DE202005010629U1 - Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt Download PDF

Info

Publication number
DE202005010629U1
DE202005010629U1 DE200520010629 DE202005010629U DE202005010629U1 DE 202005010629 U1 DE202005010629 U1 DE 202005010629U1 DE 200520010629 DE200520010629 DE 200520010629 DE 202005010629 U DE202005010629 U DE 202005010629U DE 202005010629 U1 DE202005010629 U1 DE 202005010629U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding device
housing
tongue
belt
sliding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520010629
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Automotive GmbH filed Critical TRW Automotive GmbH
Priority to DE200520010629 priority Critical patent/DE202005010629U1/de
Publication of DE202005010629U1 publication Critical patent/DE202005010629U1/de
Priority to FR0605606A priority patent/FR2888185A1/fr
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2569Safety measures
    • A44B11/2573Locking means preventing an unauthorised opening, e.g. by children
    • A44B11/2576Buckle covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt (36), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit
einem mit einer Steckzunge (38) zusammenwirkenden Verriegelungsmechanismus und
einem den Verriegelungsmechanismus umgebenden Gehäuse (12), das eine Einstecköffnung (14) für die Steckzunge (38) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) eine Schiebeeinrichtung (22) aufweist, die in einer Schließstellung die Einstecköffnung (14) abdeckt und in einer Öffnungsstellung die Einstecköffnung (14) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem mit einer Steckzunge zusammenwirkenden Verriegelungsmechanismus und einem den Verriegelungsmechanismus umgebenden Gehäuse, das eine Einstecköffnung für die Steckzunge aufweist.
  • Derartige Gurtschlösser sind in zahlreichen Bauformen bekannt. Dabei muß die Einstecköffnung freiliegen, um beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Einführung der Steckzunge in das Gurtschloß nicht zu behindern. Durch die freiliegende Einstecköffnung können aber auch Verunreinigungen und Fremdkörper in das Innere des Gurtschlosses eindringen, die die Funktion des Verriegelungsmechanismus beeinträchtigen oder gar verhindern können. Wenn die Verriegelung nicht zustande kommt, hat der Sicherheitsgurt keine Schutzfunktion. Eine unvollständige Verriegelung, auch als Scheinverriegelung bezeichnet, ist dabei besonders kritisch, weil sie vom Insassen nicht festgestellt werden kann.
  • Daher wird es im Stand der Technik angestrebt, die Einstecköffnung durch einen Steckzungenauswerfer möglichst vollständig zu verschließen. Allerdings ist es in der Praxis nicht möglich, dadurch das Eindringen von Verunreinigungen und Fremdkörpern durch die Einstecköffnung für die Steckzunge zu verhindern. Es sind nämlich gerade Ansammlungen von Verunreinigungen und Fremdkörpern im Bereich der Einstecköffnung, die beim Eindrücken des Steckzungenauswerfers oder der Auslösetaste ihren Weg ins Innere des Gurtschloßgehäuses finden.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, das diesen bekannten Mangel beseitigt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse eine Schiebeeinrichtung aufweist, die in einer Schließstellung die Einstecköffnung abdeckt und in einer Öffnungsstellung die Einstecköffnung freigibt. Die Einstecköffnung wird also in der Schließstellung der Schiebeeinrichtung, d.h. im nicht angeschnallten Zustand, vollständig abgedeckt, so daß in dieser Schließstellung keine Verunreinigungen oder Fremdkörper in das Schloßsystem eindringen können. Um die Steckzunge in die Einstecköffnung einführen zu können, wird die außen am Gehäuse angeordnete Schiebeeinrichtung (zusammen mit sämtlichen möglicherweise auf ihr angesammelten Verunreinigungen) in eine ebenfalls außen am Gehäuse befindliche Öffnungsstellung verschoben und nicht etwa, wie dies bei Gurtschlössern gemäß dem Stand der Technik der Fall ist, ins Schloßinnere geschwenkt. Auf diese Weise wird wirkungsvoll verhindert, daß die auf der Schiebeeinrichtung angesammelten Fremdkörper ins Schloßinnere gelangen können.
  • Vorzugsweise ist die Schiebeeinrichtung nach dem Prinzip eines Rolladens aufgebaut. Das bedeutet, daß die Schiebeeinrichtung mehrere miteinander verbundene Lamellen aufweist, die längs entsprechender, außen am Gehäuse angeordneter Führungen verschoben werden können. Durch die Ausbildung mit mehreren Lamellen kann sich die Schiebeeinrichtung besonders gut der Form des Gehäuses anpassen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiebeeinrichtung von Hand verschiebbar. Auf diese Weise erhält man einen besonders einfachen und zuverlässigen Mechanismus. Um die Steckzunge in die Einstecköffnung einführen und damit den Sicherheitsgurt schließen zu können, wird einfach die Schiebeeinrichtung von Hand in die Öffnungsstellung gebracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schiebeeinrichtung mit einem Gurtaufroller gekoppelt. Wird nun Gurtband vom Gurtaufroller abgezogen, um den Sicherheitsgurt anzulegen, so wird gleichzeitig über die Kopplung die Schiebeeinrichtung in ihre Öffnungsstellung verbracht, die ein Einstecken der Steckzunge in das Gurtschloß ermöglicht. Ebenso kann vorgesehen sein, daß beim Aufrollen des Gurtbandes die Schiebeeinrichtung über die Kopplung wieder in ihre Schließstellung verbracht wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Schiebeeinrichtung mit einem Elektromotor gekoppelt ist. Diese Kopplung kann zusätzlich oder alternativ zur Kopplung mit dem Gurtaufroller realisiert sein.
  • Die Kopplung erfolgt vorzugsweise über ein Zugglied, bei dem es sich beispielsweise um einen Bowdenzug handeln kann. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und kaum störungsanfällige Ausgestaltung.
  • Vorteilhaft ist ein Federelement vorgesehen, welches die Schiebeeinrichtung in die Schließstellung beaufschlagt. So ist in jedem Fall dafür gesorgt, daß nach dem Entfernen der Steckzunge aus der Einstecköffnung die Schiebeeinrichtung automatisch ihre Schließstellung einnimmt und somit Verschmutzungen des Gurtschloßinnenraums verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 in Perspektivansicht ein Gurtschloß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Schiebeeinrichtung, die sich in ihrer Schließstellung befindet;
  • 2 in Perspektivansicht das Gurtschloß aus 1, jedoch mit der Schiebeeinrichtung in ihrer Öffnungsstellung;
  • 3 in Perspektivansicht ein Gurtschloß gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 in Perspektivansicht ein Gurtschloß gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Gurtschloß 10 mit einem Gehäuse 12, das eine Einstecköffnung 14 für eine Steckzunge eines nicht gezeigten Sicherheitsgurtes aufweist. Die Steckzunge kann durch einen konventionellen, in den Figuren nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus verriegelt werden, der im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet ist. Zum Lösen des Verriegelungsmechanismus dient eine konventionelle Auslösetaste 16. Das Gurtschloß 10 ist über ein Beschlagteil 18 und gegebenenfalls einen Schloßstraffmechanismus am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Am Gehäuse 12 sind zwei seitliche Führungen 20 vorgesehen, in denen eine nach dem Prinzip eines Rolladens aufgebaute Schiebeeinrichtung 22 geführt ist, die mehrere miteinander verbundene Lamellen 24 umfaßt. Die Führungen 20 verlaufen parallel zueinander entlang der Außenseite des Gehäuses 12. Vorteilhaft ist das Gurtschloß 10 so ausgebildet, daß im geschlossenen Zustand das Gehäuse 12 mit der Schiebeeinrichtung 22 bündig abschließt (siehe 1).
  • In der in den Figuren oberen Hälfte der Schiebeeinrichtung 22 ist ein Griffelement 26 vorgesehen, mittels dem die Schiebeeinrichtung 22 von Hand verschiebbar ist. Bei dem Griffelement 26 kann es sich beispielsweise um einen an den Lamellen 24 angeformten Vorsprung, eine Vertiefung oder einfach eine Fläche mit rauher Oberfläche handeln, die der Hand des Fahrzeuginsassen eine bessere Griffigkeit bietet.
  • Im nicht angeschnallten Zustand befindet sich die Schiebeeinrichtung 22 in der in 1 gezeigten Schließstellung. Soll nun die Steckzunge des Sicherheitsgurts in die Einstecköffnung 14 eingeführt werden, verschiebt der Fahrzeuginsasse zuvor die Schiebeeinrichtung 22 von Hand nach unten in die Öffnungsstellung (siehe 2), indem er am Griffelement 26 angreift. In die nun freiliegende Einstecköffnung 14 kann die Steckzunge des Sicherheitsgurts eingeführt werden. Durch die Schiebeeinrichtung 22 ist wirkungsvoll verhindert, daß Fremdkörper und Verunreinigungen im nicht angeschnallten Zustand in die Einstecköffnung 14 gelangen können. Auch eventuelle Verunreinigungen, die sich auf der Schiebeeinrichtung 22 angesammelt haben, können nicht ins Innere des Gurtschlosses 10 gelangen, da sie mitsamt der Schiebeeinrichtung 22 seitlich entlang der Außenseite des Gehäuses 12 nach unten verschoben werden.
  • Um zu verhindern, daß aufgrund einer möglichen Nachlässigkeit des Fahrzeuginsassen die Schiebeeinrichtung 22 nach dem Lösen des Sicherheitsgurts in der Öffnungsstellung verbleibt, ist gemäß einer zweiten Ausführungsform ein Federelement 28 vorgesehen, das derart zwischen der Schiebeeinrichtung 22 und einem unteren Abschnitt 30 des Gehäuses angeordnet ist, daß es die Schiebeeinrichtung 22 stets in die Schließstellung beaufschlagt (3). Wird nun der Sicherheitsgurt gelöst, indem die Auslösetaste 16 betätigt wird und die Steckzunge die Einstecköffnung 14 verläßt, so sorgt das Federelement 28, das in der Öffnungsstellung der Schiebeeinrichtung 22 vorgespannt ist, dafür, daß die Schiebeeinrichtung 22 sicher geschlossen wird. Um die Schiebeeinrichtung 22 zu öffnen, wird diese wiederum über das Griffelement 26 von Hand in die Öffnungsstellung verbracht, und zwar gegen die Vorspannung des Federelements 28.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schiebeeinrichtung 22 über einander Schiebeeinrichtung 22 befestigtes Zugglied 32 mit einem Gurtaufroller 34 gekoppelt ist. Bei dem Zugglied 32 handelt es sich um einen Bowdenzug, der das Verschieben der Schiebeeinrichtung 22 einleitet, sobald der Sicherheitsgurt 36 vom Gurtaufroller 34 abgezogen wird.
  • Optional ist ein Elektromotor 40 vorgesehen, der ebenfalls über ein Zugglied 32 mit der Schiebeeinrichtung 22 gekoppelt ist, wobei dann das Verschieben der Schiebeeinrichtung 22 elektrisch erfolgt. Natürlich ist es auch möglich, auf die Kopplung mit dem Gurtaufroller 34 zu verzichten und nur einen Elektromotor 40 vorzusehen. Um die Schiebeeinrichtung 22 nach dem Entfernen der Steckzunge 38 aus der Einstecköffnung 14 wieder in die Schließstellung zu verbringen, in der sie die Einstecköffnung 14 abdeckt, kann entweder das Zugglied 32 so ausgebildet sein, daß es die Schiebeeinrichtung 22 beim Aufrollen des Sicherheitsgurts 36 wieder nach oben schiebt, oder es kann, wie in 3 dargestellt, ein Federelement 28 die Schiebeeinrichtung 22 in die Schließstellung beaufschlagen.

Claims (7)

  1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt (36), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem mit einer Steckzunge (38) zusammenwirkenden Verriegelungsmechanismus und einem den Verriegelungsmechanismus umgebenden Gehäuse (12), das eine Einstecköffnung (14) für die Steckzunge (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Schiebeeinrichtung (22) aufweist, die in einer Schließstellung die Einstecköffnung (14) abdeckt und in einer Öffnungsstellung die Einstecköffnung (14) freigibt.
  2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (22) nach dem Prinzip eines Rolladens aufgebaut ist.
  3. Gurtschloß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (22) von Hand verschiebbar ist.
  4. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (22) mit einem Gurtaufroller (34) gekoppelt ist.
  5. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (22) mit einem Elektromotor (40) gekoppelt ist.
  6. Gurtschloß nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung über ein Zugglied (32) erfolgt.
  7. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (28) vorgesehen ist, welches die Schiebeeinrichtung (22) in die Schließstellung beaufschlagt.
DE200520010629 2005-07-06 2005-07-06 Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt Expired - Lifetime DE202005010629U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520010629 DE202005010629U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt
FR0605606A FR2888185A1 (fr) 2005-07-06 2006-06-22 Fermoir de ceinture pour une ceinture de securite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520010629 DE202005010629U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005010629U1 true DE202005010629U1 (de) 2005-10-13

Family

ID=35160721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520010629 Expired - Lifetime DE202005010629U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202005010629U1 (de)
FR (1) FR2888185A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012089402A1 (fr) * 2010-12-29 2012-07-05 Renault Sas Gâche d'accrochage d'une ceinture de sécurité comportant un volet de protection et volet de protection pour une telle gâche

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014128318A1 (es) * 2013-02-19 2014-08-28 Jose Miguel Ruiz Tomas Tapa protectora para cinturones de seguridad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012089402A1 (fr) * 2010-12-29 2012-07-05 Renault Sas Gâche d'accrochage d'une ceinture de sécurité comportant un volet de protection et volet de protection pour une telle gâche
FR2969978A1 (fr) * 2010-12-29 2012-07-06 Renault Sa Gache d'accrochage d'une ceinture de securite comportant un volet de protection et volet de protection pour une telle gache

Also Published As

Publication number Publication date
FR2888185A1 (fr) 2007-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3490453C2 (de) Verschluss f}r Sicherheitsgurte
DE102014007125A1 (de) Steckzunge und Verfahren zur Herstellung einer Steckzunge
DE2252356C2 (de) Sicherheitsgurtanordnung
DE19715133A1 (de) Gurtschloß
DE102010034557B4 (de) Sicherheitsgurtschloss und Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug
DE102007018254A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Ladegut in einem Transportmittel
WO2016087019A1 (de) Steckzunge
DE3834203A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
EP3401160A1 (de) Gurtspanner
DE102015014818A1 (de) Sicherheitsgurtvorrichtung
DE202005010629U1 (de) Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt
EP1619074A2 (de) Vorrichtung zur Ladegutsicherung
DE102006008251A1 (de) Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt
DE102019109697A1 (de) Steckzunge für einen Sicherheitsgurt
EP1350962B1 (de) Baugruppe mit Rastelementen
DE102015211295A1 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs
WO2015128066A1 (de) Sicherheitsgurt f?r ein fahrzeug und fahrzeug
DE19532276C2 (de) Laderaumabdeckung für einen Kombi-Personenkraftwagen
EP0131255B1 (de) Schloss für Sicherheitsgurte
DE102014011052B4 (de) Schließsystem nach Art einer Steckschnalle
DE69600164T2 (de) Sicherheitsgurtschloss
EP1034987B1 (de) Überroll-Schutzvorrichtung fÜr Kraftfahrzeuge
WO2020078597A1 (de) Gurtschlossanordnung für ein fahrzeug, ummantelung und verfahren zur ummantelung einer gurtschlossvorrichtung der gurtschlossanordnung
DE102008015231B4 (de) Abdeck- und/oder Trennvorrichtung für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges
DE2545768A1 (de) Drucktastenschloss fuer sicherheitsgurte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051117

R163 Identified publications notified

Effective date: 20060313

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090203