Das Spannsystem 1 ist daher kompatibel zu bestehenden Systemen, so dass die einzelnen Spannelemente der bestehenden Systeme auch für das hier beschriebene neue Spannsystem 1 weiterverwendet werden können.
  • Alle Spannelemente bestehen vorzugsweise aus einem rostbeständigen Metall oder Metallegierung. Die metallischen Werkstoffe zeichnen sich durch ihre Festigkeit aus und sind für kraftschlüssige Verbindungen, bei denen Druckkräfte übertragen werden, bestens geeignet.
  • 2 zeigt ein anderes Spannsystem 1 umfassend zwei Basisfutter 3, zwei kurze Basisleisten 7a, einen Spannbalken 11 mit einem mittels einem Klemmelement 19 daran befestigten Werkstück 21, sowie zwei weitere herkömmliche Spannelemente 41 und 43 mit einem ebenfalls daran befestigten Werkstück 21a.
  • Die kurzen Basisleisten 7a und der Spannbalken 11 weisen im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie die in 1 auf. Der wesentliche Unterschied zwischen den in 1 und 2 dargestellten Spannsystemen 1 besteht im Aufbau des Basisfutters 3. Die zwei Basisfutter 3 in 2 haben ebenfalls eine Länge LB, weisen aber drei nebeneinander angeordnete Spannfutter 5 auf, jedes mit einer Länge LS. Somit ist in dieser Ausführungsvariante des Basisfutters 3 der Abstand zwi schen dem vorderen und dem hinteren Spannfutter 5a und 5b in 1 durch ein weiteres Spannfutter 5 ersetzt.
  • Die weiteren Spannelemente 41 und 43 sind ein herkömmlicher Adapter 41, der zur Verbindung mit einem Spannfutter 5 geeignet ist, sowie eine am Adapter 41 an dem eine befestigte Spannvorrichtung 43, die zur Aufnahme und zum Spannen eines Werkstücks 21a dient. Wie es anhand des Beispiels in 2 zu erkennen ist, ist ein Spannsystem 1 nach der vorliegenden Erfindung verträglich mit einer Reihe bestehenden Spannelementen. Im Unterschied zur Basisleiste 7a liegt aber die am Adapter 41 befestigten Spannvorrichtung 43, bzw. das Werkstück 21a nicht mehr auf Z-Null Niveau.
  • Eine dritte Ausführung des Spannsystems 1 ist in 3 dargestellt. Sie umfasst zwei auf dem Maschinentisch 17 montierte Basisfutter 3 sowie einen Rahmen, der eine Spanneinheit darstellt und der aus zwei langen Basisleisten 7b und zwei Spannbalken 11 ausgebildet ist. Wie in 2 weisen die Basisfutter 5 jeweils drei Spannfutter 5 und eine Länge LB auf, die sich wiederum aus der dreifachen Spannfutter-Grundlänge LS zusammensetzt.
  • Die langen Basisleisten 7b weisen eine Länge LB1 auf, die zu der Basisfutterlänge LB korrespondiert. Die Basisleisten 7b weisen außerdem auf ihrer unteren Seite je drei Adapter 25 auf (hier nicht zu erkennen), die die Verbindung zu den drei Spannfuttern 5 auf jedem Basisfutter 3 erstellen. Allerdings ist es auch möglich, dass die Basisleisten 7b nur einen oder nur zwei Adapter 25 aufweisen. Die langen Basisleisten 7b weisen je eine Lochleiste 9 mit achtzehn Befestigungslöchern 29 auf. Am Anfang und am Ende der Lochleisten 9 sind die zwei Spannbalken mittels zwei Schrauben 37 durch die Bohrungen 35 und die Befestigungslöcher 29 mit der Lochleiste 9 zusammengeschraubt. An den Spannbalken 11 sind mittels zwei Klemmelementen 19 zwei gleiche Werkstücke 21 gespannt.
  • Die in 3 dargestellte Kombination bildet im montierten Zustand einen Rahmen. Der Rahmen wird mittels der zwei Basisleisten 7b an den Basisfuttern 3 montiert und somit wird er sehr fest am Maschinentisch 17 fixiert. Diese Konstruktion weist den großen Vorteil auf, dass beim Abbau und Transport des Systems 1 zu einem anderen Maschinentisch 17 nicht die einzelnen Schraubverbindungen 37 zwischen den Spannbalken 11 und den Basisleisten 7b aufgelöst werden müssen, sondern es müssen lediglich die mechanischen oder pneumatischen Verbindungen zwischen den Basisleisten 7b und dem Basisfutter 3 gelöst werden. Dann kann die Spanneinheit in dieser Form zu einem anderen Maschinentisch 17, der ebenfalls ein geeignetes Basisfutter 3 aufweist, zur weiteren Bearbeitung übertragen werden oder aufgehoben werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingesetzt werden. Um diesen Vorteil voll auszunutzen empfiehlt sich die Normierung des Basisfutters 5 an den vorhandenen Maschinentischen 3, d.h. alle eingesetzten Basisfutter müssen aus Spannfuttern 5 bestehen, die die gleiche Größe und Art der Verbindung mit den Adaptern 25 aufweisen. Dadurch läßt sich die Spanneinheit ohne Anpassungen an mehreren Maschinentischen 17 montieren.
  • Ein Längsschnitt durch einen einstückigen Spannrahmen 13, dessen eine Seite 31 an einer Basisleiste 7 angeschraubt ist und dessen andere Seite 45 auf einem Spannteil 15 geklemmt ist, ist in 4 gezeigt. Sowohl die Basisleiste 7 als auch das Spannteil 15 sind an je einem Basisfutter 3 befestigt, das auf einem Maschinentisch 17 montiert ist. Dabei liegt die Basisleiste 7 mit einer Auflagefläche 47 auf dem Basisfutter 3. Der Abstand der Unterseite der Lochleiste 9 zu der Auflagefläche 47 entspricht der Höhe H des Basisfutters 3. Die Basisleiste 7 und das Spannteil 15 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf, der die Auflagefläche 27 zum Auflegen des Spannrahmens 13 bildet. Der Spannrahmen 13 weist eine Befestigungsseite 31 auf, die eine Gegenauflagefläche 33 darstellt und die an der Lochleiste 9 angeschraubt ist. Die gegenüberliegende Seite 45 ist ebenfalls nach Art eines auf dem Kopf gestellten L ausgebildet und liegt auf der Auflagefläche 27 des Spannteils 15 auf. Die Unterseiten der Basisleiste 7, des Spannteils 15 und des Spannrahmens 13 liegen auf Maschinenbasis Z0. Um eine Klemmverbindung zwischen dem Spannrahmen 13 und dem Spannteil 15 zu erstellen ist z.B. ein Druckluftzylinder 49 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Niederhalter 51 gegen die Oberseite des Spannrahmens 13 gepreßt bzw. von dort wieder abgehoben wird.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Spannsystemen bei denen ein solcher Spannrahmen 13 nur an einer Seite 31 aufliegt durch Verschraubung befestigt wird, ist bei der vorliegenden Konstruktion eine viel höhere Stabilität aufgrund der Klemmverbindung auf der Seite 45 gewährleistet.

Claims (15)

  1. Spannelementset zur Ausbildung eines modularen Spannsystems (1) zum Spannen von Werkstücken (21), umfassend – zumindest ein einteiliges Basisfutter (3) zur Montage auf einem Maschinentisch (17) mit mehreren Spannfuttern (5), die jeweils eine Spannfutter-Grundlänge (LS) aufweisen – zumindest eine Basisleiste (7) mit zumindest einem integrierten Adapter (25), der zur Verbindung mit einem der Spannfutter (5) vorgesehen ist sowie mit einer mehrere Befestigungslöcher (29) aufweisenden Lochleiste (9) – zumindest einen Spannbalken (11) und/oder einen Spannrahmen (13), die zur Befestigung an der Lochleiste (9) ausgebildet sind und jeweils mindestens eine Befestigungsseite (31) aufweisen, an der Bohrungen (35) vorgesehen sind, deren Abstand zu dem der Befestigungslöcher (29) korrespondiert.
  2. Spannelementset nach Anspruch 1, bei dem die Länge (LB) des Basisfutters (3) ein Vielfaches der Spannfutter-Grundlänge (LS) aufweist.
  3. Spannelementset nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Basisfutter (3) ein vorderes Spannfutter (5a) sowie ein hinteres Spannfutter (5b) aufweist, die um zumindest eine Spannfutter-Grundlänge (LS) voneinander beabstandet sind.
  4. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine kurze Basisleiste (7a) mit nur einem Adapter (25) zur Befestigung an nur einem Spannfutter (5) umfasst, die eine an die Spannfutter-Grundlänge (LS) angepasste Länge (LS 1) aufweist.
  5. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine lange Basisleiste (7b) mit zumindest einem Adapter (25) zur Befestigung am Basisfutter (3) umfasst, die eine an die Länge (LB) des Basisfutters (3) angepasste Länge (LB1) aufweist.
  6. Spannelementset nach Anspruch 5, bei dem die Anzahl und Position der Adapter (25) der langen Basisleiste (7b) der Anzahl und der Position der Spannfutter (5) des Basisfutters (3) entspricht.
  7. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Basisleiste (7, 7a, 7b) im Querschnitt gesehen eine nach Art eines L ausgebildete Stufe aufweist, die als Auflagefläche (27) für den Spannbalken (11) bzw. Spannrahmen (13) dient.
  8. Spannelementset nach Anspruch 7, bei dem die Auflagefläche (27) durch die Lochleiste (9) gebildet ist.
  9. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Länge (LL) der Lochleiste (9) der Länge (LB 1, LS 1) der Basisleiste (7a, 7b) entspricht.
  10. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Länge (LL) der Lochleiste (9) einem Vielfachen der Breite des Spannbalkens (11) entspricht.
  11. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Basisleiste (7) derart ausgebildet ist, dass im montiertem Zustand die Unterseite der Lochleiste (9) auf Maschinenbasis (Z0) liegt.
  12. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spannbalken (11) bzw. der Spannrahmen (13) an der Befestigungsseite (31) im Querschnitt gesehen nach Art eines L ausgebildet ist und eine Gegenauflagefläche (33) zur Auflagefläche (27) auf der Lochleiste (9) aufweist.
  13. Spannelementset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spannbalken (11) bzw. Spannrahmen (13) sowohl an der Befestigungsseite (31) als auch an der gegenüberliegenden Seite (45) im Querschnitt gesehen nach Art eines L ausgebildet ist, wobei die Befestigungsseite (31) Bohrungen (35) aufweist und die gegenüberliegende Seite (45) zu einer Klemmbefestigung ausgelegt ist.
  14. Spannelementset nach Anspruch 13, das mindestens ein Spannteil (15) umfaßt, wobei dieses Spannteil (15) zur Befestigung an einem Spannfutter (5) ausgebildet ist und weiterhin zur Klemmbefestigung des Spannbalkens (11) oder des Spannrahmens (13) ausgelegt ist.
  15. Spannsystem (1), das aus Spannelementen des Spannelementsets nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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