DE202005002415U1 - Bauteilsatz zum modularen Erstellen einer Ablaufanordnung - Google Patents
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Abstract
Bauteilsatz
zum modularen Erstellen einer Ablaufanordnung zum Ableiten von Wasser,
das aus einem Trinkwassersystem abgelassen wird, in eine Abwasserleitung,
mit einem an einen Ablauf des Trinkwassersystems anschließbarer,
mit seitlichen Durchbrüchen
(32,34) versehener oberer Ablaufkörper (10) und einem mit dem oberen
Ablaufkörper
(10) fluchtenden, mit der Abwasserleitung verbindbaren unteren Ablauftrichter
(16), dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der untere Rand des oberen Ablaufkörpers (10) mit dem oberen Rand des unteren Ablauftrichters (16) lösbar verbindbar ist,
(b) der Bauteilsatz eine als geschlossener Bauteil ausgebildete Rücklaufsicherung (22) mit einem in Ablaufrichtung öffnenden und in Gegenrichtung sperrenden Ventil (70,72,84) aufweist und
(c) der untere Ablauftrichter (16) eine Aufnahme (56,58) bildet, in welche die Rücklaufsicherung (22) wahlweise abdichtend einsetzbar ist.
(a) der untere Rand des oberen Ablaufkörpers (10) mit dem oberen Rand des unteren Ablauftrichters (16) lösbar verbindbar ist,
(b) der Bauteilsatz eine als geschlossener Bauteil ausgebildete Rücklaufsicherung (22) mit einem in Ablaufrichtung öffnenden und in Gegenrichtung sperrenden Ventil (70,72,84) aufweist und
(c) der untere Ablauftrichter (16) eine Aufnahme (56,58) bildet, in welche die Rücklaufsicherung (22) wahlweise abdichtend einsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz zum modularen Erstellen einer Ablaufanordnung zum Ableiten von Wasser, das aus einem Trinkwassersystem abgelassen wird, in eine Abwasserleitung, mit einem an einen Ablauf des Trinkwassersystems anschließbarer, mit seitlichen Durchbrüchen versehener oberer Ablaufkörper und einem mit dem oberen Ablaufkörper fluchtenden, mit der Abwasserleitung verbindbaren unteren Ablauftrichter.
- In einem Trink- oder Brauchwassersystem gibt es Armaturen, über welche unter bestimmten Bedingungen Wasser zu einem Ablauf abgeleitet wird. Beispiele sind Rohrtrenner, welche eine Trennung eines Brauchwassersystems (Heizung) von einem Trinkwassersystem bewirken und einen Rückfluß aus dem Brauchwassersystem in das Trinkwassersystem verhindern. Bei einem solchen Rückfluß wird ein Ablaufventil geöffnet, so daß das zurückfließende Wasser zu einer Ablaufleitung abgeleitet wird. Ein anderes Beispiel sind Überdruckventile, die bei einem Überdruck im Wassersystem öffnen und Wasser zu der Ablaufleitung ableiten. Dabei ist eine Ablaufanordnung vorgesehen, die üblicherweise aus einem systemseitigen, oberen Ablaufkörper und einem darunter angeordneten Ablauftrichter besteht. Der Ablaufkörper ist ein nach unten offener Hohlkörper mit seitlichen Öffnungen, der an einen Ablaufstutzen des Trink- oder Brauchwassersystems angeschlossen ist. Abzuleitendes Wasser fließt in den Ablaufkörper, dessen Innenraum durch die seitlichen Öffnungen unter Atmosphärendruck steht. Unter dem Ablaufkörper ist ein Ablauftrichter vorgesehen, der mit einer Ablaufleitung in Verbindung steht. Die Ablaufleitung steht mit Abwasserkanälen in Verbindung. Zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen ist daher in der Regel in der Abwasserleitung ein Syphon vorgesehen, welcher einen Geruchsverschluß bildet. Es muß natürlich auch verhindert werden, daß etwa aufsteigendes Abwasser aus dem Ablauftrichter austreten kann. Es gibt allerdings auch anlagen ohne Syphon. Bei solchen Anlagen ist ein Geruchsverschluß in Form eines Ventils nach Art eines Rückflußverhinderers vorgesehen. Bekannte Ablaufanordnungen dieser Art sind kompliziert und teuer.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erstellung solcher Ablaufanordnungen zu vereinfachen und zu verbilligen.
- Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- (a) der untere Rand des oberen Ablaufkörpers mit dem oberen Rand des unteren Ablauftrichters lösbar verbindbar ist,
- (b) der Bauteilsatz eine als geschlossener Bauteil ausgebildete Rücklaufsicherung mit einem in Ablaufrichtung öffnenden und in Gegenrichtung sperrenden Ventil aufweist und
- (c) der untere Ablauftrichter eine Aufnahme bildet, in welche die Rücklaufsicherung wahlweise abdichtend einsetzbar ist.
- Auf diese Weise wird ein Bausatz vorgesehen, der einmal mit oberem Ablaufkörper und unterem Ablauftrichter ohne zusätzliche Rücklaufsicherung verwendet werden kann. Das ist die übliche Installation, wenn z.B. in der Ablaufleitung ein Syphon vorgesehen ist. Diese Bauteile werden in großen Stückzahlen verwendet und können daher entsprechend kostengünstig hergestellt werden. Die Teile sind aber von vornherein so ausgebildet, daß ohne großen Aufwand modular auch eine Ablaufanordnung erstellt werden kann, welche eine Rücklaufsicherung enthält. Zu diesem Zweck enthält der Bausatz als dritten Bauteil eine als geschlossener Bauteil ausgebildete Rücklaufsicherung. Die beiden anderen Bauteile sind so ausgebildet, daß sie leicht voneinander lösbar sind, und der untere Ablauftrichter weist eine Aufnahme auf, in welche ein Rücklaufsicherungs-Bauteil wahlweise einsetzbar ist.
- Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
-
1 ist eine auseinandergezogen-perspektivische Darstellung einer Ablaufanordnung mit Rücklaufsicherung. -
2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit von1 . -
3 ist eine Ansicht der Ablaufanordnung von oben her gesehen. -
4 zeigt einen Schnitt längs der Linie A – A von3 . -
5 ist eine Seitenansicht der Ablaufanordnung von links in4 gesehen. -
6 ist eine Einzelheit „Y2 von4 in vergrößertem Maßstab. -
7 ist eine perspektivische Darstellung der Rücklaufsicherung von1 von schräg oben gesehen. -
8 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Rücklaufsicherung. -
9 ist eine Ansicht des Einsatzteils der Rücklaufsicherung von oben in8 gesehen. - In
1 ist mit10 ein oberer Ablaufkörper bezeichnet. Der Ablaufkörper10 hat konische Grundform und erweitert sich nach unten hin. Am oberen Ende ist der Ablaufkörper10 über eine Befestigungsmutter12 und einen Klemmring14 (4 ) mit einem (nicht dargestellten) Ablaufstutzen einer Wasserarmatur verbunden. Gleichachsig unter dem Ablaufkörper10 ist ein unterer Ablauftrichter16 angeordnet. Der Ablauftrichter16 ist über eine Befestigungsmutter18 und einen Klemmring20 (4 ) mit einer (nicht dargestellten) Ablaufleitung verbunden. Die Ablaufleitung ist mit einem Abwasserkanal verbunden und enthält in der Regel einen Syphon als Geruchsverschluß. Der Ablaufkörper10 und der Ablauftrichter16 sind durch einen Bajonettverschluß leicht lösbar miteinander verbunden. Mit22 ist eine Rücklaufsicherung bezeichnet. Diese soll dann, wenn in der Ablaufleitung kein Syphon installiert ist, die Verbindung zu dem Abwasserkanal unterbrechen und damit Gerucksbelästigungen vermeiden. Es soll auch vermieden werden, daß Abwasser in der Ablaufleitung ansteigen und über die Ablaufanordnung austreten kann. - Der Ablaufkörper
10 weist einen stutzenartigen oberen Abschnitt24 auf. Ein Ring26 ist mit dem Abschnitt24 durch konische Stege28 und30 verbunden. Die Stege28 und30 begrenzen seitliche Öffnungen32 und34 . Diese Öffnungen32 und34 stellen sicher, daß der Ablaufstutzen bei Öffnen eines armaturenseitigen Ablaufventils unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist und unter Atmosphärendruck steht. Der Ablaufkörper10 weist Tropfnasen36 (6 ) auf. Diese Tropfnasen ragen von der Innenwand des Abschnitts24 nach innen und erstrecken sich mit einer Spitze38 axial zur Auslaufseite hin. Diese Tropfnasen sollen ein definiertes Abfließen von Wasser aus dem Ablaufstutzen in den Ablauftrichter gewährleisten. - Der Ring
26 des Ablaufkörpers10 greift über einen Kragen40 am oberen Rand des Ablauftrichters16 . Dieser Kragen40 weist zwei diametral gegenüberliegende, gleichsinnige Umfangsschlitze42 und44 auf. Die Umfangsschlitze42 und44 stehen mit Einführausschnitten46 bzw.48 in Verbindung. Auf der Innenseite des Ringes26 sind zwei diametral gegenüberliegende Zapfen vorgesehen, von denen in1 nur ein Zapfen50 zu sehen ist. Die Zapfen50 werden in die Einführausschnitte46 und48 eingeführt und gleiten bei einer Relativdrehung der Teile10 und16 in die Umfangsschlitze42 bzw.44 . Schmale Umfangsschlitze52 und54 , die sich an die Umfangsschlitze42 bzw.44 anschließen, gestatten ein Auseinanderfedern der Umfangsschlitze42 bzw.44 , so daß die Zapfen50 in den Umfangsschlitzen festgeklemmt werden. Es ergibt sich so ein Bajonettverschluß, der eine schnelle Montage und Demontage des Ablaufkörpers10 und des Ablauftrichters16 gestattet. - Auf diese Weise können Ablaufkörper
10 und Ablauftrichter16 allein, d.h. ohne Rücklaufsicherung montiert werden, insbesondere wenn in die Ablaufleitung ein Syphon als Geruchsschleuse eingebaut ist. - Eine solche Rücklaufsicherung
22 kann aber bequem vor Ort oder nachträglich eingebaut werden, wenn das erforderlich ist. - Zu diesem Zweck ist auf der Innenwand des Ablauftrichters anschließend an den oberen Rand ein zylindrischer Abschnitt
56 vorgesehen. Der Abschnitt56 kann auch die Innenwand des Kragens40 umfassen. An den zylindrischen Abschnitt56 schließt sich eine Stufe58 an. Der Abschnitt56 und die Stufe58 bilden in dem Ablauftrichter16 eine Aufnahme für die Rücklaufsicherung22 . Die Rücklaufsicherung weist einen schalenförmigen Einsatzteil60 auf. Der Einsatzteil60 ist in dem zylindrischen Abschnitt56 radial gehalten und sitzt mit einem Rand62 auf der Stufe58 auf. Auf der äußeren Mantelfläche des Einsatzteils60 ist eine Ringnut64 gebildet, in welcher ein Dichtring66 (8 ) sitzt Damit ist die Rücklaufsicherung22 dicht in den zylindrischen Abschnitt56 einsetzbar. - Die Rücklaufsicherung
22 bildet einen geschlossenen Bauteil. Das Einsatzteil60 weist anschließend an den Rand62 mit einer konisch sich verjüngenden Außenwand und insgesamt eine sich entsprechend nach unten konisch verjüngende Innenwand auf. Am Boden ist das Einsatzteil60 im wesentlichen offen. Der Boden68 bildet zwei sektorförmige Durchbrüche70 und72 , die sich jeder über nahezu 180° erstrecken. Die Durchbrüche70 und72 bilden zwischen sich einen Steg74 . Der Steg74 trägt einen zentralen Führungsring76 . Durch den Führungsring76 ist von unten her ein Stößel78 hindurchgesteckt. Der Stößel78 ist an seinem unteren Ende eine Scheibe80 , die mit dem Stößel78 fest verbunden ist. Auf der Scheibe80 liegt eine flexible Gummischeibe von etwas größerem Durchmesser. Die Gummischeibe überdeckt die Durchbrüche70 und72 von unten und liegt normalerweise an der unteren Stirnfläche82 des Einsatzteils60 an. Die Gummischeibe bildet einen Ventilteller84 . Der Stößel78 weist an seinem oberen Ende mit einem Gewinde86 versehen. Der Stößel78 ist von einer relativ schwachen Schraubenfeder88 umgeben. Die Schraubenfeder88 stützt sich an dem Führungsring76 ab und wirkt auf einen Kopf90 . Der Kopf90 ist mit einer Gewindebohrung auf das Gewinde86 aufgeschraubt. Die Schraubenfeder88 zieht somit über den Stößel78 die Scheibe80 und damit den Ventilteller84 nach oben. Auf diese Weise wird das Ventil normalerweise dicht geschlossen gehalten. Gerüche können nicht aus dem Ablaufrohr austreten. Auch etwa über das Ablaufrohr ansteigende Abwässer drücken das Ventil zu und können nicht über die Ablaufanordnung austreten. - Wenn aus dem Trink- oder Brauchwassersystem Wasser über den Ablaufstutzen austritt, sammelt sich dieses Wasser in dem schalenförmigen Einsatzteil
60 . Durch das Gewicht dieses Wassers wird das Ventil84 unter Überwindung der schwachen Schraubenfeder88 aufgedrückt. Das Wasser kann abfließen.
Claims (9)
- Bauteilsatz zum modularen Erstellen einer Ablaufanordnung zum Ableiten von Wasser, das aus einem Trinkwassersystem abgelassen wird, in eine Abwasserleitung, mit einem an einen Ablauf des Trinkwassersystems anschließbarer, mit seitlichen Durchbrüchen (
32 ,34 ) versehener oberer Ablaufkörper (10 ) und einem mit dem oberen Ablaufkörper (10 ) fluchtenden, mit der Abwasserleitung verbindbaren unteren Ablauftrichter (16 ), dadurch gekennzeichnet, daß (a) der untere Rand des oberen Ablaufkörpers (10 ) mit dem oberen Rand des unteren Ablauftrichters (16 ) lösbar verbindbar ist, (b) der Bauteilsatz eine als geschlossener Bauteil ausgebildete Rücklaufsicherung (22 ) mit einem in Ablaufrichtung öffnenden und in Gegenrichtung sperrenden Ventil (70 ,72 ,84 ) aufweist und (c) der untere Ablauftrichter (16 ) eine Aufnahme (56 ,58 ) bildet, in welche die Rücklaufsicherung (22 ) wahlweise abdichtend einsetzbar ist. - Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsicherung (
22 ) (a) ein schalenförmiges Einsatzteil (60 ) aufweist, welches in den Ablauftrichter (16 ) einsetzbar ist, (b) der Boden des Einsatzteils (60 ) Durchbrüche (70 ,72 ) aufweist und (c) unter dem Boden des Einsatzteils (60 ) ein federbelasteter, scheibenförmiger Ventilteller (84 ) sitzt, welcher sich unter dem Einfluß der Federbelastung von unten an den Boden anlegt und die Durchbrüche (70 ,72 ) verschließt und welcher bei Ablauf von Wasser aus dem Trinkwassersystem unter dem Einfluß des Druckes des in dem Einsatzteil (60 ) aufgefangenen Wassers öffnet. - Bauteilsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (
84 ) von einer Scheibe aus einem flexiblen Material gebildet ist. - Bauteilsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Einsatzteil (
60 ) in seinem Boden zwei sich über nahezu 180° erstreckende, sektorförmige Durchbrüche (70 ,72 ) aufweist, welche zwischen sich einen Steg (74 ) bilden, (b) der Steg (74 ) einen zentralen Führungsring (76 ) trägt, (c) durch den zentralen Führungsring (76 ) von unten her ein Stößel (78 ) geführt ist, der mit dem Ventilteller (84 ) verbunden ist, an seinem oberen Ende ein Widerlager (90 ) trägt und von der Feder (88 ) umgeben ist, welche sich einerseits an dem oberen Widerlager (90 ) und andererseits an dem Führungsring (76 ) abstützt. - Bauteilsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (
78 ) an seinem unteren Ende mit einem Teller (80 ) verbunden ist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Ventiltellers (84 ) und auf welchem der mittlere Bereich des Ventiltellers (84 ) aufliegt. - Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauftrichter (
16 ) längs seines oberen Randes eine zylindrische Innenfläche (58 ) und daran anschließend eine Stufe (58 ) bildet, wobei das Einsatzteil (60 ) mit einer zylindrischen Mantelfläche in der zylindrischen Innenfläche führbar und mit einem Rand (62 ) auf die Stufe (58 ) aufsetzbar ist. - Bauteilsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (
60 ) eine kegelstumpfförmige, sich nach unten zu verjüngende Innenfläche aufweist - Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ablaufkörper (
10 ) und Ablauftrichter (16 ) durch einen Bajonettverschluß (42 ,44 ;50 ) miteinander verbunden sind. - Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkörper (
10 ) eine in seinen Innenraum ragende, zur Ablaufseite hin gerichtete Tropfnase (36 ) bildet.
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050525 |
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