DE202005006038U1 - Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung - Google Patents
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Abstract
Deckel,
insbesondere für
eine Lebensmittelverpackung, wie Joghurtbecher oder dergleichen,
umfassend eine geprägte
Aluminiumfolie oder eine geprägte
Aluminiumverbundfolie, Kunststoff-Folie, Kunststoff-Verbundfolie, Papierfolie
oder Papierverbundfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung aus
einer Mehrzahl annähernd
paralleler Prägelinien
(2) besteht.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf einen Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung, wie z. B. einen Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie, geprägte Aluminiumverbundfolie, Kunststoff-Folie, Kunststoff-Verbundfolie, Papierfolie oder Papierverbundfolie.
- Bekannte derartige geprägte Folien weisen den Vorteil auf, dass die einzelnen Folienabschnitte bzw. Deckel dann, wenn sie ausgehend von einem Stapel bearbeitet werden, leicht vereinzelbar sind, das heißt der jeweils obenliegende Deckel kann zuverlässig vom Stapel abgenommen werden.
- Ein Nachteil derartiger geprägter Folien liegt weiterhin darin, dass die Prägung das Druckbild eines auf der Deckeloberseite vorgesehenen Aufdrucks beeinträchtigt und insbesondere kleine, filigrane Schriften oder Darstellungen nur eingeschränkt wahrgenommen werden können. Darüber hinaus ist das Reflexionsverhalten solcher bekannter geprägter Folien eingeschränkt, da die Reflexion diffus und ungerichtet ist.
- Die
EP 1 340 694 A2 beschreibt einen im Wesentlichen ungeprägten Deckel, auf dessen Innenseite zur Erleichterung der Vereinzelung Abstandshaltenoppen aufgedruckt sind. - Aus der
EP 0 883 489 B1 ist es bekannt, eine oberflächenrauhe Beschichtung vorzusehen, welche wenigstens teilweise siegelfähig ist. Ein Nachteil dieses Produkts besteht darin, dass zusätzlicher Lack für Oberflächenelemente aufgetragen werden muss. - Hiervon ausgehend liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Deckel mit einer ansprechenden Oberfläche zu schaffen, welche eine Bedruckung auch mit kleinen Schriften sowie Darstellungen ermöglicht und ein vorteilhaftes Reflexionsverhalten aufweist. Moiree-Effekte sollen vermieden werden. Weiterhin soll eine wirksame Vereinzelung ermöglicht werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Prägung aus einer Mehrzahl annähernd paralleler Prägelinien besteht, wobei vorzugsweise mindestens einige Prägelinien Unterbrechungen und/oder mindestens abschnittsweise unterschiedliche Breiten und/oder unterschiedliche Prägetiefe aufweisen.
- Unter Breite wird hier die Abmessung verstanden, die sich in der durch den Deckel aufgespannten Ebene erstreckt. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, dass sich die Deckel im Stapel ineinander verhaken. Es wird also eine gute Vereinzelbarkeit erreicht. Außerdem wird ein sehr gleichmäßiges Oberflächenbild erhalten, die Schriften sind gut lesbar, die Oberfläche weist keine sichtbaren Knitter auf und das Reflexionsverhalten ist fast zu gut wie dasjenige einer Folie mit glatter Oberfläche.
- Zusammenfassend lässt sich die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik wie folgt darstellen:
- Bekannte geprägte Platinen, z. B. mit einer Würmchenprägung, weisen den Nachteil einer schlechten Lesbarkeit von Zeichen auf, besitzen eine unruhige Optik, z. B. bei fotografischen Darstellungen, und die EAN-Codes sind nicht gut lesbar.
- Vorbekannte glatte Platinen sind zwar gut lesbar, machen aber einen zusätzlichen Lackauftrag zur Erzielung der erforderlichen Oberflächenrauhigkeit in Form von Abstandshaltern erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten bedingt sind. Darüber hinaus hält das optische Erscheinungsbild strengen Anforderungen nicht Stand, indem solche Platinen weniger stabil sind und nach dem Siegeln auf den Bechern leichte Wellen werfen oder Dellen zeigen, die man bei geprägten Platinen nicht sieht.
- Erfindungsgemäß wird demgegenüber eine gute Lesbarkeit auch feiner Schriften oder EAN-Codes erreicht, ein Matt-/Glanz-Effekt bei gleichzeitig guter Lesbarkeit wie bei einer glatten Platine ermöglicht und eine bessere Darstellung von Druckbildern erzielt, wobei der Matt-/Glanz-Effekt durch die Prägung beeinflussbar ist. Außerdem ist der Deckel besonders kostengünstig herstellbar.
- Die Unterbrechungen können relativ zueinander unter Ausbildung eines Bildes, jedoch an unterschiedlichen Stellen des Deckels angeordnet sein. Dabei ist vorgesehen, dass die Unterbrechungen unregelmäßig angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, dass die Prägelinien benachbarter Deckel in einem Stapel ineinander greifen können und sich somit die Deckel ineinander verhaken.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jede Prägelinie eine konstante Breite auf. Die Prägung ist hier besonders gleichmäßig.
- Mindestens eine Prägelinie kann aber auch zwei unterschiedliche Breiten aufweisen. Mindestens eine Prägelinie kann aber auch eine Mehrzahl unterschiedlicher Breiten aufweisen.
- Vorzugsweise sind die Prägelinien bezüglich ihrer Breite uneinheitlich ausgebildet. Durch diese Unregelmäßigkeit wird wieder besonders gut verhindert, dass sich Deckel in einem Stapel ineinander verhaken können.
- Es ist zweckmäßig, dass die Prägelinien in unregelmäßigen Abständen angeordnet sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Joghurtbecherdeckel gemäß einer ersten Ausführungsform, -
2 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Joghurtbecherdeckel gemäß einer weiteren Ausführungsform, und -
3 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Joghurtbecherdeckel gemäß einer weiteren Ausführungsform. - Der in
1 dargestellte Joghurtbecherdeckel1 ist aus einer Folie hergestellt. Sie weist eine Dicke von 38 μm auf. Der Deckel1 ist durch Stanzen hergestellt. Auf seiner Oberseite befindet sich eine Bedruckung, während auf seiner Unterseite eine Heißsiegelbeschichtung vorgesehen ist. Auf den Deckel1 ist eine Prägung aufgebracht, deren Tiefe 30 μm beträgt. Die Prägung ist durch Prägelinien2 gebildet, die parallel zueinander verlaufen und konstante Abstände zueinander aufweisen. Die Prägelinien2 weisen eine Breite von 200 μm auf. Es sind 25 Prägelinien2 pro cm vorgesehen. Einige der Prägelinien2 sind durch Unterbrechungen3 unterbrochen. Durch diese prägefreien Abschnitte werden quasi vorstehende Abstandshalter geschaffen, die ein Verhaken einzelner Deckel1 in einem Stapel sicher verhindern. Die Unterbrechungen3 können sich auch über mehrere Prägelinien2 erstrecken. Sie können beispielsweise kreisförmig ausgebildet sein. Der Durchmesser der Unterbrechungen3 beträgt dann ca. 1 mm. Wie aus1 ersichtlich ist, sind die Unterbrechungen3 unregelmäßig auf dem Deckel1 angeordnet. Die Prägung weist also eine Unregelmäßigkeit auf. Es liegt folglich kein bestimmtes Muster vor. - Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Unterbrechungen unterschiedlich in der Form ausgebildet. Es liegen also bezogen auf die Form verschiedenartige Abstandshalter vor.
- Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
2 beschrieben. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß1 , auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird, weisen die Prägelinien2 unterschiedliche Breiten auf. Jede Prägelinie2 ist jedoch mit konstanter, d.h. gleichbleibender Breite gebildet. Die Breite der Prägelinien2 reicht von 0,02 mm bis 0,06 mm. Der Abstand der einzelnen Prägelinien2 zueinander ist hier uneinheitlich. Es können aber auch identische Abstände zwischen den einzelnen Prägelinien2 vorliegen. Die Prägung weist auch hier eine Unregelmäßigkeit auf. Diese Unregelmäßigkeit wird durch den Abstand der Prägelinien2 zueinander und/oder durch deren unterschiedliche Breite erzielt. - Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
3 erläutert. Verglichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß2 , auf dessen Beschreibung verwiesen wird, ist hier nicht jede Prägelinie2 mit konstanter Breite ausgebildet. Die Breite einer Prägelinie2 ändert sich über ihren Verlauf. Die Breite kann dabei gleichmäßig oder sprungartig ansteigen bzw. abnehmen. An einigen Stellen können die Präglinien2 eine identische Breite aufweisen. Es können aber auch hier Prägelinien2 mit konstanter Breite vorgesehen sein. Wieder weist die Prägung eine Unregelmäßigkeit auf. Diese Unregelmäßigkeit wird durch den Abstand der Prägelinien2 zueinander und/oder durch deren sich verändernde Breite erzielt. - Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch miteinander kombiniert werden. Ein Joghurtbecherdeckel kann beispielsweise auch Prägelinien mit unterschiedlicher Breite aufweisen, die außerdem noch unterbrochen sind.
- Die Prägelinien
2 und die Unterbrechungen3 sind in den Figuren nicht im realen Abmessungs-Verhältnis zueinander bzw. zu der Deckel-Abmessung dargestellt. Die Figuren sollen nur den Kerngedanken der Erfindung veranschaulichen. - Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine 38 μm dicke, einseitig bedruckte und auf der anderen Seite heißsiegellackierte Platine mit einer Prägung von 25 Linien pro cm ausgestellt ist, deren Prägetiefe zwischen 0 und 35 μm variiert, um auf diese Weise zu verhindern, dass die einzelnen Platinen im Stapel ineinander verhaken.
Claims (15)
- Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung, wie Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie oder eine geprägte Aluminiumverbundfolie, Kunststoff-Folie, Kunststoff-Verbundfolie, Papierfolie oder Papierverbundfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung aus einer Mehrzahl annähernd paralleler Prägelinien (
2 ) besteht. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Prägelinien (
2 ) Unterbrechungen (3 ) und/oder mindestens abschnittsweise unterschiedliche Breiten und/oder unterschiedliche Prägetiefe aufweisen. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (
3 ) relativ zueinander unter Ausbildung eines Bildes, jedoch an unterschiedlichen Stellen des Deckels angeordnet sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (
3 ) unregelmäßig angeordnet sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Prägelinie (
2 ) eine konstante Breite aufweist. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Prägelinie (
2 ) zwei unterschiedliche Breiten aufweist. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Prägelinie (
2 ) eine Mehrzahl unterschiedlicher Breiten aufweist. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägelinien (
2 ) bezüglich ihrer Breite uneinheitlich ausgebildet sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägelinien (
2 ) in unregelmäßigen Abständen angeordnet sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Dicke zwischen 20 und 100 μm aufweist.
- Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Prägelinien (
2 ) 0 bis 40 μm, vorzugsweise ca. 30 μm beträgt. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Prägelinien (
2 ) 100 bis 300 μm, vorzugsweise ca. 200 μm beträgt. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 10 bis 50 Prägelinien (
2 ) pro cm, vorzugsweise ca. 25 Prägelinien (2 ) pro cm vorgesehen sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Unterbrechungen (
3 ) 0,2 bis 10 mm, vorzugsweise ca. 1 mm beträgt. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Prägelinien (
2 ) ca. 0,02 bis 0,06 mm beträgt.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE200520006038 DE202005006038U1 (de) | 2005-04-14 | 2005-04-14 | Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung |
AT05769766T ATE467577T1 (de) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Deckel, insbesondere für eine lebensmittelverpackung, oder etikett, insbesondere flaschenhalsetikett |
DE502005009569T DE502005009569D1 (de) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Deckel, insbesondere für eine lebensmittelverpackung, oder etikett, insbesondere flaschenhalsetikett |
RU2007103274/12A RU2377171C2 (ru) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Крышка преимущественно для упаковки продуктов |
EP05769766A EP1791765B1 (de) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Deckel, insbesondere für eine lebensmittelverpackung, oder etikett, insbesondere flaschenhalsetikett |
PCT/EP2005/008330 WO2006021291A1 (de) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Deckel, insbesondere für eine lebensmittelverpackung, oder etikett, insbesondere flaschenhalsetikett |
US11/660,546 US20080118720A1 (en) | 2004-08-20 | 2005-08-02 | Lid, in Particular for Food Packaging, or Label, in Particular for the Neck of a Bottle |
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Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE202005006038U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11142379B2 (en) | 2014-07-16 | 2021-10-12 | Koninklijke Douwe Egberts B.V. | Die-cut lid and associated container and method |
-
2005
- 2005-04-14 DE DE200520006038 patent/DE202005006038U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11142379B2 (en) | 2014-07-16 | 2021-10-12 | Koninklijke Douwe Egberts B.V. | Die-cut lid and associated container and method |
US11325760B2 (en) | 2014-07-16 | 2022-05-10 | Koninklijke Douwe Egberts B.V. | Die-cut lid and associated container and method |
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