DE19535536C1 - Präsentationsvorrichtung für einen Informations- oder Werbeträger - Google Patents
Präsentationsvorrichtung für einen Informations- oder WerbeträgerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrich
tung für einen im wesentlichen flächigen Gegenstand, der eine
zur Präsentation vorgesehene Vorderseite aufweist, wobei die
Vorrichtung wenigstens eine Lichtquelle zur Beleuchtung dieses
Gegenstandes aufweist.
Aus offenkundiger Vorbenutzung ist es bekannt, flächige Gegen
stände wie beispielsweise Informations- oder Werbeplakate in
beleuchteten Glaskästen anzuordnen. Üblicherweise sind die
Glaskästen recht voluminös und weisen insbesondere eine große
Tiefe auf, damit es möglich ist, vor der zu betrachtenden Vor
derseite des Werbeträgers genügend Beleuchtungskörper anzu
ordnen, um diese Vorderseite einigermaßen gleichmäßig auszu
leuchten.
Aus DE-GM 72 04 621 ist es bekannt, in einem Fahrplankasten ei
ne batteriebetriebene Leuchte anzubringen. Aus DE 89 09 067 U1
ist es bekannt, mehrere Leuchtdioden entlang eines stabförmigen
Leuchtmoduls anzuordnen, um eine wenig Wärme entwickelnde
Lichtversorgung von Regaleinsätzen bereitzustellen. DE 40 25 642
C2 beschreibt eine Dekortafel mit besonderen optischen und äs
thetischen Effekten, bei der Glitzereffekte in den Spektralfar
ben erzielt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentations
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die platz
sparend und insbesondere verhältnismäßig flach aufgebaut sein
kann und die dennoch eine verhältnismäßig gleichmäßige Aus
leuchtung der gesamten Vorderseite des zu betrachtenden Gegen
stands ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in einem Abstand
von 2 bis 100 mm zur Vorderseite des Gegenstands eine reflexarme
Glasscheibe mit einer reflexarmen Oberfläche in Richtung des
flächigen Gegenstands angeordnet ist und daß Einrichtungen zur
Einspeisung von Licht in den Zwischenraum zwischen Vorderseite
des Gegenstands und reflexarmer Glasscheibe vorgesehen sind.
Zunächst sei die Bedeutung einiger Begriffe im Rahmen der Er
findung erläutert. Unter einem flächigen Gegenstand ist insbe
sondere ein Bild, Plakat o. ä. zu verstehen. Es ist jedoch nicht
ausgeschlossen, daß diese Vorderseite Erhebungen oder Vertie
fungen beispielsweise zur Betonung bestimmter Motive aufweist.
Im Rahmen der Erfindung sind daher auch noch solche Gegenstände
unter den Begriff "flächiger Gegenstand" einzuordnen, bei denen
beispielsweise bestimmte Bereiche (hervorzuhebende Werbeschlag
wörter o. ä.) profiliert ausgeführt sind.
Reflexarme Glasscheiben sind im Stand der Technik bekannt. Von
der Firma GLAVERBEL in B-1170 Brüssel, ist unter dem Handelsna
men Matobel ein reflexarmes sogenanntes Bilderglas erhältlich.
Dieses Matobel Glas weist einen Gloss (gemessen mit dem Gard
ner-Glasmesser 60°) von 65±5 auf. Die Transmissions- und Re
flexionseigenschaften für sichtbares Licht bei einer Glas
stärke von 2 mm sind wie folgt:
TT (total light transmission): 91%
TD (diffused light transmission): 12%
RT (total light reflection: 7,4%
RD (diffused light reflection): 3,5%
RS (specular light reflection): 3,9%
TD (diffused light transmission): 12%
RT (total light reflection: 7,4%
RD (diffused light reflection): 3,5%
RS (specular light reflection): 3,9%
Im Rahmen der Erfindung ist auch die Verwendung jedes anderen
reflexionsarmen Glases möglich. Der Begriff "reflexarme Glas
scheibe" soll dabei auch solche transparenten reflexarmen
Scheiben umfassen, die nicht aus eigentlichem Glas, sondern
aus anderen geeigneten Materialien wie beispielsweise Polyme
ren (Plexiglas o. ä.) hergestellt sind. Üblicherweise weisen
reflexarme Gläser eine spezielle Oberflächenbehandlung auf, in
der Regel eine Oberflächenaufrauhung. Diese Rauheit verhindert
spiegelnde Reflexion und schafft so den optischen Eindruck
von Reflexarmut.
Die Erfindung hat erkannt, daß sich diese besonderen Eigen
schaften von reflexarmem Glas für eine bessere Ausleuchtung
eines flächigen Motivs ausnutzen lassen. Die rauhe Oberfläche
des reflexarmen Glases reflektiert das in den Zwischenraum
zwischen Motiv und reflexarmem Glas eingespeiste Licht diffus
und gleichmäßig auf die Oberfläche des zu betrachtenden Gegen
stands zurück. Auch bei verhältnismäßig großen Motiven ent
steht so eine recht gleichmäßige Ausleuchtung, selbst wenn nur
an den außenliegenden Rändern des Zwischenraums eine Einspei
sung von Licht in diesen Zwischenraum erfolgt. Sofern reflex
armes Glas zum Einsatz kommt, bei dem nur eine Seite entspre
chend behandelt ist, muß diese Seite der zu betrachtenden Vor
derseite des Gegenstands zugewandt sein, um die erfindungsge
mäße gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
Bei einem üblichen Einsatz wird reflexarmes Bilderglas mög
lichst dicht anliegend an dem zu verglasenden Gegenstand
(Bild) angesetzt. Die Erfindung hat erkannt, daß sich bei
einem größeren Abstand zwischen Bild und reflexarmem Glas die
dann resultierende diffuse Reflexion überraschenderweise zur
Erzielung einer gleichmäßigen Beleuchtung des Bildes oder Ge
genstands ausnutzen läßt. Die genannten Abstände sind immer
als lichte Weite zwischen Vorderseite des Gegenstands und re
flexarmer Glasplatte zu messen. Sofern der flächige Gegenstand
nicht ganz eben ist, sondern Erhebungen oder Vertiefungen auf
weist, bezieht sich der erfindungsgemäß anzuwendende Abstand
von 2 bis 100 mm immer auf den geringsten Abstand zwischen Glas
und Gegenstand. Sofern eine dem Glas zugewandte Erhebung des
Gegenstands vorhanden ist, wird also der Abstand zwischen
dieser Erhebung und dem Glas gemessen.
Der Abstand zwischen der Vorderseite (Motivseite) des zu be
trachtenden Gegenstands und der reflexarmen Glasscheibe be
trägt vorzugsweise 4 bis 50 mm, weiter vorzugsweise 6 bis 2 mm
besonders bevorzugt ist ein Abstand von 8 bis 10 mm.
Mittels der Erfindung ist es also möglich, eine Präsentations
vorrichtung mit sehr geringer Tiefe herzustellen, die dennoch
eine gleichmäßige Ausleuchtung des Gegenstands oder Motivs ge
währleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Lichteinspeisung mittels wenigstens eines im Zwischenraum
zwischen Gegenstand und reflexarmer Glasscheibe angeordneten
Lichtleiters. Dieser Lichtleiter leitet Licht von vorzugsweise
im Bereich der Seitenränder von Glasscheibe und flachem
Gegenstand angeordneten Lichtquellen in den Zwischenraum und
strahlt das Licht in diesen Zwischenraum ab. Der Lichtleiter
kann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen
und als eine Art Abstandhalter am Rand dieses Zwischenraums
zwischen Gegenstand und reflexarmer Glasscheibe angeordnet
sein. Er weist dann Lichtaustrittsflächen an seiner dem
Zwischenraum zugewandten Seite auf, also an der Seite des
Rechteckprofils, die sich im wesentlichen senkrecht zur Haupt
ebene der reflexarmen Glasplatte und des flächigen Gegenstands
erstreckt und nach innen in den Zwischenraum gewandt ist. Der
Lichtleiter kann beispielsweise aus Plexiglas gefertigt sein.
Um Lichtaustritt zu ermöglichen, können die Lichtaustritts
flächen beispielsweise aufgerauht sein, so daß von der Innen
seite des Lichtleiters her an die Grenzfläche Lichtleiter/Luft
tretendes Licht keiner Totalreflexion mehr unterliegt und in
den Zwischenraum austreten kann. Der oder die Lichtleiter wird
bzw. werden vorzugsweise von der den Lichtaustrittsflächen
gegenüberliegenden Randseite her mit Licht gespeist. Zu diesem
Zweck können Lichtquellen, beispielsweise Glühlampen oder
Leuchtdioden direkt an dieser Randseite des Lichtleiters ange
ordnet sein oder beispielsweise auch in in diesen Lichtleiter
eingebrachte Bohrungen hineinragen. Eine andere Möglichkeit
der Speisung mittels eines in einem Bilderrahmenprofil ange
brachten zweiten Lichtleiters wird unten im Zusammenhang mit
dem Ausführungsbeispiel erläutert.
Insbesondere für Werbemotive kann ein wirkungsvoller Blickfang
darin bestehen, daß der flächige Gegenstand wenigstens teil
weise lichtdurchlässig ist und daß zusätzliche Einrichtungen
zur Beleuchtung des Gegenstands von der Rückseite her vorgese
hen sind. Es versteht sich, daß hier der Begriff "Rückseite"
die der zu betrachtenden Vorder- oder Motivseite des flächigen
Gegenstandes gegenüberliegende Seite meint. Mit Hilfe dieser
Weiterbildung der Erfindung lassen sich besonders wirkungsvol
le Effekte erzielen. Bei der Darstellung einer Straßenszene
können beispielsweise Fenster und Autoscheinwerfer transparent
bzw. als Aussparungen ausgebildet sein, dementsprechend er
weckt eine Beleuchtung von hinten den Eindruck beleuchteter
Fenster und Autos. Bei einem Werbemotiv können bestimmte
Schlagwörter oder Motivbereiche lichtdurchlässig sein und so
mit Hilfe der Rückseitenbeleuchtung besonders hervorgehoben
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Beleuchtung von der
Rückseite her eine an dieser Rückseite angeordnete Lichtlei
terplatte vorgesehen ist. Diese Platte wird vorzugsweise flä
chig an der Rückseite anliegen und an den gewünschten Stellen
entsprechend präpariert sein, um Lichtaustritt zu ermöglichen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen entsprechenden teilweisen Längsschnitt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt in etwa
das Erscheinungsbild eines normalen, an die Wand zu hängenden
Bildes. Der Bilderrahmen ist ein umlaufender Aluminiumprofil
körper 4, der eine Nut 2 zur Aufnahme des Bildes bzw. Motivs 12
samt Verglasung und Lichtleiteinrichtungen aufweist. Der
Profilkörper 4 umschließt mit seiner Nut 2 das Motiv 12. An
der Rückseite des Motivs 12 liegt eine Lichtleiterplatte 11
aus Acrylglas an. Diese wiederum wird rückseitig von einem
Rückkarton 13 abgedeckt. Die zur Betrachtung vorgesehene Vor
derseite des Bildes 12 ist der Glasscheibe 1 aus reflexarmem
Glas zugewandt. Zwischen Glasscheibe 1 und Motiv 12 ist ein
Lichtleiter 5 in Form eines quadratischen Acrylstabes angeord
net. Dieser Acrylstab 5 umläuft den Rand des gesamten Bildes
12 und steht jeweils in Berührung mit dem Boden der Nut 2. Er
dient gleichzeitig als Distanzstück zur Erzielung des ge
wünschten Abstands von etwa 8 bis 10 mm zwischen der Glasplatte
1 und dem Bild 12. Sofern eine Einspeisung von Licht an allen
Rändern des Bildes 12 nicht erforderlich ist, kann der Acryl
stab 5 an einigen Stellen, beispielsweise an den Schmalseiten
eines rechteckigen Bildes, durch nicht lichtleitende Distanz
stücke, beispielsweise aus PVC, ersetzt sein. Die Ausleuchtung
des Bildes 12 ist dann weniger gleichmäßig, was aber insbeson
dere bei kleineren Motiven noch ausreichend sein kann. Passe
partouts 3 sorgen für den gewünschten Betrachtungsausschnitt
und dienen gleichzeitig der besseren Fixierung von Glasscheibe
1, Distanzstück 5 und Bild 12 gegeneinander. Eine umlaufende
Andruckfeder 10 in der Nut 2 fixiert die eben beschriebene
Anordnung in dieser Nut.
Der Boden der Nut 2 ist über seinen gesamten Umfang hinweg mit
regelmäßig angeordneten Lichtaustrittslanglöchern (in der
Zeichnung nicht dargestellt) versehen, über die Licht in den
Lichtleiterstab 5 eingespeist wird.
Im Inneren des Profilkörpers 4 befindet sich eine in einem
U-förmigen Profil 6 angeordnete Lichtschiene. Diese Licht
schiene in regelmäßigen Abständen (siehe Fig. 2) angeordnete
Glühlampen 8 auf, am Boden des U-Profils 6 ist ein Reflektor
streifen 15 angeordnet. Die Stromversorgung der Glühlampen 8
erfolgt über zwischen dem Reflektorstreifen 15 und dem Boden
des U-Profils 6 angeordneten Stromleitern 9. Die Glühlampen 8
sind vorzugsweise Niederspannungslampen, so daß keinerlei
besondere Sicherheitsvorkehrungen bei der Stromzufuhr erfor
derlich sind. Das Licht der Glühlampen 8 tritt in den als im
Querschnitt quadratischen Acrylstab ausgebildeten Lichtleiter
7 ein. Ein Distanzstück 14 bewirkt die Einhaltung des ge
wünschten Abstandes zwischen dem Lichtleiter 7 und dem Boden
des U-Profils 6. Der Lichtleiter 7 läßt Licht durch die Licht
austrittslanglöcher im Boden der Nut 2 in den Lichtleiter 5
eintreten, dieser wiederum strahlt das Licht in den Zwischen
raum zwischen reflexarmer Glasscheibe 1 und Bild 12 ab und
bewirkt so eine über die Fläche des Bildes 12 hinweg verhält
nismäßig gleichmäßige Beleuchtung der gesamten Bildoberfläche.
Die Lichtaustrittslanglöcher im Boden der Nut 2 sind so ange
ordnet, daß sie gleichzeitig die am Boden dieser Nut 2 anlie
genden Kanten der rückwärtigen Lichtleiterplatte 11 mit Licht
speisen. Die Lichtleiterplatte 11 beleuchtet somit das Bild 12
von hinten, so daß sich in lichtdurchlässigen Bereichen dieses
Bildes 12 der Effekt einer zusätzlichen Rückseitenbeleuchtung
ergibt.
Die gezeigte Ausführungsform der Erfindung ermöglicht trotz
einfachen Aufbaus und flacher Bauweise sowohl eine gleichmäßi
ge Ausleuchtung der Vorderseite des Bildes 12 als auch eine
rückseitige Beleuchtung dieses Bildes.
Claims (6)
1. Präsentationsvorrichtung für einen im wesentlichen flä
chigen Gegenstand (12), der eine zur Präsentation vorgese
hene Vorderseite aufweist, wobei die Vorrichtung wenigstens
eine Lichtquelle (8) zur Beleuchtung dieses Gegenstands
(12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand
von 2 bis 100 mm zur Vorderseite des Gegenstands (12) eine
reflexarme Glasscheibe (1) mit einer reflexarmen Oberfläche
in Richtung des flächigen Gegenstandes (12) angeordnet ist
und daß Einrichtungen (7, 5) zur Einspeisung von Licht in
den Zwischenraum zwischen der Vorderseite des Gegenstands
(12) und reflexarmer Glasscheibe (1) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen der Vorderseite des Gegenstands (12)
und der reflexarmen Glasscheibe (1) 4 bis 50 mm, vorzugs
weise 6 bis 20 mm, weiter vorzugsweise 8 bis 10 mm be
trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichteinspeisung mittels wenigstens eines im
Zwischenraum zwischen Gegenstand (12) und reflexarmer
Glasscheibe (1) angeordneten Lichtleiters (5) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtleiter (5) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist, daß er am Rand des Zwischenraums
zwischen Gegenstand (12) und reflexarmer Glasscheibe (1)
angeordnet ist, und daß er Lichtaustrittsflächen an seiner
dem Zwischenraum zugewandten Seite aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand (12) wenigstens teil
weise lichtdurchlässig ist, und daß zusätzliche Einrich
tungen (7, 11) zur Beleuchtung des Gegenstands (12) von
der Rückseite her vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen zur Beleuchtung des Gegenstands (12) von
der Rückseite her eine an dieser Rückseite angeordnete
Lichtleiterplatte (11) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135536 DE19535536C1 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Präsentationsvorrichtung für einen Informations- oder Werbeträger |
PCT/EP1996/004177 WO1997012353A1 (de) | 1995-09-25 | 1996-09-24 | Präsentationsvorrichtung für einen informations- oder werbeträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135536 DE19535536C1 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Präsentationsvorrichtung für einen Informations- oder Werbeträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535536C1 true DE19535536C1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7773068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995135536 Expired - Fee Related DE19535536C1 (de) | 1995-09-25 | 1995-09-25 | Präsentationsvorrichtung für einen Informations- oder Werbeträger |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19535536C1 (de) |
WO (1) | WO1997012353A1 (de) |
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- 1995-09-25 DE DE1995135536 patent/DE19535536C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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