DE202005002088U1 - Verbindung zweier Behältnisse, insbesondere zweier Kunststoffflaschen - Google Patents

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Abstract

Verbindung zweier Behältnisse (1,1), insbesondere zweier Kunststoffflaschen, mit folgenden Merkmalen:
– das eine Behältnis (1) ist mit einem Zentriervorsprung (8) und das andere Behältnis (1) mit einer Zentrieraufnahme (9) für den Zentriervorsprung (8) versehen,
– das eine Behältnis (1) ist, in Abstand von dem Zentriervorsprung (8) bzw. der Zentrieraufnahme (9), mit mindestens einem Haltevorsprung (14) und das andere Behältnis (1) mit mindestens einer Halteaufnahme (15) für den Haltevorsprung (14) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Behältnisse, insbesondere zweier Kunststoffflaschen.
  • Auf dem Gebiet der Medizintechnik ist es bekannt, Kunststoffflaschen hängend nebeneinander anzuordnen, um in die unter Unterdruck stehenden Flaschen von einem Patienten ausgeschiedene Sekrete abzuleiten.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindung zweier Behältnisse zu schaffen, insbesondere zweier Kunststoffflaschen. Diese Verbindung soll einfach herstellbar und sicher sein.
  • Die Erfindung schlägt eine Verbindung zweier Behältnisse, insbesondere zweier Kunststoffflaschen, mit folgenden Merkmalen vor:
    • – das eine Behältnis ist mit einem Zentriervorsprung und das andere Behältnis mit einer Zentrieraufnahme für den Zentriervorsprung versehen,
    • – das eine Behältnis ist, in Abstand von dem Zentriervorsprung bzw. der Zentrieraufnahme, mit mindestens einem Haltevorsprung und das andere Behältnis mit mindestens einer Halteaufnahme für den Haltevorsprung versehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf beliebige Behältnisse und beliebige Anwendungsgebiete, wobei die unterschiedlichsten Materialen für die Herstellung dieser Behältnisse in Frage kommen. Als bevorzugtes Material wird allerdings Kunststoff angesehen. Insbesondere handelt es sich bei den Kunststoffbehältnissen um Kunststoffflaschen. Diese lassen sich auf besonders einfache Art und Weise, bei unterschiedlichster Formgebung herstellen.
  • Das Besondere bei der erfindungsgemäßen Verbindung zweier Behältnisse ist darin zu sehen, dass die Positionierung der beiden Behältnisse zunächst über den Zentriervorsprung des einen Behältnisses und die Zentrieraufnahme des anderen Behältnisses erfolgt. Der Zentriervorsprung wird in die Zentrieraufnahme eingesetzt, so dass die beiden Behältnisse eindeutig zueinander positioniert sind. In einem weiteren Montagevorgang werden dann der Haltevorsprung und die Halteaufnahme der beiden Behältnisse im Eingriff zueinander gebracht. Hierdurch ist die Verbindung der beiden Behältnisse gewährleistet.
  • Im Sinne der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass das eine Behältnis die Zentrieraufnahme und mindestens eine Halteaufnahme aufweist, während das andere Behältnis mit dem Zentriervorsprung und dem mindestens einen Haltevorsprung versehen ist. Es ist genauso denkbar, dass das eine Behältnis den Zentriervorsprung und die Halteaufnahme aufweist und das andere Behältnis entsprechend die Zentrieraufnahme und den Haltevorsprung.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das eine Behältnis zwei Haltevorsprünge und das andere Behältnis zwei Halteaufnahmen aufweist. Neben der Zentrierung der beiden Behältnisse, insbesondere der Zentrierung der Behältnisse in einem zentralen Bereich der Behältnisse sind zwei separate Haltebereiche für die beiden Behältnisse vorgesehen. Es wird als besonders zweckmäßig angesehen, wenn die Haltevorsprünge bzw. Halteaufnahmen auf einem Kreis, mit dem Zentriervorsprung bzw. der Zentrieraufnahme als Kreismittelpunkt, angeordnet sind, insbesondere diametral angeordnet sind. Demzufolge kann nach dem Zentrieren der beiden Behältnisse, somit dem Einführen des Zentriervorsprungs des einen Behältnisses in die Zentrieraufnahme des anderen Behältnisses, die Verbindung der beiden Behältnisse durch einfaches Verdrehen der beiden Behältnisse zueinander um eine senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Behältnisse angeordnete Achse erfolgen. Bei Beendigung der Verdrehbewegung der beiden Behältnisse zueinander, insbesondere einer Drehbewegung um einen Winkel bis zu 90°, nehmen die beiden Halteaufnahmen die zugeordneten Haltevorsprünge auf. In der miteinander verbundenen Position der beiden Behältnisse liegen, wegen der diametralen Anordnung der Haltevorsprünge bzw. Halteaufnahmen, diese auf einer Linie mit der Zentrieraufnahme bzw. dem Zentriervorsprung.
  • Insbesondere unter Fertigungs- und Handlinggesichtspunkten wird es als besonderes vorteilhaft angesehen, wenn das eine Behältnis den Zentriervorsprung und den mindestens einen Haltevorsprung sowie das andere Behältnis die Zentrieraufnahme und die mindestens eine Halteaufnahme aufweist. Diese Aussage ist auf den jeweiligen Verbindungsbereich der beiden Behältnisse bezogen. Selbstverständlich können im erfindungsgemäßen Sinne beliebig viele Behältnisse zu einer Batterie, insbesondere beliebig viele Flaschen, miteinander verbunden werden. In diesem Fall ist es nur erforderlich, das jeweilige Behältnis auf den einander abgewandten Seiten mit den vorbeschriebenen Mitteln zum Verbinden zweier Behältnisse zu versehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteaufnahme und die Zentrieraufnahme jeweils mit einer sich konisch verjüngenden Einführvertiefung versehen ist, um so auf besonders einfache Art und Weise die beiden Behältnisse, beim seitlichen Ineinanderfügen zueinander positionieren zu können. Insbesondere die Halteaufnahmen weisen insbesondere einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf und dort sind die Haltevorsprünge entsprechend mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt gestaltet, so dass durch diesen Formschluss eine recht feste Verbindung der Behältnisse erzielt werden kann; sie demzufolge nicht in einer Richtung senkrecht zur Fügeebene der beiden Behältnisse gelöst werden können.
  • Die beiden Behältnisse sind insbesondere so gestaltet, dass sie auf ihren einanderzugewandten Seiten eben ausgebildete Behälterwandungen aufweisen. In die jeweilige Behälterwandung ist die mindestens eine Halteaufnahme und die Zentrieraufnahme eingelassen bzw. es ist mit der jeweiligen Behälterwandung der mindestens eine Haltevorsprung und der Zentriervorsprung verbunden. Bei miteinander verbundenen Behältnissen kontaktieren die sich einanderzugewandten Behälterwandungen bzw. sind in einem relativ geringen Abstand zueinander angeordnet. Das jeweilige Behältnis ist insbesondere in einem Formprozess einteilig hergestellt.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es stellt dar:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kunststoffflasche gemäß Ansicht I in 2, wobei durch Verbinden zweier identischer Kunststoffflaschen die erfindungsgemäße Verbindung darstellbar ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Kunststoffflasche gemäß Ansicht II in 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Kunststoffflasche gemäß Ansicht III in 1,
  • 4 eine Unteransicht der Kunststoffflasche gemäß Ansicht IV in 1,
  • 5 eine Draufsicht der Kunststoffflasche gemäß Ansicht V in 1,
  • 6 das in 2 gezeigte Detail X,
  • 7 das in 1 gezeigte Detail Y,
  • 8 das in 1 gezeigte Detail Z,
  • 9 eine Anordnung zweier Kunststoffflaschen beim Verbinden.
  • Veranschaulicht ist in den Figuren eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Kunststoffflasche 1, die aus PCV besteht. Diese Flasche 1 hat beispielsweise ein Volumen von 1000 ml. Sie besitzt einen abgerundeten Bodenbereich 2 und einen abgerundeten Öffnungsbereich 3 mit dort befindlichem Stutzen 4. Dieser Stutzen 4 ist mit einem Gewindeabschnitt 5 zum Verschließen der Kunststoffflasche mittels eines nicht gezeigten Deckels versehen.
  • Auf einander abgewandten Längsseiten ist die Flasche 1 mit abgeflachten Abschnitten 6 und 7 hergestellt, die sich vom Bodenbereich 2 bis zum Öffnungsbereich 3 erstrecken. Beim Verbinden zweier Kunststoffflaschen 1, 1 wird die Behälterwandung, die dem Abschnitt 6 der einen Flasche zugeordnet ist, in Anlage mit dem Abschnitt 7, der der Behälterwandung der anderen Flasche 1 zugeordnet ist, gebracht. Um die beiden Flaschen 1 definiert zueinander positionieren zu können und sie miteinander verbinden zu können, weist die jeweilige Flasche 1 folgende weitere Spezifikationen auf:
  • Etwa auf halber Länge der Flasche 1, somit etwa auf halber Länge des Abschnitts 6 bzw. 7 ist der Abschnitt 7 mit einem Zentriervorsprung 8 und der Abschnitt 6 mit einer Zentrieraufnahme 9 versehen. Die Zentrieraufnahme 9 der einen Flasche 1 dient der Aufnahme eines Zentriervorsprungs 8 der mit der Flasche verbindbaren Flasche 1. Der Zentriervorsprung 8 verjüngt sich zu seinem freien Ende konisch. Die Zentrieraufnahme 9 ist als Vertiefung ausgebildet, die sich zum Boden 10 hin konisch verjüngt. Die Zentrieraufnahme 9 weist, senkrecht zu deren Tiefenerstreckung, zwei seitliche Einführver tiefungen 11, 12 zur Aufnahme des Zentriervorsprungs 8 beim Verbinden der beiden Flaschen 1, 1 auf. Infolge dessen kann die eine Flasche 1 mit dem Zentriervorsprung 8 unmittelbar in den zentralen Bereich 13 der Zentrieraufnahme 9 eingesetzt werden, oder aber entweder wird die seitliche Einführvertiefung 11 oder die seitliche Einführvertiefung 12 seitlich in den zentralen Bereich 13 der Zentrieraufnahme eingeführt. Die seitlichen Einführvertiefungen 11 und 12 sind nicht nur unter dem Aspekt des möglichen seitlichen Einführens vorgesehen, sondern auch unter dem Aspekt der Herstellung der Flasche und deren Entformung.
  • Der abgeflachte Abschnitt 7 weist ferner zwei Haltevorsprünge 14 auf, die diametral bezüglich des Zentriervorsprungs 8 angeordnet sind, somit im Bereich des Bodenbereichs 2 und des Öffnungsbereichs 3, und zwar in demselben Abstand zum Zentriervorsprung 8. Der jeweilige Haltevorsprung 14 ist genauso wie der Zentriervorsprung 8 rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei sich der Haltevorsprung 14 aber, ausgehend vom Abschnitt 7, erweitert. Im Detail weist der Haltevorsprung 14 ein hinterschnittenes Profil auf, das als Schwalbenschwanz ausgebildet ist. Entsprechend der Anordnung der beiden Haltevorsprünge 14 im Bereich des Abschnitts 7 der Flasche 1 ist der Abschnitt 6 dieser Flasche 1 mit zwei Halteaufnahmen 15 versehen. Die jeweilige Halteaufnahme 15 ist, entsprechend dem hinterschnittenen Profil des zugeordneten Haltevorsprungs 14, hinterschnitten ausgebildet. Die Halteaufnahme 15 weist eine seitliche Einführvertiefung 16 auf, die an den zentralen Bereich der Halteaufnahme 15 angrenzt. Die seitliche Einführvertiefung 16 der einen Halteaufnahme 15 der Flasche 1 weist in eine entgegengesetzte Richtung bezüglich der seitlichen Einführvertiefung 16 der anderen Halteaufnahme 15 dieser Flasche 1.
  • Die Verbindung der beiden Kunststoffflaschen 1 erfolgt, wie nachstehend anhand der 9 erläutert:
  • Es wird die jeweilige Kunststoffflasche 1 mittels einer Hand ergriffen und die beiden Flaschen 1, in geringfügig zueinander verdrehter Position, im Bereich der Abschnitte 6 und 7 in Kontakt gebracht, so dass der Zentriervorsprung 8 unmittelbar in die Zentrieraufnahme 9 eingreift oder der Zentriervorsprung 8 durch die seitliche Einführvertiefung 11 bzw. 12 seitlich in zentralem Bereich 13 der Zentrieraufnahme 9 eingeführt wird. In dieser zentrierten Position der beiden Flaschen 1, 1 werden die Flaschen zueinander um die zentrale Achse von Zentrieraufnahme 9 und Zentriervorsprung 8 verdreht, wobei die beiden Haltevorsprünge 14 in die zugeordneten beiden Halteaufnahmen 15 eingeführt werden. Aufgrund der konischen Verjüngung der Halteaufnahmen 15 in Einführrichtung ergibt sich eine klemmende Verbindung zwischen dem jeweiligen Haltevorsprung 14 und der zugeordneten Halteaufnahme 15, wenn die beiden Kunststoffflaschen 1 parallel zueinander angeordnet sind, somit die Abschnitte 6 und 7 sich in Deckung befinden.
  • Die Demontage der beiden Flaschen 1, 1 erfolgt durch Verdrehen der Flaschen um die Zentrierachse, so weit bis die Haltevorsprünge 14 und Halteaufnahmen 15 voneinander frei kommen, anschließend können die beiden Flaschen 1, 1 getrennt werden, indem sie voneinander abgehoben werden.

Claims (12)

  1. Verbindung zweier Behältnisse (1,1), insbesondere zweier Kunststoffflaschen, mit folgenden Merkmalen: – das eine Behältnis (1) ist mit einem Zentriervorsprung (8) und das andere Behältnis (1) mit einer Zentrieraufnahme (9) für den Zentriervorsprung (8) versehen, – das eine Behältnis (1) ist, in Abstand von dem Zentriervorsprung (8) bzw. der Zentrieraufnahme (9), mit mindestens einem Haltevorsprung (14) und das andere Behältnis (1) mit mindestens einer Halteaufnahme (15) für den Haltevorsprung (14) versehen.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei das eine Behältnis (1) zwei Haltevorsprünge (14,14) und das andere Behältnis (1) zwei Halteaufnahmen (15,15) aufweist.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, wobei die Haltevorsprünge (14) bzw. Halteaufnahmen (15) auf einem Kreis, mit dem Zentriervorsprung (8) bzw. der Zentrieraufnahme (9) als Kreismittelpunkt, angeordnet sind, insbesondere diametral angeordnet sind.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das eine Behältnis (1) den Zentriervorsprung (8) und den mindestens einen Haltevorsprung (14) sowie das andere Behältnis (1) die Zentrieraufnahme (9) und die mindestens eine Halteaufnahme (15) aufweist.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Zentriervorsprung (8) sich zu seinem freien Ende konisch verjüngt und die Zentrieraufnahme (9) als Vertiefung ausgebildet ist, insbesondere als Vertiefung, die sich zum Boden (10) hin konisch verjüngt.
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zentrieraufnahme (9), senkrecht zu deren Tiefenerstreckung, mindestens eine seitliche Einführvertiefung (11, 12) zur Aufnahme des Zentriervorsprungs (8) beim Verbinden der beiden Behältnisse (1, 1) aufweist.
  7. Verbindung nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Einführvertiefung (11, 12) in Richtung der Zentrieraufnahme (9) konisch verjüngt ausgebildet ist.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Haltevorsprung (14) ein hinterschnittenes Profil, insbesondere ein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, wobei die Halteaufnahme (15), dem hinterschnittenen Profil des Haltevorsprungs (14) entsprechend, hinterschnitten ausgebildet ist.
  10. Verbindung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Halteaufnahme (15) eine seitliche Einführvertiefung (16) aufweist.
  11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die beiden Behältnisse (1, 1), auf ihren jeweils einanderzugewandten Seiten (6, 7), eben ausgebildete Behälterwandungen aufweisen, und in die jeweilige Behälterwandung die mindestens eine Halteaufnahme (15) und die Zentrieraufnahme (9) eingelassen ist bzw. mit der jeweiligen Behälterwandung der mindestens eine Haltevorsprung (14) und der Zentriervorsprung (8) verbunden ist, insbesondere eine Einheit bildet.
  12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das jeweilige Behältnis auf einander abgewandten Längsseiten Abschnitte (6, 7) aufweist, wobei dem einen Abschnitt (6) die Zentrieraufnahme (9) und die mindestens eine Halteaufnahme (15) und dem anderen Abschnitt (7) der Zentriervorsprung (8) und der mindestens eine Haltevorsprung (14) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITVR20080092A1 (it) * 2008-08-21 2008-11-20 Franco Galiotto Sistema per bere insieme unendo i due bicchieri.
NL1038054C2 (en) * 2010-06-18 2011-12-20 Thijs Elferink Container and system.

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