DE4027030C2 - - Google Patents

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DE4027030C2
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DE4027030A
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Bernward Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt De Gohla
Harry 6082 Moerfelden-Walldorf De Pfeiffer
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Honeywell Regelsysteme GmbH
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Honeywell Regelsysteme GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/002Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/704Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter
    • G01F1/708Measuring the time taken to traverse a fixed distance
    • G01F1/712Measuring the time taken to traverse a fixed distance using auto-correlation or cross-correlation detection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/18Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the time taken to traverse a fixed distance

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist z. B. aus der US-PS 37 62 221 bekannt. Dort sind an einem von einer Flüssigkeit durchströmten Rohr im Abstand voneinander zwei Ultraschall-Sender angeordnet, denen gegenüberliegend jeweils Ultraschall-Empfänger angordnet sind. Natürlich in der Flüssigkeit vorhandene oder künstlich erzeugte Störungen bzw. Turbulenzen führen zu einer entsprechenden Störamplitude oder Modulation der Empfangssignale, die korrelativ ausgewertet werden können, um die Strömungsgeschwindigkeit zu ermitteln.
Während bei der US-PS 37 62 221 die Sende/Empfangseinrichtungen zu beiden Seiten des Rohres angeordnet sind, so daß dieses von dem Ultraschall durchstrahlt wird, ist es aus Patents Abstracts of Japan, Sect. P, Vol. 12 (1988) No. 350 (P-760) auch bereits bekannt, die Sende/Empfangseinrichtungen auf der gleichen Seite eines Rohres und oberhalb der Flüssigkeit anzuordnen und die Messung mit dem von der Flüssigkeit reflektierten Ultraschall durchzuführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das neben der Messung der Strömungsgeschwindigkeit weitere vielfache Aussagen zu machen gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Erfassung einer oder mehrerer beliebiger Volumenzellen zwischen Bodenfläche und Oberfläche des fließfähigen Mediums sind z. B. Aussagen darüber möglich, ob die Strömung laminar oder turbulent verläuft, ob sich die Volumenzelle in gleichem Abstand vom Boden bzw. von der Oberfläche befindet, d. h. ob Ablagerungen am Boden oder der Oberfläche (Treibgut) stattgefunden haben usw. Ferner kann bei bekanntem Kanalquerschnitt die transportierte Menge festgestellt werden und es kann bei Differenzen zwischen unterschiedlichen Orten ohne dazwischen­ liegende Abzweigung auf Leckstellen geschlossen werden.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer Vorrichtung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Sensoranordnung mit zugehöriger Auswerteelektronik;,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Software zum Betrieb der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4a, b Signalverläufe, die sich durch eine bekannte Signalverarbeitung ergeben; und
Fig. 5 die Veranschaulichung der bekannten korrelativen Auswertung.
Gemäß Fig. 1 fließt in einem Rohr 10, z. B. in einem Abwasser­ kanal eine Feststoffe enthaltende Flüssigkeit 12. In einem Einstiegsschacht 14 sind nebeneinander und parallel zur Oberfläche der fließenden Flüssigkeit 12 zwei Ultraschall (US)- Sensoren 16a, 16b angeordnet, die jeweils einen US-Sender 18a, 18b, einen US-Empfänger 20a, 20b und eine zugeordnete Elektronik 22a, 22b umfassen. Die Anordnung der US-Sensoren 16a, 16b im Einstiegsschacht 14 bietet die Möglichkeit, ein Geschwindigkeits­ profil der Flüssigkeit 12 zu messen, ohne daß die Betriebsbereit­ schaft der Förderstrecke unterbrochen werden muß.
Die US-Sender 18a, 18b strahlen gleichzeitig US-Impulse ab, die zuerst an einer Oberfläche 24 der Flüssigkeit 12, sodann von Feststoffen in der Flüssigkeit 12, d. h. von einer Volumenzelle 26 und zuletzt vom Rohrboden 28 reflektiert werden. Durch die Auswertung des Oberflächen- und Bodenechos kann ein dazwischen­ liegendes Zeitfenster vorgegeben werden, das einer beliebigen Volumenzelle 26 zugeordnet ist. Durch Betrachtung der Fließ­ geschwindigkeiten unterschiedlicher Volumenzellen 26 über den Querschnitt der Strömung kann eine Reihe von wichtigen Aussagen gewonnen werden. So kann z. B. festgestellt werden, ob die Strömung laminar verläuft, wobei nur in diesem Fall die Integration der Geschwindigkeit über den gesamten Querschnitt bei bekanntem Querschnitt die Durchflußmenge ergibt.
Zur Auswertung der Empfangssignale dient die Anordnung gemäß Fig. 2. Jeder Sende/Empfangseinrichtung 16a, 16b weist eine analoge Elektronik 22a, 22b auf, die einmal zur impulsförmigen Anregung der Sender 18a, 18b und zum anderen zur Aufbereitung der von den Empfängern 20a, 20b empfangenen Signale dient.
Die Empfangssignale werden an eine Sensor-Schnittstelle 30 eines Auswerterechners 32 übertragen, der in bekannter Weise einen Analog/Digital-Wandler und Multiplexer 34, einen Mikroprozessor 36 mit Programmspeicher 38 und Datenspeicher 40 sowie einen Signalprozessor 42 umfaßt. Über eine Feldbus-Schnittstelle 44 und einen Feldbus 46 können alle Auswerterechner an einen nicht­ dargestellten zentralen Leitrechner angeschlossen werden. Selbstverständlich kann der Auswerterechner 32 über die Sensor- Schnittstelle 30 auch auf die Sende/Empfangseinrichtungen 16a, 16b Einfluß nehmen und z. B. die Frequenz der US-Sendeimpulse vorgeben.
Anhand von Fig. 3 seien nunmehr die durch das Programm in dem Auswerterechner 32 ausgeführten Verfahrensschritte näher beschrieben.
Wenn die Sende-Empfangseinrichtungen 16a, 16b Echosignale empfangen, so übertragen sie diese als Empfangssignale an den Rechner. Dort werden die Signale entsprechend dem Programmblock 48 digitalisiert und in dem Datenspeicher 40 abgelegt. Ein geeignetes Filterprogramm führt in dem Programmblock 50 eine Rechenoperation durch, die aus dem Signalgemisch zeitlich aufgelöste Gauß-Impulse erzeugt. Jeder Gauß-Impuls zwischen dem Oberflächenecho und dem Bodenecho stellt ein Signal aus einer Volumenzelle des Mediums zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Eine solche Volumenzelle kann fortlaufend betrachtet werden, indem gemäß dem Programmblock 52 das Zeittor entsprechend gesetzt wird. Nach einer weiteren Rechenoperation gemäß dem Programmblock 54 werden die Intensitäten nur aus einem bestimmten Zeitintervall, das einer Volumenzelle entspricht, integriert und im folgenden nur noch die Signalintensität aus diesem Intervall ausgewertet. Die Rechenzeit für die Digitalisierung, Filterung und Integration in einem bestimmten Zeitintervall legt die maximale US-Impuls-Folgezeit fest.
Nach jedem US-Impuls wird das Antwortecho auf diese Weise ausgewertet und das Ergebnis der Integration in dem Daten­ speicher 40 notiert. Dieses Verfahren wird mehrfach wiederholt und für jede Sende/Empfangseinrichtung getrennt durchgeführt.
Die erlaubte Ausführungszeit für diese zweite Operation wird durch den Abstand der beiden Einrichtungen und durch die maximale Fließgeschwindigkeit des Mediums vorgegeben.
Nach einer hinreichend langen Zeit werden diese Intensitäts­ zeitprofile durch eine dritte Operation bearbeitet. Diese Operation verschiebt in einem Programmblock 56 sukzessive ein Profil zeitlich gegen das andere und bestimmt den Wert der Übereinstimmung. Das Korrelationsmaximum erscheint nach der Verschiebungsszeit, die der Zeit entspricht, die für den Transport des Mediums von einem Meßvolumen zum anderen benötigt wird. Ist der Abstand der Meßvolumen bekannt, so kann die Geschwindigkeit der Strömung gemäß dem Programmblock 58 aus einem Volumen in bestimmter Tiefe ermittelt werden. Die Tiefe ist hierbei durch das Zeittor eingestellt.
Wird das Verfahren nach der Auswertung einer Geschwindigkeit wiederholt, läßt sich eine kontinuierliche Messung durchführen, wobei verschiedene Tiefen durch Verschiebung des Zeittores eingestellt werden können.
Ein Programmblock 60 veranschaulicht die Hereinnahme von System­ parameter in den Datenspeicher 40, wobei ein solcher Systempara­ meter beispielsweise die Querschnittsform des Rohres betreffen kann. Bestimmte Auswertungen, wie beispielsweise die Ermittlung der Füllstandshöhe, einer Schlammschicht usw. können durch einen Programmblock 62 bearbeitet werden. Mach entsprechender Auf­ bereitung der abgespeicherten Daten kann über den Block 64 eine Übergabe der Werte auf einer Anzeige, zu einem Speicher usw. erfolgen.
In den Fig. 4a, b sind die Ausgangssignale der Sende/Empfangseinrichtungen 16a und 16b in der ersten Zeile dargestellt. Durch Faltung mit einem in der zweiten Zeile dargestellten Normecho erhält man das in der dritten Zeile dargestellte Faltungsprodukt. Man erkennt die ausgeprägten von der Oberfläche und dem Boden herrührenden Echos und die dazwischenliegenden Echos einer Volumenzelle. Die vierte Zeile des Signaldiagramms zeigt die herausgefilterten Gauß-Kurven und in der fünften Zeile sind die Dirackurven dargestellt. Diese Signalbehandlung ist herkömmlicher Art und bedarf daher in diesem Zusammenhang keiner näheren Erläuterung.
Fig. 5 zeigt das Prinzip der ebenfalls bekannten korrelativen Auswertung, bei der aus der mittleren zeitlichen Verschiebung τm, der beiden von den Sende/Empfangseinrichtungen 16a und 16b ermittelten Echosignale bei bekanntem Abstand d der beiden Einrichtungen die Geschwindigkeit vs der Strömung bezüglich einer Volumenzelle nach folgender Beziehung
ermittelt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von in einem Kanal fließenden Medien durch korrelative Auswertung der Signale von beabstandeten Ultraschall-Sende/Empfangseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Reflexverfahren ein Echo vom Boden des Kanals und ein Echo von der Oberfläche des fließenden Mediums sowie innerhalb des durch diese beiden Echos definierten Zeitfensters wenigstens ein weiteres von einer dazwischenliegenden Volumenzelle stammendes Echo ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ultraschall-Empfangs­ signale digitalisiert, gefiltert und integriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ultraschall-Impuls-Folgezeit kleiner als die Rechenzeit für die Digitalisierung, Filterung und Integration ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Ultraschall-Sende/Empfangseinrichtungen (16a, 16b) in einem Einstiegsschacht (14) eines Kanalsystems und den Anschluß der Sende/Empfangseinrichtungen an einen Auswerterechner (32).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auswerterechner (32) angeordnet sind, die über einen Feldbus (46) mit einem Leitrechner verbunden sind.
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