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Die
Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum lagenfixierten Einhängen oder
Aushängen
oder Ablegen und zum Transportieren insbesondere von Türen, mit
den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Insbesondere
zum einfachen und zweckmäßigen mittelbar
manuellen Einhängen
oder Aushängen
und zum Transportieren von Türen,
insbesondere von gewichtsmäßig relativ
schweren Türen,
beispielsweise von sogenannten Doppelfalz-Wohnhauseingangstüren, von Brand- oder Rauchschutztüren, von
Objekttüren
für Schulen,
Büros oder
Krankenhäuser,
oder von Stahltüren,
ist eine fahrbare Vorrichtung erforderlich, auf der eine Tür, beispielsweise zum
Einhängen,
gegenüber
den türrahmenseitig
vorgesehenen Türbänder bzw.
Türangelteilen
klar lagenfixiert verfahrbar ist. Dabei sollte es möglich sein, daß das Einhängen oder
das Aushängen
und/oder Transportieren einer Tür
mittels einer derartigen Vorrichtung von nur einer Person zweckmäßig und
präzise
durchführbar
ist.
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Aus
der DE-G 93 20 359 ist ein Türheber
bekannt, der mit einem sackkarrenartigen Rahmenteil, das mit einer
unter ein Türblatt
schiebbaren Fußplatte
versehen ist, deren Tiefe entsprechend der üblichen Stärke eines Türblattes beträgt. Der
Rahmenteil ist rückseitig
mit Rollen, sowie mit einem aufragenden handlichen Schwenk- und
Schiebegriff versehen, wobei der Abstand der Rollenachsen zur Hinterkante
der Fußplatte
in der gleichen Größenordnung liegt
wie die Tiefe der Fußplatte.
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Dieser
Türheber
ist mit dem Nachteil behaftet, daß durch die räumliche
Anordnung der Räder zur
Fußplatte
ein manuelles präzises
Ausrichten eines Türblattes
zum Einhängen
der Türbänderhälften in
die entsprechenden türrahmenseitigen
Türbänder äußerst schwierig
ist, zumal der Türheber
manuell gegen das dort auf die einseitig angeordnete Fußplatte
wirkende Gewicht eines Türblattes
manuell relativ schwer ausbalanciert werden muß.
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Aus
der
DE 203 10 620
U1 ist ein weiterer Türheber
mit einem sackkarrenartigen, verfahrbaren Rahmenteil, das auch mit
einem einseitig gelagerten, unter ein Türblatt schiebbares, Schwert
versehen ist. Das Schwert ist dort durch den ersten Schenkel einer Winkelplatte
gebildet, der in der Arbeitssolllage etwa parallel zum Untergrund
bzw. Boden verläuft
und deren zweiter Schenkel etwa rechtwinklig zum ersten Schenkel
angeordnet ist, wobei die Winkelplatte mit ihrem zweiten Schenkel
am Rahmenteil höhenverstellbar
angeordnet ist.
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Auch
dieser Türheber
ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß dort durch die räumlich einseitige
Anordnung des Schwertes zu der zum Verfahren des Türhebers
vorgesehenen Rolle und Kugel, eine manuelle Fixierung eines einzuhängenden Türblattes
in die türrahmenseitig
vorgesehenen Türbänder äußerst schwierig
und zeitaufwendig ist.
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Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten
beiden Türheber
zu beseitigen und eine Vorrichtung zum lagenfixierten Einhängen oder
Aushängen
und/oder Transportieren insbesondere von Türen zu schaffen, die manuell einfach,
zuverlässig
und sicher handhabbar ist.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichenden Teil des Schutzanspruchs
1 gelöst und
in den Unteransprüchen
sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
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Vorteilhaft
bei der neuen Vorrichtung ist nicht nur der zweckmäßige U-förmige, nach oben hin offene,
Aufbau, insbesondere aus zwei spiegelbildlich in einem gewissen
räumlichen
Abstand zueinander angeordneten bzw. ausgerichteten Führungselementen,
welche bodenbenachbart mittels eines plattenförmigen Tragelements, als Unterlage
für eine
zu transportierende Tür
oder für
ein sonstiges platten-, tafel- oder scheibenförmiges Bauelement vorgesehen
ist. Der räumliche
Abstand zwischen den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten
Führungselementen
entspricht zweckmäßigerweise
der maximalen Stärke
bzw. Dicke eines Türblattes
oder eines sonstigen zu transportierenden bzw. zu handhabenden Bauelements.
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Zum
räumlichen
Anheben und kraftschlüssig lösbaren Fixieren
eines zwischen den beiden Führungselementen
stehend angeordneten Bauelements, sind die beiden Führungselemente
jeweils mit einem zweckmäßigen, manuell
einfach bedienbaren, rein mechanisch oder mittelbar hydraulisch
bzw. pneumatisch bzw. elektrisch wirksamen, in Bauelementanhebe-
und -absenkrichtung insbesondere drehbar gelagerten Klemmelement
ausgetattet, das über
einen manuell bedienbaren Hebel betätigbar ist, dessen drehachskoaxial
verlaufende Klemm- oder Bedienungsfläche insbesondere exzentrisch
zur Lagerachse des jeweiligen Klemmelements verläuft. Erforderlichenfalls ist
auch der räumliche
Abstand zwischen den beiden Führungselementen
zweckmäßigerweise
einstellbar, um dadurch auch relativ unterschiedlich dicke bzw.
starke Bauelemente aufzunehmen, zu handhaben und transportieren
zu können.
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Insbesondere
mit solchen manuell bedienbaren Klemmelementen ist es in vorteilhafter
Weise möglich,
ein in der Vorrichtung eingelagertes, mittelbar zu handhabendes
Bauelement zunächst
einfach zwischen die beiden Führungselemente
zu schieben und danach mittels der beiden einander gegenüberliegenden
Klemmelementen kraftschlüssig
zwischen den beiden Führungselementen
zu fixieren und durch manuelles, zweckmäßigerweise synchrones, Weiterdrehen
der beiden Klemmelemente und dem damit bewirkten, einander entgegen
wirkenden mittelbaren Verpressen der beiden Klemmelemente, was unter
Umständen
ein radiales Auseinanderschwenken der beiden Führungselemente, gegen die Wirkung
des bodenseitigen Tragelements bewirkt, wobei das dazwischen angeordnete
Bauelement über
das Tragelement angehoben und erforderlichenfalls, durch Verschwenken
der Klemmelemente in die entgegengesetzte Drehrichtung wieder abgesenkt
und zur Entnahme freigegeben wird.
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Zum
Schutz der Oberflächen
eines zwischen den beiden Führungselementen
eingelagerten Bauelements, sind inwandseitig an jedem der beiden
Führungselemente,
einander benachbart, federelastisch ausgebildete und jeweils einseitig
bodenbenachbart an den Führungselementen
gelagerte, insbesondere relativ dünnwandig ausgebildete, Schutzleisten
vorgesehen, um damit an den zu transportierenden Bauelementen beim
Heben oder Absenken und Transportieren Oberflächenbeschädigungen zu vermeiden.
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Diese
neue, von einer einzigen Person zweckmäßig, einfach und sicher zu
handhabende Vorrichtung ermöglicht
beispielsweise ein rationelles und sicheres Ein- oder Aushängen und
Transportieren von Türen
oder sonstigen Bauelementen unterschiedlichster Größen und
Gewichte.
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Die
neue Vorrichtung ist zweckmäßigerweise mit
einem zweirädrigen
Fahrwerk ausgestattet. Dabei ist es vorgesehen, daß je eine
der beiden Radachsen, jeweils außenseitig, senkrecht an jedem
der beiden Führungselemente,
insbesondere dem bodenseitig vorgesehenen plattenförmigen Tragelement
zweckmäßigerweise
benachbart angeordnet ist. Für
besondere Ausführungen
der Vorrichtung ist es auch vorgesehen, daß das Fahrwerk mit vier Einzelrädern ausgerüstet ist,
wobei zwei der vier Einzelräder
lenkbar gelagert sind.
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Ausführungsbeispiele
der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es
zeigen
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1 eine
schaubildliche Darstellung einer neuen, zweirädrigen, Vorrichtung in einsatzfähiger Stellung,
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2 eine
Vorderansicht auf die Vorrichtung nach 1 mit einem
dort lose eingeschobenen bzw. eingelagerten Türblatt,
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3 eine
schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach 2 mit dem
dort räumlich
angehobenen und kraftschlüssig
transportfähig
gesicherten Türblatt,
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4 eine
Vorderansicht auf eine neue Vorrichtung mit einem zahnradgetriebebewirkten
Heber und einem dort lose eingelagerten Türblatt,
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5 eine
schaubildliche Ansicht auf die Vorrichtung nach 4 mit
dem dort räumlich
angehobenen und kraftschlüssig
transportfähig
gesicherten Türblatt,
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6 eine
Vorderansicht einer neuen Vorrichtung mit manuell mechanisch exzentrisch
bewirkbaren Hebern und Klammern,
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7 eine
Vorderansicht auf die Vorrichtung nach 6 mit manuell
steuerbaren, hydraulisch bewirktem Heber und mit Klammern und
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8 eine
schaubildliche Ansicht auf eine Vorrichtung mit einstellbarem Abstand
der Führungselemente
und mehrrädrigem
Fahrwerk.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht
im wesentlichen aus den beiden, im Ruhezustand parallel zueinander
verlaufenden, spiegelbildlich angeordneten Führungselementen 1,
die dem Boden 2 benachbart, in der vorliegenden Ausführung mittels
eines plattenförmigen,
insbesondere federelastischen, Tragelements 3 kraftschlüssig zueinander
lagenfixiert sind. 4 bezeichnet ein zweirädriges Fahrwerk,
wobei je eine Lagerachse 5 im jeweiligen Fußbereich
der einzelnen Führungselemente senkrecht
auf deren Außenseite 6 kraftschlüssig angeordnet
sind. 7 bezeichnet Lagerstützen, die dort kraftschlüssig zwischen
den einzelnen Lagerachsen 5 und den Führungselementen 1 verlaufend
angeordnet sind.
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Die
beiden Führungselemente 1 sind
zum Lagenfixieren und zum mittelbaren Anheben oder Absenden eines
zwischen den beiden Führungselementen 1 eingelagerten
Bauelements 8, beispielsweise einem Türblatt, jeweils mit einer manuell
bedienbaren, drehbar bzw. verschwenkbar gelagerten Hebeleinrichtung 9 ausgestattet.
Diese beiden gleichartigen, spiegelbildlich zueinander angeordneten
und zu bedienenden Hebeleinrichtungen 9 sind jeweils mit
einer drehachskoaxial und in Drehrichtung exzentrisch verlaufenden
Klemm- und Bedienungsfläche 10 ausgestattet.
Diese Klemm- und Bedienungsfläche 10 kann
dort unmittelbar auf die Oberfläche 11 eines
eingelagerten Bauelementes 8 wirken. Es ist jedoch neuerungsgemäß vorgesehen,
daß zwischen
der wirksamen Klemm- und Bedienungsfläche 10 und einer Oberfläche 11 eines
eingelagerten Bauelementes 8 jeweils eine Schutzleiste 12 vorgesehen ist.
Beide federelastisch ausgebildeten Schutzleisten 12 sind
auf der jeweiligen Innenseite 13 der einzelnen Führungselemente 1 einander
spiegelbildlich gegenüberliegend
angeordnet und im jeweiligen Fußbereich 14 kraftschlüssig mit
dem jeweiligen Führungselement 1 verbunden.
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Die 2 zeigt
die noch lose, jedoch sicher stehende, Einlagerung eines Bauelements 8,
beispielsweise eines Türblattes,
zwischen den beiden Führungselementen 1 der
neuen Vorrichtung. In diesem Einlagerungszustand sind die beiden
Hebeleinrichtungen 9 noch nicht aktiv tätig. 12 bezeichnet
die beiden Schutzleisten. 3 zeigt das dem Boden 2 benachbarte
Tragelement.
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Die 3 zeigt
nun die neue Vorrichtung mit dem dort kraftschlüssig fixierten und räumlich vom Boden 2 abgehobenen
Bauelement 8, einem Türblatt,
in transportfähigem
bzw. in entsprechende Türbänder einhängbarem
Zustand.
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Zum
Erreichen dieser Vorrichtungsgebrauchslage waren, nach dem Einlagern
des Bauelements 8 bzw. des Türblattes zwischen die beiden Führungselemente 1,
gemäß der 2,
die beiden Hebeleinrichtungen 9 in Pfeilrichtung 15 zu
betätigen,
so weit, daß durch
das Auseinanderpressen der beiden Führungselemente 1 in
die Pfeilrichtungen 16 und gegen die Wirkung des bodenseitigen
federelastischen Tragelements 3, das Bauelement 6 bzw.
das Türblatt
vom Boden 2 weg in Pfeilrichtung 17 angehoben
kraftschlüssig
auf der Vorrichtung hinreichend zuverlässig lagenfixiert und damit
sicher handhabbar ist. Wie die 3 desweiteren
zeigt, wirkt die Klemm- und Bedienungsfläche 10 mittelbar, über die
an der Vorrichtung vorgesehenen Schutzleisten 12 auf die Oberfläche 18 des
Bauelements 6 bzw. des Türblattes und verhindert somit
Oberflächenbeschädigungen
auf dem Baulement 6 durch die dort reibende Wirkung der
Klemm- und Bedienungsflächen 10 der Hebeleinrichtung 9 beim
kraftschlüssigen
Lagenfixieren des Bauelements 6 auf der Vorrichtung. 4 bezeichnet
dort das Fahrwerk.
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Die 4 und 5 zeigen
eine neue Vorrichtung mit den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten
Führungselementen 1,
mit den jedem Führungselement 1 zugeordneten
manuell betätigbaren
Hebeleinrichtung 9 und dem zweirädrigen Fahrwerk 4.
Das vorrichtungsbodenseitige Tragelement 3 wurde hier als
höhenverstellbares,
im wesentlichen U-förmiges
Tragelement 3.1 ausgebildet, das bodenseitig von den beiden
Führungselementen 1 geführt wird
und das oberseitig, im Bereich der Hebeleinrichtung 9 über eine
zwischen der Hebeleinrichtung 9 und den Schutzleisten 12 wirksamen
Getriebeverzahnung 19 betätigbar d.h, räumlich anhebbar
oder absenkbar ist. Auch mit dieser Vorrichtung ist eine zuverlässige und
hinreichend sichere Handhabung beim Anheben oder Absenken und Transportieren
eines Bauelementes 8 bzw. eines Türblattes gewährleistet. 2 kennzeichnet
den Boden und 4 bezeichnet das zweirädrige Fahrwerk, das erforderlichenfalls
gegen ein mehr als zweirädriges
Fahrwerk erforderlichenfalls austauschbar ist.
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Die 6 zeigt
eine neue Vorrichtung mit zwei spiegelbildlich in einem bestimmten
räumlichen Abstand
parallel zueinander angeordneten Führungselementen 1,
die jeweils einseitig mit einem Fahrwerk 4 versehen sind.
Die Führungselemente 1 sind
in der vorliegenden Ausführung
zweckmäßigerweise
insbesondere aus metallenen Vierkantrohren hergestellt, wobei diese
Vierkantrohre zur rohrinneren Führung
der Betätigungsstangen 20 dienen,
die mit dem, dem Boden 2 benachbarten, Tragelement 3 verbunden
sind und über
die das Tragelement 3 mittels der manuell synchron verschwenkbar
betätigbaren
bzw. bedienbaren Hebeleinrichtung 9 in der Höhe verstellbar
ist d.h. daß damit
ein zwischen den beiden Führungselementen 1 eingelagertes
Bauelement einfach und präzise
angehoben, transportiert und abgesenkt werden kann. 21 bezeichnet
zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegend an den Führungselementen 1 vorgesehene,
insbesondere weichplastische, Puffer als Oberflächen-Schutzpuffer gegenüber einem,
zwischen den Führungselementen 1 eingelagerten,
Bauelement.
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Die 7 zeigt
eine neue Vorrichtung mit zwei spiegelbildlich, parallel zueinander
angeordneten Führungselementen 1 mit
einem zweirädrigen Fahrwerk 4.
Auch bei dieser Ausführung
wird das dem Boden 2 benachbarte Tragelement 3 über die oberseitig
an den beiden Führungselementen 1 angeordneten
manuell bedienbaren beiden Hebeleinrichtungen 9 gesteuert.
Diese Steuerung kann, wie bereits bei den zuvor beschriebenen Vorrichtungen, mechanisch
erfolgen. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß das Anheben oder Absenken
des Tragelements mittels entsprechender technischer mittel hydraulisch
oder pneumatisch, oder elektrisch erfolgt. 21 bezeichnet
wieder zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegend an den Führungselementen 1 vorgesehene,
insbesondere weichplastische Puffer, als Oberflächen-Schutzpuffer gegenüber einem
zwischen den Führungselementen 1 eingelagerten
Bauelement.
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Die 8 zeigt
eine neue Vorrichtung mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Führungselementen 1,
die mit einem mehr als zweirädrigen
Fahrwerk 4 ausgestattet ist. 3 bezeichnet dort das
dem Boden 2 benachbarte Tragelement, das über Betätigungsstangen 20,
die jeweils in den rohrförmigen
Führungselementen 1 gelagert
sind, manuell über
die Hebeleinrichtungen 9 anhebbar oder absenkbar ist. 21 bezeichnet
wieder die beiden spiegelbildlich einander gegenüberliegend an den Führungselementen 1 vorgesehenen,
insbesondere weichplastischen Puffer, als Oberflächenschutz gegenüber einem
zwischen den Führungselementen 1 eingelagerten
Bauelement.
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Es
liegt im Rahmen der Neuerung, daß das Fahrwerk 4 erforderlichenfalls,
insbesondere auf jeder Seite, mit zwei lenkbaren Rädern, sogenannten Lenkrollen,
ausgestattet ist.
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Wie
aus der 8 desweiteren ersichtlich wird,
ist diese Vorrichtung mit einer zweckmäßigen Einstellvorrichtung 22 an
dem, dem Boden 2 benachbarten, Tragelement 3.1,
mittels der der räumliche Abstand
zwischen den beiden Führungselementen 1 eingestellt
werden kann. Damit ist es möglich,
daß auch
relativ dicke bzw. starke Bauelemente 8 bzw. Türblätter oder
Fenster oder Spanplatten unterschiedlichster Dicke bzw. Stärke zweckmäßig eingelagert,
angehoben oder abgesenkt und/oder transportiert werden können. 9 bezeichnet
wieder die beiden manuell betätigbaren
Hebeleinrichtungen zum manuellen oder mittelbar gesteuerten maschinellen Anheben
oder Absenken eines zwischen den beiden Führungselementen 1 eingelagerten
Bauelements. Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle zweier Hebeleinrichtungen 9,
insbesondere bei einer maschinellen elektrisch oder pneumatisch
oder hydraulisch bewirkten Betätigung
des Anhebens oder Absenkens des Tragelementes 3.1 und damit
des Fixierens eines zwischen den Führungselementen eingelagerten
Bauelements 8 nur eine Hebeleinrichtung 9 vorgesehen
ist.
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Das
Tragelement 3.1 ist auf der dem Boden 2 benachbarten
Unterseite zweckmäßigerweise
insbesondere mit einem Filsbelag gegen eine Beschädigung der
Oberfläche
des Bodens 2 versehen. Außerdem ist es vorgesehen, daß einzelne
oder alle Räder des
Fahrwerks 4 feststellbar und/oder in der jeweiligen Laufhöhe einstellbar
angeordnet sind. Damit wäre
es möglich,
die neue Vorrichtung auch als Halte- oder Montagehilfe für relativ
große
Platten oder Glasscheiben oder Raumteiler oder Trennwände z.B. im
Messebau, oder in der Verwendung als mobiles, örtlich positionierbares Traggestell
für freistehende Plakate
oder Werbewände.