DE202005011891U1 - Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte - Google Patents

Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte Download PDF

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Abstract

Batteriegehäusestruktur zum Halten von Batterien (3, 4) in einem tragbaren elektronischen Gerät (1), umfassend:
– eine hohle Batteriekammer (2), die sich durch das tragbare elektronische Gerät (1) erstreckt und zwei Öffnungen an zwei Enden aufweist und zwei Gehäuseabteile (21, 22) zur Aufnahme der Batterien (3, 4) ausbildet; und
– einen bewegbaren Sitz (51), der gleitbewegbar zwischen den zwei Gehäuseabteilen (21, 22) angeordnet und in seinem Bewegungsraum zwischen einer ersten Position (51a) und einer zweiten Position (51b) beschränkt ist, und der weiterhin zwei den Gehäuseabteilen (21, 22) zugeordnete Verbindungsorgane (52, 53) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Batterien (3, 4) zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen den Batterien (3, 4) und dem tragbaren elektronischen Gerät (1) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte, die bei einem Wechsel der Batterien eine kontinuierliche Batteriestromversorgung bereitstellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche tragbare Geräte wie beispielsweise Notebook-Computer besitzen gewöhnlich eine Batteriegehäusestruktur zum Halten einer Batterie (Akku), um in einer Umgebung, in der keine externe Stromversorgung zur Verfügung steht, den von dem tragbaren Geräte benötigten Strom bereitzustellen. Ist die Batterie erschöpft, so muß selbst dann, wenn eine zweite Batterie als Backup vorhanden ist, das tragbare Geräte angehalten werden, um die erschöpfte Batterie zu entfernen und die Backup-Batterie anzuschließen. Einige tragbare Geräte besitzen auch zwei Batteriekammern zum Halten von zwei Batterien. Jedoch sind diese Batterien dann voneinander unabhängig. Um die Batterie auszutauschen, muß die Backup-Batterien zunächst entnommen werden, bevor die erschöpft der Batterien entfernt werden kann. Dies ist jedoch handhabungstechnisch ungünstig. Es besteht somit Raum zur Verbesserung der Batteriegehäusestruktur von tragbaren Geräten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte, mit der während des Austauschs der Batterien kontinuierlich Batteriestrom bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Batteriegehäusestruktur zum Halten von Batterien in einem tragbaren elektronischen Gerät umfaßt eine Batteriekammer und einen bewegbaren Sitz. Die Batteriekammer weist zwei Gehäuseabteile zur Aufnahme von zwei Batterien auf. Der bewegbare Sitz ist in der Batteriekammer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleitbewegbar gehalten. Der bewegbare Sitz weist ein erstes Verbindungsorgan und ein zweites Verbindungsorgan auf, die zur Kopplung mit jeweils einer Batterie ausgebildet sind, um eine elektrische Verbindung herzustellen, so daß die Batterien das tragbare Gerät mit Strom versorgen können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht die Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte ein einfaches Entnehmen der erschöpften Batterie während eines Wechsels der Batterie.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Batteriegehäusestruktur für tragbare Geräte geschaffen, die dazu in der Lage ist, zwei Batterien zur gleichen Zeit aufzuladen oder zur Bereitstellung von elektrischem Strom zu verwenden.
  • Die vorstehend erläuterten, sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Batteriegehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Batteriegehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand;
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Zustand;
  • 3C zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem dritten Zustand;
  • 4 zeigt eine Teilansicht von oben auf eine weiteres Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5A zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand; und
  • 5B zeigt eine perspektivische Ansicht des weiteren Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Zustand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Batteriegehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Batteriegehäusestruktur umfaßt im wesentlichen ein tragbares Gerät 1, in dem eine Batteriekammer 2 ausgebildet ist, um eine erste Batterie 3 und eine zweite Batterie 4 zu halten, die gemeinsam oder einzeln den fair den Betrieb des tragbaren Geräts benötigten Strom bereitstellen, und um die Batterien durch eine externe Stromquelle aufzuladen. Eine Schalteinrichtung 5 ist in der Batteriekammer 2 angeordnet, um eine elektrische Verbindung zwischen den Batterien sowie einen Batterieaustausch zu ermöglichen. Im folgenden wird zur Erleichterung der Darstellung ein Notebook-Computer als tragbares Gerät betrachtet.
  • In der Batteriegehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung ist die Batteriekammer 2 hohl und verläuft axial durch das tragbare Gerät 1, um so zwei Öffnungen an zwei Enden zu bilden. Der hohle Abschnitt umfaßt ein erstes Gehäuseabteil 21 und ein zweites Gehäuseabteil 22 zur jeweiligen Aufnahme der ersten Batterie 3 und der zweiten Batterie 4. Die Schalteinrichtung 5 weist einen bewegbaren Sitz 51 auf, der gleitbewegbar zwischen dem ersten Gehäuseabteil 21 und dem zweiten Gehäuseabteil 22 aufgenommen und zwischen einer ersten Position 51a und einer zweiten Position 51b eingeschlossen ist. Der bewegbare Sitz 51 weist ein erstes Verbindungsorgan 52 und ein zweites Verbindungsorgan 53 auf, die jeweils mit den Öffnungen des ersten Gehäuseabteils 21 und des zweiten Gehäuseabteils 22 kommunizieren, so daß das erste Verbindungsorgan 52 und das zweite Verbindungsorgan 53 mit der ersten Batterie 3 und der zweiten Batterie 4 koppelbar sind, um eine elektrische Verbindung zu bilden, die elektrischen Strom an das tragbare Gerät 1 überträgt.
  • Die erste Batterie 3 und die zweite Batterie 4 weisen jeweils an einem Ende einen elektrischen Ein-und-Ausgangs-Abschnitt 31 bzw. 41 auf, der mit dem ersten Verbindungsorgan 52 bzw. dem zweiten Verbindungsorgan 53 des bewegbaren Sitzes 51 koppelbar ist, um sowohl eine elektrische Verbindung als auch eine mechanische Kopplung zu schaffen.
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Batteriegehäusestruktur nach der vorliegenden Erfindung. Der bewegbare Sitz 51 ist hierbei an zwei Führungsbahnen bzw. -elementen 54 montiert, die in dem ersten Gehäuseabteil 21 und dem zweiten Gehäuseabteil 22 parallel zu der Erstreckungsrichtung der Gehäusekammer 2 angeordnet sind. Jedes Führungselement 54 ist mit einer Feder 6 versehen, so daß der bewegbare Sitz in einer ausbalancierten dritten Position 51c zwischen der ersten Position 51a und der zweiten Position 51b gehalten ist.
  • Der bewegbare Sitz 51 ist entlang der Führungselemente 54 linear gleitgeführt. Die Führungselemente 54 können eine Rille oder Nut zur Begrenzung der Bewegung des bewegbaren Sitzes 51 aufweisen. Die Gleitbewegung des bewegbaren Sitzes 51 ist auf den Bereich zwischen der ersten Position 51a und der zweiten Position 51b beschränkt. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand, 3B in einem zweiten Zustand, und 3C in einem dritten Zustand.
  • Befindet sich, ausgehend von 1, der bewegbare Sitz 51 der Schalteinrichtung 5 in der dritten Position 51c und wird die erste Batterie 3 in das erste Gehäuseabteil 21 der Batteriekammer 2 eingeschoben, so drückt die erste Batterie 3 den bewegbaren Sitz 51 in die erste Position 51a, so daß der elektrische Ein-und-Ausgangs-Abschnitt 31 der ersten Batterie 3 mit dem ersten Verbindungsorgan 52 gekoppelt wird, und zwar infolge einer Gegenreaktionskraft des bewegbaren Sitzes 51, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Wenn die erste Batterie 3 entnommen wird, wird der bewegbare Sitz 51 in die dritte Position 51c bewegt, und zwar infolge des Kraftausgleichs der Feder 6.
  • Ist die erste Batterie 3 in dem ersten Gehäuseabteil 21 der Batteriekammer 2 gehalten und soll die zweite Batterie 4 in das zweite Gehäuseabteil 22 der Batteriekammer 2 eingeschoben werden, so drückt die zweite Batterie 4 den bewegbaren Sitz 51 in die zweite Position 51b, wobei der elektrische Ein-und-Ausgangs-Abschnitt 41 an dem einen Ende der zweiten Batterie 4 mit dem zweiten Verbindungsorgan 53 des bewegbaren Sitzes 51 koppelt, um eine elektrische Verbindung herzustellen. In gleicher Weise wird, wenn die zweite Batterie 4 entnommen wird, der bewegbare Sitz 51 durch den Kräfteausgleich der Feder 6 in die dritte Position 51c bewegt.
  • 4 zeigt eine Teilansicht von oben eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung. Der bewegbare Sitz 51 ist gleitbewegbar an zwei Führungsschienen 55 geführt, die in dem ersten Gehäuseabteil 21 und dem zweiten Gehäuseabteil 22 der Batteriekammer 2 parallel zu der Haupterstreckungsebene der Batteriekammer 2 verlaufen. Eine Vielzahl von elastischen Elementen 7 sind in der Batteriekammer 2 jeweils entsprechend zu der ersten Position 51a und der zweiten Position 51b angeordnet, um die Bewegung des bewegbaren Sitzes 51 zu begrenzen. Die elastischen Elemente 7 sind als Vorwölbungen ausgebildet und wirken mit Vertiefungen 51d zusammen. Bei Einwirkung einer bestimmten Kraft lassen sich diese Vertiefungen 51d mit den elastischen Elementen 7 außer Eingriff bringen.
  • 5A zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand und 5B in einem zweiten Zustand.
  • Wird, wie in 5A gezeigt, die erste Batterie 3 in das erste Gehäuseabteil 21 der Batteriekammer 2 geladen, drückt die erste Batterie 3 den bewegbaren Sitz 51 in die erste Position 51a, so daß die Vertiefung 51d in Eingriff mit elastischen Elementen 7 gelangt. Hierbei koppelt der elektrische Ein-und-Ausgangs-Abschnitt 31 an dem einen Ende der ersten Batterie 3 mit dem ersten Verbindungsorgan 52 des bewegbaren Sitzes 51 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der ersten Batterie 3 und dem tragbaren Gerät 1. Zudem ist der bewegbare Sitz 51 in der ersten Position 51a verankert.
  • Werden, wie in 5B gezeigt, zwei Batterien in das tragbare Gerät 1 eingeschoben, so wird die zweite Batterie 4 in das zweite Gehäuseabteil 22 der Batteriekammer 2 geladen. Die zweite Batterie 4 schiebt den bewegbaren Sitz 51 in die zweite Position 51b, wobei die Vertiefung 51d mit dem elastischen Element 7 der ersten Position 51a außer Eingriff gelangt und anschließend mit einem weiteren elastischen Element 7 in der zweiten Position 51b verrastet, so daß die zweite Batterie 4 und das zweite Verbindungsorgan 53 gekoppelt werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Der bewegbare Sitz 51 ist dann in der zweiten Position 51b verankert. Die erste Batterie 3 steht dabei teilweise aus dem ersten Gehäuseabteil 21 heraus, um die Entnahme zu erleichtern. Wenn die Batterie des tragbaren Geräts zwecks Austausch gewechselt wird, wird die Stromversorgung ohne Unterbrechung kontinuierlich aufrechterhalten. Auf diese Weise läßt sich der Batteriewechsel eines tragbaren Gerätes sehr einfach gestalten.
  • Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele wurden stets auf den Wechsel von zwei Batterien bezogen. Jedoch können zwei Batterien auch gleichzeitig für den Betrieb verwendet werden. In diesem Fall können die Batterien auch durch eine externe Stromversorgung aufgeladen werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen zum Zweck der Offenbarung näher erläutert. Jedoch sind dem Fachmann Abwandlungen von den Ausführungsbeispielen sowie weiteren Ausgestaltungsformen ohne weiteres ersichtlich, soweit sie sich aus dem Inhalt der beigefügten Ansprüche ergeben.

Claims (9)

  1. Batteriegehäusestruktur zum Halten von Batterien (3, 4) in einem tragbaren elektronischen Gerät (1), umfassend: – eine hohle Batteriekammer (2), die sich durch das tragbare elektronische Gerät (1) erstreckt und zwei Öffnungen an zwei Enden aufweist und zwei Gehäuseabteile (21, 22) zur Aufnahme der Batterien (3, 4) ausbildet; und – einen bewegbaren Sitz (51), der gleitbewegbar zwischen den zwei Gehäuseabteilen (21, 22) angeordnet und in seinem Bewegungsraum zwischen einer ersten Position (51a) und einer zweiten Position (51b) beschränkt ist, und der weiterhin zwei den Gehäuseabteilen (21, 22) zugeordnete Verbindungsorgane (52, 53) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Batterien (3, 4) zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen den Batterien (3, 4) und dem tragbaren elektronischen Gerät (1) aufweist.
  2. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Sitz (51) an Führungsbahnen montiert ist, und daß die Führungsbahnen zwischen den Gehäuseabteilen (21, 22) parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Batteriekammer (2) angeordnet sind, und eine lineare Gleitführung fair den bewegbaren Sitz (51) bilden.
  3. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekammer (2) eine Vielzahl von Federn (6) aufweist, die den bewegbaren Sitz (51) zwischen der ersten Position (51a) und der zweiten Position (51b) halten.
  4. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Federn (6) an Führungselementen (54) angeordnet sind.
  5. Batteriegehäusestruktur nach einem der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn eine Nut oder Rille zur Begrenzung der Gleitbewegung des bewegbaren Sitzes (51) zwischen der ersten Position (51a) und der zweiten Position (5lb) aufweist.
  6. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (3, 4) jeweils einen elektrischen Ein-und-Ausgangs-Abschnitt (31, 41) an einem Ende aufweisen, der mit jeweils einem Verbindungsorgan (52, 53) des bewegbaren Sitzes (51) elektrisch und mechanisch koppelbar ist.
  7. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Sitz (51) und die Batteriekammer (2) eine Vielzahl korrespondierender Vertiefungen (51d) und elastischer Elemente (7) aufweisen, wobei die elastischen Elemente (7) hervorgewölbt sind, um in die Vertiefungen (51d) einzugreifen und so die Gleitbewegung des bewegbaren Sitzes (51) zwischen der ersten Position (51a) und der zweiten Position (51b) zu begrenzen.
  8. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Sitz (51) gleitbewegbar an Führungsbahnen montiert ist, die eine Gleitführung für den bewegbaren Sitz (51) bilden und zwischen den Gehäuseabteilen (21, 22) parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Batteriekammer (2) angeordnet sind.
  9. Batteriegehäusestruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (3, 4) jeweils einen elektrischen Ein-und-Ausgangs-Abschnitt (31, 41) an einem Ende aufweisen, um mit einem ersten Verbindungsorgan (52) und einem zweiten Verbindungsorgan (53) des bewegbaren Sitzes (51) zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zu koppeln.
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