DE202005005067U1 - Filterelement für eine Filteraufnahme - Google Patents

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Abstract

Filterelement für eine Filteraufnahme (10), die eine Zugangsöffnung (18) für das Filterelement (30) aufweist, die mit einem Verschlusselement (20) verschließbar ist, wobei vom Verschlusselement (20) innenseitig hakenförmige Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) in die gleiche Richtung wegstehen, und der Zugangsöffnung (18) der Filteraufnahme (10) Ausnehmungen (28) für die Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) zugeordnet sind, und wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement (20) und dem Rand der Zugangsöffnung (18) der Filteraufnahme (10) an der dem Verschlusselement (20) zugewandten, länglich rechteckigen, stirnseitigen Randfläche (36) des Filterelementes (30) ein Abdichtelement (38) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (38) als einschenkeliges ebenes Flächenelement (40) mit einer Umfangsrandkontur (42) ausgebildet ist, die allseitig über die stirnseitige Randfläche (36) des Filterelementes (30) übersteht und mindestens einer der Abdichtelement-Überstände (44) mit Durchgrifforganen (46) zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) ausgebildet sind.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Filterelement für eine Filteraufnahme, die eine Zugangsöffnung für das Filterelement aufweist, die mit einem Verschlusselement verschließbar ist, wobei vom Verschlusselement innenseitig hakenförmige Befestigungs- bzw. Rastelemente in die gleiche Richtung wegstehen, und der Zugangsöffnung der Filteraufnahme Ausnehmungen für die Befestigungs- bzw. Rastelemente des Verschlusselements zugeordnet sind, und wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement und dem Rand der Zugangsöffnung der Filteraufnahme an der dem Verschlusselement zugewandten, länglich rechteckigen, stirnseitigen Randfläche des Filterelementes ein Abdichtelement vorgesehen ist. Ein derartiges Filterelement ist insbesondere für eine Filteraufnahme eines Kraftfahrzeugs zur Reinigung des Zuluft für den Innenraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • Solche Filterelement aus einem plissierten Faltenpack und einem den Faltenpack umschließenden Rahmenelement sind in einer Vielzahl von Ausbildungen bekannt, sie werden in die zugehörige Filteraufnahme eingeschoben. Dabei ist zu gewährleisten, dass das Rahmenelement das Filterelement zuverlässig gegen die Innenwandung der Filteraufnahme abdichtet, so dass keine Leckluftströme auftreten. Gleiches gilt für die Abdichtung des Filterelementes gegen das die Filteraufnahme verschließende Verschlusselement.
  • Aus der DE 101 51 439 A1 ist eine Luftfilteranordnung insbesondere für eine Kraftfahrzeugbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage bekannt, die einen Luftfilter mit einem Filterelement und einem zumindest teilweise umlaufenden Filterrahmen sowie ein Luftfiltergehäuse aufweist, das über eine mittels eines Deckels verschließbare Luftfilteröffnung verfügt, um den Luftfilter wechseln, d.h. einen verbrauchten Luftfilter durch einen ungebrauchten neuen Luftfilter ersetzen zu können. Dem Luftfilter ist eine Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen dem Luftfiltergehäuse und dem Deckel derartig zugeordnet, dass beim Austausch des Luftfilters die Dichtung mit ausgetauscht wird.
  • Aus der DE 101 11 118 A1 ist ein Filterelement bekannt, das umlaufend mit einem Rahmen versehen ist. An der Vorderfläche ist der Rahmen mit einer Querwand ausgebildet, die allseitig über die zugehörige stirnseitige Randfläche des plissierten Faltenpacks übersteht. Die Querwand ist mit Griffmitteln wie beispielsweise einer Zunge sowie mit Befestigungsansätzen ausgebildet.
  • Ein Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack mit an den zur Faltung parallel verlaufenden Stirnseiten des Faltenpacks vorgesehenen Abschlusselemente, die aus dem Faltenpack wenigstens auf seiner Ausströmseite teilweise überdeckenden Versteifungsstreifen und aus mit den Versteifungsstreifen integral verbundenen Dichtelementen bestehen, ist aus der DE 100 13 301 A1 bekannt.
  • Filterelemente mit einem plissierten Faltenpack aus thermoplastisch verschweißbarem Vliesstoff, der zumindest längsseits entlang seinen beiden Außenseiten jeweils mit mindestens einer Dichtung verbunden ist, sind beispielsweise aus der DE 195 32 436 C1 oder aus der DE 195 32 437 C2 bekannt. Bei diesen bekannten Filterelementen ist die Dichtung mit einem das Filterelement umschließenden Filtergehäuse abdichtend in Eingriff bringbar und als Dichtstreifen ausgebildet, der aus einem thermoplastisch verschweißbaren Werkstoff besteht. Der Dichtstreifen ist mit seiner Oberkante bündig auf der Oberkante der Außenseite des plissierten Faltenpacks angeordnet und weist einen V-förmig gefalteten Querschnitt auf. Der ersten Schenkel des Dichtstreifens ist mit dem Faltenpack abdichtend verbunden. Der zweite Schenkel des Dichtstreifens ist unter elastischer Vorspannung abdichtend an das Filtergehäuse anlegbar.
  • Die DE 44 30 333 C2 beschreibt ein Filterelement, das aus einem zick-zack-förmig gefalteten Filterpapier oder -vlies besteht und das im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Zum Abdichten des Filterelementes in einem zugehörigen Filtergehäuse sind an wenigstens zwei Seitenflächen des Filterelementes Dichtungselemente angeordnet, wobei an den Seitenflächen des Filterelementes jeweils ein Abdichtband vorgesehen ist, das geringfügig höher als das Filterelement ist, wobei die Höhendifferenz eine Dichtung bildet, die sich beim Einschieben des Filterelementes in ein Filtergehäuse an einer gekrümmten Fläche desselben als Rolldichtung anschmiegt und durch die innere Elastizität eine Abdichtung gegen die Seitenflächen bewirkt.
  • Aus der DE 198 55 244 A1 ist ein Filterelement mit einem plissierten Faltenpack bekannt, der mit einem Halterahmen abdichtend verbunden ist. Der Halterahmen weist stirnseitig ein Schwert auf, dessen Länge im wesentlichen der Länge der stirnseitigen Falte des Faltenpacks entspricht. Das Schwert erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Richtung der stirnseitigen Faltenkante des Faltenpacks und ist in der stirnseitigen Falte desselben angeordnet. Der Halterahmen weist eine stirnseitig angeordnete Doppeldichtlippe auf, die sich in Richtung der stirnseitigen Faltenkante sowie im wesentlichen parallel zum Schwert erstreckt und um ein filmscharnierartiges Gelenk schwenkbar und mit der ersten Dichtlippe an die stirnseitige Faltenwand und mit der zweiten Dichtlippe an eine der Faltenwand zugewandte Begrenzungswand eines Filtergehäuses abdichtend anlegbar ist.
  • Die DE 101 35 690 A1 beschreibt ein Filterelement für eine Filteraufnahme mit einem plissierten Faltenpack, an dessen beiden Außenseiten jeweils ein Dichtstreifen vorgesehen ist, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist. Der erste Schenkel weist eine der Höhe des Faltenpacks entsprechende Breite auf und ist an der zugehörigen Außenseite des Faltenpacks abdichtend festgelegt. Der zweite Schenkel ist mit seinem Außenrand abdichtend an das Filtergehäuse anlegbar. Bei diesem Filterelement beträgt das Verhältnis der Breite des ersten Schenkels zur Breite des zweiten Schenkels (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0). Der Dichtstreifen weist eine erste und eine zweite Biegelängslinie auf, die voneinander beabstandet sind und zueinander parallel verlaufen und durch die ein erster und ein zweiter Schenkelabschnitt des zweiten Schenkels bestimmt sind. Die erste Biegelängslinie ist im Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel vorgesehen, so daß der erste Schenkelabschnitt an den ersten Schenkel angrenzt. Der durch die erste und die zweite Biegelängslinie begrenzte erste Schenkelabschnitt ist um die erste Biegelängslinie zum ersten Schenkel zurückgefaltet und am ersten Schenkel festgelegt. Der durch die zweite Biegelängslinie und den Außenrand begrenzte zweite Schenkelabschnitt schließt mit dem ersten Schenkel einen sich zur Anströmseite hin öffnenden spitzen Winkel ein.
  • Die DE 101 35 691 A1 beschreibt ein Filterelement für eine Filteraufnahme mit einem Faltenpack, dessen beide Außenseiten jeweils durch einen Dichtstreifen abgedichtet sind, wobei die eine Außenseite durch einen einfach ebenflächigen Dichtstreifen abgedichtet ist, der eine Breite aufweist, die an die Höhe des Faltenpacks angepasst ist. An der zweiten Außenseite ist ein zweiter Dichtstreifen vorgesehen, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel eine an die Höhe des Faltenpacks angepasste Breite aufweist, das Verhältnis der Breite des ersten Schenkels zur Breite des zweiten Schenkels (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0) beträgt und zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel eine Biegelängslinie verläuft, um die der zweite Schenkel in bezug auf den ersten Schenkel derartig umgeklappt ist, daß der zweite Schenkel mit dem ersten Schenkel im nicht in die Filteraufnahme eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel und im in die Filteraufnahme eingebauten Zustand einen zur Anströmseite hin geöffneten spitzen Winkel einschließt.
  • Ein Filterelement mit einem plissierten Faltenpack, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und an dessen gefalteten Längsseite jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement fixiert ist, ist in der DE 101 38 880 A1 beschrieben. Dort weisen die streifenförmigen Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung.
  • Die DE 101 23 969 C1 offenbart eine Filteranordnung, umfassend einen Faltenfilter und einen Deckel eines Filtergehäuses, wobei der Faltenfilter und der Deckel eine vormontierbare Einheit bilden und zerstörungsfrei lösbar sowie im wesentlichen dichtend miteinander verbunden sind, wobei der Deckel auf seiner dem Faltenfilter zugewandten Seite ab- oder anströmseitig des Faltenfilters ein Widerlager zur Lagerung des Faltenfilters am Deckel aufweist, wobei der Deckel ein Schwert aufweist, das an- oder abströmseitig des Faltenfilters in der dem Deckel zugewandten, letzten Falte der Stirnseite des Faltenfilters im wesentlichen dichtend angeordnet ist, wobei das Widerlager auf zumindest einer Längsseite des Faltenfilters zumindest einen elastisch nachgiebigen Rastnocken aufweist, mittels welchem der Faltenfilter in das Widerlager einschnappbar ist.
  • Die DE 198 04 452 A1 offenbart eine Filtervorrichtung für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eine Kraftfahrzeuges mit einem Filtereinsatz, der durch eine Einschubmontage in eine Aufnahme eingeführt werden kann, die in einem Luftkanal quer orientiert vorgesehen ist. Der Filtereinsatz ist mit einem Deckel versehen, der zum Verschließen einer Zugangsöffnung einer Filter-Aufnahme vorgesehen ist, die in eine Seitenwand des Luftkanals eingearbeitet ist. Der Deckel ist mit einer starren Verriegelungsnase versehen, die mit einer Haltefläche zusammenwirken kann, die zu einer Umfangsrandleiste mit geeigneter Form gehört, die an der Seitenwand des Luftkanals vorgesehen ist und die Zugangsöffnung umgibt. Der Deckel umfasst außerdem eine elastisch verformbare Umfangsdichtung, die zwischen der Verriegelungsnase und der Außenseite des Luftkanals angeordnet und verformbar ist, wobei sie an der Umfangsrandleiste zur Auflage kommt, um das Zusammenwirken der Verriegelungsnase mit ihrer Haltefläche zu ermöglichen.
  • Aus der DE 100 34 487 A1 ist ein Einschubfilter zur Reinigung eines Gasstromes, insbesondere für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine oder einer Klimaanlage bekannt. Dieser Einschubfilter ist in einem Schacht eines gasführenden Leitungssystems austauschbar angeordnet, er trennt eine Rohseite von einer Reinseite. Der Einschubfilter weist einen Filterrahmen, ein vom Filterrahmen gestütztes Filterelement und einen Schachtdeckel auf. Der Schachtdeckel ist gesondert ausgeführt und mit dem Filterrahmen verbunden. Der Filterrahmen ist unter ausschließlicher Verwendung des Schachtdeckels aus dem Schacht entfernbar.
  • Die DE 102 45 427 A1 offenbart eine Anordnung zur freigebbaren Arretierung eines einen Einschub tragenden Deckels an einem einseitig offenen Gehäuse. Der Deckel dient zum Verschließen der offenen Seite des Gehäuses und ist lösbar an dem Einschub gehalten. Zur Freigabe des Deckels vom Gehäuse ist der Deckel an seiner dem Gehäuse zugekehrten Seite mit gleich gerichteten, etwa parallel zum Deckel verlaufenden Rasthaken versehen, denen Aufnahmen am Gehäuse, zum Hintergreifen der Rasthaken nach Verschieben des Deckels relativ zum Gehäuse in seine Verschlusslage, zugeordnet sind. Die Rasthaken durchsetzen in der Verschieberichtung langlochartige Ausnehmungen am Einschub.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach ausgebildet und mit relativ geringen Herstellungskosten realisierbar ist, und das in der Filteraufnahme und in Bezug auf das die Filteraufnahme verschließende Verschlusselement mit einfachen Mitteln zuverlässig abdichtbar ist, und das im Bedarfsfall ebenso einfach aus der Filteraufnahme entnehmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Filterelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abdichtelement als einschenkeliges, ebenes Flächenelement mit einer Umfangsrandkontur ausgebildet ist, die allseitig über die stirnseitige Randfläche des Filterelementes übersteht und mindestens einer der oder zwei sich gegenüberliegende Abdichtelement-Überstände mit Durchgrifforganen zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente des Verschlusselements ausgebildet sind. Das Abdicht-Flächenelement besteht zweckmäßigerweise aus einem in seiner Dicke nachgiebigen Material, um zwischen dem Verschlusselement und dem die Zugangsöffnung der Filteraufnahme umschließenden Rand der Filteraufnahme eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Verschlusselement und dem einschenkeligen ebenen Abdicht-Flächenelement gewährleistet wird.
  • Das Abdicht-Flächenelement kann aus einem Polymermaterial bestehen. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Polymerschaummaterial. Bevorzugt ist es, wenn ein geschlossenzelliger Polymerschaum für das Abdicht-Flächenelement zur Anwendung gelangt.
  • Zur weiteren Verbesserung der mechanischen Festigkeitseigenschaften und der Abdichteigenschaften hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Polymerschaummaterial des Abdicht-Flächenelementes an seiner dem Verschlusselement zugewandten oder an seiner vom Verschlusselement abgewandten Seite eine Oberflächenschicht aufweist. Diese mindestens eine Oberflächenschicht kann aus einem Vliesmaterial bestehen. Desgleichen ist es möglich, dass die mindestens eine Oberflächenschicht von einer Haut des Polymerschaummaterials gebildet ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht bei dem erfindungsgemäßen Filterelement darin, dass das Abdicht-Flächenelement aus mindestens einer Lage Vliesmaterial besteht. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann es zweckmäßig sein, wenn die mindestens eine Vliesmaterial-Lage ein Spunbond-Vlies ist.
  • Um ein verbrauchtes Filterelement nach Entfernen des Verschlusselementes von der Zugangsöffnung der Filteraufnahme problemlos aus der Filteraufnahme entnehmen zu können, kann das Abdicht-Flächenelement an mindestens einem Überstand-Abschnitt ein Paar voneinander beabstandete Einschnitte aufweisen, zwischen welchen eine laschenartige Filter-Entnahmehilfe gebildet ist. Diese laschenartige Filter-Entnahmehilfe kann nach Entfernen des Verschlusselementes von der Zugangsöffnung der Filteraufnahme gegriffen werden, um danach das Filterelement einfach und kraftsparend aus der Filteraufnahme herausziehen zu können.
  • Demselben Zwecke ist es bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes dienlich, wenn von einem Überstand-Abschnitt des Abdicht-Flächenelementes einstückig mindestens eine Lasche wegsteht, die eine Filter-Entnahmehilfe bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterelement können die zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente des Verschlusselementes an dem mindestens einen oder an zwei sich gegenüberliegenden Abdichtelement-Überständen ausgebildeten Durchgrifforgane als Langlöcher ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Durchgrifforgane bspw. als Materialschwächungen ausgebildet sind.
  • Da es bei der Ausbildung der Durchgrifforgane als Langlöcher erforderlich ist, die sich durch die Langlöcher ergebenden Stanzabfälle aus den Langlöchern bzw. aus den Stanzwerkzeugen entfernen zu müssen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Durchgrifforgane als Schlitze oder als Perforationslinien ausgebildet sind. Bei einer anderen bevorzugten Ausbildung sind die Durchgrifforgane durch U-förmige Schlitzlinien bestimmt. Auf diese Weise ist eine Erhöhung der Dichtwirkung erzielbar.
  • Unabhängig von der jeweiligen konkreten Ausbildung der Durchgrifforgane ist es problemlos möglich, die Befestigungs- bzw. Rastelemente des Verschlusselementes durch die Durchgrifforgane des Abdicht-Flächenelementes und die mit diesen deckungsgleichen Ausnehmungen an der Zugangsöffnung der Filteraufnahme durchzustecken und die Befestigungs- bzw. Rastelemente anschließend an der Zugangsöffnung der Filteraufnahme zu verrasten d.h. festzulegen und auf diese Weise das Verschlusselement an der Filteraufnahme abdichtend anzuordnen.
  • Zur zuverlässigen Abdichtung des in der Filteraufnahme befindlichen Filterelementes in Bezug auf die Innenwand der Filteraufnahme ist es zweckmäßig, wenn um das Filterelement ein Abdichtstreifen dreiseitig umläuft, dessen beide Enden an das stirnseitige ebene Abdicht-Flächenelement angrenzen. Dieser Abdichtstreifen kann aus einem selbstdichtenden Caliweb® (Multiknit) Rahmenmaterial bestehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Filterelementes bzw. einer Filteraufnahme für ein Filterelement in Kombination mit einem zugehörigen Verschlusselement.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Filteraufnahme in Kombination mit einem perspektivisch dargestellten Verschlusselement, das von der Filteraufnahme beabstandet gezeichnet ist,
  • 2 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterelementes,
  • 3 abgeschnitten eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterelementes,
  • 4 eine der 3 ähnliche räumliche Darstellung einer dritten Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes,
  • 5 eine räumliche Darstellung einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterelementes,
  • 6 eine räumliche Darstellung einer fünften Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes, und
  • 7 eine räumliche Darstellung einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterelementes.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildung einer Filteraufnahme 10, die zwischen einer Einlassseite 12 und einer Auslassseite 14 einen Aufnahmeraum 16 für eine Filterelement aufweist, von dem in den 2 bis 7 Ausführungsformen dargestellt und weiter unten in Verbindung mit diesen Figuren detailliert beschrieben werden.
  • Die Filteraufnahme 10 weist eine Zugangsöffnung 18 für den Aufnahmeraum 16 auf. Durch die Zugangsöffnung 18 ist es möglich, ein Filterelement in den Aufnahmeraum 16 einzubringen oder aus dem Aufnahmeraum 16 ein gebrauchtes Filterelement herauszunehmen und zu entfernen und durch ein ungebrauchtes neues Filterelement zu ersetzen.
  • Die Zugangsöffnung 18 ist durch ein Verschlusselement 20 verschließbar. Das ist durch zwei bogenförmige strichlierte Pfeile 22 schematisch angedeutet.
  • Das Verschlusselement 20 überdeckt die Zugangsöffnung 18 der Filteraufnahme 10 und ist innenseitig mit Befestigungs- bzw. Rastelementen 24 ausgebildet, die vom Verschlusselement 20 innenseitig in die gleiche Richtung wegstehen. Die Befestigungs- bzw. Rastelemente 24 sind als Rasthaken 26 ausgebildet.
  • Der Zugangsöffnung 18 der Filteraufnahme 10 sind Ausnehmungen 28 für die als Rasthaken 26 ausgebildeten Befestigungs- bzw. Rastelemente 24 zugeordnet.
  • 2 verdeutlicht in einer räumlichen Darstellung eine erste Ausführungsform eines Filterelementes 30, das zur abdichtenden Anordnung im Aufnahmeraum 16 der Filteraufnahme 10 vorgesehen ist. Das Filterelement 30 weist einen zick-zack-förmigen Faltenpack 32 auf, der umlaufend mit einem streifenförmigen Rahmenelement 34 versehen ist, durch das der Faltenpack 32 umlaufend abgedichtet ist. Am streifenförmigen Rahmenelement 34 ist ein Abdichtstreifen 35 angebracht, der dreiseitig um das Filterelement 30 bzw. den Faltenpack 32 umläuft. An der dem Verschlusselement 20 zugewandten stirnseitigen, länglich rechteckigen Randfläche 36 des Filterelementes 30 weist das Filterelement 30 ein Abdichtelement 38 auf, das als einschenkeliges, ebenes Flächenelement 40 ausgebildet ist. Das Abdicht-Flächenelement 40 weist eine Umfangsrandkontur 42 auf, die allseitig über die stirnseitige Randfläche 36 des Filterelements 30 übersteht. Zwei sich gegenüberliegende Abdichtelement-Überstände 44 sind mit Durchgrifforganen 46 ausgebildet, die zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente 24 des Verschlusselementes 20 (siehe 1) dienen. Bei dieser Ausbildung des Filterelementes 30 sind die Durchgrifforgane 46 als Langlöcher 48 ausgebildet.
  • 3 zeigt abgeschnitten perspektivisch eine zweite Ausbildung des Filterelementes 30, das sich von dem in 2 gezeichneten Filterelement 30 nur dadurch unterscheidet, dass das Abdicht-Flächenelement 40 an einem Abdichtelement-Überstand 44 – in der Zeichnungsfigur im oberen Abdichtelement-Überstand 44 mit einem Paar voneinander beabstandeten Einschnitten 50 ausgebildet ist, durch die bzw. zwischen welchen eine als Lasche 52 ausgebildete Filter-Entnahmehilfe 54 gebildet wird. Mit dieser Filter-Entnahmehilfe 54 ist es einfach und zeitsparend möglich, ein verbrauchtes Filterelement 30 aus dem Aufnahmeraum 16 der Filteraufnahme 10 (siehe 1) zu entnehmen und durch ein ungebrauchtes neues Filterelement 30 zu ersetzen.
  • Im übrigen ist das Filterelement 30 gemäß 3 ähnlich wie das in 2 gezeichnete Filterelement 30 aufgebaut, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 3 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben, die in 3 mit denselben Bezugsziffern wie in 2 bezeichnet sind. In 3 wurde außerdem auf die zeichnerische Darstellung des Abdichtstreifens 35 verzichtet.
  • 4 zeigt eine Ausbildung des Filterelementes 30 mit einem Abdicht-Flächenelement 40 – ähnlich dem in 2 gezeichneten Abdicht-Flächenelement 40, bei dem von einem Abdichtelement-Überstand 44 – in der Zeichnungsfigur vom unteren Abdichtelement-Überstand 44 – einstückig eine Lasche 56 wegsteht, die eine Filter-Entnahmehilfe 54 bildet.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 4 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 5 zeigt perspektivisch eine Ausbildung des Filterelementes 30 mit einem Abdichtelement 38, das von einem einschenkeligen ebenen Flächenelement 40 gebildet ist. Das Abdicht-Flächenelement 40 weist Durchgrifforgane 46 auf, die durch U-förmige Schlitzlinien 58 bestimmt sind. Im übrigen ist das Filterelement 30 gemäß
  • 5 ähnlich ausgebildet wie das Filterelement 30 gemäß 2. Gleiche Einzelheiten sind in 5 mit denselben Bezugsziffern wie in 2 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 5 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 6 zeigt eine Ausbildung des Filterelementes 30, bei dem das von einem ebenen Flächenelement 40 gebildete Abdichtelement 38 Durchgrifforgane 46 aufweist, die als längliche gerade Schlitze 60 ausgebildet sind. 7 verdeutlicht ein Filterelement 30, bei dem das das Abdichtelement 38 bildende ebene Flächenelement 40 Durchgrifforgane 46 aufweist, die von länglichen geraden Perforationslinien 62 gebildet sind. Im übrigen sind die Filterelemente 30 gemäß den 6 und 7 ähnlich wie die Filterelemente 30 gemäß den 2 bis 5 ausgebildet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 6 und 7 alle Einzelheiten, die jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (19)

  1. Filterelement für eine Filteraufnahme (10), die eine Zugangsöffnung (18) für das Filterelement (30) aufweist, die mit einem Verschlusselement (20) verschließbar ist, wobei vom Verschlusselement (20) innenseitig hakenförmige Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) in die gleiche Richtung wegstehen, und der Zugangsöffnung (18) der Filteraufnahme (10) Ausnehmungen (28) für die Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) zugeordnet sind, und wobei zur Abdichtung zwischen dem Verschlusselement (20) und dem Rand der Zugangsöffnung (18) der Filteraufnahme (10) an der dem Verschlusselement (20) zugewandten, länglich rechteckigen, stirnseitigen Randfläche (36) des Filterelementes (30) ein Abdichtelement (38) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (38) als einschenkeliges ebenes Flächenelement (40) mit einer Umfangsrandkontur (42) ausgebildet ist, die allseitig über die stirnseitige Randfläche (36) des Filterelementes (30) übersteht und mindestens einer der Abdichtelement-Überstände (44) mit Durchgrifforganen (46) zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) ausgebildet sind.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Abdichtelement-Überstände (44) mit Durchgrifforganen (46) zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) ausgebildet sind.
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdicht-Flächenelement (40) aus einem in seiner Dicke nachgiebigen Material besteht.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdicht-Flächenelement (40) aus einem Polymermaterial besteht.
  5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Abdicht-Flächenelement (40) aus einem Polymerschaummaterial besteht.
  6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdicht-Flächenelement (40) aus einem geschlossenzelligen Polymerschaummaterial besteht.
  7. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymerschaummaterial des Abdicht-Flächenelementes (40) an seiner dem Verschlusselement (20) zugewandten und/oder an seiner vom Verschlusselement (20) abgewandten Seite eine Oberflächenschicht aufweist.
  8. Filterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht aus einem Vliesmaterial besteht.
  9. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdicht-Flächenelement (40) aus mindestens einer Lage Vliesmaterial besteht.
  10. Filterelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vliesmaterial-Lage ein Spunbond-Vlies ist.
  11. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdicht-Flächenelement (40) an mindestens einem Überstand-Abschnitt ein Paar voneinander beabstandete Einschnitte (50) aufweist, zwischen welchen eine laschenförmige Filter-Entnahmehilfe (54) gebildet ist.
  12. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Überstand-Abschnitt einstückig mindestens eine Lasche (56) wegsteht, die eine Filter-Entnahmehilfe (54) bildet.
  13. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Durchstecken der Befestigungs- bzw. Rastelemente (24) des Verschlusselementes (20) an dem mindestens einen Abdichtelement-Überstand (44) ausgebildeten Durchgrifforgane (46) als Langlöcher (48) ausgebildet sind.
  14. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgrifforgane (46) als Materialschwächungen ausgebildet sind.
  15. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgrifforgane (46) als Schlitze (60) ausgebildet sind.
  16. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgrifforgane (46) als Perforationslinie (62) ausgebildet sind.
  17. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgrifforgane (46) durch U-förmige Schlitzlinien (58) bestimmt sind.
  18. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass um das Filterelement (30) ein Abdichtstreifen (35) dreiseitig umläuft, dessen beide Enden an das stirnseitige Abdicht-Flächenelement (40) angrenzen.
  19. Filterelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtstreifen (35) aus einem selbstdichtenden Multiknit-Rahmenmaterial besteht.
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