DE202005004210U1 - Vorrichtung an einem Bogenausleger - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung an einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Einrichtungen zum Ablegen von Bogen auf einem Bogenstapel, insbesondere Bogenbeeinflussungseinrichtungen, und mit einem Sichtfenster an der Stirnseite des Bogenauslegers, dadurch gekennzeichnet, dass eine flächige Beleuchtungseinrichtung oberhalb des Auslagebereiches vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bedienung eines Bogenauslegers an einer Bogen verarbeitenden Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt in Bogenauslegern an Bogen verarbeitenden Maschinen Einrichtungen zur Beeinflussung von auf einem in dem Bogenausleger zu bildenden Stapel abzulegenden Bogen anzuordnen. Diese Einrichtungen bestehen in vielen Fällen aus pneumatischen Vorrichtungen, mittels derer die abzulegenden Bogen von ihrer Oberseite während des freien Falles beeinflusst werden können. Dazu dienen beispielsweise Blasrohre, Blasrechen, Blaskästen, Lüfteranordnungen oder derartige Vorrichtungen in Kombination mit Blendenvorrichtungen. Derartige Vorrichtungen müssen auf die Bedürfnisse eines jeweiligen Druckauftrages einstellbar angeordnet werden. Die Einstellung kann erfolgen, in den die pneumatischen Vorrichtungen in bestimmten Bereichen zu- oder abgeschaltet werden oder indem die pneumatischen Vorrichtungen in ihrer Leistung flächenbezogen variabel eingestellt werden. Hierbei werden die auf Verhältnisse während der Ablage durch ein Sichtfenster an der Stirnseite des Bogenauslegers beobachtet. Gleichzeitig kann so eine grobe Überwachung der Druckqualität und des Bogenzustandes vorgenommen werden.
  • Aus der DE 42 13 020 B4 ist eine Luftstromerzeugungseinrichtung für einen Bogenausleger einer Bogendruckmaschine bekannt. Die Vorrichtung weist im Wesentlichen einen Blaskasten auf, der in einem Bogenausleger oberhalb des Auslagebereiches angeordnet ist. Der Blaskasten ist in verschiedene Kammern unterteilt, die mit Blasluftzuführungen versehen sind. Weiterhin ist der Blaskasten an seiner Unterseite mit Ausströmöffnungen versehen. Die Blasluftzufuhr zu den verschiedenen Bereichen ist steuerbar.
  • Der Bogenausleger weist stirnseitig ein Sichtfenster auf. Der zuvor genannte Blaskasten deckt den oberen Bereich des Bogenauslegers ab. Damit ist der Bereich unterhalb des Blaskastens kaum sichtbar. Weiterhin ist nicht erkennbar, wie die Bogen ausgelegt werden. Die Begutachtung der Abläufe innerhalb des Bogenauslegers kann auf diese Weise nicht in ausreichender Weise sichergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Einrichtung zu schaffen, die gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 gestaltet ist und eine Begutachtung von auszulegenden Bogen bzw. des Auslageprozesses auf einfachste Weise erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • In vorteilhafter Weise werden hierzu in einem Bereich oberhalb des Bogenstapels in einer gleichmäßigen Verteilung Leuchtmittel angeordnet. Die Leuchtmittel können in vorteilhafter Weise mit den Beeinflussungsmitteln für die Bogenauslage verbunden angeordnet sein.
  • Als Leuchtmittel können Leuchtdioden eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise können die Leuchtdioden nach einem Muster angeordnet sein, dass in einer typischen Verteilung zur Anordnung von bekannten Bogenformaten passend ist.
  • In vorteilhafter Weise können die Leuchtdioden an einem Blasrahmen angeordnet sein. In vorteilhafter Weise können weiterhin die Leuchtdioden in Blasrohre des Blasrahmens integriert sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierin zeigt:
  • 1 eine Übersicht über einen Bogenausleger und
  • 2 eine Darstellung der Beleuchtungsanordnung.
  • In 1 ist ein Bogenausleger 1 einer Bogen verarbeitenden Maschine 2 gezeigt. Dem Bogenausleger 1 werden von der Bogen verarbeitenden Maschine 2 – beispielsweise einer Druckmaschine – fertig gestellte Bogen mittels eines Fördersystems 3 auf einer Bogenbahn B in einer Transportrichtung T zugeführt. Die Bogen werden dann oberhalb einer Stapeloberfläche 4 freigegeben, sodass sie auf einem Bogenstapel 5 gegen einen vorderen Stapelanschlag 6 ausgelegt werden können.
  • Die bearbeitete Seite der fertig gestellten Bogen wird normalerweise außerhalb der Bogen verarbeitenden Maschine 2 begutachtet. Zur Verfolgung des Druckprozesses ist es sinnvoll, eine – zumindest grobe – Begutachtung bereits innerhalb des Bogenauslegers 1 zu ermöglichen.
  • Die sich bei der Bogenauslage ergebende Stapeloberfläche 4 des Bogenstapels 5 ist dazu – gegebenenfalls durch Hilfseinrichtungen für den Bediener – so angeordnet, dass die bearbeitete Seite der Bogen auf der Stapeloberfläche 4 von der Stirnseite des Bogenauslegers 1 sichtbar ist. Hierzu ist in der Stirnseite des Bogenauslegers 1 ein Sichtfenster 7 angeordnet. Durch das Sichtfenster 7 ist die Stapeloberfläche 4 des Bogenstapels 5 also an sich gut zu beobachten.
  • Zur verbesserten Beobachtung der Stapeloberfläche 4 wird eine Beleuchtung in dem Bogenausleger 1 oberhalb des Bogenstapels 5 angeordnet. Die Beleuchtung ist normalerweise durch eine Vielzahl von Bogenleitelementen, wie z.B. eines hier angedeuteten Blasrahmens 8 behindert, sodass sie ungleichmäßig über die Stapeloberfläche 4 hinweg wirkt. Eine sachgemäße Begutachtung eines Bogens bzw. des Auslageprozesses ist somit nicht möglich.
  • In 2 wird eine Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung im Prinzip dargestellt. Hierbei ist ein Blasrahmen 8 schematisch gezeigt, der Blaselemente 9 zur Beaufschlagung der auszulegenden Bogen mit Blasluft enthält. Gleichmäßig über die Fläche verteilt sind an diesem Blasrahmen 8 Leuchtdioden 10 angeordnet. Die Leuchtdioden 10 weisen ein Grundmuster auf und beinhalten mindestens die Flächenanteile der mit einer derartigen Bogen verarbeitenden Maschine zu verarbeitende Bogenformate. Für die meist verarbeiteten Bogenformate sind in 2 als strichpunktierte Linien mögliche Formatgrenzen F dargestellt.
  • Damit wird sichergestellt, dass ausgehend von der zur Stirnseite des Bogenauslegers 1, also nahe dem Sichtfenster 7 liegenden Vorderkante des Bogens, an der die Bogen gegen die Vorderkantenanschläge 6 immer angelegt werden, eine gleichmäßige Ausleuchtung über alle möglichen Bogenformate erfolgt. Hierbei sollten die Leuchtdioden so angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen den Formatgrenzen F der Standard-Bogenformate folgen.
  • Die Verwendung von Leuchtdioden 10 gestattet die Integration der Beleuchtung auf einfache Weise auch in komplexe Systeme zur Bogenbeeinflussung. Hierfür können verschiedenartige Systeme von Blaskästen, Blasrohren, Blasrahmen und Lüfteranordnungen auch in Verbindung mit Abschotteinrichtungen oder Blendensystemen in Frage kommen.
  • Die Leuchtdioden 10 können natürlich auf in einer separaten Baueinheit zusammengefasst und entsprechend im Bogenausleger 1 angebracht werden. Dies kann die Montage und Pflege der Einrichtung einfacher machen.
  • Die Ausleuchtung des Bogens kann gesteuert durch die Formateinstellung mittels der Maschinensteuerung anpassbar gestaltet werden. Hierzu können die Leuchtdioden 10 gruppenweise zu oder weggeschaltet werden.
  • 1
    Bogenausleger
    2
    Bogen verarbeitenden Maschine
    3
    Fördersystems
    4
    Stapeloberfläche
    5
    Bogenstapel
    6
    vorderer Stapelanschlag
    7
    Sichtfenster
    8
    Blasrahmen
    9
    Blaselement
    10
    Leuchtdiode
    B
    Bogenbahn
    F
    Formatgrenze
    T
    Transportrichtung

Claims (8)

  1. Vorrichtung an einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Einrichtungen zum Ablegen von Bogen auf einem Bogenstapel, insbesondere Bogenbeeinflussungseinrichtungen, und mit einem Sichtfenster an der Stirnseite des Bogenauslegers, dadurch gekennzeichnet, dass eine flächige Beleuchtungseinrichtung oberhalb des Auslagebereiches vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungseinrichtung aus einer Vielzahl von Einzelleuchtquellen angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtquellen in Einrichtungen zur Bogenbeeinflussung integriert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtquellen in einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtquellen Leuchtdioden (10) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (10) an einem Blasrahmen (8) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (10) in einer gleichmäßigen Verteilung bezogen auf Bogenformate angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (10) formatabhängig ein- und ausschaltbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109798A1 (de) * 2011-08-08 2013-02-14 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten
US9908151B2 (en) 2011-08-08 2018-03-06 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Apparatus for processing value documents

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