DE202005007802U1 - Lordosenversteller für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Lordosenversteller für einen Kraftfahrzeugsitz mit
– einem den Lordosenversteller tragenden Rahmen, und
– zwei verschwenkbaren, sich nach Art einer Schere kreuzenden Bügeln, wobei jedem Bügel ein linear bewegbarer Gleiter zur Verschwenkung der Bügel zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleiter (4, 5) jeweils im Scherbereich der Bügel (2, 3) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lordosenversteller für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte Rückenlehnenstruktur umfasst ein Lehnengestell, welches eine dem Rücken des Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, entlang der sich die Wirbelsäule des Sitzbenutzers bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Sitzes in Lehnenlängsrichtung erstreckt; eine an der Vorderseite des Lehnengestells angeordnete Lordosenstütze zum Abstützen des Rückens eines Sitzbenutzers; sowie eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, um die Wölbung eines Lehnenpolsters zu verstellen, das vor dem Lehnengestell und der Lordosenstütze angeordnet ist und über das sich der Rücken eines Fahrzeuginsassen an der Lordosenstütze abstützt.
  • Die DE 203 13 925 UT beschreibt eine Lordosenverstelleinrichtung, bei der ein flacher Aufbau der Verstelleinrichtung der Lordosenstütze dadurch entsteht, wenn zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells ein Gleiter verwendet wird, der sich im Wesentlichen entlang der Erstreckungsebene des Lehnengestells oder leicht schräg hierzu bewegt und hierbei über eine Rampe so mit einem als Bügel ausgebildeten Verstellelement zusammenwirkt, so dass dessen Lage (zusammen mit der Lordosenstütze selbst) quer zur Bewegungsrichtung des Gleiters verstellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lordosenversteller der eingangs genannten Art insbesondere in Richtung Bauraum und Bauteilaufwand zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Lordosenverstellers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist vorgesehen, dass die Gleiter in dem Scherbereich der Bügel angeordnet sind, derart, dass sich der Gleiter zur verstellung des einen Bügels auf dem angeren Bügel abstützt. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden des weiteren an Hand der Figuren erläutert.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Lordosenversteller in perspektivischer Ansicht. Der den Versteller tragende Rahmen 1 ist aus Draht gefertigt. An zwei gegenüberliegenden Bereichen sind zwei sich kreuzende Bügel 2, 3 geformt, wobei ein Bügel 2 in den anderen Bügel 3 greift, also eine entsprechend kleinere Breite aufweist. In den sich kreuzenden Bereichen der Bügel 2, 3 ist je ein als zylindrischer Körper geformter Gleiter 4, 5 gelegt, welche über ein Seilzug-Bowdensystem 6, 7 gegeneinander bewegt werden. Jeder der Gleiter 4, 5 stützt sich auf dem jeweils anderen Bügel 2, 3 ab. Das Seil 6 ist direkt an dem einen Gleiter 4 angelenkt und durch den anderen Gleiter 5 hindurchgeführt. An diesem Gleiter 5 stützt sich das Bowdenrohr 7 ab. Das Seil 6 wird von einem nicht dargestellten Versteller motorisch oder von Hand gespannt. Zwischen den Gleitern 4, 5 kann eine Federelement angeordnet sein – durch die Kraft der auf die Bügel 2, 3 wirkende Bepolsterung (Lordosenmatte – nicht dargestellt) werden diese bereits auseinander gedrückt, so dass auf ein Federmittel auch verzichtet werden kann.
  • 2 zeigt eine Seilverstellung, wobei das Bowdenrohr 7 an einer Seite des Rahmens 1 abgestützt ist und das Seil 6 an der anderen Seite des Rahmens 1 eine Umlenkung 8 aufweist. Das Seil 6 ist vor und nach der Umlenkung 8 durch beide Gleiter 4, 5 hindurchgeführt und nimmt den jeweiligen Gleiter 4, 5 über je einen Nippel 9, 10 mit.
  • Die 3 und 4 beschreiben eine motorische Verstellung mit einer von einem Motor angetriebenen Spindel 11. Einer der Gleiter 4, 5 bzw. beide weisen eine Gewindemitter auf. Bei der Version nach 3 stützt sich der Spindeltrieb an dem einen Gleiter 4 ab – der zweite Gleiter 5 weist die Spindelmutter auf. Bei 4 besitzt die Spindel 11 einen Links-Rechts-Gewindeabschnitt – Die Gleiter 4, 5 jeweils eine Spindelmutter mit Links- bzw. Rechtsgewinde. Der Motor für den Spindelantrieb ist gelenkig am Rahmen 1 abgstützt.
  • Die 57 stellen eine Ausführung dar, bei der die Bügel 2, 3 an einem aus zwei entsprechnd geformten, symmetrischen Drahtteilen zusammengesetzten Rahmen 1 angebracht sind. Dieser Rahmen 12 ist dann in einen weiteren, in der nicht dargestellten Lehnenstruktur befindlichen Rahmen 1 eingehängt. Die 6 und 7 zeigen die Bügel 2, 3 in zwei verschiedenen Stellungen. Bei den hier dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind die Gelenke der Bügel 2, 3 als Biegegelenke ausgebildet.

Claims (10)

  1. Lordosenversteller für einen Kraftfahrzeugsitz mit – einem den Lordosenversteller tragenden Rahmen, und – zwei verschwenkbaren, sich nach Art einer Schere kreuzenden Bügeln, wobei jedem Bügel ein linear bewegbarer Gleiter zur Verschwenkung der Bügel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (4, 5) jeweils im Scherbereich der Bügel (2, 3) angeordnet sind.
  2. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (4, 5) über einen motorischen Antrieb bewegbar sind.
  3. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (4, 5) über eine motorisch angetriebene Spindel (11) bewegbar sind.
  4. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (4, 5) über ein Seilzug (6, 7) bewegbar sind.
  5. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gleiter (4, 5) über ein angelenktes Seil (6), der andere Gleiter (4, 5) über ein das Seil (6) aufnehmendes Bowdenrohr (7) bewegbar ist.
  6. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gleiter (4, 5) bewegende Seil (6) zwischen zwei Rahmenteilen geführt ist und für jeden der Gleiter (4, 5) einen Mitnehmer (9, 10) aufweist.
  7. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (2, 3) als geformte Bereiche des die Lordosenverstellung bildenden Rahmens (1) ausgebildet sind.
  8. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) zweiteilig ausgebildet ist und jeder Rahmenteil einen Bügel (2, 3) zugeordnet ist.
  9. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus Draht gefertigt ist.
  10. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (4, 5) als zylinderförmige Elemente ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002863A1 (de) 2012-02-11 2013-08-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz

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