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Die
Erfindung betrifft ein Filterelement für eine Filteraufnahme, die
eine Zugangsöffnung
für das
Filterelement aufweist, die mit einem Verschlußelement verschließbar ist,
wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlußelement und dem Rand der Zugangsöffnung der
Filteraufnahme ein Abdichtelement vorgesehen ist.
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Aus
der
DE 101 51 439
A1 ist eine Luftfilteranordnung insbesondere für eine Kraftfahrzeugbelüftungs-,
-heiz- und/oder -klimaanlage bekannt, die einen Luftfilter mit einem
Filterelement und einem zumindest teilweise umlaufenden Filterrahmen
sowie ein Luftfiltergehäuse
aufweist, das über
eine mittels eines Deckels verschließbare Luftfilteröffnung verfügt, um den
Luftfilter wechseln, d.h. einen verbrauchten Luftfilter durch einen
ungebrauchten neuen Luftfilter ersetzen zu können. Dem Luftfilter ist eine
Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen dem Luftfiltergehäuse und
dem Deckel derartig zugeordnet, dass beim Austausch des Luftfilters
die Dichtung mit ausgetauscht wird.
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Aus
der
DE 101 11 118
A1 ist ein Filterelement bekannt, das umlaufend mit einem
Rahmen versehen ist. An der Vorderfläche ist der Rahmen mit einer
Querwand ausgebildet, die allseitig über die zugehörige stirnseitige
Randfläche
des plissierten Faltenpacks übersteht.
Die Querwand ist mit Griffmitteln wie beispielsweise einer Zunge
sowie mit Befestigungsansätzen
ausgebildet.
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Ein
Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack
mit an den zur Faltung parallel verlaufenden Stirnseiten des Faltenpacks
vorgesehenen Abschlusselemente, die aus dem Faltenpack wenigstens
auf seiner Ausströmseite
teilweise überdeckenden
Versteifungsstreifen und aus mit den Versteifungsstreifen integral
verbundenen Dichtelementen bestehen, ist aus der
DE 100 13 301 A1 bekannt.
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Filterelemente
mit einem plissierten Faltenpack aus thermoplastisch verschweißbarem Vliesstoff,
der zumindest längsseits
entlang seinen beiden Außenseiten
jeweils mit mindestens einer Dichtung verbunden ist, sind beispielsweise
aus der
DE 195 32 436
C1 oder aus der
DE
195 32 437 C2 bekannt. Bei diesen bekannten Filterelementen
ist die Dichtung mit einem das Filterelement umschließenden Filtergehäuse abdichtend
in Eingriff bringbar und als Dichtstreifen ausgebildet, der aus
einem thermoplastisch verschweißbaren
Werkstoff besteht. Der Dichtstreifen ist mit seiner Oberkante bündig auf
der Oberkante der Außenseite
des plissierten Faltenpacks angeordnet und weist einen V-förmig gefalteten
Querschnitt auf. Der ersten Schenkel des Dichtstreifens ist mit
dem Faltenpack abdichtend verbunden. Der zweite Schenkel des Dichtstreifens
ist unter elastischer Vorspannung abdichtend an das Filtergehäuse anlegbar.
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Die
DE 44 30 333 C2 beschreibt
ein Filterelement, das aus einem zick-zac-förmig
gefalteten Filterpapier oder -vlies besteht und das im wesentlichen plattenförmig ausgebildet
ist. Zum Abdichten des Filterelementes in einem zugehörigen Filtergehäuse sind
an wenigstens zwei Seitenflächen
des Filterelementes Dichtungselemente angeordnet, wobei an den Seitenflächen des
Filterelementes jeweils ein Abdichtband vorgesehen ist, das geringfügig höher als
das Filterelement ist, wobei die Höhendifferenz eine Dichtung
bildet, die sich beim Einschieben des Filterelementes in ein Filtergehäuse an einer
gekrümmten
Fläche
desselben als Rolldichtung anschmiegt und durch die innere Elastizität eine Abdichtung
gegen die Seitenflächen
bewirkt.
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Aus
der
DE 198 55 244
A1 ist ein Filterelement mit einem plissierten Faltenpack
bekannt, der mit einem Halterahmen abdichtend verbunden ist. Der
Halterahmen weist stirnseitig ein Schwert auf, dessen Länge im wesentlichen
der Länge
der stirnseitigen Falte des Faltenpacks entspricht. Das Schwert
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Richtung der stirnseitigen
Faltenkante des Faltenpacks und ist in der stirnseitigen Falte desselben
angeordnet. Der Halterahmen weist eine stirnseitig angeordnete Doppeldichtlippe
auf, die sich in Richtung der stirnseitigen Faltenkante sowie im
wesentlichen parallel zum Schwert erstreckt und um ein filmscharnierartiges
Gelenk schwenkbar und mit der ersten Dichtlippe an die stirnseitige
Faltenwand und mit der zweiten Dichtlippe an eine der Faltenwand
zugewandte Begrenzungswand eines Filtergehäuses abdichtend anlegbar ist.
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Die
DE 101 35 690 A1 beschreibt
ein Filterelement für
eine Filteraufnahme mit einem plissierten Faltenpack, an dessen
beiden Außenseiten
jeweils ein Dichtstreifen vorgesehen ist, der einen ersten und einen
zweiten Schenkel aufweist. Der erste Schenkel weist eine der Höhe des Faltenpacks
entsprechende Breite auf und ist an der zugehörigen Außenseite des Faltenpacks abdichtend
festgelegt. Der zweite Schenkel ist mit seinem Außenrand
abdichtend an das Filtergehäuse
anlegbar. Bei diesem Filterelement beträgt das Verhältnis der Breite des ersten Schenkels
zur Breite des zweiten Schenkels (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5
bis 2,0). Der Dichtstreifen weist eine erste und eine zweite Biegelängslinie
auf, die voneinander beabstandet sind und zueinander parallel verlaufen
und durch die ein erster und ein zweiter Schenkelabschnitt des zweiten
Schenkels bestimmt sind. Die erste Biegelängslinie ist im Übergang
zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel vorgesehen, so daß der erste
Schenkelabschnitt an den ersten Schenkel angrenzt. Der durch die
erste und die zweite Biegelängslinie
begrenzte erste Schenkelabschnitt ist um die erste Biegelängslinie zum
ersten Schenkel zurückgefaltet
und am ersten Schenkel festgelegt. Der durch die zweite Biegelängslinie
und den Außenrand
begrenzte zweite Schenkelabschnitt schließt mit dem ersten Schenkel einen
sich zur Anströmseite
hin öffnenden
spitzen Winkel ein.
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Die
DE 101 35 691 A1 beschreibt
ein Filterelement für
eine Filteraufnahme mit einem Faltenpack, dessen beide Außenseiten
jeweils durch einen Dichtstreifen abgedichtet sind, wobei die eine
Außenseite durch
einen einfach ebenflächigen
Dichtstreifen abgedichtet ist, der eine Breite aufweist, die an
die Höhe
des Faltenpacks angepasst ist. An der zweiten Außenseite ist ein zweiter Dichtstreifen
vorgesehen, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist,
wobei der erste Schenkel eine an die Höhe des Faltenpacks angepasste
Breite aufweist, das Verhältnis
der Breite des ersten Schenkels zur Breite des zweiten Schenkels
(1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0) beträgt und zwischen dem ersten
und dem zweiten Schenkel eine Biegelängslinie verläuft, um die
der zweite Schenkel in bezug auf den ersten Schenkel derartig umgeklappt
ist, daß der
zweite Schenkel mit dem ersten Schenkel im nicht in die Filteraufnahme
eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel und im in die
Filteraufnahme eingebauten Zustand einen zur Anströmseite hin
geöffneten
spitzen Winkel einschließt.
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Ein
Filterelement mit einem plissierten Faltenpack, der durch die zu
reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und an dessen gefalteten Längsseite
jeweils ein streifenförmiges
Rahmenelement fixiert ist, ist in der
DE 101 38 880 A1 beschrieben.
Dort weisen die streifenförmigen
Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung
eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung.
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Die
DE 101 23 969 C1 offenbart
eine Filteranordnung, umfassend einen Faltenfilter und einen Deckel
eines Filtergehäuses,
wobei der Faltenfilter und der Deckel eine vormontierbare Einheit
bilden und zerstörungsfrei
lösbar
sowie im wesentlichen dichtend miteinander verbunden sind, wobei
der Deckel auf seiner dem Faltenfilter zugewandten Seite ab- oder
anströmseitig
des Faltenfilters ein Widerlager zur Lagerung des Faltenfilters
am Deckel aufweist, wobei der Deckel ein Schwert aufweist, das an-
oder abströmseitig
des Faltenfilters in der dem Deckel zugewandten, letzten Falte der
Stirnseite des Faltenfilters im wesentlichen dichtend angeordnet
ist, wobei das Widerlager auf zumindest einer Längsseite des Faltenfilters
zumindest einen elastisch nachgiebigen Rastnocken aufweist, mittels
welchem der Faltenfilter in das Widerlager einschnappbar ist.
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Die
DE 198 04 452 A1 offenbart
eine Filtervorrichtung für
eine Heizungs- und/oder
Klimaanlage eine Kraftfahrzeuges mit einem Filtereinsatz, der durch
eine Einschubmontage in eine Aufnahme eingeführt werden kann, die in einem
Luftkanal quer orientiert vorgesehen ist. Der Filtereinsatz ist
mit einem Deckel versehen, der zum Verschließen einer Zugangsöffnung einer
Filter-Aufnahme vorgesehen ist, die in eine Seitenwand des Luftkanals
eingearbeitet ist. Der Deckel ist mit einer starren Verriegelungsnase
versehen, die mit einer Haltefläche
zusammenwirken kann, die zu einer Umfangsrandleiste mit geeigneter
Form gehört,
die an der Seitenwand des Luftkanals vorgesehen ist und die Zugangsöffnung umgibt. Der
Deckel umfasst außerdem
eine elastisch verformbare Umfangsdichtung, die zwischen der Verriegelungsnase
und der Außenseite
des Luftkanals angeordnet und verformbar ist, wobei sie an der Umfangsrandleiste
zur Auflage kommt, um das Zusammenwirken der Verriegelungsnase mit
ihrer Haltefläche
zu ermöglichen.
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Aus
der
DE 100 34 487
A1 ist ein Einschubfilter zur Reinigung eines Gasstromes,
insbesondere für
die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine oder einer Klimaanlage bekannt.
Dieser Einschubfilter ist in einem Schacht eines gasführenden
Leitungssystems austauschbar angeordnet, er trennt eine Rohseite von
einer Reinseite. Der Einschubfilter weist einen Filterrahmen, ein
vom Filterrahmen gestütztes
Filterelement und einen Schachtdeckel auf. Der Schachtdeckel ist
gesondert ausgeführt
und mit dem Filterrahmen verbunden. Der Filterrahmen ist unter ausschließlicher
Verwendung des Schachtdeckels aus dem Schacht entfernbar.
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Die
DE 102 45 427 A1 offenbart
eine Anordnung zur freigebbaren Arretierung eines einen Einschub
tragenden Deckels an einem einseitig offenen Gehäuse.
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Der
Deckel dient zum Verschließen
der offenen Seite des Gehäuses
und ist lösbar
an dem Einschub gehalten. Zur Freigabe des Deckels vom Gehäuse ist
der Deckel an seiner dem Gehäuse
zugekehrten Seite mit gleich gerichteten, etwa parallel zum Deckel
verlaufenden Rasthaken versehen, denen Aufnahmen am Gehäuse, zum
Hintergreifen der Rasthaken nach Verschieben des Deckels relativ zum
Gehäuse
in seine Verschlußlage,
zugeordnet sind. Die Rasthaken durchsetzen in der Verschieberichtung
langlochartige Ausnehmungen am Einschub.
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Bislang
ist es üblich,
in einem ersten Arbeitsgang das Filterelement durch die Zugangsöffnung in die
Filteraufnahme einzustecken, wobei das am Filterelement vorgesehene
Abdichtelement am Rand der Zugangsöffnung der Filteraufnahme zur
Anlage kommt. Anschließend
wird das Verschlußelement
auf dem mit dem Filterelement kombinierten Abdichtelement angeordnet
und mit der Filteraufnahme fest verbunden. Bei dieser festen Verbindung
wird das Abdichtelement definiert zusammengedrückt, um eine Abdichtung zwischen
dem Verschlußelement
und der Filteraufnahme und zwischen dem Filterelement und dem Verschlußelement
zu bewirken. Das Einstecken des mit dem Abdichtelement kombinierten
Filterelementes in die Filteraufnahme und das Anbringen des Verschlußelementes
auf dem Abdichtelement bedingt einen bestimmten Manipulationsaufwand.
Dort ist es erforderlich, die Rastelemente durch die Langlöcher durchzustecken,
um dann durch seitliches Verschieben ein Verrasten zu erreichen.
Außerdem ist
zu berücksichtigen,
daß das
Einsetzen der Filterelemente dadurch erschwert wird, daß für die Einbausituation
immer engere Platzverhältnisse
zur Verfügung
stehen. Es existieren Ausführungsformen,
bei denen das Filterelement beispielsweise im Fußraum des Beifahrers eines
Fahrzeuges, d.h. in einer erschwerten Einbausituation, eingesetzt
werden muß.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei der Manipulationsaufwand – auch bei
eingeschränkten
Platzverhältnissen – reduziert
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das Filterelement, das Verschlußelement und das Abdichtelement
eine Einheit bilden, die mittels einer Befestigungseinrichtung an
der Filteraufnahme festlegbar ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Filterelement kann
das Abdichtelement zwischen dem Filterelement und dem Verschlußelement
vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung kann das Abdichtelement
als Flächenelement
ausgebildet sein.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, daß das
Filterelement an das Verschlußelement
angrenzt, und daß das
Abdichtelement an das Verschlußelement
und an das Filterelement angrenzt. Bei einer solchen Ausbildung
der zuletzt genannten Art ist das Abdichtelement vorzugsweise rahmenförmig ausgebildet.
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Zur
Festlegung der Einheit aus Filterelement, Verschlußelement
und Abdichtelement können an
der Filteraufnahme Gewindelöcher
und am Verschlußelement
Laschen mit Durchgangslöchern
vorgesehen sein, durch die Befestigungsschrauben in die Gewindelöcher einschraubbar
sind, um die Einheit aus dem Filterelement, dem Verschlußelement und
dem zwischen diesen vorgesehenen Abdichtelement an der Filteraufnahme
zu befestigen, wobei durch das Abdichtelement eine zuverlässige Abdichtung
zwischen dem Verschlußelement
und der Filteraufnahme gewährleistet
wird.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, dass an der Filteraufnahme mindestens ein Halteansatz und
mindestens ein Gewindeloch vorgesehen sind, und dass am Verschlußelement
mindestens eine Lasche mit einem Durchgangsloch vorgesehen ist,
wobei das Verschlußelement
an dem mindestens einen Halteansatz mit einem Anlageabschnitt formschlüssig anliegt
und durch das mindestens eine Durchgangsloch in das zugehörige Gewindeloch
eine Befestigungsschraube einschraubbar ist.
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Desgleichen
ist es möglich,
dass der Rand der Zugangsöffnung
der Filteraufnahme eine Führungseinrichtung
für einen
Schieber aufweist, der das Verschlußelement übergreift und zum abdichtenden Festlegen
der Einheit aus Filterelement, Verschlußelement und dazwischen befindlichem
Abdichtelement an der Filteraufnahme vorgesehen ist.
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Der
Schieber ist entlang der Führungseinrichtung
zwischen einer Freigabe- und einer die Einheit an der Filteraufnahme
abdichtend festhaltenden aktiven Betriebsstellung hin und her verstellbar.
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Eine
weitere d.h. andere Möglichkeit
besteht darin, dass die Filteraufnahme mindestens ein federndes
Klammerelement und ein zugehöriges Klammereinrastelement
aufweist, wobei das mindestens eine dem Verschlußelement zugeordnete Klammerelement
zum abdichtenden Festklemmen der Einheit aus Filterelement, Verschlußelement
und dazwischen befindlichem Abdichtelement an der Filteraufnahme
vorgesehen ist. Diese zuletzt genannte Ausbildung mit dem mindestens
einem Klammerelement – und
die oben beschriebene Variante mit dem Schieber – weisen außerdem den Vorteil auf, dass die
abdichtende Festlegung des Verschlußelementes an der Filteraufnahme
und somit der Einheit aus Filterelement, Verschlußelement
und dazwischen befindlichem Abdichtelement mit in der Filteraufnahme befindlichem
Filterelement ohne spezielle Werkzeuge einfach und zeitsparend möglich ist.
Das gilt auch für
den erfindungsgemäßen Vorschlag,
dass das Verschlußelement
einen Zapfen und einen federnden Rasthaken aufweist, und dass die
Filteraufnahme eine Öse
für den
Zapfen und ein Widerlagerorgan für den
Rasthaken aufweist. Desgleichen ist es möglich, dass das Verschlußelement
zwei federnde Rastösen und
dass die Filteraufnahme zwei Rasthaken für die Rastösen aufweist.
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Erfindungsgemäß besteht
das Abdichtelement vorzugsweise aus einem in seiner Dicke nachgiebigen
Material. Vorteilhaft kann es zu diesem Zwecke sein, wenn das Abdichtelement
aus einem Polymermaterial besteht. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise
um ein Polymerschaummaterial, vorzugsweise aus einem geschlossenzelligen
Polymerschaummaterial.
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Unter
Montage- bzw. Abdichtgesichtspunkten bzw. unter dem Gesichtspunkt
einer optimalen mechanischen Festigkeit ist es vorteilhaft, wenn
das Polymerschaummaterial des Abdichtelementes an seiner dem Verschlußelement
zugewandten und/oder an seiner vom Verschlußelement abgewandten Seite
eine Oberflächenschicht
aufweist. Diese kann aus einem Vliesmaterial oder aus einer Haut
des Polymerschaummaterials bestehen.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, dass das Abdichtelement aus mindestens einer Lage Vliesmaterial
besteht. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art
kann die mindestens eine Vliesmaterial-Lage ein Multiknit-Vlies
oder ein Spundbond-Vlies sein.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von in der Zeichnung schematisch und abschnittweise
dargestellten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Filterelementes mit einer
zugehörigen
Filteraufnahme.
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Es
zeigen:
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1 abschnittweise
eine Filteraufnahme mit zugehöriger
Einheit am Filterelement, Verschlußelement und dazwischen vorgesehenem
Abdichtelement,
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2 abschnittweise
schematisch in einer zur Schnittebene gemäß 1 orthogonalen
Schnittebene eine zweite Ausbildung der Einheit in Kombination mit
einer zugehörigen
Filteraufnahme,
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3 abschnittweise
eine dritte Ausbildung der Einheit in Kombination mit einer zugehörigen Filteraufnahme,
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4 abschnittweise
schematisch eine vierte Ausbildung der Einheit in Kombination mit
einer zugehörigen
Filteraufnahme,
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5 eine
fünfte
Ausführungsform
der Einheit in Kombination mit einer zugehörigen Filteraufnahme in einer
Schnittdarstellung,
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6 abschnittweise
in einer Schnittdarstellung eine Filteraufnahme mit einer Einheit
aus Filterelement, Verschlußelement
und Abdichtelement, und
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7 eine
Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeiles VII in 6.
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1 zeigt
ein Filterelement 10 für
eine Filteraufnahme 12, die eine Zugangsöffnung 14 für das Filterelement 10 aufweist.
Die Zugangsöffnung 14 ist durch
ein Verschlußelement 16 verschließbar. Zur Abdichtung
der Zugangsöffnung 14 gegen
das Verschlußelement 16 ist
zwischen dem Verschlußelement 16 und
dem Rand 18 der Zugangsöffnung 14 ein
Abdichtelement 20 vorgesehen. Das Filterelement 10,
das einen zick-zack-förmig gefalteten
Faltenpack 22 mit einer streifenförmig umlaufenden Abdichtung 24 aufweist,
und das Verschlußelement 16 und
das zwischen dem Filterelement 10 und dem Verschlußelement 16 vorgesehene
Abdichtelement 20 bilden eine Einheit 26, so dass
der Aufwand zum Entnehmen eines verbrauchten Filterelementes 10 aus
der Filteraufnahme 12 und das Einbringen eines neuen Filterelementes 10 in
die Filteraufnahme 12 reduziert ist.
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Die
Einheit 26 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 28 an
der Filteraufnahme 12 festlegbar. Bei dem in 1 schematisch
verdeutlichten Ausführungsbeispiel
sind an der Filteraufnahme 12 Gewindelöcher 30 und am Verschlußelement 16 Laschen 32 mit
Durchgangslöchern 34 vorgesehen, durch
die Befestigungsschrauben 36 in die Gewindelöcher 30 einschraubbar
bzw. eingeschraubt sind.
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Bei
der Ausbildung gemäß 1 bilden
also die Gewindelöcher 30 an
der Filteraufnahme 12 und die in sie eingeschraubten Befestigungsschrauben 36 in
Verbindung mit den vom Verschlußelement 16 wegstehenden
Laschen 32 die Befestigungseinrichtung 28.
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2 verdeutlicht
schematisch eine Ausbildung, bei welcher das Filterelement 10 an
das Verschlußelement 16 angegrenzt
und das Abdichtelement 20 rahmenförmig ausgebildet ist und an
das Verschlußelement 16 innenseitig
und an das Filterelement 10 außenseitig angrenzt, wobei an
der Filteraufnahme 12 mindestens ein Halteansatz 38 und
davon beabstandet mindestens ein Gewindeloch 30 vorgesehen
sind, und bei dem am Verschlußelement 16 mindestens
eine Lasche 32 mit einem Durchgangsloch 34 vorgesehen
ist, durch das eine Befestigungsschraube 36 in das zugehörige Gewindeloch 30 einschraubbar
bzw. eingeschraubt ist. Das Verschlußelement 16 liegt
mit einem Anlageabschnitt 40 an dem von der Filteraufnahme 12 wegstehenden Halteansatz 38 an.
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Bei
dieser Ausbildung ist die Befestigungseinrichtung 28 also
vom Halteansatz 38 und zugehörigem Anlageabschnitt 40 und
vom Gewindeloch 30 mit zugehöriger Befestigungsschraube 36 gebildet.
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Gleiche
Einzelheiten sind 2 mit denselben Bezugsziffer
wie in 1 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit 2 alle Einzelheiten noch einmal
detailliert zu beschreiben.
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3 verdeutlicht
eine Ausbildung der Einheit 26 aus Filterelement 10,
Verschlußelement 16 und
zwischen diesen vorgesehenem Abdichtelement 20, sowie abschnittweise
eine Filteraufnahme 12 mit der Zugangsöffnung 14 für das Filterelement 10.
Bei dieser Ausbildung ist die zum abdichtenden Festlegen der Einheit 26 an
der Filteraufnahme 12 vorgesehene Befestigungseinrichtung 28 von
einem Schieber 42 gebildet, der das Verschlußelement 16 übergreift,
und der entlang von Führungselementen 44 der
Filteraufnahme 12 zwischen einer Freigabestellung und einer
aktiven Betriebs- und Festhaltestellung hin und her verstellbar
ist. In der Freigabestellung kann eine verbrauchte Einheit 26 von
der Filteraufnahme 12 entfernt und durch eine ungebrauchte neue
Einheit 26 ersetzt werden. In der aktiven Betriebsstellung
hält der
Schieber 42 die Einheit 26 an der Filteraufnahme 12 fest,
wobei mittels des Abdichtelementes 20 zwischen dem Verschlußelement 16 und
der Zugangsöffnung 14 der
Filteraufnahme 12 eine zuverlässige Abdichtung bewirkt wird.
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Gleiche
Einzelheiten sind in 3 mit denselben Bezugsziffern
wie in den 1 und 2 bezeichnet,
so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit 3 alle Einzelheiten noch einmal
detailliert zu beschreiben.
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4 verdeutlich
schematisch eine weitere Ausbildung der Befestigungseinrichtung 28 zum
abdichtenden Befestigen einer Einheit 26 aus einem Filterelement 10,
einem Verschlußelement 16 und
einem zwischen dem Filterelement 10 und dem Verschlußelement 16 vorgesehenen
Abdichtelement 20 an einer Filteraufnahme 12,
d.h. über
der Zugangsöffnung 14 der
Filteraufnahme 12 für
das Filterelement 10. Die Befestigungseinrichtung 28 weist
mindestens ein federndes Klammerelement 46 auf, das mit
seinem einen Endabschnitt 48 an der Filteraufnahme 12 fixiert
ist. An der Filteraufnahme 12 ist davon beabstandet, d.h.
auf der in Bezug auf die Einheit 26 gegenüberliegenden
Seite, ein Klammereinrastelement 50 vorgesehen, in das
das federnde Klammerelement 46 mit seinem zweiten Endabschnitt 52 federnd
einrastbar ist.
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Gleiche
Einzelheiten sind auch in 4 mit denselben
Bezugsziffern wie in den 1 bis 3 bezeichnet,
so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit 4 alle diese Einzelheiten noch
einmal detailliert zu beschreiben.
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5 verdeutlicht
schematisch abschnittweise eine Filteraufnahme 12 für eine Einheit 26 bestehend
aus einem Filterelement 10, einem Verschlußelement 16 und
einem zwischen diesen vorgesehenem Abdichtelement 20, wobei
das Verschlußelement 16 einen
Zapfen 54 und einen federnden Rasthaken 56 aufweist,
und die Filteraufnahme 12 eine Öse 58 für den Zapfen 54 und
ein Widerlagerorgan 60 für den federnden Rasthaken 56 aufweist.
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Gleiche
Einzelheiten sind in 5 mit denselben Bezugsziffern
wie in den 1 bis 4 bezeichnet,
so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit 5 alle diese Einzelheiten noch
einmal detailliert zu beschreiben.
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Bei
der Ausbildung gemäß 5 ist
die Befestigungseinrichtung 28 also vom Zapfen 54 und
der zugehörigen Öse 58 und
dem federnden Rasthaken 56 und dem zugehörigen Widerlagerorgan 60 gebildet.
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Demgegenüber verdeutlichen
die 6 und 7 eine Ausbildung, bei der die
Befestigungseinrichtung 28 für die Einheit 26 aus
Filterelement 10, Verschlußelement 16 und zwischen
diesen vorgesehenem Abdichtelement 20 an der Filteraufnahme 12 von
zwei federnden Rastösen 62,
die mit dem Verschlußelement 16 materialeinstückig verbunden sind,
und zugehörigen
Rasthaken 64 gebildet ist, die von der Filteraufnahme 12 materialeinstückig starr wegstehen.
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Gleiche
Einzelheiten sind auch in den 6 und 7 mit
denselben Bezugsziffern wie in den 1 bis 5 bezeichnet,
so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit den 6 und 7 alle diese Einzelheiten
noch einmal detailliert zu beschreiben.