DE202005005834U1 - Beleuchtetes Namensschild - Google Patents

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Abstract

Ein Kasten (1) zur Aufnahme von Sendungen mit einem hinter einem Ausschnitt (3) einer Frontplatte (2) vorgesehenen opaken Namensschild (6) und einer hinter dem Ausschnitt der Frontplatte (2) angeordneten transparenten Deckplatte (4), wobei das Namensschild (6) hinter der Deckplatte (4) angeordnet ist und die Deckplatte (4) ein oder mehrere Einstrahlflächen (5) zur Beleuchtung des Namensschildes (6) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufnahme von Sendungen mit einem hinter einem Ausschnitt einer Frontplatte vorgesehenen opaken Namensschild und einer hinter dem Ausschnitt der Frontplatte angeordneten transparenten Deckplatte, wobei das Namensschild hinter der Deckplatte angeordnet ist und die Deckplatte Einstrahlöffnungen zur Beleuchtung des Namensschildes besitzt. Sendungen können postalische Sendungen aber auch alle anderen Gegenstände darstellen.
  • Es ist bekannt, opake Namensschilder, welche hinter einer Frontplatte eines Kastens zur Aufnahme von Sendungen, vorzugsweise Briefkästen, angeordnet sind, dadurch zu beleuchten, dass das Namensschild im Verhältnis zur Frontplatte schräg gestellt ist. So ist es möglich, über eine durch die Schrägstellung geschaffene Öffnung zwischen Namensschild und Frontplatte die Beleuchtung des Namensschilds sicherzustellen.
  • Aus den Schriften DE 296 03 493 U1 und DE 296 03 507 U1 ist bekannt, ein Namensschild im Verhältnis zur Frontplatte schräg zu stellen, wobei die untere Kante des Namensschilds einen geringeren Abstand zur Frontplatte besitzt als die obere Kante. Vorzugsweise besitzt die Frontplatte einen Ausschnitt, der einen nach innen eingezogenen Rand aufweist. Dieser Rand dient als Anlage für das Namensschild. Dabei weist der Rand an der Unterseite des Ausschnitts eine geringere Tiefe auf als an der Oberseite des Ausschnitts. Es ist ferner bekannt, dass der eingezogene Rand an der Oberseite des Ausschnitts abschnittweise in Richtung der Frontplatte ausgeschnitten ist, sodass zwischen dem teilweise ausgeschnittenen Rand und der Anlagefläche für das Namensschild ein Spalt entsteht, wodurch das Namensschild mittels einer Beleuchtungseinrichtung angestrahlt wird.
  • Der Nachteil des bekannten Stands der Technik besteht darin, dass die Namensschilder nicht gleichmäßig beleuchtet werden. Eine Einstrahlung erfolgt nur oberhalb des Namensschilds. Bei Dunkelheit sind derartig beleuchtete Namensschilder nicht gleichmäßig ausgeleuchtet und daher schlecht lesbar. Ferner wird durch die Schrägstellung des Namensschilds im Verhältnis zur Frontplatte zumindest bei der Verwendung von verschiedenen Namensschildern in einer Frontplatte kein flächenhaft gleichmäßiger Eindruck vermittelt. Die Frontplatte wirkt zerklüftet. Durch die Verwendung eines eingezogenen Randes ist ferner eine schnelle Reinigung der Frontplatten erschwert. Darüber hinaus kommt es zu einer stärkeren Verschmutzung, vorrangig an den Anlageflächen des eingezogenen Randes. Darüber hinaus können nur Frontplatten mit einer begrenzten Dicke verwendet werden. Eine Serienfertigung des eingezogenen Randes ist bei Frontplattendicken von circa 3 mm und mehr – abhängig vom Material – nicht mehr oder nur schwer realisierbar. Bei großflächigen Frontplatten werden jedoch wegen der notwendigen Verwindungssteife solche mit einer Dicke von circa 3 mm eingesetzt. Zudem führt die Fertigung des eingezogenen Randes zur Erhöhung der Herstellungskosten der Frontplatte. Der Einsatzbereich und somit die Variabilität der bekannten Lösung ist demnach eingeschränkt. Ferner ist es leicht möglich, in den Spalt des eingezogenen Randes, der zu Beleuchtung des Namensschilds dient, Gegenstände einzuführen und so die Beleuchtungseinrichtung oder Komponenten des Namensschilds zu beschädigen. Darüber hinaus ist bei dieser technischen Lösung nicht die Möglichkeit gegeben, einen flächenbündigen Abschluss des Namensschilds oder deren Bestandteile mit der Frontplatte zu erzielen.
  • Die Erfindung dient im Wesentlichen dazu, die vorab dargestellten Nachteile zu beseitigen. Insbesondere sollen eine bessere Beleuchtbarkeit und eine Variabilität der Beleuchtbarkeit des Namensschilds sowie eine höhere Sicherheit gegen Vandalismus erzielt werden. Ferner soll eine optisch einheitlichere Wirkung der Frontplatte sichergestellt werden. Weitere Aufgaben bestehen in der Gewährleistung einer leichteren Reinigung sowie der Sicherstellung einer größeren Variabilität des Einsatzes von Frontplatten aller Dicken.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Kasten zur Aufnahme von Sendungen mit einem hinter einem Ausschnitt einer Frontplatte vorgesehenem opakem Namensschild und einer hinter dem Ausschnitt der Frontplatte angeordneten transparenten Deckplatte zu versehen, wobei das Namensschild hinter der Deckplatte angeordnet ist und die Deckplatte ein oder mehrere Einstrahlflächen zur Beleuchtung des Namensschildes besitzt. Ein oder mehrere Einstrahlflächen umlaufen die Deckplatte zumindest teilweise. Gemäß einer Variante der Erfindung wird die Einstrahlfläche durch die Seitenflächen der Deckplatte gebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Namensschild sowie die Deckplatte von einem transparenten Schildträger zumindest teilweise umschlossen. Der Schildträger besitzt eine oder mehrere Reflektorflächen, die das Namensschild und die Deckplatte teilweise oder vollständig umschließen können.
  • Erfindungsgemäß sind die Reflektorfläche/n in einem bestimmten Winkel α zur Frontfläche des Kastens angeordnet oder weisen einen bestimmten Radius auf, bei dem Lichtstrahlen einer Beleuchtungseinrichtung, die am Schildträger angeordnet ist, derart reflektiert werden, dass sie das Namensschild beleuchten.
  • Die Beleuchtungseinrichtung, welche in einem bestimmten Winkel am transparenten Schildträger angeordnet ist, durchleucht den Schildträger. Die Lichtstrahlen breiten sich im gesamten Schildträger aus und werden aufgrund seiner Gestaltung so reflektiert, dass sie in die Deckplatte eingestrahlt werden. Über die Reflektorfläche/n des Schildträgers wird ein Teil der Lichtstrahlen durch die Einstrahlfläche oder Einstrahlflächen der Deckplatte auf das Namensschild gelenkt. Die Lichtstrahlen, welche die Deckplatte durchdringen, werden aufgrund der Form der Deckplatte und der Einstrahlfläche oder den Einstrahlflächen sowie von der Reflektorfläche oder den Reflektorflächen wiederum reflektiert. Durch Veränderung der Form und Größe der Deckplatte, der Einstrahlflächen oder der Reflektorflächen, wird das Namensschild unterschiedlich stark beleuchtet. Gleichenfalls lassen sich so unterschiedliche Wirkungen erzielen. So lässt sich beispielsweise eine räumliche Wirkung des Namensschilds erreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckplatte derart gestaltet ist, dass ein Teil von ihr in den Ausschnitt der Frontplatte eingesetzt ist und diesen ausfüllt und die Deckplatte mit der Frontplatte bündig abschließt oder frontseitig eine Bombierung aufweist. So kann eine verstärkte räumliche Wirkung oder bei linsenartiger Gestaltung eine Vergrößerung des Namensschilds bzw. der Namensschildbeschriftung erreicht werden.
  • Ferner ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Deckplatte aus einem schlagzähen Kunststoff oder aus Sicherheitsglas besteht.
  • Ebenfalls kann vorgesehen werden, dass der Schildträger und die Beleuchtungseinrichtung von einer Abdeckhaube gegen Verschmutzung und Beschädigung umschlossen sind. Darüber hinaus kann die Frontplatte Bolzen aufweisen, welche die Deckplatte, das Namensschild, den Schildträger und die Abdeckhaube aufnehmen und über Sicherungselemente an der Frontplatte funktionssicher arretieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Kasten mehrere Namensschilder, welche hinter einer oder mehreren Frontplatten angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Kasten weist eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik auf. Er gewährleistet eine bessere Beleuchtbarkeit des Namensschilds. Je nach Form und Größe der Deckplatte, der Einstrahlflächen, der Reflektionsflächen und der Anordnung der Beleuchtungseinrichtung lassen sich unterschiedliche Beleuchtungseffekte und Beleuchtungsstärken erzielen. Dadurch, dass keine über die Frontplatte zugänglichen Öffnungen zur Beleuchtung des Namensschildes notwendig sind, ist eine höhere Sicherheit gegen Vandalismus gewährleistet. Ferner wird bei einer Variante durch die parallele Anordnung des Namensschilds zur Frontplatte eine optisch einheitlichere Wirkung der Frontplatte sichergestellt. Im Besonderen trifft dies zu, wenn ein Teil der Deckplatte den Ausschnitt der Frontplatte vollständig ausfüllt und mit dieser flächenbündig abschließt. Des Weiteren ist bei flächenbündigem Abschluss eine leichtere Reinigung der Frontplatte sichergestellt. Dadurch, dass der Ausschnitt keinen eingezogenen Rand aufweist, lassen sich Frontplatten aller Dicken in die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzen. Durch den Entfall des eingezogenen Randes fallen in Bezug auf die Frontplatte geringere Fertigungskosten an.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung. Die in dem Ausführungsbeispiel und der Zeichnung sowie den Ansprüchen dargestellten Merkmale sind darüber hinaus für sich einzeln oder in Kombination für die Erfindung wesentlich.
  • Die Figur stellt eine schematische Schnittdarstellung eines Kastenausschnitts dar.
  • Ein Kasten (1) zur Aufnahme von Sendungen besitzt frontseitig eine Frontplatte (2). Die Frontplatte (2) ist mit einem Ausschnitt (3) versehen. Hinter der Frontplatte (2) ist eine Deckplatte (4) in den Ausschnitt (3) derart eingesetzt, dass ein Teil der Deckplatte (4), den Ausschnitt (3) vollständig ausgefüllt und die Deckplatte (4) mit der Frontplatte (2) flächenbündig abschließt. Die Deckplatte (4) besitzt eine umlaufende Einstrahlfläche (5), welche im Ausführungsbeispiel durch Kantenflächen gebildet wird. Hinter der Deckplatte (4) ist ein opakes Namensschild (6) parallel zur Frontplatte (2) angeordnet. Die Deckplatte (4) und das Namensschild (6) werden durch einen Schildträger (7) vollständig umschlossen. Der Schildträger (7) besitzt Reflektorflächen (8), eine erste umlaufende Reflektorfläche, welche die Einstrahlfläche (5) gleichsam vollständig umschließt und eine weitere gekrümmte Reflektorfläche. Der Schildträger (7) nimmt die Deckplatte (4) und das Namensschild (6) vollständig auf. Der Winkel α der ersten umlaufenden Reflektorfläche (8) beträgt im Ausführungsbeispiel 90 Grad. An dem Schildträger (7) ist eine Beleuchtungseinrichtung (9) in einem bestimmten Winkel angebracht, die im Ausführungsbeispiel aus mehreren Dioden besteht. Eine Abdeckhaube (10) umhüllt den Schildträger (7) sowie die Beleuchtungseinrichtung (9). An der Frontplatte (2) sind Bolzen (11) angebracht, welche die Deckplatte (4), das Namensschild (6), den Schildträger (7) sowie die Abdeckhaube (10) funktionssicher durch Muttern (12) an der Frontplatte (2) arretieren.

Claims (10)

  1. Ein Kasten (1) zur Aufnahme von Sendungen mit einem hinter einem Ausschnitt (3) einer Frontplatte (2) vorgesehenen opaken Namensschild (6) und einer hinter dem Ausschnitt der Frontplatte (2) angeordneten transparenten Deckplatte (4), wobei das Namensschild (6) hinter der Deckplatte (4) angeordnet ist und die Deckplatte (4) ein oder mehrere Einstrahlflächen (5) zur Beleuchtung des Namensschildes (6) besitzt.
  2. Kasten nach Anspruch 1, wobei das Namensschild (6) sowie die Deckplatte (4) von einem transparenten Schildträger (7) zumindest teilweise umschlossen werden und der Schildträger (7) ein oder mehrere Reflektorflächen (8) besitzt.
  3. Kasten nach Anspruch 2, bei dem die Reflektorfläche/n (8) des Schildträgers (7) die Einstrahlfläche/n (5) der Deckplatte (4) zumindest teilweise umschließen.
  4. Kasten nach Anspruch 3 oder 2, wobei die Reflektorfläche/n (8) in einem bestimmten Winkel α zur Frontfläche (2) des Kastens (1) angeordnet sind oder einen bestimmten Radius besitzen, bei dem Lichtstrahlen einer Beleuchtungseinrichtung (9) derart reflektiert werden, dass sie das Namensschild beleuchten.
  5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, bei dem am Schildträger (7) die Beleuchtungseinrichtung (9) in einem bestimmten Winkel angeordnet ist.
  6. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein Teil der Deckplatte (4) in den Ausschnitt (3) der Frontplatte (2) derart eingesetzt ist, dass die Deckplatte (4) mit der Frontplatte (2) flächenbündig abschließt oder frontseitig eine Bombierung aufweist.
  7. Kasten nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Deckplatte (4) aus einem schlagzähen Kunststoff oder aus Sicherheitsglas besteht.
  8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Deckplatte (4), das Namensschild (6) und der Schildträger (7) von einer Abdeckhaube (11) umschlossen sind.
  9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, bei dem die Frontplatte (2) Bolzen (11) aufweist, welche die Deckplatte (4), das Namensschild (6), den Schildträger (7)und die Abdeckhaube (10) aufnehmen.
  10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten (1) mehrere Namensschilder (6) besitzt, welche hinter einer oder mehreren Frontplatten (2) angeordnet sind.
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FR2952781A1 (fr) * 2009-11-19 2011-05-20 Cogelec Portier electrique
EP2326157A1 (de) * 2009-11-19 2011-05-25 Cogelec Elektrische Türsprechanlage

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