DE202005009165U1 - Rasenschneidvorrichtung - Google Patents

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Abstract

Rasenschneidvorrichtung mit einem Gestänge zum Führen eines ein Schneidwerkzeug tragenden Gehäuses, wobei das mindestens einen rotierenden Faden aufweisende Schneidwerkzeug von einem am Gehäuse befestigten Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (15) mehrere Fäden (25) aufweist, welche horizontal zwischen zwei Fadenhaltern (20, 21) in vorgegebenen Abständen gespannt sind, wobei die Fadenhalter (20, 21) mit einer vom Motor (2) angetriebenen Welle (22) verbunden sind, deren Rotationsachse parallel zur Erstreckung der Fäden (25) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rasenschneidvorrichtung mit einem Gestänge zum Führen eines ein Schneidwerkzeug tragenden Gehäuses, wobei das mindestens einen rotierenden Faden aufweisende Schneidwerkzeug von einem am Gehäuse befestigten Motor angetrieben wird.
  • Gemäß DE 297 12 138 U1 ist ein Fadentrimmer bekannt, bei welchem als Schneideinrichtung ein Faden radial zur Rotationsachse einer Welle angeordnet ist, die von einem Elektromotor angetrieben wird. An einem Gestänge ist der Elektromotor angeordnet. Der Trimmer wird von der Bedienperson gehalten und so geführt, dass der schnell rotierende Faden senkrecht zur Wachsrichtung des Schneidgutes rotiert und dieses dabei abschneidet.
  • Nachteilig ist bei solchen Fadentrimmern, dass nur kleine Flächen bearbeitet werden können. Außerdem benötigt die Bedienperson viel Kraft, um das schnell rotierende Gerät in der gewünschten Schneidposition zu halten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rasenschneidvorrichtung anzugeben, mit welcher ausreichend große Flächen bearbeitbar sind und der Krafteinsatz der Bedienperson reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Schneidwerkzeug mehrere Fäden aufweist, welche horizontal zwischen zwei Fadenhaltern in vorgegebenen Abständen gespannt sind, wobei die Fadenhalter mit einer vom Motor angetriebenen Welle verbunden sind, deren Rotationsachse parallel zur Erstreckung der Fäden liegt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die Vielzahl von Fäden eine hohe Schneidleistung erzielt wird. Gleichzeitig können auch größere Flächen ohne große körperliche Anstrengung der Bedienperson bearbeitet werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine solche Vorrichtung dadurch realisiert, dass die separaten Fadenhalter fest mit der angetriebenen Welle verbunden sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Fadenhalter Bestandteil eines Trägers, welcher ein, die angetriebene Welle umschließendes Rohr aufweist, wobei die Fadenhalter in einem vorgegebenen Abstand fest auf oder an dem Rohr angeordnet sind, welches mit der Welle mechanisch verbunden ist. Eine solche Einrichtung ist einfach zu fertigen. Darüber hinaus ist die Schneideinrichtung in Form einer Schneidwalze bei Bedarf einfach auswechselbar. Auch ist ein Einsatz in anderen Gartengeräten wie Rasenmäher vorstellbar, indem das Rasenmähermesser einfach durch das erfindungsgemäße Scheidwerkzeug ausgetauscht wird.
  • Eine besonders einfache Herstellung ist möglich, wenn der Träger einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Fäden am Umfang der Fadenhalter verteilt und an dem die Welle umschließendem Rohr des Trägers Stege integriert, von welchen jeweils einer hinter einem Faden, zu diesem annähernd parallel ausgerichtet, positioniert ist. Durch diese Ausgestaltung wird das Schneidgut durch die hinter dem Faden liegenden, als Schaufel wirkenden Stege gleich abtransportiert.
  • Zum Antrieb des Trägers und somit zur Bewegung der Fäden ist der Träger in einer Aufnahme des Gehäuses gelagert, welche zwei Arme aufweist, wobei der eine Arm einen mit dem Antrieb verbundenen Zapfen trägt, der in die vom Träger gehaltene Welle eingreift, während der andere Arm ein Gegenlager für den Träger aufweist.
  • In einer Weiterbildung weist der den Antriebszapfen tragende Arm der Aufnahme eine Spanneinrichtung zum Austausch des Trägers auf. Die Spanneinrichtung erlaubt ein einfaches Austauschen des Schneidwerkzeuges durch ein Ersatzgerät oder ein anderes Werkzeug wie beispielsweise durch einen Rasenmäher, einen Vertikutierer oder eine Kehreinrichtung.
  • Bei dem Einsatz in solchen Kombinationsgeräten ist es vorteilhaft, wenn in dem Antriebsarm ein Zusatzgetriebe zur Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Trägers integriert ist.
  • Um die Höhe des Schneidgutes anzupassen, ist der den Antriebszapfen tragende Arm um einen feststehenden Drehpunkt des Antriebes schwenkbar.
  • Mittels einer, an dem den Antriebszapfen tragenden Arm angeordneten Feststelleinrichtung wird die eingestellte Höhe arretiert.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1: Draufsicht auf Rasenschneidgerät
  • 2: Seitenansicht des Rasenschneidgerätes
  • 3: Rasenschneidgerät mit Trimmeinrichtung
  • 4: Trimmeinrichtung
  • 1 zeigt einen Rasenmäher, bestehend aus einem, einen Motor 2 tragenden Gehäuse 1 und einem Führungsgestänge 3. Das Gehäuse 1 läuft auf vier Rädern 4, 5, 6, 7, wobei die beiden hinteren Räder 4, 5, welche der Bedienperson zugewandt sind, einen größeren Radius aufweisen, als die beiden vorderseitig gelenkten Räder 6, 7. Diese großen Räder 4, 5 haben den Vorteil, dass ein leichteres Schieben des Gartengerätes möglich ist. Das am Gehäuse 1 lenkbar angeordnete Führungsgestänge 3 weist einen C-förmigen Griff 8 auf, an welchem alle benötigten Bedienelemente, wie Gashebel 9, Hebel für Antrieb der Hinterräder u.ä. befestigt sind. Durch ein nicht weiter dargestelltes Klemmstück kann der Griff 8 in seiner Position stufenlos verändert und in verschiedenen Positionen fixiert werden. (2)
  • Der Motor 2 treibt ein vor den Vorderrädern 6, 7 in einer Werkzeughalterung 10 angeordnete Trimmeinrichtung 11 an. Dazu ist an jedem Vorderrad 6, 7 ein Schwenkarm 13, 14 ausgebildet. Ein Schwenkarm 14 weist dabei einen Antriebszapfen für die Trimmeinrichtung 15 auf, welcher mit einem Antrieb verbunden ist. Der andere Schwenkarm 13 dient als Gegenlager für die Trimmvorrichtung 15.
  • Mit einer als Knopf ausgebildeten Klemmvorrichtung 26 wird die Trimmvorrichtung 15 zwischen die Schwenkarme 13, 14 gespannt und eingeklemmt. Die Werkzeughalterung 10 ist durch eine Abdeckung 12 zum Gehäuse 1 hin begrenzt. (3)
  • Die Trimmvorrichtung 15 kann dem Schneidgut durch eine Höhenverstellung der Werkzeughalterung 10 angepasst werden. Dabei erfolgt die Bewegung der Schwenkarme 13, 14 um den Drehpunkt 28 des Antriebes, welcher fest eingestellt ist. Über eine Feststelleinrichtung 27 werden die Schwenkarme 13, 14 in der Höhe festgestellt.
  • Die Rasentrimmeinrichtung 15 besteht, wie aus 4 ersichtlich, aus einem Kunststoffträger, dessen Grundkörper 16, 17, 18 rohrähnlich aufgebaut ist. An einem als Rohr ausgestalteten Mittelstück 16 schließt sich beidseitig jeweils ein Kegelstumpf 17, 18 an. Jeder Kegelstumpf 17, 18 ist außenseitig durch einen runden, flächig ausgebildeten Fadenhalter 20, 21 abgeschlossen, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes 17, 18. Innerhalb des Grundkörpers 16, 17, 18 verläuft die angetriebene Welle 22. Grundkörper 16, 17, 18 und Welle 22 sind fest miteinander verbunden, so dass der Grundkörper 16, 17, 18 die Drehbewegung der Welle 22 mit ausführt.
  • Auf den Kegelstümpfen 17, 18 sind in Erstreckungsrichtung des Grundkörpers 16, 17, 18 axial zu diesem flache Stege 19 integriert, die jeweils an den Fadenhaltern 20, 21 enden. Entlang des Außenrandes 23 der Fadenhalter 20, 21 sind in gleichmäßigen Abständen Öffnungen 24 eingearbeitet, in denen Seile 25 befestigt sind. Dabei erstreckt sich jedes Seil 25 zwischen den Fadenhaltern 20, 21 und ist parallel zum Grundkörper 16, 17, 18 und somit zur angetriebenen Welle 22 gespannt. Direkt hinter jeden Seil 25 und dem Verlauf des Seiles 25 angepasst, ist ein Steg 19 angeordnet.
  • Im Betrieb wird die Trimmeinrichtung 15 auf Grund der walzenförmigen Ausgestaltung wie ein Rasenmäher gehandhabt. Durch die mit hoher Drehgeschwindigkeit angetriebenen Rasentrimmeinrichtung 15 wird der Rasen durch die Seile 25 geschlagen und mittels der Stege 19 in den Fangkorb befördert.

Claims (10)

  1. Rasenschneidvorrichtung mit einem Gestänge zum Führen eines ein Schneidwerkzeug tragenden Gehäuses, wobei das mindestens einen rotierenden Faden aufweisende Schneidwerkzeug von einem am Gehäuse befestigten Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (15) mehrere Fäden (25) aufweist, welche horizontal zwischen zwei Fadenhaltern (20, 21) in vorgegebenen Abständen gespannt sind, wobei die Fadenhalter (20, 21) mit einer vom Motor (2) angetriebenen Welle (22) verbunden sind, deren Rotationsachse parallel zur Erstreckung der Fäden (25) verläuft.
  2. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Fadenhalter (20, 21) fest mit der angetriebenen Welle (22) verbunden sind.
  3. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenhalter (20, 21) Bestandteil eines Trägers (16, 17, 18) sind, welcher ein, die angetriebene Welle (22) umschließendes Rohr (16) aufweist, wobei die Fadenhalter (20, 21) in einem vorgegebenen Abstand fest auf oder an dem Rohr (16) angeordnet sind, welches mit der Welle (22) mechanisch fest verbunden ist.
  4. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16, 17, 18) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
  5. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (25) annähernd am Umfang (23) der Fadenhalter (20, 21) verteilt und befestigt sind und an dem die Welle (20) umschließenden Rohr (16) des Trägers (16, 17, 18) Stege (19) integriert sind, von welchen jeweils einer hinter einem Faden (25), zu diesem annähernd parallel ausgerichtet, positioniert ist.
  6. Rasenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16, 17, 18) in einer Gehäuseaufnahme (10) gelagert ist, welche zwei Arme (13, 14) aufweist, wobei der eine Arm (14) einen mit dem Antrieb verbundenen Zapfen trägt, der in die vom Träger (16, 17, 18) gehaltene Welle (22) eingreift, während der andere Arm (13) ein Gegenlager für den Träger (16, 17, 18) aufweist.
  7. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der den Antriebszapfen tragende Arm (14) der Gehäuseaufnahme (10) eine Spanneinrichtung (26) zum Austausch des Trägers (16, 17, 18) aufweist.
  8. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsarm (14) ein Zusatzgetriebe zur Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Trägers (16, 17, 18) integriert ist.
  9. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass der den Antriebszapfen tragende Arm (14) um einen feststehenden Drehpunkt (28) des Antriebes schwenkbar ist.
  10. Rasenschneidvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Antriebszapfen tragenden Arm (14) eine die eingestellte Höhe arretierende Feststelleinrichtung (27) angeordnet ist.
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