DE202005001929U1 - Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit - Google Patents

Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit Download PDF

Info

Publication number
DE202005001929U1
DE202005001929U1 DE200520001929 DE202005001929U DE202005001929U1 DE 202005001929 U1 DE202005001929 U1 DE 202005001929U1 DE 200520001929 DE200520001929 DE 200520001929 DE 202005001929 U DE202005001929 U DE 202005001929U DE 202005001929 U1 DE202005001929 U1 DE 202005001929U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
clock signal
phase
serial data
locked loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520001929
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inova Semiconductors GmbH
Original Assignee
Inova Semiconductors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inova Semiconductors GmbH filed Critical Inova Semiconductors GmbH
Priority to DE200520001929 priority Critical patent/DE202005001929U1/de
Publication of DE202005001929U1 publication Critical patent/DE202005001929U1/de
Priority to US11/341,346 priority patent/US20060176934A1/en
Priority to JP2006026140A priority patent/JP3930893B2/ja
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/04Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
    • H04L25/085Arrangements for reducing interference in line transmission systems, e.g. by differential transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2215/00Reducing interference at the transmission system level
    • H04B2215/064Reduction of clock or synthesizer reference frequency harmonics
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2215/00Reducing interference at the transmission system level
    • H04B2215/064Reduction of clock or synthesizer reference frequency harmonics
    • H04B2215/067Reduction of clock or synthesizer reference frequency harmonics by modulation dispersion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Sender (1) zum Unterziehen eines eine vorbestimmte Frequenz und eine vorbestimmte Phase aufweisenden Taktsignals (Tnom1) einer Spreizspektrummodulation durch Wobbeln innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs und zum Senden eines seriellen Datensignals synchron zu dem gewobbelten Taktsignal (Tnom1); und
einen Empfänger (4) zum Empfangen des von dem Sender (1) gesendeten seriellen Datensignals unter Verwendung einer Takt- und Datenwiedergewinnung und zum Ausgeben von mindestens einem eines rückgewonnenen Taktsignals und von rückgewonnen Daten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, dass es bei Anwendungen zum Übertragen von Daten in einem Kraftfahrzeug erforderlich ist, dass dieses Übertragen eine geringe Latenz aufweist und das Übertragen mit unkomprimierten Daten durchgeführt wird.
  • Um ein derartiges Übertragen von Daten durchzuführen, ist von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eine Technologie vorgeschlagen worden, die einen zuverlässigen seriellen digitalen Datenpfad vorsieht. Die wesentliche integrierte Schaltung, die bei dieser Technologie verwendet wird, wird Gigastar® bezeichnet und beinhaltet im Wesentlichen einen Sender und einen Empfänger. Details dieser Technologie sind in den PCT-Anmeldungen PCT/EP03/10522, PCT/EP03/10523 und PCT/EP03/10524 offenbart. Aufgrund der rein seriellen Natur ist der verwendete Datenpfad hoch skalierbar.
  • Unkomprimierte Bildelementdaten werden über eine serielle Hochgeschwindigkeitsverbindung übertragen, die eine STP- bzw. Shielded-Twiested-Pair-Verkabelung verwendet.
  • Weiterhin sind ein Hinkanal für das Übertragen der Bildelementdaten und Steuerdaten und ein Rückkanal für das Übertragen von Steuerdaten vorgesehen. Es wird eine bidirektionale asymmetrische Verbindung über ein Paar oder zwei Paare eines STP-Kabels gebildet. Die Verbindung unterstützt eine Entfernung von bis zu 35 m.
  • 11 zeigt die wesentliche Struktur einer Übertragungsvorrichtung im Stand der Technik.
  • Wie es in dieser Figur gezeigt ist, weist die Übertragungsvorrichtung einen Sender 20 und einen Empfänger 23 auf. Der Sender 20 weist weiterhin eine erste Phasenregelschleife bzw. PLL 21 und einen Serialisierer 22 auf und der Empfänger 23 weist weiterhin eine zweite Phasenregelschleife 24 und einen Deserialisierer 25 auf.
  • Die erste Phasenregelschleife 21 erzeugt aus einem ersten Grundtaktsignal Tref1 ein erstes Taktsignal Tnom1, das ein Vielfaches der Frequenz des ersten Grundtaktsignals Tref1 und die gleiche Phase wie das erste Grundtaktsignal Tref1 aufweist. Dieses erste Taktsignal Tnom1 wird zu dem Serialisierer 22 gesendet. Der Serialisierer 22 empfängt an einem Eingang von ihm parallele leitungskodierte Daten und wandelt diese zu einem seriellen Datensignal, das synchron zu dem ersten Taktsignal Tnom1 zu dem Empfänger 23 gesendet wird.
  • Der Deserialisierer 25 des Empfängers 23 empfängt das von dem Sender 20 gesendete serielle Datensignal. Die zweite Phasenregelschleife 24 erzeugt aus einem zweiten Grundtaktsignal Tref2 ein zweites Taktsignal Tnom2, das ein Vielfaches der Frequenz des zweiten Grundtaktsignals Tref2 und die gleiche Phase wie das zweite Grundtaktsignal Tref2 aufweist. Dieses zweite Taktsignal Tnom2 wird zu dem Deserialisierer 25 gesendet. Der Deserialisierer 25 empfängt an einem Eingang von ihm das serielle Datensignal und wandelt dieses zu parallelen leitungskodierten Daten, die aus dem Empfänger 23 ausgegeben wird.
  • 12 zeigt eine in dem Sender 20 und Empfänger 23 der Übertragungsvorrichtung im Stand der Technik verwendete erste bzw. zweite Phasenregelschleife 22 bzw. 24.
  • Wie es in dieser Figur gezeigt ist, weist die erste bzw. zweite Phasenregelschleife 22 bzw. 24 einen Phasenkomparator 26, einen spannungsgesteuerten Oszillator bzw. VCO 27 und einen 1/N-Teiler 28 auf.
  • An einem Eingang des Phasenkomparators 26 wird ein erstes Grundtaktsignal Tref1 für den Sender 20 bzw. ein zweites Grundtaktsignal Tref2 für den Empfänger 23 empfangen. Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 26 wird zu dem spannungsgesteuerten Oszillator 27 gesendet. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 27 wird dann aus der ersten bzw. zweiten Phasenregelschleife 22 bzw. 24 ausgegeben und wird gleichzeitig über den 1/N-Teiler, der zwischen dem Ausgang und einem anderen Eingang der ersten bzw. zweiten Phasenregelschleife 22 bzw. 24 angeschlossen ist, zurückgekoppelt. Auf diese Weise werden an dem Ausgang der ersten bzw. zweiten Phasenregelschleife 22 bzw. 24 ein erstes bzw. zweites Taktsignal Tnom1 bzw. Tnom2 erzielt, die die gleiche Phase wie das erste bzw. zweite Grundtaktsignal Tref1 bzw. Tref2 und eine Frequenz aufweisen, die das 1/N-fache der Frequenz des ersten bzw. zweiten Taktsignals Tnom1 bzw. Tnom2 ist.
  • Das erste Taktsignal Tnom1 wird dann dazu verwendet, das serielle Datensignal, das von dem Serialisierer 22 aus den parallelen leitungskodierten Daten erzeugt wird, synchron zu dem ersten Taktsignal Tref1 zu dem Deserialisierer 25 des Empfängers 23 zu senden, bei dem es synchron zu dem zweiten Taktsignal Tref2 abgetastet wird und wieder zu parallelen leitungskodierten Daten gewandelt wird. Diese parallelen leitungskodierten Daten werden dann für eine weitere Verarbeitung aus dem Empfänger 23 ausgegeben.
  • Jedoch weist diese Technologie zwei wesentliche Nachteile auf. Der erste Nachteil besteht darin, dass es zum seriellen Übertragen der Daten erforderlich ist, das bei dem Sender 20 und bei dem Empfänger 23 erste und zweite Grundtaktsignale Tref1 bzw. Tref2 verwendet werden, die die gleiche Frequenz und Phase aufweisen, also zueinander synchron sind. Dies erfordert es, dass auf dem Übertragungsweg entweder eine Taktinformation zu dem Empfänger 23 gesendet wird, um den Takt auf der Seite des Empfängers 23 zu dem Takt auf der Seite des Senders 20 zu synchronisieren, oder dass eine entsprechende Taktinformation auf irgendeine andere Weise aus den zu dem Empfänger gesendeten seriellen Daten abgeleitet werden muss. Deshalb ist es bisher als notwendig erachtet worden, den Takt bei der seriellen Übertragung möglichst ohne jeden Jitter so stabil wie möglich zu halten.
  • Der zweite Nachteil besteht darin, dass diese Technologie Frequenzen bis zum einem Bereich von 1 GHz verwendet. Da ein Kabel unter Berücksichtigung von jeweiligen Standorten des Senders 20 und des Empfängers 23 in dem Kraftfahrzeug verlegt werden muss, ist es schwierig, dieses Kabel vollständig elektromagnetisch von der Umgebung in dem Kraftfahrzeug abzuschirmen. Dadurch kann verursacht werden, dass elektromagnetische Wellen, die von anderen elektrischen oder elektronischen Komponenten in dem Kraftfahrzeug abgegeben werden, als elektromagnetische Störungen in das Kabel eingekoppelt werden, was die elektromagnetische Verträglichkeit bzw. EMV verringert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist demgemäss die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorhergehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum seriellen Übertragen zu schaffen, die die elektromagnetische Verträglichkeit hinsichtlich der externen Umgebung verbessern können.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Genauer gesagt wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit geschaffen, wobei die Vorrichtung einen Sender zum Unterziehen eines eine vorbestimmte Frequenz und eine vorbestimmte Phase aufweisenden Taktsignals einer Spreizspektrummodulation durch Wobbeln innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs und zum Senden eines seriellen Datensignals synchron zu dem gewobbelten Taktsignal, und einen Empfänger zum Empfangen des von dem Sender gesendeten seriellen Datensignals unter Verwendung einer Takt- und Datenwiedergewinnung und zum Ausgeben von mindestens einem eines rückgewonnenen Taktsignals und von rückgewonnen Daten aufweist.
  • Vorteilhaft wird die Takt- und Datenrückgewinnung derart von dem Empfänger durchgeführt wird, dass der Empfänger das von dem Sender gesendete serielle Datensignal derart mit mehreren zweiten Taktsignalen abtastet, dass mehrere blind überabgetastete serielle Datensignale erzielt werden, wobei ein am besten geeignetes der mehreren blind überabgetasteten seriellen Datensignale anhand eines vorbestimmten Algorithmus synchron zu einem vorbestimmten der zweiten Taktsignale ausgegeben wird, wobei die zweiten Taktsignale die gleiche vorbestimmte Frequenz wie das erste Taktsignal und zueinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • Vorteilhaft weist die vorbestimmte Phase des ersten Taktsignals keine vorbestimmte Beziehung zu den zueinander unterschiedlichen Phasen der zweiten Taktsignale aufweist und wird keine vorbestimmte Beziehung zwischen diesen aus dem gesendeten seriellen Datensignal oder den mehreren überabgetasteten Taktsignalen abgeleitet.
  • Vorteilhaft weist der Sender weiterhin eine erste Phasenregelschleife zum Empfangen eines ersten Grundtaktsignals, zum Regeln der Phase des ersten Taktsignals zu der Phase des ersten Grundtaktsignals und zum Ableiten der Frequenz des ersten Taktsignals aus der Frequenz des ersten Grundtaktsignals auf.
  • Vorteilhaft weist der Sender weiterhin einen Serialisierer zum Empfangen von parallelen leitungskodierten Daten und des gewobbelten ersten Taktsignals, zum Wandeln der parallelen leitungskodierten Daten zu dem seriellen Datensignal, und zum Senden des seriellen Datensignals synchron zu dem gewobbelten ersten Taktsignal auf.
  • Vorteilhaft weist die erste Phasenregelschleife einen ersten Phasenkomparator, der mit einem Eingang der ersten Phasenregelschleife verbunden ist und das erste Grundtaktsignal empfängt, einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator, der mit einem Ausgang des ersten Phasenkomparators verbunden ist, ein Ausgangssignal von diesem empfängt und sein Ausgangssignal zu einem Ausgang der ersten Phasenregelschleife sendet, und einen ersten Teiler auf, der in einem Rückkopplungspfad zwischen einem anderen Eingang und dem Ausgang der ersten Phasenregelschleife vorgesehen ist und das Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Oszillators derart zu dem anderen Eingang der ersten Phasenregelschleife zurückkoppelt, dass der erste Phasenkomparator einen Vergleich zwischen der Phase des ersten Grundtaktsignals und der Phase eines um einen Teilerfaktor des ersten Teilers in der Frequenz geteilten Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Oszillators durchführt und ein ein Vergleichsergebnis anzeigendes Signal zu dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator sendet.
  • Vorteilhaft wird ein Wobbelsignal zum Erzeugen des gewobbelten ersten Taktsignals von dem ersten Teiler empfangen.
  • Vorteilhaft weist der Empfänger weiterhin eine zweite Phasenregelschleife zum Empfangen eines zweiten Grundtaktsignals, zum Regeln der Phasen der zweiten Taktsignale unter Berücksichtigung der Phase des zweiten Grundtaktsignals und zum Ableiten der Frequenz der zweiten Taktsignale aus der Frequenz des zweiten Grundtaktsignals auf.
  • Vorteilhaft weist der Empfänger weiterhin eine blind überabtastende Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit auf.
  • Vorteilhaft weist die blind überabtastende Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit eine Mehrzahl von Schieberegistern, die jeweils das gesendete serielle Datensignal in Übereinstimmung mit einem jeweiligen der zweiten Taktsignale erfassen und speichern, und einen Multiplexer auf, der anhand des Algorithmus synchron zu dem vorbestimmten der zweiten Taktsignale das am besten geeignete der mehreren überabgetasteten seriellen Datensignale als das serielle Datensignal ausgibt.
  • Vorteilhaft weist der Empfänger weiterhin einen Deserialisierer zum Empfangen des von dem Multiplexer ausgegebenen seriellen Datensignals, zum Wandeln des seriellen Datensignals zu parallelen leitungskodierten Daten und zum Ausgeben der parallelen leitungskodierten Daten aus dem Empfänger auf.
  • Vorteilhaft weist die zweite Phasenregelschleife weiterhin einen zweiten Phasenkomparator, der mit einem Eingang der zweiten Phasenregelschleife verbunden ist und das zweite Grundtaktsignal empfängt, einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator für mehrere Phasen, der mit einem Ausgang des zweiten Phasenkomparators verbunden ist, ein Ausgangssignal von diesem empfängt und seine Ausgangssignale für die mehreren Phasen zu Ausgängen der zweiten Phasenregelschleife sendet, und einen zweiten Teiler auf, der in einem Rückkopplungspfad zwischen einem anderen Eingang und einem der Ausgänge der zweiten Phasenregelschleife vorgesehen ist und ein Ausgangssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators derart zu dem anderen Eingang der zweiten Phasenregelschleife zurückkoppelt, dass der zweite Phasenkomparator einen Vergleich zwischen der Phase des zweiten Grundtaktsignals und der Phase eines um einen Teilerfaktor des zweiten Teilers in der Frequenz geteilten Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators für mehrere Phasen durchführt und ein ein Vergleichsergebnis anzeigendes Signal zu dem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator für mehrere Phasen sendet.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass durch das Anwenden der Spreizspektrummodulation zum Erzeugen des gewobbelten ersten Taktsignals und das anschließende Senden des seriellen Datensignals synchron zu diesem gewobbelten seriellen Datensignals eine Spitze im Frequenzspektrum des gewobbelten seriellen Datensignals stark verringert werden kann, so dass eine elektromagnetische Störung aufgrund einer großen Spitze im Frequnezspektrum verringert werden kann und folglich die elektromagnetische Verträglichkeit von anderen elektrischen und elektronischen Komponenten in einem Kraftfahrzeug sichergestellt werden kann.
  • Weiterhin wird gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Vorteil erzielt, dass durch Takt- und Datenwiedergewinnung des gesendeten seriellen Datensignals auf der Seite des Empfängers keine Information bezüglich des Taktsignals von der Seite des Senders zu der Seite des Empfängers nachgezogen werden muss, um das Datensignal zweckmäßig abtasten und somit erfassen zu können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die wesentliche Struktur einer Übertragungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine in einem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete erste Phasenegelschleife;
  • 3 eine in einem Empfänger der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete zweite Phasenregelschleife;
  • 4 eine schematische Darstellung des von der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendeten Frequenzbereichs;
  • 5 eine schematische Darstellung eines von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 5 ohne Verwendung eines Spreizspektrums;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 5 unter Verwendung eines Spreizspektrums;
  • 8 eine schematische Darstellung eines von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals unter Verwendung eines Verschlüsselungsverfahrens;
  • 9 eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 8 ohne Verwendung eines Spreizspektrums;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 8 unter Verwendung eines Spreizspektrums;
  • 11 die wesentliche Struktur einer Übertragungsvorrichtung im Stand der Technik; und
  • 12 eine in einem Sender und Empfänger der Übertragungsvorrichtung im Stand der Technik verwendete Phasenregelschleife.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt die wesentliche Struktur einer Übertragungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Sender. Der Sender 1 weist eine erste Phasenregelschleife 2 und einen Serialisierer 3 auf. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Empfänger. Der Empfänger 4 weist eine zweite Phasenregelschleife 5, eine blind überabtastende Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit bzw. CDR 8, einen Multiplexer bzw. MUX 9 und einen Deseralisierer 10 auf. Die blind überabtastende CDR 8 weist weiterhin ein erstes Schieberegister 6, ein n-tes Schieberegister 7 und einen Multiplexer bzw. MUX 9 auf. Obgleich es in 1 nicht gezeigt ist, weist die blind überabtastende CDR 8 weiterhin zweite bis (n-1)-te Schieberegister auf.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Aufbaus der in 1 gezeigten Übertragungsvorrichtung.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, empfängt die erste Phasenregelschleife 1 ein erstes Grundtaktsignal Tref1 einer vorbestimmten Frequenz und einer vorbestimmten Phase. Ein Ausgang der ersten Phasenregelschleife 1 ist mit einem Takteingang des Serialisierers 2 verbunden. Ein Eingang des Serialisierers 2 empfängt parallele leitungskodierte Daten. Ein Ausgang des Serialisierers 2 ist mit einem Eingang der Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit 8 verbunden. Genauer gesagt ist ein jeweiliger Eingang eines jeweiligen der ersten bis n-ten Schieberegister 6, 7 mit dem Ausgang des Serialisierers 3 verbunden.
  • Weiterhin empfängt die zweite Phasenregelschleife 5 ein zweites Grundtaktsignal Tref2 einer vorbestimmten Frequenz und einer vorbestimmten Phase. Jeweilige der n Ausgänge der zweiten Phasenregelschleife 5 sind mit jeweiligen von Takteingängen der ersten bis n-ten Schieberegister 6, 7 verbunden. Ausgänge der ersten bis n-ten Schieberegister 6, 7 sind mit jeweiligen Eingängen des Multiplexers 9 verbunden. Ein Ausgang des Multiplexers 9 ist mit einem Eingang des Deserialisierers 10 verbunden.
  • 2 zeigt eine in dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete erste Phasenegelschleife 2.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen ersten Phasenkomparator, bezeichnet das Bezugszeichen 12 einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator und bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen ersten 1/n-Teiler.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Aufbaus der in 2 gezeigten ersten Phasenregelschleife 2.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, empfängt der erste Phasenkomparator 11 das erste Grundtaktsignal Tref1. Ein Ausgang des ersten Phasenkomparators 11 ist mit einem Eingang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 12 verbunden. Der Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 12 ist mit dem Ausgang der ersten Phasenregelschleife 2 verbunden. Weiterhin ist der Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 12 mit einem Eingang des ersten 1/n-Teilers 13 verbunden. Weiterhin empfängt der erste 1/n-Teiler 13 ein Wobbelsignal an einem Programmierungseingang. Ein Ausgang des ersten 1/n-Teilers 13 ist mit einem anderen Eingang des ersten Phasenkomparators 11 verbunden. Auf diese Weise wird in der ersten Phasenregelschleife 2 ein Rückkopplungspfad ausgebildet.
  • 3 zeigt eine in dem Empfänger 4 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete zweite Phasenegelschleife 5.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 14 einen zweiten Phasenkomparator, bezeichnet das Bezugszeichen 15 einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator für mehrere Phasen bzw. Mehrphasen-VCO und bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen ersten 1/n-Teiler.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Aufbaus der in 3 gezeigten zweiten Phasenregelschleife 5.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, empfängt der zweite Phasenkomparator 14 das zweite Grundtaktsignal Tref2. Ein Ausgang des zweiten Phasenkomparators 14 ist mit einem Eingang des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 15 für mehrere Phasen verbunden.
  • Jeweilige Ausgänge des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 15 für mehrere Phasen sind mit jeweiligen Ausgängen der zweiten Phasenregelschleife 5 verbunden. Weiterhin ist einer der Ausgänge des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 15 für mehrere Phasen mit einem Eingang des zweiten 1/n-Teilers 16 verbunden. Ein Ausgang des zweiten 1/n-Teilers 16 ist mit einem anderen Eingang des zweiten Phasenkomparators 14 verbunden. Auf diese Weise wird in der zweiten Phasenregelschleife 5 ein Rückkopplungspfad ausgebildet.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, empfängt die erste Phasenregelschleife 2 das erste Grundtaktsignal Tref1, das extern erzeugt wird. Genauer gesagt empfängt der erste Phasenkomparator 11 das erste Grundtaktsignal Tref1 an einem seiner Eingänge und empfängt an einem anderen seiner Eingänge ein Signal, das über den ersten 1/n-Teiler 13 von dem Ausgang der ersten Phasenregelschleife 2 zu dem Eingang der ersten Phasenregelschleife 2 zurückgekoppelt wird. Dieser Signal weist eine Frequenz auf, die gleich dem 1/n-fachen der ersten Grundtaktsignals Tref1 Ist. Aufgrund dieser Rückkopplung wird an dem Ausgang der ersten Phasenregelschleife 2 ein erstes Taktsignal Tnom1 ausgegeben, das eine Frequenz aufweist, die aus der Frequenz des ersten Grundtaktsignals Tref1, abgeleitet ist, und eine Phase aufweist, die gleich der Phase des ersten Grundtaktsignals Tref1 ist. Genauer gesagt ist die Frequenz des ersten Taktsignals Tnom1 gleich dem n-fachen der Frequenz des ersten Grundtaktsignals Tref1· n ist dabei eine beliebige reelle Zahl größer 0, die für eine jeweils vorliegende Anwendung zweckmäßig festgelegt wird. Weiterhin empfängt der Programmierungseingang des ersten 1/n-Teilers 13 ein Wobbelsignal, das zum Programmieren eines Teilerverhältnisses des ersten 1/n-Teilers 13 verwendet wird.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des von der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendeten Frequenzbereichs. Genauer gesagt zeigt 4 den Bereich innerhalb welchem das erste Taktsignal Tnom1 gewobbelt wird. Das erste Taktsignal weist eine Frequenz von fnom1 = 1 GHz auf und wird mit einem kleinen Frequenzhub von fmod1 = ± 1 MHz mit reiner schnellen Geschwindigkeitsänderung des Frequenzhubs von fFm1= 2,6 kHz geändert. Dieses Wobbeln wird durch Anlegen eines zweckmäßigen Wobbelsignals an den Programmierungseingang des ersten 1/n-Teilers 13 durchgeführt. Obgleich das Wobbeln in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglichst schnell mit einem kleinen Frequenzhub mit den zuvor angegebenen Werten durchgeführt wird, können je nach der vorliegenden Anwendung zweckmäßige Werte für das Wobbeln ausgewählt werden. Durch das zuvor genannte Wobbeln wird das serielle Datensignal, das auf dem Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 übertragen wird, einer Spreizspektrummodulation unterzogen, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals.
  • Es wird hier angenommen, dass das zu sendende Datensignal aus einer ständig wechselnden Folge von "1" und "0" besteht. Die obere Darstellung in 5 stellt das serielle Datensignal auf dem Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und Empfänger 4 ohne den Einfluss des Wobbelsignals dar und die untere Darstellung stellt das erste Taktsignal Tnom1 von 1 GHz ohne den Einfluss des Wobbelsignals dar. Da die parallelen leitungskodierten Daten, die in den Serialisierer 3 eingegeben werden, synchron zu der Frequenz des ersten Taktsignals Tnom1 von 1 GHz zu der Takt- und Datenwidergewinnungseinheit 8 gesendet werden, wird in diesem Fall auf dem Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 ein serielles Datensignal einer Frequenz von 500 MHz übertragen.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 5 ohne Verwendung eines Spreizspektrums.
  • Das heißt, dass in 6 der Frequenzbereich des zu sendenden Datensignals ohne den Einfluss des Wobbelsignals dargestellt ist. Wie es in 6 gezeigt ist, ergibt sich aufgrund der Übertragung der ständig wechselnden Folge von "1" und "0" auf dem Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 ein Extremfall, bei dem bei 500 MHz eine große Spitze der Amplitude vorhanden ist und im Idealfall keine andere Frequenzkomponente vorhanden ist.
  • Da der Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 in einem Kraftfahrzeug im allgemeinen den Umständen entsprechend durch ein Kabel, wie zum Beispiel ein STP- bzw. Shielded-Twisted-Pair-Kabel ausgebildet werden muss, ist das Kabel einer elektromagnetischen Störung von anderen elektrischen und elektronischen Komponenten in dem Fahrzeug sowie anderen elektromagnetischen Störungen von außerhalb des Kraftfahrzeugs ausgesetzt, da es nicht vollständig elektromagnetisch abgeschirmt werden kann. Aufgrund der hohen Frequenz des seriellen Datensignals auf dem Übertragungsweg von 500 MHz würde sehr leicht die Möglichkeit bestehen, dass eine in den Übertragungsweg eingekoppelte elektromagnetische Störung das serielle Datensignal beeinträchtigt bzw. stört. Um dies zu vermeiden, wird das zuvor erwähnte Wobbeln durchgeführt, um das serielle Datensignal einer Spreizspektrummodulation zu unterziehen, wie es nachstehend erläutert wird.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 5 unter Verwendung eines Spreizspektrums.
  • Durch das Wobbeln, das an dem ersten 1/n-Teiler 13 durchgeführt wird, wird das Spektrum des sich auf dem Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 befindenden seriellen Datensignals derart geändert, dass die Spitze bei 500 MHz in 6 "verschmiert" wird, wie es in 7 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass die 6 und 7 bezüglich der Amplitude U(V) nicht maßstabsgetreu sind. Vielmehr wird durch die durch das Wobbeln durchgeführte Spreizspektrummodulation die Spitze um Zehnerpotenzen nach unten gezogen und die Leistung in einem größeren Frequenzbereich verteilt, wie es in 7 gezeigt ist. Aufgrund dieser Spreizspektrummodulation und der sich daraus ergebenden Verringerung der Spitze im Frequenzbereich des seriellen Datensignals erhöht sich die elektromagnetische Verträglichkeit hinsichtlich des Übertragungswegs zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals unter Verwendung eines Verschlüsselungsverfahrens.
  • Zusätzlich zu der zuvor erwähnten Spreizspektrummodulation kann das serielle Datensignal einem Verschlüsselungsverfahren unterzogen werden, um die Amplitude an der Spitze des Frequenzbereichs weiter zu verringern. Derartige Verschlüsselungsverfahren sind im Stand der Technik bekannt und werden hier nicht im Detail erläutert. Jedoch ist anzumerken, dass sich durch stärkeres Verschlüsseln mehr Overhead in dem seriellen Datensignal ergibt, wodurch eine größere Bandbreite für das serielle Datensignal erforderlich ist und folglich eine Frequenzerhöhung verursacht wird.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 8 ohne Verwendung eines Spreizspektrums.
  • Bei diesem Verschlüsseln bzw. Scrambling wird das in 5 gezeigte serielle Datensignal derart gewandelt, dass zum Beispiel aus der ständigen Folge von "1" und "0" eine andere Folge erzeugt wird, die im Frequenzbereich nicht nur eine einzige Spitze bei der Frequenz von 500 MHz aufweist, sondern ein Frequenzspektrum aufweist, welches mehrere Spitzen aufweist, die um positive und negative ganzzahlige Teile der Frequenz des unverschlüsselten seriellen Datensignals von 500 MHz um diese angeordnet sind, wie es in 9 gezeigt ist, wobei in 9 die durch das Wobbeln verursachte Spreizspektrummodulation vernachlässigt ist.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines Frequenzbereichs des von dem Sender 1 der Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu sendenden Datensignals in 8 unter Verwendung eines Spreizspektrums.
  • Wenn nunmehr die durch das Wobbeln durchgeführte Spreizspektrummodulation berücksichtigt wird, kann das in 9 gezeigte, mehrere Spitzen aufweisende Frequenzspektrum ähnlich dem Frequenzspektrum "verschmiert", das in 7 gezeigt ist, um ähnliche Vorteile zu erzielen, wie sie zuvor bezüglich dem Frequenzspektrum beschrieben worden sind. Weiterhin ist anzumerken, dass aufgrund der mehreren Spitzen im Frequenzspektrum des verschlüsslten seriellen Datensignals in 9 das aufgrund des Wobbelns entstehende "verschmierten" seriellen Datensignals über einen größeren Frequenzbereich als das unverschlüsselte "verschmierte" serielle Datensignal vorhanden ist, das in 7 gezeigt ist.
  • Es ist jedoch anzumerken, dass das zuvor beschriebene Verschlüsseln des seriellen Datensignals optional ist und je nach vorliegendem Anwendungszweck angewendet werden kann oder nicht, wobei die Vorteile des Verschlüsselns, das heißt das Vermeiden der einzigen Spitze bei einer hohen Frequenz, und dessen Nachteile, das heißt Overhead, größere Bandbreite, Erhöhung der Frequenz, an den vorliegenden Anwendungszweck zu berücksichtigen sind.
  • Es wird erneut auf 1 verwiesen. Das sich wie zuvor beschrieben ergebende unverschlüsselte oder verschlüsselte serielle Datensignal wird dann synchron zu dem ersten Taktsignal Tnom1 über den Übertragungsweg zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 4 zu der blind überabtastenden Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit 8 gesendet. Genauer gesagt wird das serielle Datensignal an jedem jeweiligen Eingang des ersten bis n-ten Schieberegisters 6, 7 empfangen.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, empfängt die zweite Phasenregelschleife 2 das zweite Grundtaktsignal Tref2, das die gleiche Frequenz wie das erste Grundtaktsignal Tref1 aufweist, dessen Phase jedoch keine vorbestimmte Beziehung zu der Phase des ersten Grndtaktsignals Tref1 aufweist. Genauer gesagt empfängt der zweite Phasenkomparator 14 das zweite Grundtaktsignal Tref2 an einem seiner Eingänge und empfängt an einem anderen seiner Eingänge ein Signal, das über den zweiten 1/n-Teiler 16 von einem Ausgang der zweiten Phasenregelschleife 5 zu dem Eingang der zweiten Phasenregelschleife 5 zurückgekoppelt wird. Dieses Signal weist eine Frequenz auf, die gleich dem 1/n-fachen des zweiten Grundtaktsignals Tref2 ist. Aufgrund dieser Rückkopplung werden an jeweiligen Ausgängen der zweiten Phasenregelschleife 5 jeweilige zweite Taktsignale Tnom21 bis Tnom2n ausgegeben, die jeweils eine Frequenz aufweisen, die aus der Frequenz des zweiten Grundtaktsignals Tref2 abgeleitet ist, und eine Phase aufweisen, die gleich der Phase des zweiten Grundtaktsignals Tref2 ist. Genauer gesagt ist die Frequenz der zweiten Taktsignale Tnom21 Tnom2n gleich dem n-fachen der Frequenz des zweiten Grundtaktsignals Tref2· n ist dabei eine beliebige reelle Zahl größer 0, die für eine jeweils vorliegende Anwendung zweckmäßig festgelegt wird und nicht dem Wert von n des ersten 1/n-Teilers 13 entsprechen muss.
  • Zum Beispiel können als die zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom2n 8 zweite Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 aus der zweiten Phasenregelschleife 5 ausgegeben werden und an jeweiligen Eingänge von ersten bis achten Schieberegistern 6, 7 empfangen werden. Um ein ausreichendes blindes Überabtasten sicherzustellen, wird in diesem Fall die Frequenz der ersten bis achten zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 zum Beispiel gleich der Frequenz des ersten Taktsignals, das heißt 1 GHz, festgelegt. Die derart erzeugten zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom2n, die aufgrund eines gleichen Teilerverhältnisses n des zweiten 1/n-Zählers die gleiche Frequenz, aber zueinander unterschiedliche Phasen mit zum Beispiel einer Differenz von 45° aufweisen, werden an jeweiligen Takteingängen der jeweiligen ersten bis achten Schieberegister 6, 7 empfangen und führen dazu, dass das gesendete serielle Datensignal zu jedem Zeitpunkt eines Auftretens eines Taktpulses eines jeweiligen der ersten bis achten zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 das gesendete serielle Taktsignal abgetastet und in ein jeweiliges der ersten bis achten Schieberegister 6, 7 geschrieben wird. Die ersten bis achten Schieberegister 6, 7 können zum Beispiel aus Ringoszillatoren für zehn Bit aufgebaut sein und jeweils zehn Bit speichern, die zu zehn Abtastzeitpunkten jedes jeweiligen der ersten bis achten zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 abgetastet worden sind. Aus den jeweils acht einander entsprechenden, aber zu unterschiedlichen Abtastzeitpunkten mit den ersten bis achten zweiten Taktsignalen Tnom21 bis Tnom28 abgetasteten Bits des gesendeten seriellen Datensignals wird dasjenige Bit mittels einer nicht gezeigten Logik als das zuverlässigste Bit herausgesucht, das vorbestimmte Bedingungen erfüllt.
  • Das blinde Überabtasten kann zum Beispiel derart durchgeführt werden, dass das serielle Datensignal, das synchron zu dem ersten Taktsignal Tnom1 erzeugt worden ist, mit einem der zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 abgetastet wird. Die zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 sind derart ausgestaltet, dass sie zulassen, dass eine Periode des seriellen Datensignals mehrfach abgetastet wird, das heißt ein Oversampling durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann die Frequenz der zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 gleich der Frequenz des ersten Taktsignals Tnom1 gewählt werden, wie es zuvor beschrieben worden ist, wobei in diesem Fall die zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 zueinander um einen festen Phasenbetrag verschoben sind.
  • Ferner kann bei einer anderen Ausgestaltung die Frequenz eines einzelnen zweiten Taktsignals um ein Vielfaches höher als die Frequenz des ersten Taktsignals Tnom1 gewählt werden.
  • Obgleich gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Takt- und Datenwiedergewinnung das blinde Überabtasten verwendet wird, ist dies nur eine Möglichkeit und es können verschiedene Verfahren, zur Takt- und Datenwiedergewinnung, wie zum Beispiel eine analoge PLL-basierte Takt- und Datenwiedergewinnung, ein blindes Überabtasten mit oder ohne Taktsynthese, ein blindes Überabtasten mit einem analogen spannungsgesteuerten Oszillator, eine Takt- und Datenwiedergewinnung mit einer Bang-Bang-Architektur eine Takt- und Datenwiedergewinnung mit einem linearen Phasendetektor usw. verwendet [0083] Das zuverlässigste Bit der jeweils acht einander entsprechenden, aber zu unterschiedlichen Abtastzeitpunkten mit den ersten bis achten zweiten Taktsignalen Tnom21 bis Tnom28 abgetasteten Bits des gesendeten seriellen Datensignals wird von dem Multiplexer 9 ausgegeben. Der Multiplexer 9 wird hierbei derart von der nicht gezeigten Logik gesteuert, dass er den Eingang auswählt, der dem zuverlässigsten Bit entspricht. Das ausgegebene Bit wird dann dem Deserialisier 10 zugeführt, um die parallelen leitungskodierten Daten wiederzugewinnen. Es ist anzumerken, dass sowohl der Multiplexer 9 als auch der Deserialisierer synchron zu einem der zweiten Taktsignale Tnom21 bis Tnom28 arbeiten, wobei beide das gleiche der zweiten Taktsignale Tnom1 bis Tnom2 verwenden, um synchron zueinander zu arbeiten. Die derart widergewonnenen leitungskodierten Daten können im Anschluss aus dem Empfänger ausgegeben werden und einer weiteren Verarbeitung unterzogen werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Sender (1) zum Unterziehen eines eine vorbestimmte Frequenz und eine vorbestimmte Phase aufweisenden Taktsignals (Tnom1) einer Spreizspektrummodulation durch Wobbeln innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs und zum Senden eines seriellen Datensignals synchron zu dem gewobbelten Taktsignal (Tnom1); und einen Empfänger (4) zum Empfangen des von dem Sender (1) gesendeten seriellen Datensignals unter Verwendung einer Takt- und Datenwiedergewinnung und zum Ausgeben von mindestens einem eines rückgewonnenen Taktsignals und von rückgewonnen Daten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Takt- und Datenrückgewinnung derart von dem Empfänger (4) durchgeführt wird, dass der Empfänger (4) das von dem Sender (1) gesendete serielle Datensignal derart mit mehreren zweiten Taktsignalen (Tnom21 bis Tnom2n) abtastet, dass mehrere blind überabgetastete serielle Datensignale erzielt werden, wobei ein am besten geeignetes der mehreren blind überabgetasteten seriellen Datensignale anhand eines vorbestimmten Algorithmus synchron zu einem vorbestimmten der zweiten Taktsignale (Tnom21 bis Tnom2n) ausgegeben wird, wobei die zweiten Taktsignale (Tnom21 bis Tnom2n) die gleiche vorbestimmte Frequenz wie das erste Taktsignal (Tnom1) und zueinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Phase des ersten Taktsignals (Tnom1) keine vorbestimmte Beziehung zu den zueinander unterschiedlichen Phasen der zweiten Taktsignale (Tnom21 bis Tnom2n) aufweist und keine vorbestimmte Beziehung zwischen diesen aus dem gesendeten seriellen Datensignal oder den mehreren überabgetasteten Taktsignalen abgeleitet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sender (1) weiterhin eine erste Phasenregelschleife (2) zum Empfangen eines ersten Grundtaktsignals (Tref1), zum Regeln der Phase des ersten Taktsignals (Tnom1) zu der Phase des ersten Grundtaktsignals (Tref1) und zum Ableiten der Frequenz des ersten Taktsignals (Tnom1) aus der Frequenz des ersten Grundtaktsignals (Tref1) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Sender (1) weiterhin einen Serialisierer (3) zum Empfangen von parallelen leitungskodierten Daten und des gewobbelten ersten Taktsignals (Tnom1), zum Wandeln der parallelen leitungskodierten Daten zu dem seriellen Datensignal, und zum Senden des seriellen Datensignals synchron zu dem gewobbelten ersten Taktsignal (Tnom1) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die erste Phasenregelschleife (2) aufweist: einen ersten Phasenkomparator (11), der mit einem Eingang der ersten Phasenregelschleife (2) verbunden ist und das erste Grundtaktsignal (Tref1) empfängt; einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (12), der mit einem Ausgang des ersten Phasenkomparators (11) verbunden ist, ein Ausgangssignal von diesem empfängt und sein Ausgangssignal zu einem Ausgang der ersten Phasenregelschleife (2) sendet; und einen ersten Teiler (13), der in einem Rückkopplungspfad zwischen einem anderen Eingang und dem Ausgang der ersten Phasenregelschleife (2) vorgesehen ist und das Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (12) derart zu dem anderen Eingang der ersten Phasenregelschleife (2) zurückkoppelt, dass der erste Phasenkomparator (11) einen Vergleich zwischen der Phase des ersten Grundtaktsignals (Tref1) und der Phase eines um einen Teilerfaktor des ersten Teilers (13) in der Frequenz geteilten Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (12) durchführt und ein ein Vergleichsergebnis anzeigendes Signal zu dem ersten spannungsgesteuerten Oszillator (12) sendet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Wobbelsignal zum Erzeugen des gewobbelten ersten Taktsignals (Tnom1) von dem ersten Teiler (13) empfangen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Empfänger (4) weiterhin eine zweite Phasenregelschleife (5) zum Empfangen eines zweiten Grundtaktsignals (Tref2), zum Regeln der Phasen der zweiten Taktsignale (Tnom21, Tnom2n) unter Berücksichtigung der Phase des zweiten Grundtaktsignals (Tref2) und zum Ableiten der Frequenz der zweiten Taktsignale (Tnom21, Tnom2n) aus der Frequenz des zweiten Grundtaktsignals (Tref2) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Empfänger (4) weiterhin eine blind überabtastende Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit (8) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die blind überabtastende Takt- und Datenwiedergewinnungseinheit eine Mehrzahl von Schieberegistern (6, 7), die jeweils das gesendete serielle Datensignal in Übereinstimmung mit einem jeweiligen der zweiten Taktsignale (Tnom21, Tnom2n) erfassen und speichern, und einen Multiplexer (9) aufweist, der anhand des Algorithmus synchron zu dem vorbestimmten der zweiten Taktsignale (Tnom21, Tnom2n) das am besten geeignete der mehreren überabgetasteten seriellen Datensignale als das serielle Datensignal ausgibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Empfänger (4) weiterhin einen Deserialisierer (10) zum Empfangen des von dem Multiplexer (9) ausgegebenen seriellen Datensignals, zum Wandeln des seriellen Datensignals zu parallelen leitungskodierten Daten und zum Ausgeben der parallelen leitungskodierten Daten aus dem Empfänger (4) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die zweite Phasenregelschleife (5) weiterhin aufweist: einen zweiten Phasenkomparator (14), der mit einem Eingang der zweiten Phasenregelschleife (5) verbunden ist und das zweite Grundtaktsignal (Tref2) empfängt; einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (15) für mehrere Phasen, der mit einem Ausgang des zweiten Phasenkomparators (11) verbunden ist, ein Ausgangssignal von diesem empfängt und seine Ausgangssignale für die mehreren Phasen zu Ausgängen der zweiten Phasenregelschleife (5) sendet; und einen zweiten Teiler (16), der in einem Rückkopplungspfad zwischen einem anderen Eingang und einem der Ausgänge der zweiten Phasenregelschleife (5) vorgesehen ist und ein Ausgangssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (15) derart zu dem anderen Eingang der zweiten Phasenregelschleife (5) zurückkoppelt, dass der zweite Phasenkomparator (14) einen Vergleich zwischen der Phase des zweiten Grundtaktsignals (Tref2) und der Phase eines um einen Teilerfaktor des zweiten Teilers (16) in der Frequenz geteilten Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (15) für mehrere Phasen durchführt und ein ein Vergleichsergebnis anzeigendes Signal zu dem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (15) für mehrere Phasen sendet.
DE200520001929 2005-02-07 2005-02-07 Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit Expired - Lifetime DE202005001929U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520001929 DE202005001929U1 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit
US11/341,346 US20060176934A1 (en) 2005-02-07 2006-01-26 Serial transmission of data using spread-spectrum modulation for enhancing electromagnetic compatibility
JP2006026140A JP3930893B2 (ja) 2005-02-07 2006-02-02 データ転送装置及び方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520001929 DE202005001929U1 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005001929U1 true DE202005001929U1 (de) 2005-06-02

Family

ID=34638994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520001929 Expired - Lifetime DE202005001929U1 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005001929U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922972T2 (de) System und verfahren zum senden und empfängen von datensignalen über eine taktsignalleitung
DE3888927T2 (de) Taktwiedergewinnungsanordnung.
DE19922807C2 (de) Mehrkanal-Taktwiedergewinnungs-Schaltungsanordnung
DE19922805C2 (de) Taktsignalsynthetisierer
DE102010050371B4 (de) System und Verfahren zur Regelung der Modulationsfrequenz eines Spreizspektrumsignals
DE69226598T2 (de) Flexible Hochgeschwindigkeitsmultiplexvorrichtung und -verfahren für Lichtwellenleiter-Datenübertragung
DE102012205315B4 (de) Schnellverriegelungs-Taktdaten-Wiederherstellung für Phasenschritte
DE10392587T5 (de) Messvorrichtung und Messverfahren
DE69932004T2 (de) Spreizspektrumphasenmodulation zur unterdrückung von elektromagnetischen störungen in parallellen datenkanäle
DE60031737T2 (de) Frequenzregelkreis
DE102005008279B4 (de) CDR-basierte Taktsynthese
EP1051816A1 (de) Vorrichtung zur störarmen signalübertragung
DE60112528T2 (de) PLL Schaltkreis und optischer Empfänger in einem optischen Kommunikationssystem
DE112021004812T5 (de) Datenübergangsverfolgung für empfangene daten
DE102005049219A1 (de) Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung
DE19907529B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum adaptiven Ausgleichen von Arbeitszyklusstörungen
EP2395664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Phasen- und /oder Pulsweitenmodulation
WO2003028325A2 (de) Verschachtelung zur datenübertragung
DE69221025T2 (de) Stopfsynchronisationssystem
EP1688819B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit
DE202005001929U1 (de) Vorrichtung zum seriellen Übertragen von Daten unter Verwendung eines Spreizspektrums zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit
EP1472844B1 (de) Taktsteuerung und abtastratenumsetzung im sender eines digitalen transceivers
DE102008042697A1 (de) Kontaktloser Drehübertrager mit Taktmodulation
DE102014109471B4 (de) Takt-Wiederherstellung mit Frequenzsynchronisation
DE19837658B4 (de) Übertragungssignal-Empfängerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050707

R163 Identified publications notified

Effective date: 20051220

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080523

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20101223

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20130225

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right