DE10245427A1 - Anordnung zur aufhebbaren Arretierung eines einen Einschub tragenden Deckels an einem einseitig offenen Gehäuse - Google Patents

Anordnung zur aufhebbaren Arretierung eines einen Einschub tragenden Deckels an einem einseitig offenen Gehäuse Download PDF

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Uwe FRÖSCHKE
Stefan Schmitt
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Abstract

Bei einem Heiz-Klima-Gerät mit austauschbarem Filtereinschub (14, 15) wird dieser während der Montage und Demontage von einem Deckel (1) eines Gehäuses (22) getragen, das zum Einschieben des Filters (14, 15) eingerichtet ist. Damit eine einfache Montage und Demontage des Deckels (1) am Gehäuse (22) mit dem Filter (14, 15) möglich ist, trägt der Deckel (1) in einer Richtung etwa parallel zum Deckel (1) verlaufende gleichgerichtete Rasthaken (2 bis 7), denen Aufnahmen (23) am Gehäuse (22) zugeordnet sind und die nach Einsetzen des Filters (14, 15) und Verschieben des Deckels (1) gehäuseseitige Aufnahmen (23) hintergreifen, und sind die Rasthaken (2 bis 7) mit in die entgegengesetzte Richtung weisenden weiteren Rasthaken (8 bis 11) solcher Auslegung kombiniert, dass sie nach Rückschieben des Deckels (1) aus seiner Verschlusslage Ränder von Ausnehmungen (16 bis 21) im Filter (14, 15) diesen haltend hintergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, in dem der Einschub ein Luftfilter eines Klimagerätes für ein Kraftfahrzeug ist und der Deckel den einseitigen Abschluss des Klimagerätes bilden soll, beschreibt die gattungbildende DE 40 21 460 C2 eine Befestigungsmöglichkeit für den Deckel, die verschiebbare Klammern enthält. Diese müssen einzeln in ihre Verschlusslagen bzw. ihre Freigabelagen für den Deckel verschoben werden.
  • Bei der denselben Anwendungsfall betreffenden Konstruktion nach der DE 100 34 487 A1 ist ein Filterrahmen mittels eines Schnapphakens an dem Deckel und dieser mittels Haken lösbar an dem Gehäuse gehalten. Zur Demontage, d. h. bei jedem Filterwechsel müssen die letztgenannten Haken von Hand betätigt werden.
  • Gerade in dem bevorzugten Einsatzfall kann die Betätigung derartiger Arretiermittel aber Schwierigkeiten machen, weil in der Regel der Filterwechsel von unten her im Fahrzeug erfolgt, d. h. an einer Stelle, die praktisch nicht einzusehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die hinsichtlich Arretierung und Aufhebung der Arretierung des Deckels vereinfacht ist, so daß beide Vorgänge auch dann leicht durchführbar sind, wenn eine Betrachtung der Arretiermittel nicht möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht also zur Arretierung und Aufhebung der Arretierung des definierten Deckels, zum Beispiel zum Zwecke des Filterwechsels bei einem Klimagerät eines Kraftfahrzeuges, eine Konstruktion vor, die durch einfaches Verschieben des Deckels die besagten Montage- bzw. Demontagevorgänge vorzunehmen gestattet. Damit das Einführen des Einschubs in das Gehäuse, beispielsweise in einem Fahrzeug von unten her, zusammen mit der Positionierung des Deckels am Gehäuse erfolgen kann, obwohl zur Arretierung des Deckels eine Querverschiebung desselben erforderlich ist, sieht die Erfindung eine Querverschiebungen des Filters relativ zum Deckel zulassende Verbindung vor, so daß bei den Querverschiebungen des Deckels der in Führungen im Gehäuse in Querrichtungen abgestützte Filter die genannten Deckelbewegungen nicht beeinträchtigt.
  • Die hierzu in Kombination mit Langlöchern vorgesehen Rasthaken können so dimensioniert bzw. mit in entgegengesetzten Richtungen weisenden weiteren Haken kombiniert sein, daß die Rasthaken bzw. die weiteren Rasthaken in allen im Betrieb auftretenden Verschiebepositionen des Deckels eine Grundplatte des Filters hintergreifen. Grundsätzlich kann es aber auch ausreichen, wenn beispielsweise während des Einschiebens des Einschubs in das Gehäuse dieser gleichsam auf die Rasthaken nur aufgesteckt, also durch diese nicht hintergriffen wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden für den bevorzugten Einsatzfall, in dem also der Einschub ein Luftfilter eines Klimagerätes für ein Kraftfahrzeug darstellt, anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines mit Rasthaken versehenen Deckels für ein hier nicht dargestelltes Gehäuse,
  • 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte eines Filters,
  • 3 und 4 Schnittansichten gemäß III – III in 2,
  • 5 perspektivisch eine andere Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 die Schnittansicht gemäß VI – VI in 5.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist in dieser bei 1 der Deckel für ein darüber zu denkendes, in Richtung nach unten (bezüglich der Richtungen in der Figur) offenes Gehäuse eines Klimagerätes dargestellt. Auf seiner Oberseite trägt er in diesem Ausführungsbeispiel sechs Rasthaken 2, 3, 4, 5, 6 und 7, die aus einem eine gewisse Elastizität besitzenden Material gefertigt sind und alle in derselben Richtung, in 1 nach links, d. h. parallel zueinander, weisen. Die Rasthaken 2, 3 und 6, 7 sind mit weiteren Rasthaken 8, 9 und 10, 11 kombiniert, die in die entgegengesetzte Richtung weisen. Alle Rasthaken 2 bis 11 sind parallel zueinander und in den möglichen Verschieberichtungen des Deckels 1 ausgerichtet. Ergänzend sei bemerkt, daß der Deckel 1 ferner mit einem Anschlag 12 und einem Schraubenloch 13 zur Definition seiner Verschlusslage ausgerüstet ist.
  • Betrachtet man nun 2, so ist dort die Grundplatte 14 des ferner den aktiven Filterbereich 15 enthaltenden Filters dargestellt. Man erkennt, daß in der Grundplatte 14 Ausnehmungen 16 bis 20 solcher Anordnung und solcher Dimensionierung vorgesehen sind, daß das Filter 14, 15 gleichsam auf den Deckel 1 aufgesteckt werden kann, wonach die verschiedenen Rasthaken 2 bis 11 jeweils eine der Ausnehmungen 16 bis 21 durchsetzen. Weiterhin ist es möglich, zum Zwecke der Arretierung des Deckels 1 nach Einführen des Einschubs 14, 15 in das in diesen Figuren nicht dargestellte Gehäuse den Deckel in Richtung nach links (bezogen auf die 1 und 2) zu verschieben, ohne daß der Einschub 14, 15 an diesen Bewegungen teilnimmt. Betrachtet man nun 3, die die Verhältnisse im Bereich des Rasthakens 2 bei der Filtermontage, also vor der Arretierung desselben am Gehäuse, zeigt, so erkennt man, daß in dem hier behandelten Ausführungsbeispiel der weitere Rasthaken 8 durch geringfügige Relativverschiebung zwischen Deckel 1 und Grundplatte 14 die letztere etwas überdeckt und damit das Filter 14, 15 während dieses Montagevorgangs an dem Deckel 1 hält. Die entsprechende Situation ergibt sich im Bereich der weiteren, in den 1 und 2 mit 3 bis 11 bezeichneten Rasthaken.
  • In 3 ist auch bei 22 ein Flanschbereich eines Gehäuses des Klimagerätes angedeutet, dessen offener Seite der Deckel 1 zugeordnet ist. Der Flansch ist ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen, die die Aufnahme 23 für den Rasthaken 2 am Gehäuse bildet. In der in 3 dargestellten Relativlage von Deckel 1 und Gehäuseflansch 22 können die beiden kombinierten Rasthaken 2 und 8 durch diese Aufnahme 23 hindurchgeführt werden. Eine Verbindung zwischen Gehäuse 22 und Deckel 1 besteht aber noch nicht.
  • In 4 ist nun die Relativlage der verschiedenen bereits behandelten Teile in der Verschlusslage des Deckels 1 wiedergegeben. Der Deckel 1 ist gegenüber seiner Lage in 3 etwas in der Darstellung der 3 und 4 nach links verschoben, ohne daß die Grundplatte 14 des Filters und damit das gesamte Filter an dieser Verschiebung teilgenommen hätte; das Filter ist nach seinem Einschieben in das Gehäuse in diesem in diesen Querrichtungen arretiert. Jetzt hintergreift aber der Rasthaken 2 (und das Gleiche gilt für die weiteren Rasthaken 3 bis 11) den Gehäuseflansch 22, wodurch die gewünschte Arretierung des Deckels 1 an dem Gehäuse 22 sichergestellt ist. Daß jetzt die Filterbefestigung gemäß 3 durch hintergreifen des Gehäuseflansches 22 durch den weiteren Rasthaken 8 aufgehoben ist, spielt keine Rolle, da jetzt das Filter 14, 15 im eigentlichen Gehäuse gehalten ist. Wie aber insbesondere in 4 auch angedeutet, kann bei in Verschlusslage befindlichem Deckel 1 der Rasthaken 2 (und ggf. sämtliche nach links weisende Rasthaken) die Aufgabe der Herstellung einer Verbindung zwischen Grundplatte 14 des Filters und Deckel 1 mit übernehmen, indem nämlich die Länge dieses Rasthakens 2 entsprechend groß gewählt wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Rasthaken 2 oberhalb der langlochartigen Ausnehmung 16 enden zu lassen.
  • 5 schließlich zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die an dem Deckel 30, der einen Profilquerschnitt besitzen kann, gehaltenen Rasthaken 31 und 32 (und andere, am Deckel vorgesehene Haken, wie Haken 39 in 6) nicht mit weiteren Rasthaken analog den Haken 8 bis 11 in 1 kombiniert sind. Auch sie durchsetzen bei in Verschlusslage befindlichem Deckel 30 langlochartige Ausnehmungen (6: 40 und 41), in der Grundplatte 33 des ferner das aktive Element 34 enthaltenden Filters und gleichgerichtete langlochartige Aufnahmen 35 und 36 in den Gehäuseflanschen 37 und 38.
  • Besteht die Grundplatte 14 bzw. 33 aus nachgiebigem Material (Schaumstoff, Filz oder dergleichen), können die Ausnehmungen etwas kürzer gehalten sein, da beim Herausziehen der Rasthaken die Nachgiebigkeit dieses Materials mit ausgenutzt werden kann.
  • Wie auch diese Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt, ermöglicht sie unter Einsatz sehr einfacher, robuster Mittel eine auch von technischen Laien leicht durchführbare Montage bzw. Demontage des Deckels an dem Gehäuse, ohne daß Beeinflussungen dieser Vorgänge durch den Einschub zu befürchten sind.

Claims (4)

  1. Anordnung mit einem einseitig offenen Gehäuse zur Aufnahme eines Einschubs, einem Deckel zum Verschließen der offenen Seite des Gehäuses, der zumindest zeitweilig lösbar an dem Einschub gehalten ist, und mit Mitteln zur aufhebbaren Arretierung des Deckels am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) auf seiner dem Gehäuse (22) zugekehrten Seite mit gleichgerichteten, etwa parallel zum Deckel (1) verlaufenden Rasthaken (2 bis 7) bestückt ist, denen Aufnahmen (23) am Gehäuse (22) zugeordnet sind zum Hintergreifen der Rasthaken (2 bis 7) nach Verschieben des Deckels (1) relativ zum Gehäuse (22) in seine Verschlusslage, und daß die Rasthaken (2 bis 7) in der Verschieberichtung langlochartige Ausnehmungen (16 bis 21) am Einschub (14, 15) durchsetzen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Rasthaken (2 bis 7) und der Ausnehmungen (16 bis 21) in der Verschieberichtung, daß die Rasthaken (2 bis 7) in allen Verschiebelagen des Deckels (1) Randpartien der Ausnehmungen (16 bis 21) den Einschub (14, 15) am Deckel (1) haltend übergreifen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (2 bis 7) mit in entgegengesetzter Richtung verlaufenden weiteren Rasthaken (8 bis 11) kombiniert sind und diese sowie die Ausnehmungen (16 bis 21) in dieser Richtung derart bemessen sind, daß die weiteren Rasthaken (8 bis 11) Randpartien der Ausnehmungen (16 bis 21) nur dann freigeben, wenn eine Arretierung des Deckels (1) am Gehäuse (22) vorliegt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub ein Luftfilter (14, 15) eines Klimagerätes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist.
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