DE202005008665U1 - Elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden, mit einem Grundkörper aus einem Elastomerwerkstoff, in dem zwei Aufnahmeösen für ein abstützendes Bauteil einerseits und ein abzustützendes Bauteil andererseits ausgebildet sind und der mindestens zwei in einer Hauptebene der Schlaufe zwischen den Aufnahmeösen verlaufende elastische Abstützbänder aufweist, und mit einem Ring aus einem reißfesten Band, der den Grundkörper in der Hauptebene umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) ein Abschnitt (24) eines solchen Bands (20) ist, das in aufeinander folgenden ein- und zweilagigen Bereichen (25, 26) abwechselnd in einer einzigen geschlossenen Lage (28) und in zwei separaten Lagen (29) gewebt ist, wobei der Abschnitt (24) einen vollständigen zweilagigen Bereich (26) und zumindest Teile beider angrenzenden einlagigen Bereiche (25) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine elastische Schlaufe zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, ist aus der DE 295 06 970 U1 bekannt. Neben zwei in einer Hauptebene der Schlaufe zwischen zwei Aufnahmeösen verlaufenden Abstützbändern weist diese Schlaufe als weitere Verbindung zwischen den Aufnahmeösen eine Verliersicherung in Form eines geschlossenen Rings aus einem reißfesten Band auf. Diese Verliersicherung umschließt einen Grundkörper aus Elastomerwerkstoff, der die Aufnahmeösen und die Abstützarme ausbildet. Dabei ist der Innenumfang der Verliersicherung größer als der Außenumfang des Grundkörpers im unbelasteten Zustand der elastischen Schlaufe. Die bekannte elastische Schlaufe weist so eine zweistufige Federkennlinie auf, deren erste Stufe endet, wenn der Grundkörper so weit belastet ist, dass sein Außenumfang genauso groß ist wie der Innenumfang der Verliersicherung, so dass sich die Verliersicherung an den Außenumfang des Grundkörpers anlegt. Die elastische Schlaufe kann so relativ weich gehalten werden, ohne dass die Sicherheit der Aufhängung beispielsweise einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden darunter leidet.
  • Bei der praktischen Ausführung der aus der DE 295 06 970 U1 bekannten elastischen Schlaufe sind die Enden eines Abschnitts des reißfesten Bands miteinander vernäht, um den geschlossenen Ring aus dem reißfesten Band für die Verliersicherung auszubilden.
  • Auf allen Teilen eines Kraftfahrzeuges lastet ein erheblicher Kosteneinsparungsdruck. Dabei geht es darum, möglichst ohne Verlust bei der Leistungsfähigkeit der Teile, deren Herstellungskosten und damit deren Beitrag zu den Gesamtkosten des Kraftfahrzeugs zu reduzieren.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 aufzuzeigen, die sich ohne Einbußen bei der Leistungsfähigkeit durch reduzierte Herstellungskosten auszeichnet.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der neuen elastischen Schlaufe sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 8 definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der neuen elastischen Schlaufe ist der Ring um den Grundkörper aus Elastomerwerkstoff ein Abschnitt eines Bands, das in aufeinander folgenden ein- und zweilagigen Bereichen abwechselnd in einer einzigen geschlossenen Lage und in zwei separaten Lagen gewebt ist, wobei der Abschnitt einen vollständigen zweilagigen Bereich und zumindest Teile beider angrenzenden einlagigen Bereiche umfasst. Der Umfang des Rings wird so jeweils zur Hälfte durch eine der beiden Lagen des zweilagigen Bereichs definiert, die durch die Teile der beiden angrenzenden einlagigen Bereiche zusammengehalten werden. Dabei können die beiden Teile der beiden angrenzenden einlagigen Bereiche am Innen- oder Außenumfang des Rings vorliegen und von diesem abstehen.
  • Ein Band mit aufeinander folgenden ein- und zweilagigen Bereichen ist in an sich bekannter Webtechnik herstellbar. Es ist aber zumindest in den hier notwendigen Abmessungen für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich neu. Die hier relevanten Abmessungen bewegen sich bei einer Länge des einlagigen Bereichs von typischerweise 50 bis 150 mm, was einem Umfang des hieraus gebildeten Rings von 100 bis 300 mm entspricht, und einer Breite des Bands von etwa 10 mm, d. h. typischerweise mindestens 5 bis maximal 20 mm. Das Band ist also verglichen mit der Länge der zweilagigen Bereiche recht schmal. Soweit Abschnitte von Bändern mit aufeinander folgenden ein- und zweilagigen Bereich bislang im Kraftfahrzeugbereich eingesetzt werden, handelt es sich um Befestigungsmittel, bei denen das Band eine Breite in derselben Größenordnung wie die Länge der zweilagigen Bereiche aufweist oder bei denen das Band sogar noch breiter ist. D.h., auch die Breite der einlagigen Bereiche ist im Stand der Technik höher. Überraschenderweise stellt sich aber heraus, dass auch bei vergleichsweise schmalen Bändern vergleichsweise kurze Teile der einlagigen Bereiche des Bands selbst gegenüber dynamischen Beanspruchungen, wie sie bei der neuen elastischen Schlaufe auftreten, ausreichend sind, um die beiden Lagen des dazwischen liegenden zweilagigen Bereichs des Bands reißfest miteinander zu verbinden. Konkret sind wenige Millimeter des einlagigen Bereichs an beiden Enden des Abschnitts ausreichend, um die beiden Lagen des zweilagigen Bereichs dauerhaft miteinander zu verbinden, so dass der Ring um den Grundkörper auch unter hoher Belastung geschlossen bleibt. Ein typisches Längenmaß für die von dem Abschnitt umfassten Teile beider angrenzenden einlagigen Bereiche liegt bei 5 mm, d. h. zwischen 3 und 8 mm. Längere einlagige Teile auf beiden Seiten des zweilagigen Bereichs sind möglich, erhöhen aber nur die Kosten für das Band. Diese Kosten sind der besondere Vorteil der neuen elastischen Schlaufe, weil sie deutlich niedriger liegen als bei einem Band, dessen Enden in einem separaten Schritt zusammengenäht werden. Das Band des neuen elastischen Lagers wird vollständig durch Weben und anschließendes Zerteilen in die einzelnen Abschnitte hergestellt.
  • Al Material für das Band sind beispielsweise Polyesterfäden geeignet. Wenn diese zum Zerteilen des Bands in die Abschnitte heiß geschnitten werden, verschmelzen die Fäden an den Schnittkanten miteinander und verhindern so, dass sich das Gewebe des Bands von der Schnittkante her auflöst. Aber auch diese Gefahr ist bei dicht gewebten Bändern nur sehr klein, wenn überhaupt vorhanden.
  • Wenn der Ring bei der neuen elastischen Schlaufe einen Innenumfang aufweist, der größer als der Außenumfang des unbelasteten Grundkörpers ist, bewirkt der Ring einen zweistufigen Verlauf der Federkennlinie der elastischen Schlaufe mit einem progressiven Anstieg, sobald sich der Außenumfang des Grundkörpers unter Last an den Innenumfang der Verliersicherung anlegt.
  • Der noch locker auf dem Grundkörper sitzende Ring kann durch Vorsprünge des Grundkörpers in einer definierten Lage gegenüber dem Grundkörper gehalten werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn diese Vorsprünge abwechselnd auf beiden Seiten der Verliersicherung am Außenumfang des Grundkörpers vorgesehen sind.
  • Bei der neuen elastischen Schlaufe kann der Grundkörper neben zwei äußeren Abstützbändern zwei innere Abstützbäder aufweisen, die wie die äußeren Abstützbänder in der Hauptebene der Schlaufe zwischen den Aufnahmeösen verlaufen. Durch diese im Vergleich zusätzlichen inneren Abstützbänder wird im Vergleich zu einer einfachen elastischen Schlaufe mit gleichen Federeigenschaften in der Hauptebene der Schlaufe eine erhöhte Seitenstabilität normal zu der Hauptebene erreicht. Diese ist darauf zurückzuführen, dass die Anbindungspunkte der inneren Abstützbänder an die Schwenklagerbuchen zwangsläufig enger beieinander liegen als die Anbindungspunkte der äußeren Abstützbänder.
  • Besonders bevorzugt ist es in dieser Beziehung, wenn in der Hauptebene der Schlaufe ein Abstand der Anbindungspunkte jedes inneren Abstützbands an die Aufnahmeösen kleiner ist als ein Abstand der Anbindungspunkte jedes äußeren Abstützbands.
  • Bei etwa gleichem Verlauf oder zumindest nicht viel stärkerer Krümmung oder Knickung der inneren Abstützbänder bedeutet dies, dass die inneren Abstützbänder kürzer sind als die äußeren Abstützbänder.
  • Wenn die inneren Abstützbänder einen kleineren effektiven Querschnitt aufweisen als die äußeren Abstützbänder, so wirken sie sich besonders wenig auf die Federeigenschaften der elastischen Schlaufe in ihrer Hauptebene aus. Dennoch wird auch mit einer vergleichsweise dünnen Ausbildung der inneren Abstützbänder immer noch eine erhebliche Erhöhung der Seitenstabilität der neuen elastischen Schlaufe erreicht. Mit effektivem Querschnitt ist in diesem Zusammenhang der Querschnitt der Abstützbänder gemeint, der bei ihrer Zugbelastung den Aufbau von Gegenkräften bestimmt.
  • Vorzugsweise verläuft jedes der inneren Abstützbänder der elastischen Schlaufe ungefähr parallel zu einem der äußeren Abstützbänder. Beispielsweise können die Abstützbänder im unbelasteten Zustand der neuen elastischen Schlaufe zunächst jeweils leichte Krümmungen aufweisen, die durch die Grundlast auf die elastische Schlaufe gerade gezogen werden. In diesem Sinne ist es bevorzugt, wenn die inneren Abstützbänder – ebenso wie die äußeren Abstützbänder – bei der neuen elastischen Schlaufe einen gestreckten Verlauf aufweisen.
  • Eine im Sinne der vorliegenden Erfindung optimale Abstimmung der inneren Abstützbänder in Bezug auf die äußeren Abstützbänder ist dann gegeben, wenn die inneren Abstützbänder einer Änderung des Abstands der Aufnahmeösen in der Hauptebene der Schlaufen eine geringere Gegenkraft entgegensetzen als die äußeren Abstützbänder, gleichzeitig aber die inneren Abstützbänder einer relativen Verschiebung der Aufnahmeösen in Richtung der von Ihnen definierten, normal zu der Hauptebene verlaufenden Schwenkachsen eine größere Gegenkraft entgegensetzen als die äußeren Abstützbänder.
  • Bei der neuen elastischen Schlaufe ist jede Aufnahmeöse so auszubilden, dass sie beispielsweise einen Bolzen ohne Kippspiel zu der Hauptebene der Schlaufe aufnimmt. Nur wenn die Aufnahmeöse das jeweilige abstützende oder abzustützende Bauteil spielfrei aufnehmen, kann die der neuen elastischen Schlaufe eigene Seitenstabilität ausgenutzt werden.
  • Geeignete Aufnahmeösen der neuen elastischen Schlaufe weisen beispielsweise einen runden oder sternförmigen freien Querschnitt auf, wobei der sternförmige Querschnitt das Einführen von Bolzen mit verdickten Köpfen an der Spitze oder Durchmessertoleranzen erleichtern kann.
  • Besonders bevorzugt ist es bei der neuen elastischen Schlaufe, wenn jede der Aufnahmeösen von dem Grundkörper aus Elastomerwerkstoff ausgebildet ist, also hierfür keine zusätzlichen Materialien neben dem Elastomerwerkstoff verwendet werden.
  • Der Grundkörper selbst ist bei der neuen elastischen Schlaufe einlagenlos, Dies erlaubt es, die Abstützbänder als einfache auf Dehnung beanspruchte Zugbänder auszubilden. Gleichzeitig bedeutet der Verzicht auf jede Einlage selbst einen erheblichen Kostenvorteil.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der gesamten Beschreibung. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche abweichend von den gewählten Rückbeziehungen ist ebenfalls möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungsfiguren dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der neuen elastischen Schlaufe entlang ihrer Hauptebene, wobei ein eine Verliersicherung ausbildender Ring aus einem reißfesten Band in einer ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine alleinige Seitenansicht des Rings aus reißfestem Band gemäß 2.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Ring gemäß 2; und
  • 4 zeigt eine alleinige Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Rings aus dem reißfesten Band.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die in 1 gezeigte elastische Schlaufe 1 besteht bis auf eine mit gestrichelter Linie 2 wiedergegebene Verliersicherung 3 aus einem einzigen Grundkörper 4 aus Elastomerwerkstoff 5, der folgende Details ausbildet: zwei Aufnahmeöse 6 und 7, zwei äußere Abstützbänder 8, zwei innere Abstützbänder 9, Anschläge 10 und 11 sowie Vorsprünge 12 und 14 an einem Außenumfang 15. Die Aufnahmeösen 6 und 7 sind mit Schwenkachsen 16 und 17, die von ihnen für die elastische Schlaufe 1 um in sie eingreifende Befestigungselemente definiert werden, parallel zueinander und normal zu der Haupterstreckungsebene der elastischen Schlaufe 1 ausgerichtet, die der Zeichenebene entspricht. Die Aufnahmeösen 16, 6 und 7 dienen jeweils zur Aufnahme eines Bolzens mit zylindermantelförmiger Oberfläche, und zwar nimmt die Aufnahmeöse 6 einen Bolzen eines abstützenden Bauteils und die Aufnahmeöse 7 einen Bolzen eines abzustützenden Bauteils auf. Die Abstützbänder 8 und 9 verbinden die Bereiche des Grundkörpers 4 miteinander, die die Aufnahmeösen 6 und 7 ausbilden. Sie dienen damit zur Lastabstützung zwischen den Aufnahmeösen 6 und 7. Die Abstützbänder 8 sind äußere Abstützbänder, die direkt an den Außenumfang 15 des Grundkörpers 5 angrenzt. Die inneren Abstützbänder 9 verlaufen wie die Abstützbänder 8 zwischen den Aufnahmeösen 6 und 7 in der Hauptebene der elastischen Schlaufe 1. Dabei verläuft das einem jeweiligen äußeren Abstützband 8 benachbarte innere Abstützband 9 mit einer etwa gleichen Krümmung wie das zugehörige Abstützband 8, d.h. etwa parallel zu diesem. Die leichten Krümmungen der Abstützbänder 8 und 9 in dem in 1 dargestellten unbelasteten Zustand der elastischen Schlaufe 1 gehen im Wesentlichen verloren, wenn die elastische Schlaufe 1 beispielsweise zur Aufhängung einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden eingebaut wird und dabei einer Grundlast ausgesetzt wird. Die Abstützbänder 8 und 9 verlaufen dann aufgrund der Grundlast etwa geradlinig gestreckt parallel nebeneinander. Anbindungspunkte 18 der äußeren Abstützbänder 8 an die Aufnahmeösen 6 und 7 liegen in der Hauptebene der elastischen Schlaufe 1 betrachtet sowohl in der Richtung des Abstands der Aufnahmeösen 6 und 7 als auch senkrecht dazu weiter auseinander als Anbindungspunkte 19 der Abstützbänder 9 an die Aufnahmeösen 6 und 7. Entsprechend sind die Abstützbänder 8 deutlich länger als die Abstützbänder 9. Hingegen weisen die Abstützbänder 8 einen doppelt so großen Querschnitt wie die Abstützbänder 9 auf, der jeweils über die Länge der Abstützbänder im Wesentlichen konstant ist. Insgesamt wirken sich die dünneren inneren Abstützbänder 9 auf die Federsteifigkeit der elastischen Schlaufe 1 zwischen den Aufnahmeösen 6 und 7 weniger stark aus als die dickeren äußeren Abstützbänder 8. Die Seitenstabilität der elastischen Schlaufe 1, die sich als Quersteifigkeit zwischen den Aufnahmeösen 6 und 7 normal zu der Hauptebene der elastischen Schlaufe 1 zeigt, wird durch die Abstützbänder 9 hingegen entscheidend erhöht. Sie kann sogar im Wesentlichen auf den Abstützbändern 9 beruhen. Die Verliersicherung 3 in Form eines reißfesten Bands 20 erstreckt sich als geschlossener Ring 21 um den Außenumfang 15 des Grundkörpers 4, dabei weist sie einen größeren Innenumfang 22 als den Außenumfang 15 in dem dargestellten unbelasteten Zustand der elastischen Schlaufe 1 auf. Bei Belastung der elastischen Schlaufe 1 durch Abstandserhöhung der Aufnahmeösen 6 und 7 dehnen sich die äußeren Abstützarme 8. Hierdurch wird der Außenumfang 15 vergrößert, bis er genauso groß ist wie der Innenumfang 22 der Verliersicherung 3. Danach ist eine Abstandsvergrößerung der Aufnahmeösen 6 und 7 nur unter zusätzlicher Dehnung der in dieser Richtung steifen Verliersicherung 2 oder unter Deformation 2 zwischen den Aufnahmeösen 6 und 7 und der Verliersicherung 2 möglich. Hierdurch steigt die Federkennlinie der elastischen Schlaufe 1 progressiv an. Die Vorsprünge 12 bis 14, die abwechselnd an dem Außenumfang 15 des Grundkörpers 4 vorstehen, halten die Verliersicherung 2 an ihrem Platz über dem Außenumfang 15. Dabei sorgen übergreifende Bereich 23 und 24 der Vorsprünge 12 und 14 auch dafür, dass selbst im unbelasteten Zustand der elastischen Schlaufe 1 die Verliersicherung 2 nicht herab fällt. Die Anschläge 10 und 11 begrenzen eine Bewegung der Aufnahmeösen 6 und 7 aufeinander zu, welche unter dynamischer Belastung der elastischen Schlaufe 1 auftreten kann. Die aus dem Elastomerwerkstoff 5 ausgebildeten Anschläge 10 und 11 sorgen dabei für eine kontrollierte Abbremsung dieser Bewegung der Aufnahmeösen 6 und 7. Bei der Herstellung der neuen elastischen Schlaufe 1 wird der Grundkörper 4 in einem Formwerkzeug in einem Arbeitsschritt aus dem Elastomerwerkstoff 5 hergestellt. Anschließend wird nur noch die ringförmig geschlossene Verliersicherung 2 auf dem Außenumfang 15 des Grundkörpers 4 angeordnet.
  • In den 2 und 3 ist der Ring 21 der Verliersicherung 2 gemäß 1 separat in zwei Ansichten dargestellt. Konkret wird der Ring 21 durch einen Abschnitt 24 eines solchen reißfesten Bands 20 ausgebildet, das in aufeinander folgenden einlagigen Bereichen 25 und zweilagigen Bereichen 26 abwechselnd in einer einzigen geschlossenen Lage 28 oder in zwei separaten, parallel zueinander verlaufenden Lagen 29 gewebt ist. Dabei umfasst der Abschnitt 24 einen vollständigen Bereich 26 und Teile der angrenzenden Bereich 25. Konkret kann auf jeder Seite des Bereichs 26 ein halber Bereich 25 bei dem Abschnitt 24 vorgesehen sein. Hierzu kann das reißfeste Band, das hier aus Polyesterfäden gewebt ist, in die einzelnen Abschnitte 24 heiß zerschnitten werden, so dass die Schnittkanten 30 durch Verschmelzen der einzelnen Fäden versiegelt werden. Durch die Teile der Bereiche 25 an beiden Enden des Abschnitts 24 sind die Lagen 29 dauerhaft miteinander verbunden. Diese Verbindung geht auch bei einer hohen dynamischen Belastung der elastischen Schlaufe gemäß 1 nicht verloren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Länge L des Bereichs 26 100 mm, was einem Innenumfang des Rings 21 von 200 mm entspricht. Die Teile der Bereiche 25 auf beiden Seiten des Bereichs 26 innerhalb des Abschnitts 24 sind jeweils 5 mm lang. Die Breite B des Bands 20 beträgt 10 mm.
  • Diese Zahlenangaben gelten im Prinzip auch für den in 4 gezeigten Ring 21. Dieser unterscheidet sich von dem Ring 21 in den 2 und 3 im Kern dadurch, dass die Lagen 29 des Abschnitts 26 umgeschlagen sind, so dass die Teile der Bereiche 25 jetzt nach innen zeigen, d. h. vom Innenumfang des Rings 21 abstehen, während sie gemäß den 2 und 3 vom Außenumfang des Rings 21 abstehen. Hierdurch wird die grundsätzliche Funktion des Rings 21 bei der elastischen Schlaufe 1 gemäß 1 nicht geändert. Mit dem Ring 21 gemäß 4 würde die elastische Schlaufe 1 gemäß 1 aber ein konventionelleres Aussehen aufweisen.
  • Grundsätzlich ist auch daran zu denken, die Teile der Abschnitte 25 an den Enden 27 des Abschnitts 24 zur Sicherung des Rings 21 und damit der Verliersicherung 3 auf dem Grundkörper 4 zu nutzen.
  • 1
    Elastische Schlaufe
    2
    gestrichelte Linie
    3
    Verliersicherung
    4
    Grundkörper
    5
    Elastomerwerkstoff
    6
    Aufnahmeöse
    7
    Aufnahmeöse
    8
    Abstützband
    9
    Abstützband
    10
    Anschlag
    21
    Ring
    22
    Innenumfang
    23
    Überstand
    24
    Abschnitt
    25
    einlagiger Bereich
    11
    Anschlag
    12
    Vorsprung
    13
    Vorsprung
    14
    Vorsprung
    15
    Außenumfang
    16
    Schwenkachse
    17
    Schwenkachse
    18
    Anbindungspunkt
    19
    Anbindungspunkt
    20
    reißfestes Band
    26
    zweilagiger Bereich
    27
    Ende
    28
    Lage
    29
    Lage
    30
    Schnittkante

Claims (8)

  1. Elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugboden, mit einem Grundkörper aus einem Elastomerwerkstoff, in dem zwei Aufnahmeösen für ein abstützendes Bauteil einerseits und ein abzustützendes Bauteil andererseits ausgebildet sind und der mindestens zwei in einer Hauptebene der Schlaufe zwischen den Aufnahmeösen verlaufende elastische Abstützbänder aufweist, und mit einem Ring aus einem reißfesten Band, der den Grundkörper in der Hauptebene umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) ein Abschnitt (24) eines solchen Bands (20) ist, das in aufeinander folgenden ein- und zweilagigen Bereichen (25, 26) abwechselnd in einer einzigen geschlossenen Lage (28) und in zwei separaten Lagen (29) gewebt ist, wobei der Abschnitt (24) einen vollständigen zweilagigen Bereich (26) und zumindest Teile beider angrenzenden einlagigen Bereiche (25) umfasst.
  2. Elastische Schlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (24) aus Polyesterfäden gewebt ist.
  3. Elastische Schlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (27) des Abschnitts (24) heiß geschnitten sind.
  4. Elastische Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) einen Innenumfang aufweist, der größer als der Außenumfang des unbelasteten Grundkörpers (4) ist.
  5. Elastische Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) durch Vorsprünge (1214) des Grundkörpers (4) gehalten wird.
  6. Elastische Schlaufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (1214) abwechseln auf beiden Seiten des Rings (21) an dem Außenumfang (15) des Grundkörpers (4) vorgesehen sind.
  7. Elastische Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) zwei äußere und zwei innere, jeweils in der Hauptebene der Schlaufe (1) zwischen den Aufnahmeösen (6, 7) verlaufende Abstützbänder (9) aufweist.
  8. Elastische Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufnahmeösen (6, 7) einen Bolzen ohne Kippspiel zu der Hauptebene der Schlaufe (1) aufnimmt.
DE202005008665U 2005-06-03 2005-06-03 Elastische Schlaufe, insbesondere zur Aufhängung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs Expired - Lifetime DE202005008665U1 (de)

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