DE202005004944U1 - Markise - Google Patents

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Abstract

Markise mit einem Ausfallprofil (13), wobei das Ausfallprofil (13) mittels Gelenkarmen (11) und eines mit den Gelenkarmen (11) verbundenen Motorantriebes in einer Ausfahrrichtung (A) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfallprofil (13) mit mindestens einem Sensor ausgerüstet ist, mittels dessen ein in Ausfahrrichtung (A) des Ausfallprofils (13) befindliches Hindernis erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Ausfallprofil, wobei das Ausfallprofil mittels Gelenkarmen und eines mit den Gelenkarmen verbundenen Motorantriebes in einer Ausfahrrichtung ausfahrbar ist.
  • Derartige Markisen mit an Gelenkarmen beweglich in Ausfahrrichtung und entgegengesetzt hierzu gehalterten Ausfallprofilen sind vielfältig bekannt und werden demgemäß auch häufig als Gelenkarmmarkisen bezeichnet.
  • Während einerseits zum Antrieb der Gelenkarme und der hieraus resultierenden Verfahrbewegung des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung bzw. entgegengesetzt hierzu Handantriebe mit Handkurbeln bekannt sind, werden häufig auch Motorantriebe vorgesehen, um auf die Gelenkarme zwecks einer Bewegung des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung bzw. entgegengesetzt hierzu einzuwirken.
  • Derartige Motorantriebe eignen sich in weiteren Ausbaustufen insbesondere auch zum Einsatz im Rahmen einer automatisierten Steuerung, die über geeignete Umgebungssensoren beispielsweise den Sonnenstand und auch Windgeschwindigkeiten sowie Niederschlag erfassen und entsprechend dieser Umgebungsbedingungen das Ein- bzw. Ausfahren des Ausfallprofils und eines daran gehalterten Markisentuches automatisch, d. h. ohne Zutun eines Benutzers steuern.
  • Problematisch bei derartigen mit Motorantrieben versehenen Markisen ist es, dass während der Bewegung des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung Hindernisse den Weg des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung versperren können, so dass es nachfolgend zu einer Kollision des Ausfallprofils mit diesem Hindernis kommt. Derartige Probleme treten insbesondere dann leicht zutage, wenn der Motorantrieb wie vorangehend erläutert von einer automatisierten Steuerung angesteuert wird, die ohne Zutun eines Benutzers beispielsweise bei hoher Sonneneinstrahlung ein automatisches Ausfahren des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung veranlasst.
  • So kann sich beispielsweise in Ausfahrrichtung des Ausfallprofils eine auf einer Leiter stehende Person befinden oder auch, beispielsweise im Schaufensterbereich, ein geparktes Fahrzeug. Die sich hieraus ergebenden möglichen Gefahren sind offensichtlich und betreffen nicht nur das vom Ausfallprofil getroffene Hindernis, sondern auch die Markise selbst, da Beschädigungen am Ausfallprofil, dem Motorantrieb oder weiteren Teilen der Markise in einem solchen Kollisionsfall nicht ausgeschlossen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Markise der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Gefahr einer Kollision des Ausfallprofils mit einem sich in Ausfahrrichtung befindenden Hindernis zuverlässig verhinderbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Ausfallprofil mit mindestens einem Sensor ausgerüstet ist, mittels dessen ein in Ausfahrrichtung des Ausfallprofils befindliches Hindernis erfassbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann insbesondere vorgesehen sein, dass der mindestens eine Sensor in der Weise ausgebildet ist, dass bei einer erfolgten Erfassung eines Hindernisses der Motorantrieb abschaltbar ist, so dass eine Kollision noch vermieden werden kann bzw. deren Folgen durch sofortiges Abschalten des Motorantriebes und damit durch sofortiges Unterbinden eines weiteren Ausfahrens des Ausfallprofils in Ausfahrrichtung selbsttätig verhindert werden können.
  • Gemäß einem Vorschlag der Erfindung kann hierzu der mindestens eine Sensor als berührungsloser Sensor ausgebildet sein, mittels dessen ein Hindernis berührungslos erfassbar ist. Beispiele derartiger berührungsloser Sensoren umfassen Lichtschranken, Ultraschallsensoren aber auch weitere berührungslos die Erfassung eines Hindernisses ermöglichende Sensoren, die vom Fachmann für den spezifischen Anwendungsfall leicht ausgewählt werden können.
  • Bei derartigen berührungslos ein Hindernis erfassenden Sensoren ist es insbesondere auch möglich, einen Mindestabstand zwischen dem Ausfallprofil und einem erfassten Hindernis festzulegen und den Sensor in der Weise auszubilden, dass bei Unterschreiten dieses vorgebbaren Mindestabstandes zum Hindernis der Motorantrieb abgeschaltet wird. Ein derartiger Mindestabstand kann beispielsweise bei einem als Lichtschranke ausgebildeten Sensor durch vorgelagerte Halterung der Lichtschranke in Ausfahrrichtung vor dem Ausfallprofil um genau diesen Mindestabstand bewirkt werden, während beispielsweise bei Ultraschallsensoren durch Messung der Echolaufzeit eine unmittelbare Entfernungsbestimmung eines zu erfassenden Hindernisses in an sich bekannter Weise vorgenommen werden kann.
  • Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung ist der mindestens eine Sensor als Kontaktsensor ausgebildet, mittels dessen ein Hindernis bei Kontakt mit dem Sensor erfassbar ist.
  • Ein derartiger Kontaktsensor kann beispielsweise von einer in Ausfahrrichtung dem Ausfallprofil vorgelagert gehalterten Kontaktleiste gebildet werden, die bei Kontakt mit einem Hindernis entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung eingedrückt wird und hierbei entweder ein Messsignal erzeugt, welches zur Abschaltung des Motorantriebes verwendet werden kann, oder aber die Stromzufuhr zum Motorantrieb unmittelbar unterbricht.
  • Mit Vorteil ist die Kontaktleiste hierbei federnd an dem Ausfallprofil gehaltert, wobei für die Befestigung beispielsweise eine spezielle im Ausfallprofil vorgesehene Nut genutzt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorgenannten berührungslos arbeitenden oder als Kontaktsensoren arbeitenden Sensoren sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander verwendet werden können, um die Funktionssicherheit der erfindungsgemäß ausgebildeten Markise zu steigern.
  • Neben der Ausbildung einer kompletten in der erfindungsgemäßen Weise mit Sensoren zur Erfassung von Hindernissen ausgerüsteten Markise ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, bereits vorhandene Markisen durch entsprechende am Ausfallprofil zu befestigende Sensoren nachzurüsten oder aber auch durch Austausch des bisher vorhandenen Ausfallprofils gegen ein erfindungsgemäß modifiziertes und Sensoren aufweisendes Ausfallprofil im Sinne der Erfindung nachzurüsten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Markise,
  • 2 in schematisierter Darstellung die Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Ausfallprofils einer erfindungsgemäßen Markise.
  • In der 1 ist eine Gelenkarmmarkise 1 dargestellt, die in ihren wesentlichen Bauteilen aus einem auf einer hier nicht dargestellten Tuchwelle aufwickelbaren Markisentuch 12 besteht, welches an seinem vorderen Ende in einem Ausfallprofil 13 gehaltert ist. Das Ausfallprofil 13 seinerseits ist an Gelenkarmen 11 in einer Ausfahrrichtung A mittels eines nicht dargestellten Motorantriebes herausfahrbar gehaltert und kann auch in entgegengesetzter Richtung eingefahren werden, wobei dementsprechend das Markisentuch 12 von der hier nicht dargestellten Tuchwelle ab- bzw. auf dieser aufgewickelt wird. Ferner erkennt man in der Darstellung gemäß 1 noch ein die nicht dargestellte Tuchwelle überdeckendes Markisenschutzdach 10 sowie einen unterseitig am Ausfallprofil 13 befestigten Volant 14.
  • Derartige mit einem Motorantrieb zum Ein- und Ausfahren des Ausfallprofils 13 und des hieran befestigten Markisentuches 12 ausgerüstete Markisen eignen sich insbesondere auch zum Einsatz einer automatisierten Steuerung, die unter Berücksichtigung entspre chender Umgebungsparameter, wie Sonnenstand, Windgeschwindigkeit, Niederschlag ein automatisiertes Ausfahren des Ausfallprofils 13 in Ausfahrrichtung A oder Einfahren in entgegengesetzter Richtung durch entsprechende Betätigung des hier nicht dargestellten Motorantriebes bewirken.
  • Am vorderen Ende des Ausfallprofils 13 und in Richtung der Ausfahrrichtung A gerichtet sind ferner mehrere, hier drei Ultraschallsensoren 130 angeordnet, die in an sich bekannter Weise Ultraschallwellen S in Ausfahrrichtung A aussenden, so dass ein sich gegebenenfalls im Ausfahrweg des Ausfallprofils 13 befindliche Hindernis aufgrund der von ihm reflektierten Ultraschallwellen S von den Sensoren 130 erfassbar ist. Demgemäß ermöglichen die die Ausfahrrichtung A überwachenden Sensoren, hier Ultraschallsensoren 130, die Erfassung eines dem sich in Ausfahrrichtung A bewegenden Ausfallprofils 13 gegebenenfalls im Wege stehenden Hindernisses, wobei aufgrund der Aufbildung der Sensoren als Ultraschallsensoren 130 diese Erfassung berührungslos erfolgt und darüber hinaus der Abstand zwischen dem Ausfallprofil 13 und dem Hindernis messbar ist.
  • Die einzelnen Sensoren 130 sind nun in der Weise ausgestaltet, dass sie entweder mit einer entsprechenden Steuereinrichtung der Markise 1 zusammenwirken und bei Erfassung eines Hindernisses ein entsprechendes Signal abgeben, oder aber unmittelbar in die Stromversorgung des hier nicht dargestellten Motorantriebes einbezogen sind und bei Erfassung eines Hindernisses diese Stromversorgung des Motorantriebes unterbrechen können, so dass in beiden Fällen der Motorantrieb schlagartig bei Erfassung eines Hindernisses abschaltbar ist und/oder ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben werden kann.
  • Aufgrund der berührungslosen Erfassung eventueller Hindernisse unter gleichzeitiger Messung des Abstandes ist es auch möglich, einen Mindestabstand zwischen den im Ausfallprofil 13 angeordneten Sensoren 130 und einem von diesen erfassten Hindernis vorzugeben und bei Unterschreiten dieses Mindestabstandes die vorangehend beschriebene Abschaltung des Motorantriebes zu veranlassen.
  • Auf diese Weise wird einer Kollision des sich in Ausfahrrichtung A bewegenden Ausfallprofils 13 mit einem sich gegebenenfalls im Ausfahrweg befindlichen Hindernis zuverlässig vorgebeugt.
  • Es versteht sich, dass je nach Art der verwendeten Sensoren 130 und auch der Breite des zu überwachenden Ausfallprofils 13 auch eine größere oder kleinere Anzahl von Sensoren im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit hier drei Ultraschallsensoren 130 vom Fachmann vorgesehen werden kann.
  • Darüber hinaus sind auch verschiedene andere Arten berührungsloser Sensoren anstelle von Ultraschallsensoren 130 einsetzbar, beispielsweise Lichtschranken.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel eines mit Sensoren ausgerüsteten Ausfallprofils 13 einer Markise ist in der schematischen Aufsicht der 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Ausfallprofil 13 in Ausfahrrichtung A vorgelagert eine sich mittels Federn 132 federnd gegenüber dem Ausfallprofil 13 abstützende Kontaktleiste 131 vorgesehen, die sich bevorzugt über einen Großteil bis zur gesamten Breite des Ausfallprofils 13 erstreckt. Die Kontaktleiste 131 weist ferner Kontaktstifte 133 auf, die mit innerhalb der Kontaktleiste 131 befestigten, beispielsweise in entsprechend geeigneten Nuten vorgesehenen Kontaktschaltern zusammenwirken.
  • Kommt es nun beim Ausfahren des Ausfallprofils 13 in Ausfahrrichtung A zu einer drohenden Kollision mit einem Hindernis, welches in der 2 mit Bezugsziffer 2 gekennzeichnet ist, so kontaktiert zunächst die in Ausfahrrichtung A dem Ausfallprofil 13 vorgelagert gehalterte Kontaktleiste 131 dieses Hindernis 2 und wird aufgrund der federnden Abstützung gegenüber der Kontaktleiste 131 entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung A in Richtung auf die Kontaktleiste 131 verschoben, was in 2 anhand des Pfeils K verdeutlicht ist. Aufgrund dieser Verschiebung werden auch die Kontaktstifte 133 in Pfeilrichtung K verschoben und lösen den in der Kontaktleiste 13 vorgesehenen Kontaktschalter aus. Auf diese Weise kann wiederum ein entsprechendes Signal einer Steuereinrichtung für den Motorantrieb der Markise erzeugt werden oder aber die Stromversorgung des Motorantriebes wird durch diesen betätigen Kontaktschalter unmittelbar unterbrochen, was in beiden Fällen die Abschaltung des Motorantriebes nach sich zieht. Wenn die Federkraft der zwischen Kontaktleiste 131 und Ausfallprofil 13 vorgesehenen Federn 132 nur gering bemessen ist, wird bei Kollision der Kontaktleiste 131 mit einem Hindernis 2 nur eine geringe Kraft auf das Hindernis 2 ausgeübt, bevor der Motorantrieb des Ausfallprofils 13 in Ausfahrrichtung A unterbrochen wird. Demzufolge wird auch in diesem Falle eine Gefährdung bzw. Beschädigung der Markise und/oder des Hindernisses 2 zuverlässig ausgeschlossen.
  • Es versteht sich, dass neben der vorangehend erläuterten Unterbrechung des Motorantriebes auch andere Maßnahmen vorgesehen sein können, beispielsweise die Erzeugung eines Warnsignals oder aber auch die Umschaltung des Motorantriebes zum Bewegen des Ausfallprofils entgegen der Ausfahrrichtung A vorgesehen werden.
  • Schließlich ist ohne weiteres ersichtlich, dass sich derartige in erfindungsgemäße Weise mit Sensoren ausgerüstete Ausfallprofile nicht nur zur Verwendung in neu herzustellenden Markisen als Gesamtprodukt eignen, sondern auch zur Nachrüstung an bereits vorhandenen Markisen geeignet sind, sei es durch bloße Nachrüstung der erforderlichen Sensoren oder aber auch durch Austausch eines vorhandenen Ausfallprofils gegen ein in erfindungsgemäßer Weise mit Sensoren ausgerüstetes Ausfallprofil.

Claims (9)

  1. Markise mit einem Ausfallprofil (13), wobei das Ausfallprofil (13) mittels Gelenkarmen (11) und eines mit den Gelenkarmen (11) verbundenen Motorantriebes in einer Ausfahrrichtung (A) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfallprofil (13) mit mindestens einem Sensor ausgerüstet ist, mittels dessen ein in Ausfahrrichtung (A) des Ausfallprofils (13) befindliches Hindernis erfassbar ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor in der Weise ausgebildet ist, dass bei einer Erfassung eines Hindernisses der Motorantrieb abschaltbar ist.
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als berührungsloser Sensor ausgebildet ist, mittels dessen ein Hindernis berührungslos erfassbar ist.
  4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als Lichtschranke oder als Ultraschallsensor (130) ausgebildet ist.
  5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in der Weise ausgebildet ist, dass bei Unterschreiten eines vorgebbaren Mindestabstandes zu einem Hindernis der Motorantrieb abschaltbar ist.
  6. Markise nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als Kontaktsensor ausgebildet ist, mittels dessen ein Hindernis bei Kontakt mit dem Sensor erfassbar ist.
  7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung des mindestens einen Sensors das Ausfallprofil (13) mit einer in Ausfahrrichtung (A) dem Ausfallprofil (13) vorgelagert gehalterten Kontaktleiste (131) ausgerüstet ist, die bei Kontakt mit einem Hindernis (2) entgegengesetzt zur Ausfahrrichtung (A) eindrückbar ist.
  8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleiste (131) federnd an dem Ausfallprofil (13) gehaltert ist.
  9. Ausfallprofil für eine Markise gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015119699A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Hermann Klaeger GmbH Sägemaschine

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DE102015119699A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Hermann Klaeger GmbH Sägemaschine

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