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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bogenkontrolle.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus der
DE 199 27 865 A1 bekannt. Diese Vorrichtung
umfasst einen Ultraschallwellen emittierenden Ultraschallsender und
einem Ultraschallwellen empfangenden Ultraschallempfänger. Die
zu detektierenden Bögen
werden in einer Nachweisebene in einer Förderrichtung gefördert. Dabei
werden die Bögen
im Zwischenraum zwischen dem Ultraschallsender und dem Ultraschallempfänger geführt. Je
nachdem, ob zwischen dem Ultraschallsender und dem Ultraschallempfänger ein Einfachbogen
oder ein Doppelbogen von den Ultraschallwellen erfasst wird, werden
die Ultraschallwellen in unterschiedlicher Weise abgeschwächt. Die entsprechenden
Unterschiede des Empfangssignals am Ausgang des Ultraschallempfängers werden
erfasst, in dem das Empfangssignal mit einem Schwellwert verglichen
wird. Dieser Schwellwert ist an die auftretenden Pegel der Empfangssignale
durch einen Abgleichvorgang angepasst. Bei dem vor der Detektion
der Bögen
durchgeführten
Abgleichvorgang wird die Höhe
des Schwellwerts bei einem zwischen Ultraschallsender angeordnetem
Bogen selbsttätig
bestimmt.
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Mit
dieser Vorrichtung kann zwar eine zuverlässige Doppelbogenkontrolle
von Bögen
mit homogener Materialbeschaffenheit durchgeführt werden.
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Nachweisprobleme
treten jedoch dann auf, wenn die Bögen inhomogene Materialeigenschaften aufweisen.
Dies ist insbesondere bei Papierbögen, sogenanntem Volumenpapier,
der Fall. Derartige Papierbögen
weisen Einschlüsse
und andere Inhomogenitäten
auf. Dies führt
zu entsprechend starken Signalschwankungen der Empfangssignale des
Ultraschallempfängers,
so dass durch Bewertung dieser Empfangssignale mittels eines Schwellwerts
keine sichere Unterscheidung von Einfach- und Doppelbogen mehr möglich ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, dass mit dieser auch bei Inhomogenitäten von
Bögen eine
zuverlässige
und sichere Bogenkontrolle durchführbar ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Bogenkontrolle umfasst eine Anordnung von Ultraschallsensoren,
mittels derer Bögen
an unterschiedlichen Stellen erfassbar sind. Jeder Ultraschallsensor weist
einen Ultraschallsender und einen Ultraschallempfänger auf.
Zudem ist eine Auswerteeinheit vorgesehen, in welcher zur Unterscheidung
von Einfach- und Mehrfachbögen
aus den Empfangssignalen der Ultraschallempfänger ein Summensignal generiert
wird, welches mit wenigstens einem Schwellwert bewertet wird.
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Ein
wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
dass durch den Einsatz mehrerer Ultraschallsensoren zu erfassende Bögen an mehreren,
unterschiedlichen Stellen abgetastet werden. Durch die Bildung von
Summensignalen der Empfangssignale dieser Ultraschallsensoren wird
ein integriertes Gesamtsignal erhalten, in welchem Signalschwankungen
aufgrund von Inhomogenitäten
der Bögen
weitestgehend herausgemittelt sind. Demzufolge kann durch eine Schwellwertbewertung
dieses Summensignals eine sichere Unterscheidung von Einfach- und
Mehrfachbögen
auch für den
Fall, dass die Bögen
stark inhomogene Materialeigenschaften aufweisen, durchgeführt werden.
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Damit
können
insbesondere auch als Volumenpapiere ausgebildete Papierbögen sicher
und zuverlässig
erkannt werden.
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Der
Schwellwert zur Bewertung des Summensignals kann im einfachsten
Fall als fester Parameterwert in der Auswerteeinheit der Vorrichtung
hinterlegt werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
wird der Schwellwert in einem Abgleichvorgang selbsttätig bestimmt.
Dabei wird während
des Abgleichvorgangs vorzugsweise wenigstens einer der im nachfolgenden
Betrieb zu detektierenden Bögen
abgetastet. Damit erfolgt der Abgleich des Schwellwerts direkt auf
die zu detektierenden Bögen,
wodurch eine besonders genaue Einstellung des Schwellwerts gewährleistet
wird, was zu einer hohen Nachweissicherheit führt.
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Besonders
vorteilhaft bilden die Ultraschallsensoren der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine längs
einer Geraden verlaufende Anordnung, wobei diese Gerade senkrecht
zu der Förderrichtung
der Bögen
verläuft.
Dabei sind die Ultraschallsensoren vorzugsweise über die gesamte Breite der
Bögen verteilt.
Durch diese lineare Anordnung wird ein gemeinsamer räumlicher
Bezugspunkt der Ultraschallsensoren bei der Detektion der Bögen hergestellt. Durch
eine hinreichende Anzahl von Ultraschallsensoren erfolgt eine Mehrfachabtastung
der Bögen,
bei welcher eine weitestgehende Eliminierung von Signalschwankungen
aufgrund von Inhomogentitäten der
Bögen im
Summensignal erzielt wird.
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Besonders
vorteilhaft werden die Ultraschallsensoren im Pulsbetrieb betrieben,
das heißt
die Ultraschallsensoren sind nur während diskreter Zeitintervalle
aktiviert. Dadurch wird auf einfache Weise auch ein definierter
zeitlicher Bezug der Bogendetektion mit den Ultraschallsensoren
hergestellt.
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Im
einfachsten Fall können
die Ultraschallsensoren der Vorrichtung synchron, das heißt jeweils gleichzeitig,
aktiviert werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
jeweils benachbarte Ultraschallsensoren zeitlich versetzt aktiviert,
so dass sich diese nicht gegenseitig beeinflussen. Derartige gegenseitige
Beeinflussungen können
insbesondere durch Überlagerungen
der von benachbarten Ultraschallsensoren emittierten Ultraschallwellen entstehen.
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Vorteilhaft
hierbei ist insbesondere, wenn jeweils benachbarte Ultraschallsensoren
zeitversetzt, übernächste Nachbarn
jedoch zeitgleich aktiviert werden. Dann werden in der linearen
Anordnung die geradzahligen Ultraschallsensoren gleichzeitig aktiviert
und auch die ungeradzahligen Ultraschallsensoren gleichzeitig, jedoch
zeitlich versetzt zu den geradzahligen Ultraschallsensoren aktiviert.
Diese Art der Ansteuerung der Ultraschallsensoren lasst sich nicht nur
mit einem geringen Schaltungsaufwand realisieren. Vielmehr kann
dadurch auch eine hohe Messfrequenz bei der Detektion der Bögen realisiert
werden, wodurch eine hohe Nachweissicherheit bei der Bogendetektion
gewährleistet
ist.
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Die
Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1:
Perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Bogenkontrolle
mit einer Anordnung von Ultraschallsensoren.
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2:
Längsschnitt
durch die Vorrichtung gemäß 1.
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3:
Ansteuerschaltung für
die Ultraschallsender der Ultraschallsensoren der Vorrichtung gemäß 1 und 2.
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4:
Zeitdiagramme der von den Ultraschallsensoren emittierten pulsförmigen Ultraschallwellen.
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5:
Erstes Ausführungsbeispiel
einer Auswerteschaltung zur Auswertung der Empfangssignale der Ultraschallsensoren
der Vorrichtung gemäß den 1 und 2.
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6:
Zweites Ausführungsbeispiel
einer Auswerteschaltung zur Auswertung der Empfangssignale der Ultraschallsensoren
der Vorrichtung gemäß den 1 und 2.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung den Aufbau einer Vorrichtung 1 zur
Bogenkontrolle. 2 zeigt einen Längsschnitt
durch die Vorrichtung 1 gemäß 1. Die Vorrichtung 1 umfasst
eine Anordnung von Ultraschallsensoren, wobei jeder Ultraschallsensor
einen gerichtete Ultraschallwellen 2 emittierenden Ultraschallsender 3 und
einen Ultraschallempfänger 4 zum
Empfang der Ultraschallwellen 2 aufweist. Mit den Ultraschallsensoren werden
Bögen 5,
im vorliegenden Fall Papierbögen erfasst,
welche in einer Nachweisebene verlaufend in einer mit F bezeichneten
Förderrichtung
gefördert werden.
Die Ultraschallsensoren bilden eine längs einer Geraden verlaufende
Linearanordnung, wobei die Gerade senkrecht zur Förderrichtung
F verläuft. Im
vorliegenden Fall weist die Vorrichtung 1 vier identisch
ausgebildete Ultraschallsensoren auf, die gleichmäßig über die
Breite der Bögen 5 verteilt
angeordnet sind. Dabei sind die Ultraschallsender 3 in einem
ersten Gehäuse 6 integriert,
welches unterhalb der Nachweisebene angeordnet ist. Die Ultraschallempfänger 4 sind
in einem zweiten Gehäuse 7 integriert,
welches oberhalb der Nachweisebene angeordnet ist. Dabei ist jeweils
ein Ultraschallsender 3 dem Ultraschallempfänger 4 eines
Ultraschallsensors gegenüberliegend
angeordnet. Bei Durchgang der vom Ultraschallsender 3 emittierenden
Ultraschallwellen 2 durch die Bögen werden diese je nachdem,
ob in der Nachweisebene ein Einfach- oder Doppelbogen angeordnet
ist, unterschiedlich geschwächt.
Der Anteil der die Bögen 5 durchsetzenden
Ultraschallwellen 2 wird dann in den Ultraschallempfängern 4 registriert.
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Wie
aus 2 ersichtlich emittieren die Ultraschallsender 3 jeweils
Ultraschallwellen 2 längs
einer Strahlachse S, die um einen Winkel α gegenüber der Flächennormalen der Nachweisebene
geneigt ist. Dadurch werden Interferenzen der Ultraschallwellen 2,
die zu einer Beeinträchtigung
der Nachweisempfindlichkeit führen
können,
weitgehend unterdrückt.
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3 zeigt
eine Ansteuerschaltung 8 für die Ultraschallsender 3,
welche in dem Gehäuse 6 integriert
ist. Die Ansteuerschaltung 8 umfasst eine Modulationseinheit
mittels derer eine Frequenzmodulation der Ultraschallwellen 2 erfolgt.
Durch die Frequenzmodulation der Ultraschallwellen 2 werden
zusätzlich
Interferenzen der Ultraschallwellen 2 bei der Bogendetektion
vermieden. Die Modulationseinheit weist einen ersten Frequenzgenerator 9 auf,
mittels derer eine Modulationsfrequenz f1 generiert
ist. Diesem Frequenzgenerator 9 ist eine Rampenschaltung bestehend
aus einem Widerstand 10 und einem Kondensator 11 angeordnet.
Mittels dieser Schaltungsanordnung werden die Ultraschallwellen 2 derart
moduliert, dass diese Folgen von Rechteckpulsen mit der Modulationsfrequenz
f1 bilden. Weiterhin ist ein zweiter Frequenzgenerator 12 vorgesehen,
mittels dessen den Rechteckpulsen eine Modulationsfrequenz f2 aufgeprägt
wird, die höher
ist als die Modulationsfrequenz f1.
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Die
Ausgangssignale der Modulationseinheit werden über ein erstes UND-Glied 13 einem
ersten Fly-Back-Converter bestehend aus einer Drossel 14 und
einem MOS-FET zugeführt.
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Weiterhin
werden über
die Ausgangssignale der Modulationseinheit über einen Inverter 16 einem zweiten
UND-Glied 17 zugeführt,
dessen Ausgang auf einen zweiten Fly-Back-Converter geführt ist,
der ebenfalls aus einer Drossel 14' und einem MOS-FET besteht.
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Mit
den Fly-Back-Convertern werden jeweils zwei Ultraschallsender 3 angesteuert.
Dabei werden die Ultraschallsender 3 des ersten und dritten
Ultraschallsensors in der Linearanordnung gemäß 1 mit dem
ersten Fly-Back-Converter
und die restlichen Ultraschallsender 3 und mit dem zweiten Fly-Back-Converter angesteuert.
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Die
Zeitdiagramme der Ultraschallwellen 2, die von den mit
dieser Ansteuerschaltung 8 angesteuerten Ultraschallsendern 3 emittiert
werden, sind in 4 dargestellt. Das obere Diagramm
zeigt den zeitlichen Verlauf der von dem Ultraschallsender 3 des
ersten und dritten Ultraschallsensors emittierten Ultraschallwellen 2.
Die Amplituden dieser Ultraschallwellen 2 sind mit A1 bezeichnet. Das untere Diagramm zeigt den
zeitlichen Verlauf der von den Ultraschallsendern 3 des
zweiten und vierten Ultraschallsensors emittierten Ultraschallwellen 2.
Die Amplituden dieser Ultraschallwellen 2 sind mit A2 bezeichnet.
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Durch
den dem zweiten UND-Glied 17 vorgeschalteten Inverter 16 werden
die Ultraschallwellen 2 des zweiten und vierten Ultraschallsensors
zeitlich versetzt zu den Ultraschallwellen 2 des ersten und
dritten Ultraschallsensors emittiert.
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Wie
aus 4 ersichtlich werden von den Ultraschallsendern 3 des
ersten und dritten Ultraschallsensors somit Rechteckpulse in den
Sende-Pausen der Ultraschallsender 3 des zweiten und vierten
Ultraschallsensors und umgekehrt emittiert.
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Auf
diese Weise ist gewährleistet,
dass jeweils benachbarte Ultraschallsensoren zeitlich versetzt Ultraschallwellen 2 emittieren,
jedoch übernächste Nachbarn
gleichzeitig Ultraschallwellen 2 emittieren. Somit wird
bei hoher Messfrequenz eine gegenseitige Beeinflussung von benachbarten
Ultraschallsensoren bei der Bogendetektion vermieden.
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Die
an den Ausgängen
der Ultraschallempfängern 4 anstehenden
Empfangssignale werden in einer Auswerteeinheit ausgewertet, die
im zweiten Gehäuse 7 integriert
ist. Prinzipiell kann die Auswerteeinheit von einem Microcontroller
integriert sein. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer analogen Auswerteschaltung 18 als Bestandteil einer Auswerteeinheit.
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Die
Empfangssignale der vier Ultraschallempfänger 4 werden parallel über Eingänge E1, E2, E3,
E4 der Auswerteschaltung 18 zugeführt. Über Widerstände 19a–d und
Kondensatoren 20a, b werden die Empfangssignale zwei Verstärkern 21a,b mit
jeweils einem zugeschalteten Widerstand 22a, b zugeführt.
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Diese
Schaltungsanordnungen mit den Verstärkern 21a, b bilden
Summierglieder, in welchen die Empfangssignale summiert werden.
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Die
Ausgangssignale der Verstärker 21a,
b werden über
jeweils eine Diode 23a, b einer Demodulationseinheit,
bestehend aus Widerständen 24, 25, 26 und
einem Kondensator 27 zugeführt.
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Das
in der Auswerteschaltung 18 gemäß 5 generierte
demodulierte Summensignal der Empfangssignale wird in einer nicht
dargestellten Rechnereinheit, die Bestandteil der Auswerteeinheit ist,
zur Unterscheidung von Einfach- und
Doppelbogen ausgewertet. Alternativ kann die weitere Auswertung
in einer Analogschaltung erfolgen. Zweckmäßigerweise wird zunächst aus
dem Summensignal der Mittelwert der Empfangssignale gebildet. Der
so gebildete Mittelwert wird dann mit einem Schwellwert bewertet,
welcher als Parameterwert in die Rechnereinheit eingelesen werden
kann oder welcher in einem Abgleichvorgang vor Inbetriebnahme der
Vorrichtung 1 bestimmt wird. Generell kann der Mittelwert
der Empfangssignale auch mit mehreren Schwellwerten bewertet werden,
um beispielsweise neben einer Unterscheidung von Einfach- und Doppelbogen
auch eine Unterscheidung von Mehrfachbogen, insbesondere Dreifachbogen
zu ermöglichen.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Auswerteschaltung 18 als Bestandteil der Auswerteeinheit.
Auch in dieser Auswerteschaltung 18 erfolgt eine Summation
der Empfangssignale der Ultraschallempfänger 4 und eine anschließende Demodulation
des Summensignals.
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Die
Auswerteschaltung 18 weist hierzu einen Empfangsverstärker 28 auf,
welchem die Empfangssignale der Ultraschallempfänger 4 zugeführt werden.
Mit der an den Ausgang des Empfangsverstärkers 28 anschließenden Schaltungsanordnung
bestehend aus Dioden 29, 30, Kondensatoren 31, 32 und
einem Widerstand 33 erfolgt die Demodulation und Mittelwertbildung
des Summensignals. Die weitere Auswertung des Mittelwerts der Empfangssignale
in der Rechnereinheit der Auswerteeinheit erfolgt analog zum Ausführungsbeispiel
gemäß 5.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Ultraschallwelle
- 3
- Ultraschallsender
- 4
- Ultraschallempfänger
- 5
- Bogen
- 6
- Gehäuse
- 7
- Gehäuse
- 8
- Ansteuerschaltung
- 9
- Frequenzgenerator
- 10
- Widerstand
- 11
- Kondensator
- 12
- Frequenzgenerator
- 13
- UND-Glied
- 14
- Drossel
- 14'
- Drossel
- 15
- Kondensator
- 15'
- Widerstand
- 16
- Inverter
- 17
- UND-Glied
- 18
- Auswerteschaltung
- 19a
- Widerstand
- 19b
- Widerstand
- 19c
- Widerstand
- 19d
- Widerstand
- 20a
- Kondensator
- 20b
- Kondensator
- 21a
- Verstärker
- 21b
- Verstärker
- 22a
- Widerstand
- 22b
- Widerstand
- 23a
- Diode
- 23b
- Diode
- 24
- Widerstand
- 25
- Widerstand
- 26
- Widerstand
- 27
- Kondensator
- 28
- Empfangsverstärker
- 29
- Diode
- 30
- Diode
- 31
- Kondensator
- 32
- Kondensator
- 33
- Widerstand