DE202005009859U1 - Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen - Google Patents
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Abstract
Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen,
bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen
befestigbaren Zahnkörper
(1) und wenigstens einem Messer (2), dadurch gekennzeichnet, dass
das Messer (2) formschlüssig
an dem Zahnkörper
(1) anordenbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze befestigbaren Zahnkörper und wenigstens einem Messer.
- Derartige Messerkörper sind bekannt. Sie werden in Zerkleinerungsvorrichtungen, insbesondere in Abfallzerkleinerungsvorrichtungen für die Abfallaufbereitung oder dergleichen eingesetzt. Für die unterschiedlichsten Zerkleinerungsaufgaben werden dazu unterschiedlichste Messer benötigt. Die Messer unterscheiden sich dabei auch je nach dem welches Material zerkleinert werden muss in ihrer Form und dem Material, aus dem sie hergestellt sind. Für einen Wechsel der Messer sind unterschiedliche technischen Lösungen bekannt.
- So ist es bekannt, die Messerträger entsprechend der benötigten Messerform auszubilden. Dies erfordert einen Messerträgerwechsel bei Umstellung auf andere Messer. Da der Verschleiß an den Messern und an den Messerträgern sehr hoch ist, bereitet dies regelmäßig Schwierigkeiten. Der Aufwand für eine Umstellung ist umfangreich und verursacht hohe Kosten.
- Es ist auch bekannt, die Walzen für den Einsatz mit unterschiedlichen Messern mit jeweiligen Messerträgern zu versehen und die Walzen für geänderte Zerkleinerungsaufgaben zu wechseln. Auch diese Variante ist sehr aufwendig.
- Es ist weiterhin bekannt, Walzensegmente auf Walzengrundkörpern vorzusehen und diese mit Messerträgern auszustatten. Dabei sind die jeweiligen Walzensegmente für einen Wechsel der Zerkleinerungsaufgabe zu wechseln. Auch hier fallen recht hohe Aufwendungen für diesen Wechsel an.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Messerträger anzugeben, der den Wechsel der Messer beim Wechsel der Zerkleinerungsaufgabe und beim Verschleiß der Messer vereinfacht und mit geringeren Aufwendungen ermöglicht.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen befestigbaren Zahnkörper und wenigstens einem Messer , der sich dadurch auszeichnet, dass das Messer formschlüssig an dem Zahnkörper anordenbar ist. Durch die Ausbildung des Messerträgers als Zahnkörper der das Messer formschlüssig aufnimmt, werden gleichzeitig mehrere Vorteile erhalten. So wird der Aufwand für einen Messerwechsel erheblich erleichtert und damit gesenkt. Die Messer lassen sich in sehr einfacher Weise in den Zahnkörper einsetzen und auch wieder entnehmen. Durch die formschlüssige Anordnung ist gleichzeitig auch eine Zentrierung des Messers auf dem Zahnkörper gegeben. Der Einsatz unterschiedlichster Messer ist jetzt erfindungsgemäß gegeben. Es ist lediglich notwendig, den Formschluss von Messer und Zahnkörper entsprechend korrespondierend auszubilden. Die Schneiden selbst können in unterschiedlichsten Ausführungen von der Form und vom Material her ausgebildet sein. Ein Wechsel der Messerträger selbst oder ein Wechsel der Walzen bzw. Walzensegmente, wie beim Stand der Technik beschrieben ist nicht mehr erforderlich. Damit wird der Einsatz der Zerkleinerungsvorrichtung selbst wesentlich variabler und kostengünstiger.
- Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Messer an dem Zahnkörper formschlüssig befestigbar ist. Diese Variante bietet den Vor teil einer zusätzlichen Befestigungsmöglichkeit für das Messer. Da die Messer regelmäßig sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, wird mit dieser Befestigung eine zusätzliche Sicherheit geschaffen.
- Ein Messerträger nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Messer an dem Zahnkörper lösbar fest angeordnet ist. Die lösbar feste Anordnung schafft weitere Vorteile, insbesondere hinsichtlich des Bedienungskomforts.
- Erfindungsgemäß wurde weiter gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn eine Messeraufnahme vorgesehen ist, in die zumindest ein Teil des Messers einsetzbar ist. Damit sind zwar alle einsetzbaren Messerformen an die Form der Messeraufnahme gebunden. Ein Wechsel der Messer wird jedoch erheblich erleichtert und die Wechselzeit verkürzt.
- Dabei ist es günstig, wenn die Messeraufnahme am in Schneidrichtung vorderen Ende des Zahnkörpers angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich andere Orte am Zahnkörper für die Anordnung der Messeraufnahme vorzusehen. Die Anordnung, wie zuvor beschrieben hat sich jedoch auch für die Ausgestaltung der einzelnen Messerarten als günstig erwiesen.
- Die Messeraufnahme ist entsprechend einer Variante der Erfindung als Ausnehmung ausgebildet und weist seitlich gesehen die Form eines J auf. Die J-Form hat den Vorteil, dass damit in einfacher Weise das Messer in die Messeraufnahme einsetzbar ist. Die J-Form gewährleistet dabei den Formschluss mit Selbstjustierung in sehr eindrucksvoller Art und Weise.
- Eine weitere Optimierung der Justierung und des Formschlusses wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass die Ausnehmung an dem in Schneidrichtung gesehen vorderen Ende eine Nase aufweist.
- Vorteilhafterweise ist die dabei Nase der Ausnehmung walzenförmig ausgebildet.
- Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausnehmung keilförmig oder konisch, bevorzugt nach außen auslaufend ausge bildet ist, derart, dass Ausnehmungsflächen entstehen. Diese Flächen sorgen für eine weitere Optimierung des Zentrierungsverhaltens des Messers, wenn das Messer dazu korrespondierende Flächen aufweist.
- Ein weitere Aspekt des Messerträgers nach der Erfindung ist dadurch angegeben, dass ein Teil des Zahnkörpers als Stützkörper ausgebildet ist. Dieser Teil dient ebenfalls der Zentrierung des Messers, insbesondere aber auch der besseren Lastverteilung der an dem Messer beim Schneid- bzw. Zerkleinerungsvorgang angreifenden Kräfte.
- Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn an der zum Messer weisenden Seite des Stützkörpers keilförmig oder konisch nach außen verlaufende Stützflächen vorgesehen sind. Auch diese Stützflächen dienen zum Einen der Verbesserung der Selbstjustierung des Messers beim Einsetzen zum Anderen jedoch auch der Optimierung der Lastverteilung.
- Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Messerkörpers sieht demnach vor, dass der Zahnkörper und das Messer eine zueinander korrespondierende Form aufweisen. Die dadurch entstehenden Vorteile wurden bereits beschrieben.
- Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Zahnkörper auf bzw. an der Zerkleinerungswalze der Zerkleinerungsvorrichtung durch Schweißen befestigt ist. Die Erfindung ist jedoch auf Schweißen als Befestigungsmöglichkeit nicht eingeschränkt. Vielmehr ist es möglich, den Zahnkörper mit verschiedensten Befestigungsmitteln oder -verfahren auf der Zerkleinerungswalze anzuordnen. Beispielhaft werden Schraub-, Keil-, Nut- und Federverbindung oder dergleichen genannt.
- Die Erfindung ist nach einer weiteren Variante dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper auf der Zerkleinerungswalze anordenbar, insbesondere winklig versetzt zueinander auf der Zerkleinerungswalze anordenbar ist. Die winklig versetzte Anordnung bietet gleich mehrere Vorteile. So wird z.B. die Lastverteilung beim Zerkleinern optimiert und die Möglichkeit geschaffen, die Zahnkör per in spiralförmig auf der Walze anzuordnen, wodurch optimale Zerkleinerungsleistungen positiv beeinflusst werden.
- Ein Aspekt der Erfindung ist entsprechend einer Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper an der Unterseite bzw. an der auf die Zerkleinerungswalze zuweisenden Seite eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung auf der Walze aufweist.
- Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich dadurch aus, dass die Zentriereinrichtung des Zahnkörpers als Nut oder Feder ausgebildet ist, die mit einer auf der Zerkleinerungswalze vorgesehenen Feder oder Nut korrespondierend und formschlüssig zusammenwirkt. Damit ist das Anbringen und oder Befestigen des Messerträger wesentlich vereinfacht. Die Justierung der Messerträger auf dem Walzenkörper der Zerkleinerungswalze erfolgt automatisch. Selbst, wenn anschließend die Befestigung durch Schweißen erfolgt, ist kein Aus- bzw. Nachrichten erforderlich.
- Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, dass Zahnkörper und Messer Befestigungsmittel aufweisen, mittels derer sie miteinander lösbar fest verbindbar sind.
- Günstig ist es auch, wenn das Befestigungsmittel durch wenigstens eine Schraubverbindung angegeben ist, die durch Bohrungen im Zahnkörper und im Messer geführt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, entgegen der Schneidrichtung Muttern vorzusehen, um ein späteres Lösen zu vereinfachen. Wird eine mit Gewinde versehene Bohrung für die Schraubverbindung verwendet, kann es zu Schwierigkeiten beim Lösen der Verbindung kommen, indem sich die Schraube im Gewinde nicht mehr drehen lässt. Eine hinten vorstehende Mutter kann in einem solchen Fall gesprengt werden oder ist durch Trennschweißen oder -schneiden beispielsweise sehr leicht zu entfernen.
- Die Bohrung besitzt entsprechend einer bevorzugten Variante für das Befestigungsmittel einen Durchmesser von 23 cm, in die eine dazu passende Schraube einführbar ist.
- Es wurde weiterhin gefunden, dass es günstig ist, wenn der Zahnkörper und/oder das Messer aus Metall, vorzugsweise als Gusselement erhalten wurden. Dies vereinfacht die Herstellung derartiger Elemente erheblich. Auch lassen sich unterschiedlichste Formen leicht realisieren.
- Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Seitenflächen des Zahnkörpers schräg nach oben auslaufen, sich verjüngen, bzw. zum äußeren Radius auslaufen. Dies wirkt sich günstig auf das Schneidverhalten aus.
- Dabei ist auch vorgesehen, dass der Zahnkörper in Richtung entgegen der Schneidrichtung schmaler ausgebildet ist als an der Schneidkante.
- Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Messerträgers sieht vor, dass der Außenradius des Zahnkörpers an dessen von der Messeraufnahme wegweisenden Seite sich mit dem Außenradius der Zerkleinerungswalze schneidet.
- Dieser Radius ist bevorzugt an unterschiedliche Zahnhöhen anpassbar. Das heißt, dass beim Einsatz unterschiedlicher Zähne mit geänderten Zahnhöhen, der Radius entsprechend angepasst wird, um die günstigen Schneid- und Stützeigenschaften des Zahnes zu erhalten.
- Der erfindungsgemäße Messerträger ist auch als Ausbildung so vorgesehen, dass die Messeraufnahme derart ausgebildet ist, dass Messer mit unterschiedlichen Messerformen, beispielsweise dreieckige, rechteckige bzw. vieleckige Messer einsetzbar bzw. befestigbar sind.
- Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Messer als Zahn ausgebildet ist.
- Der Zahn weist erfindungsgemäß eine Schneide auf und ist an der in Schneidrichtung weisenden Seite konkav ausgebildet ist.
- Auch der Zahn ist entsprechend einer vorteilhaften Variante der Erfindung an der von dem Zahnkörper wegweisenden Seite mit einen Radius versehen, der bevorzugt den Radius der Walze bzw. des Walzenkörpers schneidet.
- Eine Weiterbildung des Messerträgers sieht vor, dass an dem Zahn ein Stützbereich vorgesehen ist, der sich auf dem Stützkörper des Zahnkörpers abstützt. Dies führt wie bereits beschrieben zu einer Verbesserung der Selbstjustierung des Zahnes auf dem Zahnkörper.
- Auch an dem Stützbereich des Zahnes sind konisch bzw. keilförmig verlaufende Aufstützflächen vorgesehen, die mit den Stützflächen des Zahnkörpers zusammenwirken.
- Bevorzugt ist der Zahn breiter als der Zahnkörper ausgebildet, derart, dass ein Freischnitt entsteht. Damit wird der Verschleiß an dem Zahnkörper verringert und das Schneidverhalten insgesamt verbessert.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Zahn an den zum Zahnkörper weisenden Seiten korrespondierend zu den Ausnehmungsflächen und den Stützflächen konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist, derart, dass eine Selbstzentrierung durch den Formschluss beim Befestigen des Zahnes erfolgt. Der Effekt dieser Variante wurde weiter oben bereits beschrieben.
- Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dadurch aus, dass zwei zum Zahnkörper weisende und nach unten zur Ausnehmung orientierte Seiten als Ausnehmungsgegenflächen ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Ausnehmungsflächen korrespondiert. Dadurch wird die Selbstzentrierung in diesem Bereich gewährleistet.
- Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwei zum Zahnkörper weisende, horizontal orientierte Seiten als Stützgegenflächen ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Stützflächen korrespondiert. Damit wird sichergestellt, dass auch im Bereich der Stützflächen eine formschlüssige und selbstzentrierende Verbindung erhalten wird.
- Ein weiteres Mittel, das sowohl der Selbstzentrierung als auch der besseren Abstützung der auf den Zahn eingetragenen Kräfte dient, ist, entsprechend einer Weiterbildung, durch zwei der zu den Aufsatzflächen weisenden Seiten als Aufsatzgegenflächen bewirkt. Auch die Aufsatzgegenflächen besitzen eine zu den Aufsatzflächen korrespondierende Neigung und dienen daher ebenfalls der Abstützung und Selbstzentrierung in diesem Bereich.
- Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn die Größe des Zahnes veränderbar ist. Dabei wird insbesondere die Höhe zwischen der Spitze der Schneide und dem äußeren Radius der Zerkleinerungswalze gemessen. Die Größe des Zahnes ist nun aufgrund unterschiedlicher Zerkleinerungsaufgaben auswählbar. Das heißt, dass Zerkleinerungswalzen mit unterschiedlichen Zähnen vorgehalten werden oder aber bei größeren Aufträgen zur Zerkleinerung die Zähne auf der Zerkleinerungswalze selbst gewechselt werden können. Die Höhe der Zähne wird dann der jeweiligen Zerkleinerungsaufgabe angepasst. Bevorzugt beträgt die Höhe des Zahnes zwischen 100 mm und 200 mm.
- Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass der Zahn eine aufgesetzte Schneide besitzt, die vorzugsweise aus Hartmetall gebildet ist. Die Lebensdauer solcher Zähne ist erheblich höher als solcher aus normalen Werkstoffen, wie Guss oder Werkzeugstahl.
- Günstig ist es auch, wenn der Zahn an den in Schneidrichtung weisenden Kanten zumindest einen gehärteten Bereich aufweist.
- Der oder die gehärtete Bereiche werden zum Beispiel durch Aufpanzern oder Aufschweißen erhalten.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass der Zahn zweiteilig ausgebildet ist. Der zweiteilig ausgebildete Zahn wird dabei von einem ersten Schneidkörper und einem zweiten Schneidkörper bevorzugt gebildet.
- Dabei ist der erste Schneidkörper an der zum zweiten Schneidkörper weisenden Seite flach beziehungsweise eben ausgebildet.
- Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass der zweite Schneidkörper plattenförmig ausgebildet und mit einer Öffnung versehen ist, welche im eingebauten Zustand die Nase des Zahnkörpers umfasst.
- Der zweite Schneidkörper des zweiteilig ausgebildeten Zahnes ist bevorzugt als Wechselplatte ausgebildet, die, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung, eine Stärke von 20 mm aufweist. Die Wechselplatte weist dabei die Form eines Dreiecks auf, das auf einer der Kanten im Wesentlichen waagerecht aufstellbar ist und das an der in Einbaustellung oberen Seite bevorzugt abgeflacht ist. Die Abflachung erfolgt derart, dass die Wechselplatte dann eine Trapezform besitzt. Selbstverständlich sind auch andere Abflachungsmöglichkeiten erfindungsgemäß von dieser Variante der Erfindung umfasst. So ist es beispielsweise möglich, die Abflachung rund, bevorzugt konkav auszubilden. Selbstverständlich ist auch eine konvexe Abrundung der Wechselplatte in ihrem oberen Spitzenbereich gemäß einer Ausführungsform vorgesehen.
- Die Erfindung betrifft auch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit wenigstens einem Messerträger nach einer oder mehreren der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen bzw. Varianten.
- Eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie zuvor stehend beschrieben ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Messerträgern, die auf der Zerkleinerungswalze, insbesondere versetzt zueinander angeordnet sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 Eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines Zahnkörpers nach der Erfindung, -
2 eine Seitenansicht des Zahnkörpers nach1 , -
3 eine dreidimensionale Darstellung einer Variante eines als Zahn ausgebildeten Messers, -
4 Seitenansicht der3 im Schnitt, -
5 eine Unteransicht der3 , -
6 eine weitere Ansicht des Zahnes nach der3 . -
7a u. b verschiedene Ansichten einer Ausführungsform für einen Zahn nach der Erfindung, -
8a – e verschiedene Ansichten einer Variante einer Ausführungsform mit einem zweiteilig ausgebildeten Zahn, -
9 u.10 Varianten von Zahnkörpern mit unterschiedlich ausgebildeten Zähnen. - Die
1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines Zahnkörpers1 nach der Erfindung. Dieser ist so ausgeführt, dass er auf eine nicht dargestellte Zerkleinerungswalze einer Zerkleinerungsvorrichtung aufgesetzt werden kann. An seiner in Schneidrichtung weisenden Seite befindet sich eine Messeraufnahme3 . Die Messeraufnahme3 ist dabei als Ausnehmung4 ausgebildet und weist eine J-Form auf. Damit wird in der einfachsten Ausgestaltung nach der Erfindung bereits ein Formschluss zwischen der Messeraufnahme3 und einem in diese einsetzbarem, hier nicht dargestellten Messer2 erhalten. Die Messeraufnahme3 besitzt an ihren nach außen weisenden Seiten Ausnehmungsflächen4/1, 4/2 , die keilförmig nach außen auslaufend ausgebildet sind. Die Erfindung ist nach einer nicht dargestellten Variante aber auch mit nach innen verlaufenden Ausnehmungsflächen realisierbar. Am vorderen auslaufenden Ende der Ausnehmung ist eine Nase7 vorgesehen, die eine weitere Optimierung des Formschlusses, aber auch eine Verteilung der aufzunehmenden Lasten bewirkt. Im hinteren, oberen Teil der Ausnehmung4 schließen sich Stützflächen5/1, 5/2 an, die eine Abstützung des Messers2 während des Schneidvorganges auf dem Stützkörper5 als Teil des Zahnkörpers1 bewirken. Auch diese Stützflächen5/1, 5/2 sind keilförmig bzw. konisch nach außen verlaufend ausgebildet. Der Stützkörper5 hat auf seiner Oberseite Auflageflächen8/1, 8/2, 8/3 auf welchen der Zahn2 in eingesetzter Stellung aufliegt. Alle Flächen sind keilförmig bzw. konisch nach außen verlaufend ausgebildet. Die zusätzlich zum Formschluss vorgesehne Befestigung des Messers2 im bzw. am Zahnkörper1 kann mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel, z. B. einer Schraube erfolgen. Die se wird dann durch die Bohrung8 geführt. Der von der Schneidrichtung wegweisende Teil des Zahnkörpers1 trägt das Bezugszeichen6 . - Dort ist eine Zentriereinrichtung in Form einer Nut erkennbar. Diese dient der Zentrierung und/oder Fixierung des Zahnkörpers
1 auf der Zerkleinerungswalze, welche dann korrespondierende Mittel, z.B. eine Feder besitzt, auf die der Zahnkörper1 aufgesetzt wird. - Die
2 zeigt eine Seitenansicht des Zahnkörpers1 nach der1 . Diese dient zum besseren Verständnis. Alle Merkmale und Bezugszeichen werden in gleichen Weise, wie in1 beschrieben benutzt, so dass auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird. - Die
3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Variante eines als Zahn9 ausgebildeten Messers2 . Der Zahn9 weist in Schneidrichtung eine Schneide10 auf, die in der dargestellten Variante aufgesetzt ist. Dies bietet die Möglichkeit, beispielsweise härteres und beständigeres Material, wie Hartmetall dort aufzusetzen. Selbstverständlich kann der Zahn9 auch aus einem ganzen Körper aus einem Material erhalten worden sein und die Schneide oder andere Teile des Zahnes9 sind gehärtet. Das aufgesetzte Material kann beispielsweise entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung auch durch Aufpanzern oder Auftragschweißen dort angebracht werden. Auf der in Schneidrichtung weisenden Seite11 ist der Zahn9 konkav ausgebildet. An den Rändern bzw. Seiten befinden sich gehärtete Bereiche14 . Auch diese Bereiche können beispielsweise auch durch Aufpanzern bzw. Auftragschweißungen hergestellt werden. Die Bohrung8 dient zur Aufnahme des nicht dargestellten Befestigungsmittels. Auf der von der Schneide10 wegweisenden Seite12 ist der Radius so gewählt, dass er sich mit dem Radius des Walzenkörpers der nicht dargestellten Zerkleinerungswalze schneidet. Am Ende des Radius befindet sich der Stützbereich13 , der in eingesetzter Form mit dem Stützkörper5 des Zahnkörpers1 zusammenwirkt. Der Zahn9 läuft nach oben leicht keilförmig aus, ist aber insgesamt ein wenig breiter als der Zahnkörper ausgebildet, wodurch ein Freischnitt entsteht. - Die
4 ist die Seitenansicht der3 im Schnitt. Sie dient dem besseren Verständnis der vorgestellten Ausführungsform der Erfindung. -
5 ist eine Unteransicht des Zahnes9 nach der3 . Hier sind die mit den Ausnehmungsflächen4/1, 4/2 zusammenwirkenden Flächen17/1, 17/2 des Zahnes9 , die mit den Stützflächen5/1, 5/2 zusammenwirkenden Flächen15/1 und15/2 sowie die auf die Aufsatzflächen8/1, 8/2 aufsetzbaren Flächen13/1 und13/2 erkennbar. - Die
6 ist eine weitere Ansicht des Zahnes9 nach der3 . Die Bezugszeichen sind identisch für die bereits beschriebenen Figuren und bezeichnen gleiche Merkmale. - Die
7a und7b zeigen verschiedene Ansichten einer Ausführungsform für einen Zahn nach der Erfindung. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Bohrung8 einen Durchmesser von 23 mm aufweist. Der Zahn ist wiederum mit dem Bezugszeichen9 nur schematisch angedeutet. Er besitzt an seiner oberen Kante, welche die Schneide10 für den Zahn9 ist, eine Breite von 41,7 mm. Die Öffnung für die Befestigungsschraube beziehungsweise das dafür vorgesehene Sechseck weist eine Breite von 34 mm auf. Im unteren Bereich, wo die Ausnehmungsgegenflächen17/1 und17/2 schematisch angedeutet sind, besitzt die innere, zur Ausnehmung4 weisende Seite, eine Breite von 30 mm. Die beiden unterschiedlichen Winkel für die Begrenzung der Stützflächen, weisen 62° und 140° auf. Die Höhe der mit der Nase7 korrespondierend ausgebildeten Öffnung beträgt 49,5 mm. Die Breite dieser Öffnung beträgt 60 mm und die Gesamtbreite des Zahnes ist mit 86 mm angegeben. Diese Ausführungsform stellt eine bevorzugte Variante für die Erfindung dar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Maßangaben eingeschränkt. Vielmehr sind weitere Varianten möglich. Die hier vorgestellte Variante hat sich jedoch in der Erprobung der erfindungsgemäßen Lösung als sehr praktikabel erwiesen. - Die
7b zeigt in einer Seitenansicht den Schnitt an der Linie A/A gemäß der Abbildung7a . Die in dieser Abbildung verwendeten Bezugszeichen wurden für bereits vorgestellte Merkmale in gleicher Weise verwendet. Noch nicht vorgestellt wurden die für diese bevorzugte Variante gewählten Winkelangaben beziehungsweise Radien der einzelnen Flächen des erfindungsgemäßen Zahnes. Der Radius an der Schneide10 des Zahnes9 beträgt in seinem oberen Bereich und an der äußeren Kante 82,5 mm. Der Zahn ist konkav ausgebildet, weshalb der innere Radius in diesem Bereich 84,59 mm beträgt. Der Radius, der mit der Nase7 korrespondierend zusammenwirkt, beträgt in der dargestellten Ausführungsvariante 17,5 mm und der Mittelpunkt weist dabei einen Abstand von 32 mm von der unteren Kante auf. Die unteren, in die Ausnehmung4 einsetzbaren Flächen des Zahnes9 besitzen einen Radius von 35 mm in äußeren Bereich und von 24,8 mm im inneren Bereich und von 24 mm im nach oben weisenden Bereich der unteren Krümmung. Der Winkel zwischen der Stützfläche13 und dem hinteren Bereich des Zahnes, an dem sich die Stützgegenfläche15/2 befindet, beträgt 83° für den inneren Bereich und 80° für den äußeren Bereich. - Die
8a bis8e zeigen verschiedene Ansichten einer sehr vorteilhaften weiteren Variante für eine Ausführungsform der Erfindung mit einem zweiteilig ausgebildeten Zahn9 . Die8a zeigt dabei eine dreidimensionale Darstellung eines Zahnes9 , der auf einem Zahnkörper1 mittels einer nicht bezeichneten Befestigungsschraube befestigt ist. Der Zahn9 wird in der dargestellten Ausführungsform durch einen ersten Schneidkörper9/1 und einen zweiten Schneidkörper9/2 gebildet. Der Schneidkörper9/2 ist dabei plattenförmig als Wechselplatte101 ausgeführt. Die zum zweiten Schneidkörper weisende Seite des ersten Schneidkörpers ist flach ausgebildet. Der zweite Schneidkörper9/2 ist als Platte beziehungsweise scheibenförmig ausgebildet und weist eine Dreieckform mit einer oberen Abflachung auf. Damit besitzt der zweite Schneidkörper9/2 eine Trapezform. Für die Durchführung der Nase7 ist der zweite Schneidkörper9/2 ausgenommen, so dass er im Einbauzustand die Nase7 umfasst. Sehr gut erkennbar auf der Darstellung gemäß der8a sind auch die Auflageflächen8/1, 8/2, 8/3 , über die sich der erste Schneidkörper9/1 abstützt. - Die
8b und8c zeigen einmal in einer dreidimensionalen Darstellung und zum anderen in einem Schnitt die zuvor beschriebene Ausführungsform. Hierbei wird allerdings nur der erste Schneidkörper9/1 dargestellt. Die in der Darstellung der8c gewählten Winkelmaße und Radien entsprechen hierbei einer weiteren vorteilhaften Variante für die beschriebene Ausführungsform eines zweiteilig ausgebildeten Zahnes9 . - Die
8d zeigt eine weitere Ansicht, die weitere Maße der Ausführungsform erkennen lassen. Dabei sind insbesondere die untere Breite von 117,7 mm, die Breite der unteren Öffnung71 sowie die dort angegebenen Winkel für die gewählte Ausführungsform bedeutsam. Es ist natürlich von Vorteil, dass diese Winkelangaben speziell im inneren Bereich immer den gleichen Betrag umfassen, um zu gewährleisten, dass die unterschiedlichen Zähne auf den immer gleich ausgeführten Zahnkörper1 des erfindungsgemäßen Messerträgers aufgesetzt werden können. Alle anderen Maße und Winkel können nach der Erfindung variabel gestaltet werden. - Die
8e zeigt den zweiten Schneidkörper9/2 beziehungsweise diesen Schneidkörper in einer Ausbildung als Wechselplatte101 . - Die
9 und10 betreffen weitere Ausführungsvariante der Erfindung. Alle bisher vorgestellten Bezugszeichen werden in gleicher Weise wieder verwendet. Der Unterschied dieser beiden Ausführungsformen liegt darin, dass Zähne9 mit unterschiedlicher Höhe und damit mit einem unterschiedlichen Radius12 auf den Zahnkörper1 aufgesetzt sind. - Die Erfindung wurde zuvor anhand von Ausführungsbeispieles beschrieben. Die jetzt und mit der Anmeldung später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung eines weitergehenden Schutzes.
- Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
- Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (47)
- Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen befestigbaren Zahnkörper (
1 ) und wenigstens einem Messer (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2 ) formschlüssig an dem Zahnkörper (1 ) anordenbar ist. - Messerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (
2 ) an dem Zahnkörper (1 ) formschlüssig befestigbar ist. - Messerträger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (
2 ) an dem Zahnkörper (1 ) lösbar fest angeordnet ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeraufnahme (
3 ) vorgesehen ist, in die zumindest ein Teil des Messers (2 ) einsetzbar ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (
3 ) am in Schneidrichtung vorderen Ende des Zahnkörpers (1 ) angeordnet ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (
3 ) als Ausnehmung (4 ) ausgebildet ist und seitlich gesehen die Form eines J aufweist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
4 ) an dem in Schneidrichtung gesehen vorderen Ende eine Nase (7 ) aufweist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (
7 ) der Ausnehmung (4 ) walzenförmig ausgebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
4 ) keilförmig oder konisch, bevorzugt nach außen auslaufend ausgebildet ist, derart, dass Ausnehmungsflächen (4/1, 4/2 ) entstehen. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Zahnkörpers (
1 ) als Stützkörper (5 ) ausgebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Messer (
2 ) weisenden Seite des Stützkörpers (5 ) keilförmig oder konisch nach außen verlaufende Stützflächen (5/1, 5/2 ) vorgesehen sind. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) und das Messer (2 ) eine zueinander korrespondierende Form aufweisen. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) auf bzw. an der Zerkleinerungswalze der Zerkleinerungsvorrichtung durch Schweißen befestigt ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) auf der Zerkleinerungswalze anordenbar, insbesondere winklig versetzt zueinander auf der Zerkleinerungswalze anordenbar ist. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) weist an der Unterseite bzw. an der auf die Zerkleinerungswalze zuweisenden Seite eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung auf der Walze auf. - Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung des Zahnkörpers (
1 ) als Nut oder Feder ausgebildet ist, die mit einer auf der Zerkleinerungswalze vorgesehenen Feder oder Nut korrespondierend und formschlüssig zusammenwirkt. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zahnkörper (
1 ) und Messer (2 ) Befestigungsmittel aufweisen, mittels derer sie miteinander lösbar fest verbindbar sind. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch wenigstens eine Schraubverbindung angegeben ist, die durch Bohrungen (
8 ) im Zahnkörper (1 ) und im Messer (2 ) geführt ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (
8 ) bevorzugt einen Durchmesser von 23 mm aufweist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) und/oder das Messer (2 ) aus Metall, vorzugsweise als Gusselemente erhalten wurden. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Zahnkörpers (
1 ) schräg nach oben auslaufen, sich verjüngen, bzw. zum äußeren Radius auslaufen. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper (
1 ) in Richtung entgegen der Schneidrichtung schmaler ausgebildet ist als an der Schneidkante. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenradius des Zahnkörpers (
1 ) an dessen von der Messeraufnahme (3 ) wegweisenden Seite sich mit dem Außenradius der Zerkleinerungswalze schneidet. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (
3 ) derart ausgebildet ist, dass Messer (2 ) mit unterschiedlichen Messerformen, beispielsweise dreieckige, rechteckige bzw. vieleckige Messer (2 ) einsetzbar bzw. befestigbar sind. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (
2 ) als Zahn (9 ) ausgebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) eine Schneide (10 ) aufweist und an der in Schneidrichtung weisenden Seite (11 ) konkav ausgebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) an der von dem Zahnkörper wegweisenden Seite (12 ) einen Radius besitzt, der bevorzugt den Radius der Walze bzw. des Walzenkörpers schneidet. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius an der von dem Zahnkörper wegweisenden Seite (
12 ) an unterschiedliche Zahnhöhen anpassbar ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zahn (
9 ) ein Stützbereich (13 ) vorgesehen ist, der sich auf dem Stützkörper (5 ) des Zahnkörpers (1 ) abstützt. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützbereich (
13 ) konisch bzw. keilförmig verlaufende Aufstützflächen (13/1, 13/2 ) vorgesehen sind. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) breiter als der Zahnkörper (1 ) ausgebildet ist, derart, dass ein Freischnitt entsteht. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) an den zum Zahnkörper weisenden Seiten korrespondierend zu den Ausnehmungsflächen (4/1, 4/2 ) und den Stützflächen (5/1, 5/2 ) konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist, derart, dass eine Selbstzentrierung durch den Formschluss beim Befestigen des Zahnes (9 ) erfolgt. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zum Zahnkörper (
1 ) weisende und nach unten zur Ausnehmung (4 ) orientierte Seiten als Ausnehmungsgegenflächen (17/1, 17/2 ) ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Ausnehmungsflächen (4/1, 4/2 ) korrespondiert. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zum Zahnkörper (
1 ) weisende, horizontal orientierte Seiten als Stützgegenflächen (15/1, 15/2 ) ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Stützflächen (5/1, 5/2 ) korrespondiert. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der zu den Aufsatzflächen (
8/1, 8/2 ) weisenden Seiten als Aufsatzgegenflächen (13/1, 13/2 ) ausgebildet sind und eine korrespondierende Neigung besitzen. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) eine aufgesetzte Schneide (10 ) besitzt, die vorzugsweise aus Hartmetall gebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Zahnes (
9 ) aufgrund unterschiedlicher Zerkleinerungsaufgaben anpassbar ist und bevorzugt eine Höhe, gemessen zwischen der Spitze der Schneide (10 ) und dem äußeren Radius der Zerkleinerungswalze zwischen 100 mm und 200 mm aufweist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) an den in Schneidrichtung weisenden Kanten zumindest einen gehärteten Bereich (14 ) aufweist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die gehärteten Bereiche (
14 ) durch Aufpanzern oder Aufschweißen erhalten wurden. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (
9 ) zweiteilig aus dem ersten Schneidkörper (9/1 ) und dem zweiten Schneidkörper (9/2 ) gebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnkörper (
9/1 ) an der zum zweiten Schneidkörper (9/2 ) weisenden Seite flach bzw. eben ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidkörper (
9/2 ) plattenförmig und/oder mit einer Öffnung (71 ) versehen ist, welche in eingebautem Zustand die Nase (7 ) umfasst. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schneidkörper (
9/2 ) als Wechselplatte (101 ) ausgebildet ist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselplatte (
101 ) bevorzugt eine Stärke von 20mm aufweist. - Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselplatte (
101 ) die Form eines Dreiecks aufweist, dass an der in Einbaustellung oberer Seite bevorzugt abgeflacht ist, derart, dass die Wechselplatte (101 ) eine Trapezform besitzt. - Zerkleinerungsvorrichtung mit wenigstens einem Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
- Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Messerträgern, die auf der Zerkleinerungswalze, insbesondere versetzt zueinander angeordnet sind.
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