DE202005012423U1 - Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter - Google Patents

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Abstract

Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter,
dadurch gekennzeichnet,
dass er aus mindestens einem Rohr,
– das an einem Ende mit einem Klapp- oder Schraub-Deckel verschließbar ist,
– das an dem anderen Ende mit eine konusförmigen/kegelförmigen Spitze ausgestattet ist,
– das mit einem Bohr-Gewinde an die Rohr-Außenwand ausgestattet ist,
durch die das Rohr in einem Tetrapack-Behälter-Wand oder an eine dafür vorgesehene Soll-Bruch-Stelle an die Tetrapack-Behälter-Wand durch Drehen bohren kann, wobei das Gewinde anfangs näher an der Spitz des Kegels eine kleine Flankendurchmesser oder eine schmale Angriffsfläche aufweist und je weiter am Ende des Kegels eine sehr breite Angriffsfläche aufweist oder einen grosse Flankendurchmesser aufweist, besteht (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen speziellen wieder verwendbaren Tetrapack-Verschluss sowie einen Tetrapack-Behälter, der für diesen Verschluss konzipiert ist, der nicht bei der Herstellung auf dem Behälter eingebaut werden muss sondern von den Kunden nachträglich aufgesetzt wird.
  • Es gibt zahlreiche Tetrapack-Verschlüsse, die mehr oder weniger im Einsatz sind. Zurzeit sind weit verbreitet, die Schnellverschluss-Varianten, die aus einem Deckel bestehen, der zu geklappt werden kann. Die Stelle an dem der Verschluss angebracht ist, ist von Hersteller mit einem Loch versehen, das mit einer Folie/Alu-Folie versiegelt ist. Zuerst muss der Deckel hochgeklappt werden, dann Folie abgezogen werden. Die Folie kann nicht noch mal angebracht werden. Die Schutzfunktion übernimmt dann der Klapp-Deckel. Der Deckel ist hygienisch, weil das Getränk ihn nach aussen beim Einschenken nicht benetzt, jedoch schliesst er öfters den Behälter nicht ganz wasserdicht, sodass beim Kippen des Behälters mit Getränke-Auslauf zu rechnen ist.
  • Eine andere ebenfalls weit verbreitete Variante, weist einen Kippdeckel auf, der nicht immer, aber öfters wasserdicht den Behälter schliessen kann. Der Deckel wird nach vorne und unten in dem Getränke-Behälter gekippt, wobei er mindestens mehrere Millimeter in dem Behälter gesenkt wird. Beim Einschenken, wird er jedoch komplett in Berührung mit dem Saft benetzt. Um ihn zu schliessen, drückt man seinen hinteren Flügel nach unten, wobei sein vorderes Teil hoch hebt und die Öffnung schliesst. Das benetzte vordere Flügel-Teil liegt dann mit seiner Oberfläche nach oben in Kontakt mit der Atmosphäre. Die Saftmengen, die an seine Oberfläche sich befinden, locken die Insekte (im Sommer) an oder verderben sich. Die haftenden Saftmengen sind sehr klein, trotzdem dienen sie als Brutstätte für Keime im Sommer. Der Deckel beim nächsten Einschenken bringt unterschiedliche Keime aus Insekten in dem Saft unweigerlich rein. Seine Oberfläche, die in Kontakt mit Insekten kommt, wird jedes Mal beim Einschenken mit dem Saft in das Trinkglas gespült. Schmutz, Staub, Keime, alles kommt dann in dem Trink-Glas rein. Daher ist dieser Verschluss relativ unhygienisch.
  • Ein anderer Verschluss, der mit einem schraubbaren Deckel/Schraubdeckel ausgestattet ist, ist in der Relation der Beste überhaupt. Er verhindert das Eindringen von Keimen, schließt wasserdicht zu, wie sonst man nur von dem Flaschen-Verschlüsse kennt. Nachteile hat er allerdings: er ist relativ teuer und nimmt mehr Platz beim Einpacken ein. Der Hersteller versucht so kompakt wie möglich die Tetrapack-Behälter für den Transport zu verpacken, wobei mit dem Verschluss das nicht mehr ganz optimal gelingt. Der Verschluss macht den Behälter höher. Wenn der Verschluss nur ein cm über dem Behälter hinausragt, dann verschwendet er beim Einpacken automatisch komplett den Volumen, der das Ergebnis der Fläche der oberen Behälter-Wand multipliziert mit der Verschlusshöhe darstellt. Er ist auch empfindlicher wenn mehrere Behälter auf einander gestapelt sind. Es kann passieren, dass durch den Druck, der Verschluss bricht oder in dem Tetrapackbehälter eingedrückt wird. Das führt zu eine Undichtheit des Behälters, was die Qualität und die Haltbarkeit des Getränks deutlich vermindert. Manche Hersteller versuchen das Problem durch eine geneigte Platzierung oder eine schrägen Einbau des Verschlusses zu vermindern.
  • DE 699 10 437 T2 beschreibt ein Verschluss-Klammer, durch den die Tülle des Behälters wieder verschlossen werden kann.
  • DE 69908197 T2 beschreibt einen Behälterverschluss, der an einem Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit angebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen nahezu perfekten Tetrapack-Behälter-Verschluss zu schaffen, der hygienisch ist, der luftdicht schließt, der wieder verwendbar ist, der kein Platz beim Transport von Tetrapack-Behälter vorwegnimmt.
  • Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 63 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • – einfachere Herstellungsvorgang von Tetrapack-Behältern, weil ein Verschluss nicht mehr eingebaut werden muss, oder nur der Gewinde-Ring eingebaut werden muss,
    • – der Verschluss ist wieder verwendbar,
    • – sehr hygienisch,
    • – umweltfreundliche Lösung,
    • – leicht zu bedienen und an allen Tetrapack-Behältern einsetzbar,
    • – schließt wasserdicht zu,
    • – nimmt kein Platz weg beim Verpacken von großen Mengen an Tetrapack-Behältern, weil er einfach vom Hersteller nicht im Behälter eingebaut wird,
    • – sehr angenehm beim Einschenken, wobei kein Kleckern verursacht wird,
    • – restloses Ausleeren des Tetrapackbehälters möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 20 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine einfache Variante,
  • 2 ein Hohlkonus-Verschluss,
  • 3 die Variante mit Doppelwand-Konus,
  • 4 ein Vollkonusverschluss,
  • 5 ein außen bleibendes Teil des Verschlusses, das teleskoprohrförmig gebaut ist,
  • 6 ein Teil des Verschlusses mit einem flexiblen Bereich,
  • 7 ein außen bleibendes Teil des Verschlusses, das quadratisch gebaut ist,
  • 8 eine wellenförmig gebaute Kegel-Mantelfläche,
  • 9 den Verschluss mit dem Zahnring oder Hebel,
  • 10 einen Verschluss, der rohrförmig gebaut ist,
  • 11 ein Lufteinlassrohr mit einem Ventil-Funktion,
  • 12 ein Verschluss, bei dem die Gewinde-Angriffsfläche erfindungsgemäß entscheidend gross ist,
  • 13 den Tetrapack-Behälter mit einer für den Verschluss vorbereiteten Stelle,
  • 14 ein Tetrapack-Ring, der mit Greifzähne oder Befestigungsscheiben ausgestattet ist,
  • 15 eine Variante, wobei der Tetrapack-Ring mit eine Befestigungs-Fläche ausgestattet ist,
  • 16 einen Verschluss, bei dem Magneten eingebaut sind,
  • 17 den Verschluss mit dem Silikon-Magnet-Ring,
  • 18 den Getränke-Behälter mit Ferrit-Körner,
  • 19 ein Verschluss, der mit Andock-Klemmen ausgestattet ist,
  • 20 ein Verschluss, der mit einem Klettverschluss-Ring ausgestattet ist.
  • Außerdem löst die Erfindung die Aufgabe, eine kostengünstige Lösung für den Tetrapack-Behälter-Verschluss zu finden, wobei der Verschluss wieder verwendbar ist und dessen Herstellung in den herkömmlichen Herstellungsprozess leicht integrierbar ist.
  • Der Tetrapack-Behälter-Herstellungsprozess kann beschleunigt werden, weil der Verschluss nicht mehr auf den Tetrapackbehältern 1 eingebaut werden muss. Die Stelle an der der Verschluss kommen sollte, kann eine Tetrapack-Wand-Öffnung 2 sein, die mit einer Folie oder Alu-Folie versiegelt ist, ähnlich wie bei kleine Tetrapack-Getränke-Behälter (0,20-0,33 l). Diese kleinen Behälter weisen ein kleines Loch auf, der mit einer Alu-Folie versiegelt ist. Das ist auch die Einstech-Stelle für den Trinkhalm. Das gleiche Prinzip kann auch bei großen Tetrapack-Behältern (0,70 – 2,5 l) verwendet werden. Hier wird jedoch die Einstich-Stelle 2 nicht mehr mit einem Trinkhalm sondern mit dem einschraubbaren konusförmigen Verschluss gebohrt. Der Verschluss 3 während Bohrvorgang vergrössert das Loch und dichtet die Stelle durch seine Konusform gleichzeitig ab. Je tiefer er aufgeschraubt wird, desto größer wird das Loch. Das eingebaute Gewinde 19 erleichtert das Einschrauben. Das Einschrauben geht weiter, bis das Außenteil 4 des Verschlusses mit der Tetrapack-Wand 5 in Berührung kommt. Dort ist auch eine Dichtung 6 eingebaut, die die Stelle perfekt abdichtet. Um den Tetrapack-Getränk restlos auszuleeren, sind Löcher 7 seitlich in die Konuswand 8 eingebaut, die das Getränk durchlassen und bis zu der Einschenköffnung 9 restlos führen. Wenn der Behälter restlos geleert worden ist, wird der Verschluss 3 einfach abgeschraubt, mit Wasser gespült und für den nächsten Behälter verwendet.
  • Der eindringende Teil bzw. der Konus/Kegel 10 kann ein Voll- oder Hohlkörper sein der mit mindestens einem Getränke-Leitungskanal 11 ausgestattet ist. Der Kanal muss nicht an die Spitze des Kegels enden. Er sollte vielmehr seitlich und möglichst an die Stelle, die am nächsten zu der gebohrten Wand ist, eingebaut werden. Auf diese Weise ist es möglich ein restloses Ausleeren des Getränks von dem Tetrapackbehälter. Diese Aufgabe ist leichter zu lösen, wenn der Konusteil ein Hohlkörper ist. Dann bohrt man einfach Löcher oder Poren in seine Wand, durch die das Getränk eindringt und bis zu Außen-Öffnung 9 kommt (2).
  • Der Konus kann auch doppelwandig (Doppelwandkonstruktion) gebaut werden (zwei Konusse in einander gesteckt), wobei durch Drehen einer der Kegel-Wände, die Löcher überlappen und eine freie Einschenken ermöglichen. Wenn man einen der Kegel weiterdreht, dann schliessen sich wieder die Löcher und das Getränk kann nicht mehr weitergeschenkt werden (3).
  • Eine Vollkonusvariante ist in der 4 dargestellt worden. Hier wird der Konus 10 mit mindestens einem Leitungskanal 11 ausgestattet werden, der das Getränk von dem Tetrapackbehälter bis zu die Öffnung 9 leitet.
  • Dadurch, dass der Verschluss wieder verwendbar ist, kann man ihn komplizierter bauen. In der 5 ist eine Variante dargestellt worden, bei der der aussen bleibende Teil des Verschlusses wie ein Teleskoprohr 12 gebaut ist und ausziehbar ist. Ein drehbarer Ring 13 ermöglicht das Heben der Rohrstücke (wie bei einem Lippenstift). Der Deckel muss zuerst entfernt werden. Die Teleskoprohrstücke können ein wenig gebogen gebaut werden, sodass das Rohr insgesamt nach vorne gebeugt wird, um das Einschenken zu erleichtern. Ein Lufteinlassrohr 14 kann in dem Verschluss eingebaut werden. Eine eingebaute leichte Kugel 15 in eine grösseren Kammer 16 kann wie ein Lufteinlassventil funktionieren und gleichzeitig das Getränke-Austreten automatisch verhindern (11).
  • Auch ein flexibler Bereich 17 kann in dem aussen bleibenden Teil 4 des Verschlusses integriert werden. Der Bereich kann wie bei einem Trinkhalm gebaut werden (6). Vorzugsweise eine Ziehharmonika-Form kann als vorteilhaft bezeichnet werden. Übrigens dieser Verschluss mit dem ausziehbaren Teil kann auch als fest eingebauter Verschluss verwendet werden, weil er das Einschenken wirklich angenehmer macht und das Kleckern wirkungsvoll verhindert.
  • In der 7 sind verschieden Formen des Teils 4, das außen bleibt, dargestellt worden. Das Teil kann quadratisch, rund, oval, dreieckig, oder in eine andere Form wie z.B. blumenförmig etc. gebaut werden.
  • In der 8 ist eine wellenförmige Kegel-Mantelwand 18 dargestellt worden. Diese Form hat einen Vorteil: beim Bohren in die Wand, werden die Seiten-Öffnungen 7 durch die Wandteile nicht verschlossen, weil sie durch die Wellen in einem Abstand gehalten werden. Der Abstand kann auch durch das Gewinde 19 gewährleistet werden.
  • Der Verschluss kann mit einem Band 20 ausgestattet werden, der mit dem Deckel 21 gekoppelt ist. Das Band weist einen Ring 22 auf, der zwischen dem Aussenteil 4 und dem Tetrapackbehälter-Wand 5 gepresst wird, eingebaut ist. Dadurch ist es um den Verschluss drehbar. Nach dem Öffnen des Deckels, wird er nach hinten durch eine Federkraft gezogen und kann auf diese Weise aufbewahrt werden.
  • Ein Hebel 23, das mit dem Aussenteil 4 des Verschlusses gekoppelt ist, kann das unbeabsichtigte Drehen verhindern, wenn man das Getränk einschenken will und den Deckel zu öffnen versucht. Der Hebel kann U-förmig gebaut werden und entlang der Wände des Tetrapackbehälters einfach gesenkt werden. Eine Einraststelle 24 verhindert, dass er wieder unbeabsichtigt hoch kommt.
  • Um das Drehen zu verhindern, kann das außen bleibendes Teil des Verschlusses auch mit einem Zahnring 25 oder kleine Greif-Zähne 26 versehen werden, die das Abschrauben verhindern sollen. Damit wäre das Problem auch gelöst (9). Man kann den Verschluss auch so bauen, dass er in Gegenrichtung gedreht werden muss, um abgeschraubt zu werden (im Vergleich zu dem Deckel).
  • Der Deckel 21 kann ein genormtes teil sein, z.B. ähnlich wie der Flaschen-Deckel von Cola-Plastik-Flaschen. Der Deckel schließt den Verschluss wasserdicht und schütz die Öffnung vor Insekten oder Staub genauso gut wie der Flaschendeckel. Übrigens, ein herkömmlicher Flaschendeckel kann auch hier als Schliessdeckel verwendet werden. Der Deckel kann auch ein Klappdeckel oder ein Scheibedeckel sein, jedoch könnte er wahrscheinlich nicht mehr luftdicht schliessen.
  • Der Verschluss 3 kann mit einem Gitter 27 oder einem feinen Netz ausgestattet werden, dass auch bei offenem Deckel, die Insekten ausserhalb der Getränkefläche fernhält. Bei der Variante mit den feinen Poren an die Mantelwand des Kegels ist das anbringen von Gitter überflüssig.
  • Der Verschluss kann auch mit vielen anderen Zusatz-Vorrichtungen, wie z.B. einem Thermometer, der die Getränke-Temperatur erfassen kann, ausgestattet werden. Auch das Anbringen von einem Getränke-Niveau-Messer (ähnlich wie der Flüssigkeitsanzeige bei den Blumentöpfen) kann man in dem Verschluss realisieren.
  • Das Material aus dem der Verschluss besteht kann z.B. Glas, Edelmetall, Plastik, oder Holz sein. Es soll leicht waschbar sein. Schließlich wird er öfters wieder verwendet.
  • Der Verschluss wird z.B. separat beim Kauf von Getränken gegeben. Auch ein kleiner Preis kann dafür verlangt werden, um die Leute für eine umweltfreundliche Wiederverwendung zu bewegen. Wenn man z.B. 20 Cent dafür zahlen muss, dann überlegt man länger, ob es sinnvoll ist, den einmal gekauften Verschluss wieder zu verwenden. Es spricht schließlich nichts dagegen ihn mehrere Male zu verwenden. Er muss nur mit Wasser gespült werden und dann in dem neuen Behälter eingeschraubt werden. Daher ist die Erfindung sehr umweltfreundlich.
  • Am meisten profitieren davon die Tetrapack-Hersteller. Die Erfindung ist für den Hersteller eine hervorragende Lösung. Er braucht nie mehr um den Verschluss während der Tetrapackbehälter-Produktion kümmern. Die Einstich-Stelle 2 kann ohne Aufwand versiegelt werden. Die Erfindung erleichtert auch den Transport der Getränke. Schließlich dürften die Getränke bisher nicht über einander gestapelt werden, weil der Verschluss beschädigt und undicht werden könnte. Das ist nicht mehr der Fall. Die Stelle, wo mal der Verschluss gewesen ist, kann jetzt komplett flach gelassen werden.
  • Die Sollbruchstelle oder die Einstichstelle 2 kann mit radial angeordneten Schnitt-Linien 28 versehen, die beim Einstechen leichter brechen würden und das Eindringen des Kegels erleichtern. Von dem Hersteller könnte auch eine grössere Einstichstelle 29 in dem Tetrapackbehälter 1 eingebaut werden, die fast so gross ist wie der Durchmesser des Verschlusses 3. In dem Fall wäre auch der rohrförmige Verschluss gut geeignet (10). Der Hohl-Zylinder 30 könnte einfach durch seine Gewinde 19 in dem Einstichloch 2 eingeschraubt werden. Eine abziehbare Folie oder eine Alufolie 31 könnte das Loch bis zum Stech-Zeitpunkt verschließen. Wenn der Durchmesser der Öffnung ein wenig kleiner als der Aussendurchmesser des Hohlzylinders ist, dann wird der Verschluss mit einer relativ kleinen Kraft-Aufwendung in das Loch eingeschraubt und abgedichtet. Die Poren oder Löcher 7 an den Hohlzylinder-Wänden 32 erlauben, dass der Saft auch seitlich in dem Zylinder eindringt und dadurch der Tetrapackbehälter beim Einschenken komplett ausgeleert werden kann. Der Hohlzylinder weist in der Mitte oder über die Mitte einen Begrenzer-Ring 33 auf, durch den er die Tetrapackwand bei Einschrauben bis zu Ende abdichtet. Ein anderes Gewinde 34 im Aussenteil 4 dient dazu, um den Deckel zu zuschrauben. Diese Variante ist perfekt für einen Tetrapackbehälter geeignet, der schon für das Einschrauben mit einem Ring vorbereitet ist. Hier kann das Gewinde relativ fein gebaut sein, weil kein Eingreifen in die Tetrapack-Wand mehr nötig ist. Bei anderen Varianten kann das Gewinde relativ grob sein. Dadurch kann der Verschluss schneller in die Tetrapackwand einbohren. Ein Gewinde, das in mehreren Verlaufrillen geteilt ist (mehrgängige Gewinde), kann ebenfalls verwendet werden.
  • In der 12 ist das Gewinde dargestellt worden, die entscheidende Vorteile mitbringt. Das Gewinde weist einen sehr grossen Flankendurchmesser, wobei der Kerndurchmesser relativ klein ist. Die Greiffläche ist dadurch sehr gross und dieser Verschluss kann sehr gut abdichten, auch wenn die Tetrapack-Wand nicht dick gebaut ist. Das Gewinde ist an der Spitze des Kegels mit einem relativ kleinen Flankendurchmesser gebaut. Jedoch weiter am Ende des Kegels, wird die Flankendurchmesser (Flankenfläche) extrem gross, was eine sehr gute Abdichtung dadurch gewährleistet wird. Durch die grosse Fläche der Flanken ist die Anpresskraft beim Einschrauben des Verschlusses ziemlich gross. Die Tetrapackwand wird auch dann halten, wenn sie ziemlich dünn gebaut ist. Die letzte Flanke presst die Tetrapackwand beim Drehen gegen den Begrenzer-Ring 33. Der Begrenzer-Ring kann z.B. aus weiche Silikon bestehen und dadurch die Kontakt-Stelle perfekt abdichten.
  • In der 13 ist ein Tetrapack-Behälter dargestellt worden, der mit einem Ring 35 ausgestattet ist, der in die Tetrapack-Wand eingebaut wird. Der Ring wird von dem Hersteller eingebaut und weist ein Gewinde auf, an der ein rohrförmiges Verschluss 30, der ebenfalls mit Gewinde ausgestattet ist, eingeschraubt werden kann. Diese Variante ist eine optimale Lösung, weil dadurch der Verschluss problemlos wirklich wasserdicht eingeschraubt wird. Ein Begrenzer-Ring 33, der in dem Verschluss fest eingebaut ist, ist mit einer Dichtung ausgestattet und verhindert, dass der Verschluss unbegrenzt bis zu vollständiges Versenken eingeschraubt wird. Der Ring mit dem Gewinde, der in dem Tetrapackbehälter eingebaut wird, kann total versenkt in die Tetrapack-Wand eingebaut werden. Er kann ebenfalls mit Löchern in die Seitenwand in dem versenkten Bereich ausgestattet werden, um eine restlose Ausleeren des Tetrapackbehälters zu ermöglichen. Auch die Seiten-Löcher 7, die in dem Verschluss eingebaut sind, unterstützen das restlose Ausleeren. Wenn der Tetrapackbehälter gekippt wird, erzeugen die Seitenwände des Verschlusses und des Rings eine kleine Barriere, die ohne Seiten-Löcher 7 nicht komplett von den Flüssigkeitsrestmengen zu überwinden wäre. Selbstverständlich kann der untere Teil des Verschlusses, der unter die Tetrapack-Wand verschwindet, aus einem Material bestehen, der viele Poren aufweist. Das würde auch eine Durchlässigkeit garantieren, jedoch nicht für Fruchtfleisch-Mengen. Der Hersteller kann die ringförmige Öffnung mit Hilfe von perforiertem Bereich oder durch eine abziehbare Folie (Alu-Folie) luftdicht verschließen. Vor der Verwendung, zieht man die Folie ab und schraubt den extra gekauften Verschluss ein. Wenn der Behälter leer wird, dann schraubt man den Verschluss auf und benutzt ihn für den nächsten Behälter. Der Begrenzer-Ring 33 kann auch eine 6-eckige Form haben, der mit einem Schraubenschlüssel 37 fest zu ziehen wäre. Ein Kunststoffschlüssel könnte mit dem Verschluss zusammen verkauft werden (13).
  • In der 14 sind ein paar Variationen des Tetrapack-Rings dargestellt worden. Der Ring kann mit Greifzähnen 38 ausgestattet werden, durch die er besser mit der Tetrapackwand verbunden werden kann. Um eine höhere Stabilität zu gewährleisten kann der Ring mit zwei Befestigungsscheiben 39 ausgestattet werden. Der Ring kann geklebt oder geschweisst mit der Tetrapackwand verbunden werden. Wichtig ist es, dass er sich nicht dreht und das er nicht undicht wird, wenn man den Verschluss anbringen will.
  • In der 15 ist ein Tetrapack-Ring dargestellt worden, der mit einer größeren Basament-Fläche 40 ausgestattet ist. Dadurch kann der Ring besser und nachträglich auf der Tetrapackwand geklebt werden. Während der Herstellung ist nur noch die Erzeugung einer Sollbruchstelle oder eines Lochs, der durch eine Folie versiegelt ist. Nachdem der Behälter fertig ist und befällt worden ist, kann der Ring durch eine relativ einfache Maschine darauf geklebt werden. Das versiegeltes Loch oder die Sollbruchstelle soll mitten im Ring sich befinden. Sie dient schliesslich später als Öffnung beim Einschenken des Getränks.
  • In der 16 ist eine Variante des Verschlusses dargestellt worden, bei der die Magnet-Feld-Kräfte den Verschluss an der Giesstelle halten. Während der Herstellung wird ein Ferromagnet-Bereich 41, vorzugsweise eine Folie aus einer Eisenbeschichtung (o.ä.) auf dem Behälter angebracht. Die Eisen-Folie 42 oder ein Eisenblech, der mit eine Öffnung in der Mitte versehen ist und der mit eine Schutzbeschichtung beschichtet ist, wird auf die Tetrapackwand geklebt und sie ist ringförmig gebaut mit eine Öffnung oder einem Loch in der Mitte. Das Loch der Folie ist für das späteres Giesen angebracht. Dort ist auch die Tetrapackwand-Sollbruchstelle 43 oder ein versiegeltes Tetrapackwand-Loch angebracht. Auch ein Dauermagnet-Ring oder Dauermagnet-Fläche kann in die Tetrapackwand integriert werden. Der Verschluss weist einen magnetisierten Bereich auf, der unten angebracht ist und in Kontakt mit der Ferromagnetfläche kommt. Der Verschluss wird einfach auf die Ferromagnet-Fläche gelegt. Ein Dichtungsring 44 versiegelt die Kontaktstelle. Der Dichtungsring kann vorzugsweise aus einem weichen Gummi oder aus Silikon bestehen. Ein Dauermagnet-Ring 45 kann direkt in dem Dichtungsring 44 eingebaut werden. Einfacher ist ein Herstellungsverfahren, wobei der Dauermagnetring mit Silikon-Schicht oder mit einer Latex-Beschichtung überzogen wird (17). Wenn der Verschluss auf der Eisen-Folie gelegt wird, dann klebt er förmlich durch das Magnetfeld des Ringes, der im Silikon eingehüllt ist. Die Silikonschicht kann relativ dünn sein (ca. 0,5–1 mm). Sie gewährleistet eine perfekte Abdichtung zwischen der Verschluss-Kontaktstelle und der Tetrapackwand. Der Verschluss ist in diesem Fall rohrförmig gebaut, wobei am oberen Ende der Deckel angebracht wird. Das untere Ende, das mit dem Magnetring und der Silikon-Beschichtung ausgestattet ist, das in Kontakt mit der Ferromagnet-Folie kommt, kann breiter gebaut werden, um eine bessere Kontakt-Fläche mit der Ferromagnet-Folie zu erreichen. Anstatt der Ferromagnet-Folie können auch ferromagnetische Körner/Ferrit-Körner 46 in die Tetrapack-Wand eingebaut werden, jedoch sollen sie nicht in Kontakt mit dem Getränk kommen (18). Die Varianten mit Magnetringe 45 sind sehr einfach und unproblematisch. Die Silikondichtung 44 versiegelt wirklich wasserdicht die Verschluss-Behälterwand Kontakt-Stelle 47. Auch das Ausrutschen, während man den Deckel verschraubt, wird durch die Magnetfelder und Silikondichtung perfekt verhindert. Je länger der Silikonring auf die Behälterwandfläche bleibt, desto stärker haftet er zusätzlich auf der Fläche.
  • In der 19 ist eine Variante dargestellt worden, bei der der Verschluss mit Andock-Klemmen 48 ausgestattet ist. Die Klemmen oder die Verbindungs-Stellen 49 (das Gegenstück von Klemmen) sind auch auf die Behälterwand eingebaut. Der Verschluss wird an diese Stelle gedreht und er wird dadurch schon mit dem Behälter gekoppelt. Ein Dichtungsring 44 dichtet die Kontaktstelle ab.
  • In der 20 ist eine einfache Variante dargestellt worden, wobei der Verschluss ähnlich wie bisher aus einem Rohrstück besteht, hier aber ein Klettverschluss-Ring 50 eingebaut ist, der als Verbindungs-Stück mit der Tetrapackwand dient. Der Getränke-Behälter weist ebenfalls einen Ring 51 aus einem Gegenmaterial auf, an dem der Klettverschluss haften kann. Ein Dichtungsring 44 (z.B. aus Silikon) schliesst die Kontaktstelle wasserdicht. Ob der Klettverschluss-Ring auf dem Verschluss oder auf dem Behälter kommt, liegt es an Hersteller. Der Hersteller hat hier ebenfalls viele Vorteile: Der Ring am Behälter kann nachträglich über eine Sollbruchstelle z.B. durch Kleben eingebaut werden, wobei das Anbringen des Verschlusses dem Hersteller erspart bleibt. Der Kunde bringt ihn nachträglich darauf. Diese Variante ist ebenfalls umweltfreundlich und sehr leicht zu bedienen. Die obere Fläche des Behälters bleibt weiterhin sehr flach, was beim Transport sehr vorteilhaft ist. Der Klettverschlussring kostet sehr wenig und belastet den Herstellungs-Preis kaum.
  • Bei allen Varianten, die hier beschrieben worden sind, ist das Einschenken angenehm und erfolgt ohne Kleckerein. Das geschieht auch weil die Einschenköffnung des Verschlusses nicht direkt und flach an die Tetrapackwand liegt, sondern das Getränk ein Weg in dem Verschluss zurücklegen muss, bevor es austritt. Die Turbulenzen, die in dem Getränk während einschenken, werden durch die Verschlusslänge weitgehend stabilisiert und die Strömung durch die Verschlusswände kanalisiert.
  • 1
    Tetrapackbehälter
    2
    Tetrapack-Wand-Öffnung
    3
    Verschluss
    4
    Außenteil
    5
    Tetrapack-Wand
    6
    Dichtung
    7
    seitliche Löcher
    8
    Konuswand
    9
    Einschenköffnung
    10
    Konus/Kegel
    11
    Getränke-Leitungskanal
    12
    Teleskoprohr
    13
    drehbarer Ring
    14
    Lufteinlassrohr
    15
    leichte Kugel
    16
    Kammer
    17
    flexibler Bereich
    18
    wellenförmige Kegel-Mantelwand
    19
    Gewinde
    20
    Band
    21
    Deckel
    22
    Deckel-Ring
    23
    Hebel
    24
    Einraststelle
    25
    Zahnring
    26
    Greif-Zähne
    27
    Gitter
    28
    Schnitt-Linien
    29
    grössere Einstichstelle
    30
    Hohl-Zylinder
    31
    Alufolie
    32
    Hohlzylinder-Wänden
    33
    Begrenzer-Ring
    34
    das Gewinde im Aussenteil
    35
    Tetrapack-Behälter-Ring mit Gewinde
    36
    Flankenfläche
    37
    Schraubenschlüssel
    38
    Greifzähne am Tetrapackring
    39
    Scheiben am Tetrapackring
    40
    Basament-Fläche
    41
    Ferromagnet-Bereich
    42
    Eisen-Folie
    43
    Tetrapackwand-Sollbruchstelle
    44
    Dichtungsring
    45
    Dauermagnet
    46
    Ferrit-Körner
    47
    Verschluss-Behälterwand Kontakt-Stelle
    48
    Andock-Klemmen
    49
    Verbindungs-Stelle auf die Behälterwand
    50
    Klettverschluss-Ring
    51
    Ring am Behälter

Claims (63)

  1. Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens einem Rohr, – das an einem Ende mit einem Klapp- oder Schraub-Deckel verschließbar ist, – das an dem anderen Ende mit eine konusförmigen/kegelförmigen Spitze ausgestattet ist, – das mit einem Bohr-Gewinde an die Rohr-Außenwand ausgestattet ist, durch die das Rohr in einem Tetrapack-Behälter-Wand oder an eine dafür vorgesehene Soll-Bruch-Stelle an die Tetrapack-Behälter-Wand durch Drehen bohren kann, wobei das Gewinde anfangs näher an der Spitz des Kegels eine kleine Flankendurchmesser oder eine schmale Angriffsfläche aufweist und je weiter am Ende des Kegels eine sehr breite Angriffsfläche aufweist oder einen grosse Flankendurchmesser aufweist, besteht (12).
  2. Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem konusförmigen oder kegelförmigen Voll- oder Hohl-Körper, der mit mindestens – eine Außenwand-Gewinde mit einem grossen Flankendurchmesser ausgestattet ist, das eine blattförmige/bandförmige Flankeform aufweist (13) durch die er die Wand des Tetrapack-Behälters durchbohrt oder an eine dafür vorgesehene Soll-Bruch-Stelle an die Tetrapack-Behälter-Wand bohren kann und eingeschraubt werden kann, – eine Außen-Öffnung ausgestattet ist, durch die das Getränk eingeschenkt werden kann, die durch einen klappbaren oder Einschraubbaren Deckel verschließbar ist, wobei die Außenwand der Öffnung breiter als die Konus-Basis ist, – einem Kanal oder Loch ausgestattet ist, das mindestens an breiteren Teil/Seitenwand des konusförmigen Hohlkörpers angebracht ist, durch die das Getränk von dem Behälter ungehindert bis zu die Außen-Öffnung fliessen kann und nahezu komplett oder restlos von den Tetrapack-Behältern ausgeleert werden kann, besteht.
  3. Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Voll- oder Hohl-Kegel, dessen Mantelfläche mit einem Gewinde ausgestattet ist, durch die er in einem Tetrapackwand zumindest teilweise einbohren kann, wobei der breitere Kegel-Teil außen bleibt, für das Getränke-Einschenken dient und mit einem zu klappbaren oder einschraubbaren Deckel verschließbar ist, wobei die Kegel-Mantelfläche mit mindestens einer Öffnung oder einem Kanal ausgestattet ist, die/das unter die Tetrapackwand beim hineinbohren verschwindet, durch die Flüssigkeit von der Umgebung in Inneren des Tetrapackbehälters bis zu der Kegel-Grundfläche fliessen kann, die als Getränke-Austrittsöffnung beim Einschenken dient, besteht.
  4. Getränke-Behälter-Verschluss, insbesondere für Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem rohrförmigen Voll- oder Hohl-Körper, der mit mindestens – eine Außenwand-Gewinde ausgestattet ist, durch die er in einem dafür vorgesehene Ring oder Rohr, der/das mit einem Innengewinde ausgestattet ist, der/das in die Wand des Tetrapack-Behälters an eine dafür vorgesehene eingebaut ist, eingeschraubt werden kann, – eine Außen-Öffnung ausgestattet ist, durch die das Getränk eingeschenkt werden kann, die durch einen klappbaren oder einschraubbaren Deckel verschließbar ist, – einem Ring oder einer Scheibe, der/die als Einschraub-Begrenzer dient, der/die an die Aussenwand des rohrförmigen Körpers befestigt ist, der/die beim Einschrauben des Verschlusses das unbegrenzte Einschrauben bis zu vollständiges Versenken des Verschlusses verhindert, – einem Kanal oder Loch ausgestattet ist, das mindestens an breiteren Teil/Seitenwand des rohrförmigen Körpers angebracht ist, durch die das Getränk von dem Behälter ungehindert bis zu die Außen-Öffnung fliessen kann und nahezu komplett oder restlos von den Tetrapack-Behältern ausgeleert werden kann, besteht (10).
  5. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des außen bleibenden Teils oder der Außen-Öffnung quadratisch, dreieckig, zylindrisch/ringförmig geformt ist oder eine beliebige Figuren-Form aufweist (7).
  6. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde des in die Tetrapackwand bohrenden Teils, rechtsdrehend oder linksdrehend ist.
  7. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Plastik oder Metall oder Holz besteht.
  8. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrgewinde einheitlich oder an mehreren Verlauf-Rillen geteilt ist und relativ grob ist oder eine mehrgängige Gewinde ist.
  9. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Dichtung, die zwischen dem Verschluss-Teil, das außen bleibt und dem Tetrapack-Wand platziert wird, wenn der Verschluss eingeschraubt ist, ausgestattet ist.
  10. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Zapfhahn, kurzem Rohrstück oder einem Schnabel, der/das nach außen angebracht ist und der/das das Einschenken von Getränken erleichtert, ausgestattet ist.
  11. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Werbeträger-Fläche ausgestattet ist oder als Werbeträger konzipiert ist.
  12. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konus-/kegelförmige Teil oder das Rohr mit mindestens eine Seiten-Öffnung oder nahezu komplett mit Poren oder Löchern, durch die die Flüssigkeit bis zu die Einschenk-Öffnung geleitet wird und die das restlose Ausleeren des Behälters ermöglichen, ausgestattet ist.
  13. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine Lasche, einem Band oder einem Hebel, die/der/das mit dem Verschluss und mit dem Deckel gekoppelt ist und ihn nach dem Öffnen von verloren gehen aufbewahrt, ausgestattet ist.
  14. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche, das Band oder der Hebel um den Verschluss drehbar oder bewegbar ist.
  15. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt der Lasche eine Verbindungsfaden/Streifen oder eine Kette eingebaut ist, die/der den Deckel mit dem Verschluss verbindet.
  16. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Hebel oder Lasche oder einem abgewinkelten Teil, der/die das Drehen des Verschlusses während man nur den Deckel abschrauben oder öffnen will, verhindert, ausgestattet ist.
  17. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel oder die Lasche nach unten auf die Tetrapack-Wand entlang klappbar ist.
  18. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel U-förmig gebaut ist und nach unten entlang der Tetrapack-Wände senkbar ist.
  19. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel oder die Lasche mit einer Einrast-Stelle an einem Gelenk ausgestattet ist.
  20. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der außen bleibende Teil des Verschlusses, mit einem Zahnring oder einem verzahnten Teil, der/das abschrauben oder Gegendrehen verhindert, während man einen Schraub-Deckel aufdreht oder zudreht, ausgestattet ist.
  21. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teil des Verschlusses, der in die Tetrapackwand einbohrt, aus einem geschmacksneutralen Gummi oder Silikon-Material besteht.
  22. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss aus mindestens zwei in einander gesteckten Hohl-Kegeln besteht, die mit mindestens einem überlappenden Seitenwand-Loch ausgestattet sind, wobei mindestens eine der Kegeln drehbar ist und dadurch das Loch schließbar ist.
  23. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das außen bleibendes Teil des Verschlusses flexibel oder wie eine Ziehharmonika gebaut ist und wie ein Trinkhalm mit einem flexiblen Bereich, ausziehbar ist (6).
  24. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das außen bleibendes Teil des Verschlusses wie ein Teleskop-Rohr gebaut ist und dadurch ausziehbar/verlängerbar ist.
  25. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das außen bleibendes Teil des Verschlusses, das teleskoprohrförmig gebaut ist, durch Drehen eines Ringteils des Verschlusses, ausziehbar ist (5).
  26. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel-Mantelfläche wellenförmig gebaut ist (8).
  27. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Getränke-Einschenk-Öffnung mit Gewinde ausgestattet ist, an der ein Deckel eingeschraubt werden kann.
  28. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränke-Einschenk-Öffnung durch einen klappbaren, schiebbaren oder schraubbaren Deckel/Schraubdeckel schließbar ist.
  29. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Einschenk-Öffnung des Verschlusses eine genormte Größe ist, an der ein herkömmlicher und schraubbarer Flaschen-Schließdeckel/Schraubdeckel angebracht werden kann.
  30. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Gitter oder einem Netz, das an die Einschenk-Öffnung oder an die Kegel-Mantelwand-Öffnungen eingebaut ist, ausgestattet ist.
  31. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Thermometer und/oder einem Getränke-Niveau-Mess-Vorrichtung ausgestattet ist.
  32. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Energie-Quelle und einem Peltier-Element, das die Wände des Kegel-Mantels abkühlt, ausgestattet ist.
  33. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Lufteinlassrohr, das schräg in die Gegenrichtung beim Einschenken angeordnet ist, ausgestattet ist.
  34. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassrohr mit einem Ventil, der nur Luft reinlässt, aber das Getränke-Austreten verhindert, ausgestattet ist.
  35. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil aus einem kleinem Kammer und einer in die Kammer befindenden leichten Schwimm-Kugel, die wie ein Lufteinlassventil funktioniert und die gleichzeitig das Getränke-Austreten automatisch durch ihre Schwimmeigenschaft und Schließung des Rohrs verhindert, besteht.
  36. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der Ansprüche 23 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss fest in dem Tetrapackwand eingebaut ist und das Aussenteil des Verschlusses flexibel oder wie eine Ziehharmonika gebaut ist oder ähnlich wie der Knickbereich eines Trinkhalms mit einem flexiblen Bereich ausgestattet ist, durch den ein- und ausziehbares/verlängerbares Gies-Stück entsteht (6).
  37. Getränke-Behälter-Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss am unteren Ende anstatt mit einem Bohrgewinde oder Einschraubgewinde, mit einem Magnetring oder magnetisierten Bereich, ausgestattet ist, durch den er an eine am Tetrapack eingebauten oder geklebten Ferromagnet-Folie, die mit einem Loch versehen ist, das durch eine abziehbare Folie oder einer perforierten Stelle versiegelt ist, magnetisch haften kann.
  38. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetring oder der magnetisierte Bereich, vorzugsweise an die Kontaktstelle mit dem Tetrapackwand, mit eine Gummi-Schicht oder eine Silikon- oder Latex-Beschichtung, die eine Abdichtung der Verbindungs-Stelle ermöglicht, ausgestattet ist.
  39. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetring in einem Silikon-Ring eingebaut ist.
  40. Getränke-Behälter, vorzugsweise Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er anstatt mit einem Verschluss, mit einem Ring aus Kunststoff oder anderen Material ausgestattet ist, der in dem Tetrapack-Behälter-Wand an der Stelle eingebaut ist, wo der Verschluss eingebaut werden sollte, der mit Innen-Gewinde ausgestattet ist, an der ein spezieller Verschluss mit Außengewinde eingeschraubt werden kann, wobei der Ring für das Einschrauben des speziellen Verschlusses konzipiert ist (13).
  41. Getränke-Behälter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Ring-Öffnung in dem Getränke-/Tetrapackbehälter mit einer abziehbaren Folie oder einem perforierten und luftdicht verschlossenen Scheibe, die aus Kunststoff oder aus gleichem Material wie die Tetrapackwand gebaut ist, ausgestattet ist.
  42. Getränke-Behälter nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring sehr flach ist.
  43. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring komplett in die Behälter-/Tetrapackwand versenkt eingebaut ist und von aussen aus gesehen flach in die Tetrapackwand liegt und kaum aus dem Tetrapackbehälter ausragt.
  44. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring die Form eines kurzen Rohrs hat, das mit Innengewinde ausgestattet ist.
  45. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit zwei Befestigungsscheiben, wobei eine davon unter die Behälter-/Tetrapackwand und die andere über die Behälter-/Tetrapackwand sich befinden und durch die er am Behälter-/Tetrapackwand befestigt werden kann, ausgestattet ist (14).
  46. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit Greifzähne, die am Rand des Rings eingebaut sind, die in die Behälter-/Tetrapackwand versenkt sind, ausgestattet ist (14).
  47. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring in dem Behälter geklebt ist oder geschweißt eingebaut ist.
  48. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring nachträglich auf die Wand des Tetrapackbehälters geklebt ist.
  49. Getränke-Behälter nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit einem breiteren Teil an seine Tetrapackwand-Kontaktfläche ausgestattet ist, durch den er besser an die Wand haften kann.
  50. Getränke-Behälter nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die breitere Kontaktfläche scheibenförmig ausssen rundum an der Ring-Basis-Fläche eingebaut ist (15).
  51. Getränke-Behälter, vorzugsweise Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Tetrapack-Behälter mit einer ringförmigen Folie oder einer Folie mit einem Loch in der Mitte, die aus einem Ferromagnet-Material besteht, an der ein Magnet-Verschluss angebracht werden kann, ausgestattet ist.
  52. Getränke- oder Tetrapack-Behälter nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Tetrapackbehälter mit einem Ring aus einem Ferromagnetischen Material, an dem ein Verschluss mit einem magnetisierten Bereich angebracht oder gekoppelt werden kann, ausgestattet ist.
  53. Tetrapack-Behälter nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder der Ring des Tetrapackbehälters vorzugsweise oder untere anderen aus Eisen- oder Nickel-Legierung besteht.
  54. Tetrapack-Behälter nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder der Ring geklebt oder verschweißt auf die Tetrapackbehälter-Wand angebracht ist.
  55. Tetrapack-Behälter nach einem der Ansprüche 51 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Folie oder der Ring mit eine Schutzschicht oder Lackschicht beschichtet ist.
  56. Tetrapack-Behälter nach einem der Ansprüche 51 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt der Folie oder des Ringes, Ferrit-Körner in die Tetrapackwand oder außen auf die Behälter-Wand an die Getränke-Öffnungs-Stelle, die zum Giesen geeignet ist, eingebaut sind.
  57. Tetrapack-Behälter nach einem der Ansprüche 51 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt der Folie oder des Ringes, ein ferromagnetisches Blech oder Blechstreifen in die Tetrapackwand oder außen auf die Behälter-Wand an die Getränke-Öffnungs-Stelle, die zum Giesen geeignet ist, eingebaut sind.
  58. Getränke-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Behälterwand an der Stelle, die als Gieß-Stelle dienen soll, ringförmig Andock-Klemmen eingebaut sind, an denen ein wiederverwendbarer Verschluss angebracht werden kann.
  59. Getränke-Behälter-Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohr, das an einem Ende mit einem Schraubdeckel oder Klappdeckel verschliessbar ist und das an dem anderen Ende mit einem Dichtungsring und mit Klemmen oder Wiederhack-Klemmen ausgestattet ist, durch die er an einem Behälter, der Andock-Klemmen aufweist, verbunden werden kann (19).
  60. Getränke-Behälter-Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohr oder rohrförmigen Teil, das an einem Ende mit einem Schraubdeckel oder Klappdeckel verschliessbar ist und das an dem anderen Ende mit einem Dichtungsring und mit einem Klettverschluss-Ring ausgestattet ist, durch den er an einem Behälter, der mit einem Ring aus einem Klettverschluss-Gegenstück an der Getränke-Öffnungs-Stelle ausgestattet ist, gekoppelt werden kann, besteht (20).
  61. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem ausziehbaren Rohrstück, das vorzugsweise teleskopartig gebaut ist oder mit einem Knick-Bereich, wie bei Trinkhalme ausgestattet ist, das ein- und ausziehbar ist und dadurch verlängerbar und biegsam ist.
  62. Getränke-Behälter-Verschluss nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück ein Faltrohr oder eine faltbare Schlauch ist.
  63. Getränke-Behälter, vorzugsweise Tetrapack-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er anstatt mit einem herkömmlichen Giess-Verschluss, mit einer Giess-Sollbruchstelle oder durch eine abziehbaren Folie versiegelten Einschenk-Öffnung, die mit einem Klettverschluss-Ring oder einem Ring aus dem Gegenstück des Klettverschlusses, der rund um die Einschenk-Öffnungs-Stelle eingebaut ist, versehen ist, der geklebt oder geschweisst ist, an dem ein Verschluss, der mit einem Ring aus Klettverschluss-Material oder aus dem Klettversschluss-Gegenstück an eine Kontaktfläche ausgestattet ist, gekoppelt werden kann, ausgestattet ist (20).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011080453A1 (de) 2010-11-02 2012-05-03 Uwe Reiße Verwendung eines wieder verwendbaren Be-/Entlüftungsventils an einem Behälter
EP3663220A1 (de) * 2018-12-03 2020-06-10 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Verpackung, ausgiesser für eine verpackung verpackung-ausgiesser-anordnung

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