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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerüstsystem, umfassend zwei Säulen und
einen zwischen diesen beweglichen Träger, wobei der Träger an jedem
Ende einen die betreffende Säule
umgebenden Wagen umfasst, der mit einer Führung für die Bewegung längs der
Säule und
einem zwischen dem Wagen und der Oberseite der betreffenden Säule arbeitenden
Hubsystem versehen ist, das eine Kette und eine elektrische Bewegungseinrichtung
für die
Kette umfasst.
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Ein
derartiges Gerüstsystem
ist allgemein bekannt und wird für
die Bildung eines provisorischen Trägers für die Anbringung einer Beleuchtungseinrichtung
und dergl. in Ausstellungsräumen,
Konzertsälen
und an anderen Veranstaltungsorten verwendet. Ein derartiges Gerüstsystem
besteht aus einer Anzahl von vertikalen Säulen und sich zwischen diesen
erstreckenden Trägern.
Bei der Aufstellung des Systems werden die Träger auf dem Boden mit den Säulen gekoppelt,
und dann ist die Trägergruppe gleichzeitig
längs der
Säulen
nach oben zu bewegen.
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Im
Stand der Technik werden dafür
einfache Flaschenzüge
verwendet. Der Flaschenzug wird an der Oberseite der Säulen aufgehängt und
der Kettenhaken des Flaschenzugs wird mit den Trägern verbunden. Man platziert
bei jeder Säule
eine Bedienungsperson und ist bestrebt, die Trägergruppe soweit wie möglich gleichzeitig
nach oben zu bewegen.
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In
einem verbesserten System werden bei jeder Säule elektrische Flaschenzüge verwendet,
und diese elektrischen Flaschenzüge
werden mit Hilfe einer Bedienung von verschiedenen Personen so betätigt, dass
die Träger
sich im Wesentlichen horizontal nach oben bewegen.
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Obwohl
für den
Aufbau eines derartigen Gerüstsystems
verhältnismäßig wenig
Arbeitskräfte
erforderlich sind, ist für
das Hochziehen der Träger doch
eine beträchtliche
Anzahl Personen erforderlich, wenn eine große Anzahl von Säulen vorgesehen ist.
Diese Personen müssen
geschult sein, da sonst an dem Gerüstsystem Schaden verursacht
werden kann.
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Verschiedene
Behörden
stellen zunehmend strengere Anforderung an die Arbeitsbedingungen, so
dass die manuelle Bedienung von Flaschenzügen nicht länger annehmbar ist. Deshalb
werden elektrische Flaschenzüge
immer gebräuchlicher,
und diese verlangen eine beträchtliche
Leistung, wenn sie alle gleichzeitig eingeschaltet werden. Dies
bedeutet, dass verschiedene Stromaggregate oder sogar Kraftstrom
verwendet werden müssen.
In allen Fällen
sind Maßnahmen
zu ergreifen, um die elektrische Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten,
denn das Gerüstsystem
besteht im Allgemeinen aus einer Aluminium-Fachwerkkonstruktion,
die die Elektrizität
besonders gut leitet.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, ein beträchtlich verbessertes Gerüstsystem
zu schaffen, das kostengünstiger
hergestellt werden kann, einfacher befördert und aufgebaut werden
kann und leichter bedient werden kann, wobei außerdem die Sicherheit der Mitarbeiter
unter allen Umständen
gewährleistet
ist.
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Dieses
Ziel wird gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass die
elektrische Bewegungseinrichtung an dem Wagen angebracht ist.
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Erfindungsgemäß wird nicht
mehr ein getrennter elektrischer Flaschenzug verwendet, der jedes
Mal wieder angebracht und entfernt werden muss, sondern es wird
eine elektrische Bewegungseinrichtung benutzt, die in den Träger integriert
ist und insbesondere an dem Wagen des Trägers befestigt ist. Auf diese
Weise kann ein getrenntes Bauteil wegfallen, was den Aufbau und
den Transport beträchtlich
vereinfacht und auch die Gefahr des Verlorengehens von Teilen beschränkt. Dank
dieser Änderung
der Konstruktion ist es nicht mehr notwendig, dass Personen bei
dem Aufbau in die Säule
klettern, um an dieser den schweren Flaschenzug zu befestigen. Es
ist lediglich erforderlich, die Kette anzukoppeln.
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Diese
Kette kann auf einfache Weise an der Säule befestigt werden. Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die Hubkraft jedoch dadurch halbiert, dass das
Ende der Kette nicht an der Säule,
sondern an dem Wagen befestigt wird, wobei die Kette über die
Säule geführt wird.
Die Kette legt dabei zwar einen doppelt so langen Weg zurück, aber
dies stellt im allgemeinen kein Problem dar. Auf diese Weise kann
ein verhältnismäßig einfacher Elektromotor
genügen.
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Die
elektrische Bewegungseinrichtung ist vorzugsweise mit einer doppelten
Kettenwegumkehrung ausgeführt.
Das bedeutet, dass die Kette von dem oberen Ende der Säule zutritt
und in der elektrischen Bewegungseinrichtung zuerst um etwa 180° umgelenkt
und dann noch einmal um 180° in
entgegengesetzter Richtung umgelenkt wird, so dass sie schließlich aus
der elektrischen Bewegungseinrichtung nach unten hängend austritt.
Auf diese Weise kann ein optimaler Angriff der elektrischen Bewegungseinrichtung
an der Kette geschaffen werden.
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Anstelle
der Kette kann natürlich
auch jedes andere Übertragungselement,
wie z.B. ein Zahnriemen o. dgl., verwendet werden.
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Erfindungsgemäß ist die
elektrische Bewegungseinrichtung vorzugsweise so ausgeführt, dass sie
selbstblockierend ist. Das heißt,
wenn die elektrische Bewegungseinrichtung nicht mit Spannung gespeist
wird, ist die Kette in der elektrischen Bewegungseinrichtung verriegelt.
Auf diese Weise ist es im Prinzip nicht erforderlich, eine getrennte
Kette oder eine andere Sicherung vorzusehen, um die Stellung des
Trägers
bezüglich
der Säule
festzulegen. Sicherheitsvorschriften können jedoch eine zusätzliche
Sicherung verlangen.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Gerüstsystem mit einer elektrischen
Bewegungseinrichtung zum Bewegen des in diesem benutzten Trägers bezüglich einer
Säule mit
Hilfe von Wagen. Dabei ist die elektrische Bewegungseinrichtung
mit einem Niederspannungsantriebsmotor versehen. Die Verwendung des
Niederspannungsantriebsmotors kann in Kombination mit dem oben beschriebenen
Gerüstsystem vorgesehen
werden, wobei ein solcher Niederspannungsantriebsmotor in den Träger integriert
ist. Es ist jedoch auch möglich,
einen derartigen Niederspannungsantriebsmotor bei irgend einem anderen
vorstellbaren Gerüstsystem
zu verwenden und diesen Niederspannungsantriebsmotor nicht in dem
Träger, sondern
mit der Säule
verbunden zu verwenden.
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Dank
der Verwendung eines Niederspannungsantriebsmotors vorzugsweise
in Kombination mit einem Akkumulator ist es nicht mehr erforderlich, für die Mitarbeiter
besondere Sicherheitsmaßnahmen
zu ergreifen. Wenn nämlich
eine verhältnismäßig niedrige
Spannung von weniger als beispielsweise 50 Volt Gleichstrom und
insbesondere etwa 24 Volt Gleichstrom verwendet wird, ist es für Mitarbeiter völlig gefahrlos,
einer solchen Spannung ausgesetzt zu sein. Durch Verwendung eines
Akkumulators kann das Aufstellen des Gerüstsystems ganz unabhängig von
der Umgebung stattfinden. Außerdem
ist es nicht mehr erforderliche, Generatoren u. dgl. anzumieten.
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Der
Akkumulator kann auf einem getrennten Träger, wie z.B. ein Fahrzeug,
verwendet werden. Von diesem aus kann sich eine Anzahl Kabel zu
den einzelnen elektrischen Bewegungseinrichtungen erstrecken.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist es jedoch auch möglich,
einen derartigen Akkumulator in das Gerüstsystem zu integrieren. Wenn
die elektrische Bewegungseinrichtung in dem Träger bzw. Wagen angeordnet ist,
ist es möglich,
dort auch den Akkumulator unterzubringen.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausführungsform
kann die elektrische Bewegungseinrichtung fernbedienbar sein und
kann insbesondere drahtlos bedienbar sein. Wenn dies mit der oben
beschriebenen Ausführungsvariante
kombiniert wird, wobei ein Akkumulator im eigentlichen Gerüstsystem verwendet
wird, kann ein vollständig
kabelfreies Gerüstsystem
geschaffen werden, was einen großen Vorteil darstellt. Kabel
können
nicht mehr verloren gehen oder Unfälle oder Störungen verursachen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Gerüstsystem,
umfassend zwei Säulen
und einen zwischen diesen beweglichen Träger, wobei der Träger an jedem
Ende einen die betreffende Säule
umgebenden Wagen umfasst, der mit einer Führung für die Bewegung längs der
Säule und
einem zwischen dem Wagen und der Oberseite der betreffenden Säule arbeitenden
Hubsystem versehen ist, das eine Kette und eine elektrische Bewegungseinrichtung
für die Kette
umfasst, sowie eine Bedienung für
die elektrische Bewegungseinrichtung.
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Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen,
hierbei ein Fühlersystem
zum Bestimmen der Stellung des Trägers bezüglich der Säulen und eine zentrale Steuerung
vorzusehen, die auf der Grundlage der von dem Fühler gemessenen Daten bei der
Einschaltung der Bedienung für
die elektrische Bewegungseinrichtung die elektrischen Bewegungseinrichtungen
einzeln ansteuert und ggf. Korrekturen ausführt.
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Dieses
Gerüstsystem
kann sowohl getrennt als auch in Kombination mit dem oben beschriebenen
Gerüstsystem
verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass eine einzige Person
die Träger
an den Säulen
nach oben bewegt. Denn eine Kombination des Fühlersystems mit der zentralen Steuerung
macht die Bewegung des Trägers
in vertikaler Richtung in einer horizontalen Lage möglich.
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Ein
derartiges Fühlersystem
kann jedes beliebige System des Stands der Technik umfassen. Vorzugsweise
ist es jedoch als ein einfaches Kippsystem ausgeführt. Im
Stand der Technik sind Fühler verfügbar, die
eine Empfindlichkeit von 1° oder
weniger haben. Dadurch kann der Träger sehr genau bezüglich der
Säulen
bewegt werden. Wenn mehrere Träger
aneinander geschaltet sind, werden vorzugsweise einer der Fühler führend und
die anderen folgend ausgebildet. Natürlich wird dies durch die Endstellung
der betreffenden Träger bezüglich der
Säulen
begrenzt. Dieses System kann natürlich
auf viele verschiedene im Stand der Technik vorstellbare Weisen
ausgeführt
werden.
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Im
Nachstehenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
Hierbei zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht eines einfachen erfindungsgemäßen Gerüstsystems,
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2 eine
Einzelheit des in 1 dargestellten Gerüstsystems.
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Ein
Beispiel eines erfindungsgemäßen Gerüstsystems
ist in 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet. Dieses
besteht aus drei Säulen 2, 3 und 4 und
drei sich zwischen diesen erstreckenden Trägern 5, 6, 7. Diese
Träger
können
eine beträchtliche
Länge haben,
beispielsweise 10 Meter oder mehr. Jeder Träger kann
aus einzelnen Trägerteilen
bestehen, die in jeder beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten
Weise gekoppelt sind.
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Ein
derartiges Gerüstsystem
wird für
die Schaffung einer zeitweiligen Anlage verwendet. Deshalb ist es
von Bedeutung, dass dieses Gerüstsystem
auf schnelle und zweckmäßige Weise
aufgebaut und wieder abgebaut werden kann. Der Aufbau besteht darin,
dass die Säulen 2–4 mit
den Trägern 5–7 kombiniert
werden. Aus 2 geht hervor, dass das Ende
jedes Trägers,
im vorliegenden Fall des Trägers 5 (und
nicht dargestellt 6), mit einem Wagen 14 versehen
ist, der sich mit einer nicht genauer dargestellten Führung, wie
z.B. Rädern,
längs der
betreffenden Säule 2 bewegt.
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Wenn
die einzelnen Träger
und Säulen
kombiniert sind, ist es von Bedeutung, dass die drei Träger 5–7 gleichzeitig
und horizontal zueinander längs der
Säulen 4 in
die Betriebsstellung bewegt werden.
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Um
dies zu erreichen, wird die folgende erfindungsgemäße Konstruktion
vorgeschlagen.
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Jeder
Wagen 14 ist mit einer elektrischen Bewegungseinrichtung
oder Elektromotor 19 versehen. Dieser treibt Umkehrräder 20, 21 an,
die mit einer Verzahnung versehen sind, damit eine Kette 15 auf herkömmliche
Weise angreifen kann. Diese Kette 15 ist über an dem
oberen Ende der Säule 2 angebrachte
Umlenkrollen 17 mit dem Wagen 14 am Punkt 16 verbunden.
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Mit 18 ist
ein Akkumulatorkasten zur eventuellen Aufnahme eines Akkumulators
bezeichnet.
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Aus 1 geht
hervor, dass ein Fahrzeug 8 vorgesehen ist, auf dem ein
Kasten 9, der mit einem Akkumulator bestückt ist,
und eine Steuerung 22 angeordnet ist. Die Steuerung 22 ist
mit einer Bedienung 25 verbunden. Zwischen dem Kasten 9 und
den einzelnen Säulen
erstreckt sich eine Verkabelung 10. Auf jedem der Träger 5–7 ist
ein Kippfühler
angeordnet, der mit 11–13 bezeichnet
ist.
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Die
von den Fühlern 11–13 kommenden
Signale werden zur Steuerung 24 übertragen und mit Hilfe von
diesen können
die einzelnen Elektromotoren 19 gesteuert werden.
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Die
oben beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei
dem Zusammenbau der Säulen 2–4 und
der Träger 5–7 sind
die Träger 5–7 als
ein Ganzes bezüglich
der Säulen
in vertikaler Richtung zu bewegen. Zu diesem Zweck aktiviert der
betreffende Mitarbeiter die Bedienung 25. Dadurch wird
bei jedem Wagen der betreffende Elektromotor so gesteuert, dass
die drei Träger
sich gleichzeitig nach oben bewegen. Diese Steuermaßnahme kann
von einer einzigen Person ausgeführt
werden. Wenn es aus irgend einem Grund zu einem Schiefstand der Träger kommt,
wird dies durch den betreffenden Fühler 11–13 erfasst
und wird eine Korrektur vorgenommen. Dabei ist das System so ausgebildet,
dass einer der Fühler 11–13 führend ist
und die anderen Fühler (ggf.
in einer bestimmten Reihenfolge) folgend sind. Dadurch kann auf
besonders einfache Weise eine Steuerung der einzelnen Elektromotoren
geschaffen werden, wobei gleichzeitig gewährleistet wird, dass das System
von Trägern 5–7 sich
genau in horizontaler Lage nach oben bewegt. Ggf. kann ein Endschalter
vorgesehen sein, um zu vermeiden, dass eine gewünschte Endstellung überschritten
wird.
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Die
hier beschriebene Verkabelung muss in der Lage sein, verhältnismäßig große Ströme zu leiten,
da diese als Schwachstromsystem ausgeführt ist. Andererseits ist es
ein Vorteil, dass die Mitarbeiter nicht schädlichen Spannungen ausgesetzt
werden können,
da die verwendete Spannung des Akkumulators eine Niederspannung
ist, und zwar vorzugsweise 24 Volt.
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Um
den Nachteil von Kabeln zu vermeiden, kann in den Akkukasten 18 des
Wagens 14 für
jeden Elektromotor 19 ein eigener Akkumulator eingesetzt werden.
In diesem Fall ist nur ein verhältnismäßig einfaches
Bedienungskabel zu jedem der Wagen erforderlich. Ggf. kann die Anlage
drahtlos ausgeführt werden.
Dasselbe gilt für
die Fühler 11–13.
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Natürlich können in
dem System ggf. Sicherungen vorgesehen werden. Eine wichtige Sicherung ist
eine automatische Verriegelung der Kette 15, wenn der Motor 19 nicht
arbeitet. Eine andere Sicherung ist das Senden eines Alarmsignals
bei Bewegung der Träger.
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Diese
und weitere Abwandlungen liegen nach der Lektüre der vorstehenden Beschreibung
auf der Hand und liegen im Bereich der beiliegenden Ansprüche.
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Zusammenfassend
betrifft die Erfindung somit ein Gerüstsystem, bestehend aus mindestens zwei
Säulen,
zwischen denen ein Träger
angeordnet ist. Die Enden des Trägers
sind als Wagen ausgeführt,
die längs
der Säule
hin- und hierbeweglich sind. Erfindungsgemäß ist eine elektrische Bewegungseinrichtung
zur Bewegung des Trägers
längs der Säulen vorgesehen.
Diese elektrische Bewegungseinrichtung ist in den Träger integriert
und greift an eine Kette an. Das andere Ende der Kette ist vorzugsweise
ebenfalls an dem Träger
befestigt, und auf der Säule
ist ein Umlenksystem für
die Kette vorgesehen. Der Motor der elektrischen Bewegungseinrichtung
ist vorzugsweise ein Niederspanungsmotor und die Energieversorgung
des Niederspannungsmotors ist insbesondere in dem Träger angeordnet. Gemäß einer
besonderen Ausführungsform
ist auf dem Träger
ein Fühler
vorgesehen, um die Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
des Trägers
bezüglich
der Säulen
zu gewährleisten,
indem bei dem Antrieb der elektrischen Bewegungseinrichtung in jeder
der Säulen über eine
Steuerung Korrekturen ausgeführt
werden. Bei einer aus mehreren Trägern bestehenden Konstruktion
ist für
jeden Träger
ein Fühler
vorgesehen, wobei einer der Fühler
führend
und der andere Fühler
folgend ist.