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Die
Erfindung betrifft ein Filterelement für eine Filteraufnahme, die
eine Zugangsöffnung
für das
Filterelement aufweist, die mit einem Verschlusselement verschließbar ist,
wobei vom Verschlusselement innenseitig hakenförmige Befestigungs- bzw. Rastelemente
in die gleiche Richtung wegstehen, und der Zugangsöffnung der
Filteraufnahme Ausnehmungen für
die Rastelemente des Verschlusselementes zugeordnet sind, und wobei
zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement und dem Rand der Zugangsöffnung der
Filteraufnahme an der dem Verschlusselement zugewandten, länglich rechteckigen, stirnseitigen
Randfläche
des Filterelementes ein Abdichtelement vorgesehen ist.
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Aus
der
DE 101 51 439
A1 ist eine Luftfilteranordnung insbesondere für eine Kraftfahrzeugbelüftungs-,
-heiz- und/oder -klimaanlage bekannt, die einen Luftfilter mit einem
Filterelement und einem zumindest teilweise umlaufenden Filterrahmen
sowie ein Luftfiltergehäuse
aufweist, das über
eine mittels eines Deckels verschließbare Luftfilteröffnung verfügt, um den
Luftfilter wechseln, d.h. einen verbrauchten Luftfilter durch einen
ungebrauchten neuen Luftfilter ersetzen zu können. Dem Luftfilter ist eine
Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen dem Luftfiltergehäuse und
dem Deckel derartig zugeordnet, dass beim Austausch des Luftfilters
die Dichtung mit ausgetauscht wird.
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Aus
der
DE 101 11 118
A1 ist ein Filterelement bekannt, das umlaufend mit einem
Rahmen versehen ist. An der Vorderfläche ist der Rahmen mit einer
Querwand ausgebildet, die allseitig über die zugehörige stirnseitige
Randfläche
des plissierten Faltenpacks übersteht.
Die Querwand ist mit Griffmitteln wie beispielsweise einer Zunge
sowie mit Befestigungsansätzen
ausgebildet.
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Ein
Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack
mit an den zur Faltung parallel verlaufenden Stirnseiten des Faltenpacks
vorgesehenen Abschlusselemente, die aus dem Faltenpack wenigstens
auf seiner Ausströmseite
teilweise überdeckenden
Versteifungsstreifen und aus mit den Versteifungsstreifen integral
verbundenen Dichtelementen bestehen, ist aus der
DE 100 13 301 A1 bekannt.
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Filterelemente
mit einem plissierten Faltenpack aus thermoplastisch verschweißbarem Vliesstoff,
der zumindest längsseits
entlang seinen beiden Außenseiten
jeweils mit mindestens einer Dichtung verbunden ist, sind beispielsweise
aus der
DE 195 32 436
C1 oder aus der
DE
195 32 437 C2 bekannt. Bei diesen bekannten Filterelementen
ist die Dichtung mit einem das Filterelement umschließenden Filtergehäuse abdichtend
in Eingriff bringbar und als Dichtstreifen ausgebildet, der aus
einem thermoplastisch verschweißbaren
Werkstoff besteht. Der Dichtstreifen ist mit seiner Oberkante bündig auf
der Oberkante der Außenseite
des plissierten Faltenpacks angeordnet und weist einen V-förmig gefalteten
Querschnitt auf. Der ersten Schenkel des Dichtstreifens ist mit
dem Faltenpack abdichtend verbunden. Der zweite Schenkel des Dichtstreifens
ist unter elastischer Vorspannung abdichtend an das Filtergehäuse anlegbar.
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Die
DE 44 30 333 C2 beschreibt
ein Filterelement, das aus einem zick-zack-förmig
gefalteten Filterpapier oder-vlies besteht und das im wesentlichen
plattenförmig
ausgebildet ist. Zum Abdichten des Filterelementes in einem zugehörigen Filtergehäuse sind
an wenigstens zwei Seitenflächen
des Filterelementes Dichtungselemente angeordnet, wobei an den Seitenflächen des
Filterelementes jeweils ein Abdichtband vorgesehen ist, das geringfügig höher als
das Filterelement ist, wobei die Höhendifferenz eine Dichtung
bildet, die sich beim Einschieben des Filterelementes in ein Filtergehäuse an einer
gekrümmten
Fläche
desselben als Rolldichtung anschmiegt und durch die innere Elastizität eine Abdichtung
gegen die Seitenflächen
bewirkt.
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Aus
der
DE 198 55 244
A1 ist ein Filterelement mit einem plissierten Faltenpack
bekannt, der mit einem Halterahmen abdichtend verbunden ist. Der
Halterahmen weist stirnseitig ein Schwert auf, dessen Länge im wesentlichen
der Länge
der stirnseitigen Falte des Faltenpacks entspricht. Das Schwert
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Richtung der stirnseitigen
Faltenkante des Faltenpacks und ist in der stirnseitigen Falte desselben
angeordnet. Der Halterahmen weist eine stirnseitig angeordnete Doppeldichtlippe
auf, die sich in Richtung der stirnseitigen Faltenkante sowie im
wesentlichen parallel zum Schwert erstreckt und um ein filmscharnierartiges
Gelenk schwenkbar und mit der ersten Dichtlippe an die stirnseitige
Faltenwand und mit der zweiten Dichtlippe an eine der Faltenwand
zugewandte Begrenzungswand eines Filtergehäuses abdichtend anlegbar ist.
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Die
DE 101 35 690 A1 beschreibt
ein Filterelement für
eine Filteraufnahme mit einem plissierten Faltenpack, an dessen
beiden Außenseiten
jeweils ein Dichtstreifen vorgesehen ist, der einen ersten und einen
zweiten Schenkel aufweist. Der erste Schenkel weist eine der Höhe des Faltenpacks
entsprechende Breite auf und ist an der zugehörigen Außenseite des Faltenpacks abdichtend
festgelegt. Der zweite Schenkel ist mit seinem Außenrand
abdichtend an das Filtergehäuse
anlegbar. Bei diesem Filterelement beträgt das Verhältnis der Breite des ersten Schenkels
zur Breite des zweiten Schenkels (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5
bis 2,0). Der Dichtstreifen weist eine erste und eine zweite Biegelängslinie
auf, die voneinander beabstandet sind und zueinander parallel verlaufen
und durch die ein erster und ein zweiter Schenkelabschnitt des zweiten
Schenkels bestimmt sind. Die erste Biegelängslinie ist im Übergang
zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel vorgesehen, so daß der erste
Schenkelabschnitt an den ersten Schenkel angrenzt. Der durch die
erste und die zweite Biegelängslinie
begrenzte erste Schenkelabschnitt ist um die erste Biegelängslinie zum
ersten Schenkel zurückgefaltet
und am ersten Schenkel festgelegt. Der durch die zweite Biegelängslinie
und den Außenrand
begrenzte zweite Schenkelabschnitt schließt mit dem ersten Schenkel einen
sich zur Anströmseite
hin öffnenden
spitzen Winkel ein.
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Die
DE 101 35 691 A1 beschreibt
ein Filterelement für
eine Filteraufnahme mit einem Faltenpack, dessen beide Außenseiten
jeweils durch einen Dichtstreifen abgedichtet sind, wobei die eine
Außenseite durch
einen einfach ebenflächigen
Dichtstreifen abgedichtet ist, der eine Breite aufweist, die an
die Höhe
des Faltenpacks angepasst ist. An der zweiten Außenseite ist ein zweiter Dichtstreifen
vorgesehen, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist,
wobei der erste Schenkel eine an die Höhe des Faltenpacks angepasste
Breite aufweist, das Verhältnis
der Breite des ersten Schenkels zur Breite des zweiten Schenkels
(1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0) beträgt und zwischen dem ersten
und dem zweiten Schenkel eine Biegelängslinie verläuft, um die
der zweite Schenkel in bezug auf den ersten Schenkel derartig umgeklappt
ist, daß der
zweite Schenkel mit dem ersten Schenkel im nicht in die Filteraufnahme
eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel und im in die
Filteraufnahme eingebauten Zustand einen zur Anströmseite hin
geöffneten
spitzen Winkel einschließt.
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Ein
Filterelement mit einem plissierten Faltenpack, der durch die zu
reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und an dessen gefalteten Längsseite
jeweils ein streifenförmiges
Rahmenelement fixiert ist, ist in der
DE 101 38 880 A1 beschrieben.
Dort weisen die streifenförmigen
Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung
eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung.
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Die
DE 101 23 969 C1 offenbart
eine Filteranordnung, umfassend einen Faltenfilter und einen Deckel
eines Filtergehäuses,
wobei der Faltenfilter und der Deckel eine vormontierbare Einheit
bilden und zerstörungsfrei
lösbar
sowie im wesentlichen dichtend miteinander verbunden sind, wobei
der Deckel auf seiner dem Faltenfilter zugewandten Seite ab- oder
anströmseitig
des Faltenfilters ein Widerlager zur Lagerung des Faltenfilters
am Deckel aufweist, wobei der Deckel ein Schwert aufweist, das an-
oder abströmseitig
des Faltenfilters in der dem Deckel zugewandten, letzten Falte der
Stirnseite des Faltenfilters im wesentlichen dichtend angeordnet
ist, wobei das Widerlager auf zumindest einer Längsseite des Faltenfilters
zumindest einen elastisch nachgiebigen Rastnocken aufweist, mittels
welchem der Faltenfilter in das Widerlager einschnappbar ist.
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Die
DE 198 04 452 A1 offenbart
eine Filtervorrichtung für
eine Heizungs- und/oder
Klimaanlage eine Kraftfahrzeuges mit einem Filtereinsatz, der durch
eine Einschubmontage in eine Aufnahme eingeführt werden kann, die in einem
Luftkanal quer orientiert vorgesehen ist. Der Filtereinsatz ist
mit einem Deckel versehen, der zum Verschließen einer Zugangsöffnung einer
Filter-Aufnahme vorgesehen ist, die in eine Seitenwand des Luftkanals
eingearbeitet ist. Der Deckel ist mit einer starren Verriegelungsnase
versehen, die mit einer Haltefläche
zusammenwirken kann, die zu einer Umfangsrandleiste mit geeigneter
Form gehört,
die an der Seitenwand des Luftkanals vorgesehen ist und die Zugangsöffnung umgibt. Der
Deckel umfasst außerdem
eine elastisch verformbare Umfangsdichtung, die zwischen der Verriegelungsnase
und der Außenseite
des Luftkanals angeordnet und verformbar ist, wobei sie an der Umfangsrandleiste
zur Auflage kommt, um das Zusammenwirken der Verriegelungsnase mit
ihrer Haltefläche
zu ermöglichen.
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Aus
der
DE 100 34 487
A1 ist ein Einschubfilter zur Reinigung eines Gasstromes,
insbesondere für
die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine oder einer Klimaanlage bekannt.
Dieser Einschubfilter ist in einem Schacht eines gasführenden
Leitungssystems austauschbar angeordnet, er trennt eine Rohseite von
einer Reinseite. Der Einschubfilter weist einen Filterrahmen, ein
vom Filterrahmen gestütztes
Filterelement und einen Schachtdeckel auf. Der Schachtdeckel ist
gesondert ausgeführt
und mit dem Filterrahmen verbunden. Der Filterrahmen ist unter ausschließlicher
Verwendung des Schachtdeckels aus dem Schacht entfernbar.
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Die
DE 102 45 427 A1 offenbart
eine Anordnung zur freigebbaren Arretierung eines einen Einschub
tragenden Deckels an einem einseitig offenen Gehäuse. Der Deckel dient zum Verschließen der
offenen Seite des Gehäuses
und ist lösbar
an dem Einschub gehalten. Zur Freigabe des Deckels vom Gehäuse ist
der Deckel an seiner dem Gehäuse
zugekehrten Seite mit gleich gerichteten, etwa parallel zum Deckel
verlaufenden Rasthaken versehen, denen Aufnahmen am Gehäuse, zum
Hintergreifen der Rasthaken nach Verschieben des Deckels relativ zum
Gehäuse
in seine Verschlusslage, zugeordnet sind. Die Rasthaken durchsetzen
in der Verschieberichtung langlochartige Ausnehmungen am Einschub.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs
genannten Art zu schaffen, das einfach und mit relativ geringem
Aufwand herstellbar ist, und das gute Abdichteigenschaften zum Abdichten
des Filterelementes und zum Abdichten des Verschlusselementes gegen
die Filteraufnahme aufweist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Filterelement der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das Abdichtelement als länglich rechteckiges
Rahmenelement ausgebildet ist, das mit seinem rechteckigen Außenrand
allseitig über
die stirnseitige Randfläche
des Filterelementes übersteht
und das einen rechteckigen Innenrand mit einer Längenabmessung, die kleiner
ist als die Längenabmessung
der stirnseitigen Randfläche
des Filterelementes, und mit einer Breitenabmessung aufweist, die
größer als
die Breitenabmessung der stirnseitigen Randfläche des Filterelementes, so
dass zwischen den beiden voneinander abgewandten Längsseiten
der stirnseitigen Randfläche
des Filterelementes und den beiden einander zugewandten Innenlängsrändern des
rahmenförmigen
Abdichtelementes jeweils ein Durchgriffspalt zum Durchstecken der Rastelemente
des Verschlusselementes ausgebildet ist.
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Die
beiden Durchgriffspalten besitzen vorzugsweise die gleichen Breitenabmessungen,
so dass sich entsprechend symmetrische Verhältnisse ergeben.
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Zur
Abdichtung des Filterelementes gegen die Innenwand der Filteraufnahme
ist es zweckmäßig, wenn
um das Filterelement dreiseitig ein Abdichtstreifen umläuft, dessen
beide Enden an das stirnseitige rahmenförmige Abdichtelement angrenzt. Um
auch zwischen dem Filterelement und dem Verschlusselement eine zuverlässige Abdichtung
zu bewirken, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn an der stirnseitigen
Randfläche
des Filterelementes ein Abdichtstreifen angebracht ist, der eine
der Längenabmessung
des rechteckigen Innenrandes des rahmenförmigen Abdichtelementes entsprechende Längenabmessung
besitzt.
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Das
rahmenförmige
Abdichtelement des erfindungsgemäßen Filterelementes
besteht vorzugsweise aus einem in seiner Dicke nachgiebigem Material.
Bei diesem Material kann es sich um ein Polymermaterial handeln.
Vorteilhaft ist ein Polymerschaummaterial. Bevorzugt ist hierbei
ein geschlossenzelliges Polymerschaummaterial.
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Um
neben guten Abdichteigenschaften auch gute mechanische Festigkeitseigenschaften
zu erzielen, kann das Polymerschaummaterial des rahmenförmigen Abdichtelementes
an seiner dem Verschlusselement zugewandten und/oder an seiner vom
Verschlusselement abgewandten Seite eine Oberflächenschicht aufweisen. Bei
dieser Oberflächenschicht
kann es sich um eine Lage aus einem Vliesmaterial handeln. Bei der
Oberflächenschicht kann
es sich auch um eine Haut des Polymerschaummaterials handeln.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Filterelement kann
das rahmenförmige
Abdichtelement auch aus mindestens einer Lage Vliesmaterial bestehen.
Dabei kann es sich um ein Spunbond-Vlies handeln.
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Um
ein verbrauchtes Filterelement einfach und kraftsparend aus der
Filteraufnahme entnehmen und durch ein ungebrauchtes neues Filterelement
ersetzen zu können,
kann es vorteilhaft sein, wenn von einem Überstand-Abschnitt des rahmenförmigen Abdichtelementes
einstückig
eine Lasche wegsteht, die eine Filter-Entnahmehilfe bildet.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Filterelementes
sowie einer Filteraufnahme mit zugehörigem Verschlusselement.
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Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Filteraufnahme in Kombination mit einem perspektivisch
dargestellten Verschlusselement, das von der Filteraufnahme beabstandet
gezeichnet ist,
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2 ein
erfindungsgemäßen Filterelement in
einer räumlichen
Darstellung, und
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3 eine
andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes in Blickrichtung
des Pfeiles III in 2, d.h. in Blickrichtung von
vorne.
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1 zeigt
in einer Seitenansicht eine Ausbildung einer Filteraufnahme 10,
die zwischen einer Einlassseite 12 und einer Auslassseite 14 einen
Aufnahmeraum 16 für
ein Filterelement aufweist, von dem in den 2 und 3 eine
Ausführungsform dargestellt
ist, wie sie weiter unten in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben
wird.
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Die
Filteraufnahme 10 weist eine Zugangsöffnung 18 für den Aufnahmeraum 16 auf.
Durch die Zugangsöffnung 18 ist
es möglich,
ein Filterelement in den Aufnahmeraum 16 einzubringen oder
aus dem Aufnahmeraum 16 ein gebrauchtes Filterelement zu entnehmen
und durch ein ungebrauchtes neues Filterelement zu ersetzen.
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Die
Zugangsöffnung 18 ist
durch ein Verschlusselement 20 verschließbar. Das
ist durch zwei bogenförmige
strichlierte Pfeile 22 schematisch angedeutet.
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Das
Verschlusselement 20 überdeckt
die Zugangsöffnung 18 der
Filteraufnahme 10 und ist innenseitig mit Rastelementen 24 ausgebildet,
die vom Verschlusselement 20 in die gleiche Richtung wegstehen.
Die Rastelemente 24 sind als Rasthaken 26 ausgebildet.
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Der
Zugangsöffnung 18 der
Filteraufnahme 10 sind Ausnehmungen 28 für die als
Rasthaken 26 ausgebildeten Rastelemente 24 zugeordnet.
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2 verdeutlicht
eine Ausbildung eines Filterelementes 30, das einen zick-zack-förmigen Faltenpack 32 aufweist,
der umlaufend mit einem streifenförmigen Rahmenelement 34 versehen
ist. Durch das streifenförmige
Rahmenelement 34 ist der Faltenpack 32 allseitig
abgedichtet. Am streifenförmigen Rahmenelement 34 ist
ein Abdichtstreifen 36 angebracht, der dreiseitig um das
Filterelement 30 umläuft.
An der dem Verschlusselement 20 (siehe 1)
zugewandten, länglich
rechteckigen, stirnseitigen Randfläche 38 des Filterelementes 30 ist
ein Abdichtelement 40 vorgesehen, das als länglich rechteckiges
Rahmenelement 42 ausgebildet ist. Das Rahmenelement 42 steht
mit seinem rechteckigen Außenrand 44 allseitig über die
stirnseitige Randfläche 38 des
Filterelementes 30 über.
Das Rahmenelement 42 weist einen rechteckigen Innenrand 46 auf,
dessen Längenabmessung
mit der Bezugsziffer 48 und dessen Breitenabmessung mit
der Bezugsziffer 50 bezeichnet ist. Die Längenabmessung 48 ist
kleiner als die Längenabmessung 52 der stirnseitigen
Randfläche 38 des
Filterelementes 30 (siehe 3), und
die Breitenabmessung 50 des rechteckigen Innenrandes 46 ist
größer als
die Breitenabmessung 54 der stirnseitigen Randfläche 38 des
Filterelementes 30, so dass zwischen den beiden voneinander
abgewandten Seiten 56 der stirnseitigen Randfläche 36 des Filterelementes 30 und
den beiden einander zugewandten Innenlängsrändern 58 des rahmenförmigen Abdichtelementes 40 jeweils ein
länglicher
Durchgriffspalt 60 ausgebildet ist, der zum Durchstecken
der Rastelemente 24 des Verschlusselementes 20 (siehe 1)
vorgesehen ist.
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Die
beiden Durchgriffspalten 60 besitzen die gleichen Breitenabmessungen,
die mit der Bezugsziffer 62 bezeichnet sind.
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An
der stirnseitigen Randfläche 38 des
Filterelementes 30 ist ein Abdichtstreifen 36' angebracht, der
eine Längenabmessung
aufweist, die an die Längenabmessungen 48 des
rechteckigen Innenrandes 46 des rahmenförmigen Abdichtelementes 40 angepasst
ist.
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3 zeigt
in einer Vorderansicht ein Filterelement 30, bei dem das
rahmenförmige
Abdichtelement 40 materialeinstückig mit einer Lasche 64 ausgebildet
ist, die eine Filter-Entnahmehilfe bildet, mittels welcher ein verbrauchtes
Filterelement 30 aus dem Aufnahmeraum 16 der Filteraufnahme 10 (siehe 1)
einfach entnommen und durch ein ungebrauchtes neues Filterelement 30 ersetzt
werden kann.