DE202005013018U1 - Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln - Google Patents

Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln Download PDF

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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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Abstract

Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln, aus einem Tragelement mit einem Aufnahmeelemente für Auflagerteller oder Endpunktlager von Federleisten an Bettlattenrosten und mit Federelementen, die als sich von unterhalb des Aufnahmeelements schräg nach unten außen erstreckende Federbeine ausgebildet sind, deren Enden benachbarter Tragelemente sich auf einem gemeinsamen Lagerbolzen mittels Bolzenaufnahmen an einem Grundträger abstützen und dort verdrehbar oder verdrehfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander gerichteten Federbeine (4; 5) benachbarter Tragelemente (1; 2) oberhalb und beabstandet ihrer Bolzenaufnahmen (6) mit Angriffspunkten für ein Koppelelement (7; 8) versehen sind und durch Koppelelemente (7; 8) mechanisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist eine Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln an einem Grundträger, bestehend aus Tragelementen, darunter angeordneten Federelementen und Befestigungselementen zur Festlegung auf Lagerbolzen, die am Grundträger angeordnet sind, bekannt, DE 202004011233 U1 , deren Federelemente aus sich von unterhalb eines Tragelementes schräg nach unten außen erstreckenden Federbeinen bestehen, deren Befestigungselemente auf Lagerbolzen festgelegt sind, wobei im Bereich zweier zueinander gerichteten Federbeine benachbarter Tragelemente eine Wippe angeordnet ist, die bei einer punktuellen Belastung eines Tragelementes das benachbarte Tragelemente zur Verbesserung des Unterfederungsverhaltens geringfügig vorspannt oder anhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Federverhalten einer solchen Unterfederung weiter zu verbessern und eine weitere vorteilhafte Variante zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen dadurch gelöst, dass die zueinander gerichteten Federbeine benachbarter Tragelemente oberhalb und beabstandet über den Bolzenaufnahmen Angriffspunkte für Koppelelemente aufweisen und durch solche Koppelelemente mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Der besondere Vorteil einer solchen unmittelbaren Kopplung von benachbarten Federbeinen ist quasi im verzögerungsfreien Zusammenspiel der Tragelemente zu sehen, wobei auf technisch einfachste Art und Weise der Liegekomfort der neuerungs gemäßen Unterfederung deutlich verbessert wird, weil der Nachbarbereich einer starken Punktbelastung aktiv angehoben bzw. vorgespannt wird, sodass der die Punktbelastung umgebende Nachbarbereich besser unterstützt und so die Punktbelastung selber reduziert wird.
  • Da die verwandten Bauteile im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, lässt sich über die Variation derer Elastizitäten weiterer Einfluss auf die Federungseigenschaften nehmen, wobei dann, wenn beispielsweise die Federbeine besonders starr oder steif ausgeführt sind, deren unterer Endbereich und die Koppelelemente besonders elastisch ausgebildet sein müssen und umgekehrt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Bei einer bevorzugten ersten Hauptausführungsform der Erfindung ist das Koppelelement oberhalb eines Bolzens verlaufend angeordnet, welches bei einer zweiten Hauptausführungsform unterhalb des Bolzens verläuft, so dass auch hier eine Großzahl von unterschiedlichen Varianten verwirklicht werden können. Die Anlenkung der Koppelelemente erfolgt jedoch stets oberhalb der Bolzenaufnahme.
  • Bei einem oberhalb eines Bolzens verlaufenden Koppelelement kann dieses beispielsweise entweder frei beweglich zwischen den Federbeinen angeordnet sein oder aber über ein oberhalb des Bolzens angeordnetes Umlenkelement umgelenkt sein, sodass es bei einer Punktbelastung eines Tragelementes das ihm zugewandte Federbein des benachbarten Tragelementes mit einer nach schräg oben gerichteten Kraft beaufschlagt und so dieses benachbarte Tragelement nach oben vorspannt, wodurch eine dynamische Unterstützung der Unterfederung erzeugt wird. Ein solches Koppelelement wird demnach im wesentlichen auf Zug beansprucht, wobei durch eine Variation des Abstandes zwischen Bolzen und Umlenkelement die Richtung der Zugkräfte optimiert vorgegeben werden können.
  • Bei einem unterhalb eines Bolzens verlaufenden Koppelelement kann dieses entweder ebenfalls als frei verlaufender gebogener Körper ausgebildet sein oder aber, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform, sich ebenfalls auf einem Umlenkelement abstützten und zwar derart, dass bei einer punktuellen Belastung eines Tragelementes mit entsprechender Einfederung der Federbeine diese Bewegung über das nun als Druckstück reagierende Koppelelement auf das benachbarte Federbein als Stützdruck von unten übertragen wird. Dieses als Druckstück fungierende Koppelelement kann sich auf dem Umlenkelement relativ dazu verschieben, ebenso wie das als Zugelement ausgebildete Koppelelement der ersten Hauptausführung, welches um sein oberes Umlenkelement ebenfalls eine Relativbewegung erfährt.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerbolzen rund ausgeführt und die Bolzenaufnahmen verdrehbar auf den Lagerbolzen gelagert, sie können jedoch auch mehreckig ausgebildet sein, wobei die Federbeine dann im Bereich zwischen den Angriffspunkten der Koppelelemente und den Bolzenaufnahmen mit einem besonders elastisch verformbaren Bauelemente, wie etwa einer Falte oder Welle, ausgestattet sein müssen, um die Funktion zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Koppelelemente etwa bandförmig ausgebildet und weisen an ihren Rändern etwa kederartige Randwülste auf, die in korrespondierenden Aufnahmenuten in den Federbeinen eingeführt sind.
  • Diese Art der Unterfederung eignet sich insbesondere zur Verwirklichung von Bettlattenrosten, deren Endpunktlager für Federleisten an den Aufnahmeelementen der Tragelemente angeordnet oder auch damit einteilig ausgeführt sein können, jedoch sind auch Ausführungsbeispiele vorstellbar, bei denen die Tragelemente mit Auflagerteller separater Einzelfederelemente bestückt sind, die etwa auf an Querholmen angeordneten Bolzenaufnahmen angeordnet sind, wobei des Weiteren Ausführungsformen denkbar sind, die drei oder mehr sich schräg nach unten außen erstreckende Federbeine an einem Tragelement aufweisen, wozu über Kreuz angeordnete Grundträger vorgesehen sein könnten.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung mit einem oberhalb der Lagerbolzen angeordneten Koppelemente,
  • 2 eine räumliche Darstellung mit unterhalb der Lagerbolzen angeordneten Koppelelemente,
  • 3 eine Seitenansicht der 1 und
  • 4 eine Seitenansicht der 2.
  • Die Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln besteht im wesentlichen aus einem Tragelement 1; 2 mit einem Auflagerelement 3 entweder für separate Auflagerteller oder, wie in den Figuren dargestellt, für Endpunktlager von Federleisten an Bettlattenrosten.
  • Unterhalb der Tragelemente 1; 2 sind Federelemente in Form von Federbeinen 4; 5 angeordnet, die sich von unterhalb des Aufnahmeelements 3 schräg nach unten außen erstrecken, wobei sich die Enden der Federbeine 4; 5 benachbarter Tragelemente 1; 2 auf einem gemeinsamen Lagerbolzen 11 mittels Bolzenaufnahmen 6 an einem gemeinsamen Grundträger 12 abstützen, der hier als Längsholm eines Bettrahmens ausgeführt ist. Dort sind sie verdrehbar gelagert, da die dargestellte Ausführungsform runde Lagerbolzen 11 und korrespondierend dazu ausgebildete Bolzenaufnahmen 6 der Federbeine 4; 5 aufweisen.
  • Bei der in den 1 und 3 dargestellten Grundversion der neuerungsgemäßen Unterfederung sind die zueinander gerichteten Federbeine 5 zweier Tragelemente 1 mit Aufnahmenuten 17 versehen, in die die kederartigen Randwülste 15 eines Koppelelementes 17 eingeführt sind, welches über ein Umlenkelement 9 geführt ist und so die beiden Federbeine 5 unmittelbar mechanisch miteinander verbindet. Lagerbolzen 11 und Umlenkelement 9 sind, wie auch der Lagerbolzen 11 und das Umlenkelement 10 der zweiten Hauptversion auf einer gemeinsamen Grundplatte 13; 14 angeordnet.
  • Bei einer Belastung des einen Tragelementes 1 wird nun das Federbein 5 elastisch verformt, so dass das Kuppelelement 7 auf Zug belastet wird und das Federbein 5 des benachbarten Tragelementes 1 elastisch mit einer schräg nach oben gerichteten Kraft vorspannt, so dass sich eine dynamische Unterstützung der Unterfederung einstellt.
  • Die in den 2 und 4 dargestellte zweite Hauptversion der erfindungsgemäßen Unterfederung weist ein Koppelelement 8 auf, welches unterhalb des Lagerbolzen 11 bogenförmig entlang geführt ist und sich auf einem als ebene Stützfläche ausgebildeten Umlenkelement 10 abstützt, auf dem sich das im wesentlichen formstabile Koppelelement 8 bei einer Belastung des einen Tragelementes 2 gleitend abstützt und im benachbarten Federbein 4 des benachbarten Trageelementes 2 eine nach oben gerichtete Vorspannkraft erzeugt.
  • Nicht zeichnerisch dargestellt sind Varianten mit mehreckigen Lagerbolzen 11 und entsprechende Bolzenaufnahmen 6 ebenso wenig wie Tragelemente 1; 2 mit mehr als zwei Federbeinen 4; 5, die stern- oder kreuzförmig angeordnet sein könnten, um eine Abstützung auch in seitliche Richtungen zu gewährleisten.

Claims (11)

  1. Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln, aus einem Tragelement mit einem Aufnahmeelemente für Auflagerteller oder Endpunktlager von Federleisten an Bettlattenrosten und mit Federelementen, die als sich von unterhalb des Aufnahmeelements schräg nach unten außen erstreckende Federbeine ausgebildet sind, deren Enden benachbarter Tragelemente sich auf einem gemeinsamen Lagerbolzen mittels Bolzenaufnahmen an einem Grundträger abstützen und dort verdrehbar oder verdrehfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander gerichteten Federbeine (4; 5) benachbarter Tragelemente (1; 2) oberhalb und beabstandet ihrer Bolzenaufnahmen (6) mit Angriffspunkten für ein Koppelelement (7; 8) versehen sind und durch Koppelelemente (7; 8) mechanisch miteinander verbunden sind.
  2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (7; 8) oberhalb- und/oder unterhalb des Bolzens (11) verläuft.
  3. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (7; 8) frei beweglich an den Federbeinen (4; 5) angelenkt ist oder sich an einem Umlenkelement (9; 10) abstützt.
  4. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (7) als Zugelement oberhalb des Bolzens (11) angeordnet ist.
  5. Unterfederung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet oberhalb des Bolzens (1 1) das Umlenkelement (9) angeordnet ist, welches das Koppelelement (7) dachförmig verformt.
  6. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (8) als formstabiles Druckstück bogenförmig unterhalb des Bolzens (11) verläuft.
  7. Unterfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet unterhalb des Bolzens (11) das Umlenkelement (10) angeordnet ist, welches das Koppelelement (8) nach oben abstützt und gleitend lagert.
  8. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzen (11) rund sind und die Bolzenaufnahmen (12) verdrehbar darauf gelagert sind.
  9. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzen (11) mehreckig ausgebildet sind und die Federbeine (4; 5) im Bereich zwischen den Angriffspunkten der Koppelelemente (7; 8) und der Bolzenaufnahmen (6) mit einem leicht verformbaren elastischem Element ausgestattet sind.
  10. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (7; 8) bandförmig ausgebildet sind und kederartige Randwülste (15; 16) aufweisen und dass die Federbeine (4; 5) korrespondierende Aufnahmenuten (17; 18) für die Randwülste (15; 16) besitzen.
  11. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Konstruktion von Einzelfederelementen mit drei oder mehr Federbeinen ausgestattet ist, die sich stern- oder kreuzförmig vom Tragelement (1; 2) schräg nach unten außen erstrecken.
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