DE202005001615U1 - Lochzange - Google Patents

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DE202005001615U1 DE200520001615 DE202005001615U DE202005001615U1 DE 202005001615 U1 DE202005001615 U1 DE 202005001615U1 DE 200520001615 DE200520001615 DE 200520001615 DE 202005001615 U DE202005001615 U DE 202005001615U DE 202005001615 U1 DE202005001615 U1 DE 202005001615U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • B26F2001/365Punching or perforating pliers hand held pliers with handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Eine Lochzange mit zwei über Kreuz gelenkig verbundenen Handgriffen und einem Zangenmaul auf der – von den Handgriffen aus gesehen – anderen Seite des Gelenks, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer Maulhälfte eine Lochstempelrolle mit einer Anzahl verschiedener Lochstempel und am Ende der anderen Maulhälfte eine Lochmatrizenrolle mit einer Anzahl verschiedener Lochmatrizen drehbar befestigt ist, wobei einer der Lochstempel ein Nietstempel und eine der Lochmatrizen eine Flachmatrize ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lochzange, insbesondere eine Lochzange mit der Löcher in Gürtel, Papier und ähnliches gestanzt werden können. Die Lochzange erlaubt die Auswahl unter verschiedenen Schneidstempeln und Schneidmatrizen.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • 1 zeigt eine konventionelle Lochzange mit zwei über Kreuz gelenkig verbundenen Handgriffen (10) und zwei Maulhälften (15). Jede Maulhälfte hat am vorderen Ende eine Gewindebohrung (16). In eine der Gewindebohrungen (16) wird die Lochmatrize (20) und in die andere der Lochstempel (25) eingeschraubt. Die Lochmatrize (20) wird häufig einfach nur als ebene Fläche ausgeführt.
  • 2 zeigt eine andere, dem Stand der Technik entsprechende Lochzange. In die Maulhälften (15) werden der Lochstempel (35) und die Lochmatrize (30), die dieses Mal als reguläre Matrize mit einer Matrizenöffnung (31) ausgeführt ist eingeschraubt. Zusätzliche Lochstempel (35A, 35B) befinden sich in einem Halter in einem der Handgriffe (10). Der Nachteil bei dieser Ausführung ist, daß das Wechseln der Lochstempel (35) relativ aufwendig ist.
  • 3 zeigt noch eine weitere, dem Stand der Technik entsprechende Lochzange. Hier ist in der einen Maulhälfte (15) eine als Fläche ausgeführte Matrize (45) befestigt, während die andere Maulhälfte (15) als Gabel ausgeführt ist, in der eine Rolle (40), auf deren Umfang (41) eine Anzahl Lochstempel (42) verschiedener Größe senkrecht stehend befestigt ist drehbar gelagert ist. Da die Lochstempel (42) beim Lochen nicht genau senkrecht auf die Matrize (45) treffen, haben die gestanzten Löcher oft keinen glatten Rand.
  • Zusammengefaßt haben herkömmliche Lochzangen folgende Nachteile:
    • 1. sie sind nur für nicht allzu dicken Karton und für Leder, aber nicht für dünnes Metall geeignet,
    • 2. sie stanzen keine glatten Löcher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hauptziel der Erfindung ist eine verbesserte Lochzange, die eine bequemere Handhabung erlaubt. Sie besteht aus zwei über Kreuz gelenkig verbundenen Handgriffen, die am jenseits des Gelenks gelegenen Ende in einem Zangenmaul enden. Die eine Hälfte des Zangenmauls endet in einer Rolle mit einer Anzahl voneinander verschiedener Lochstempeln und die andere in einer Rolle mit einer Anzahl voneinander verschiedener Lochmatrizen. Mindestens einer der Lochstempel ist dabei so geformt, daß er Löcher in dünnes Blech stanzen und Hohlnieten verarbeiten kann und mindestens eine der Matrizen hat eine ebene Oberfläche.
  • Dem Benutzer wird so die Wahl gegeben, je nach Art des zu stanzenden Loches und des Materials eine geeignete Kombination von Lochstempel und Lochmatrize zu wählen. Dadurch wird sowohl das Stanzen von Löchern vereinfacht, als auch die Qualität der Löcher verbessert.
  • Weitere Einzelheiten können aus der unten stehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Lochzange
  • 2 Perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Lochzange mit Wechseleinsätzen
  • 3 Perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Lochzange mit mehreren wählbaren Einsätzen
  • 4 Perspektivische Explosionsdarstellung einer Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 5 Perspektivische Darstellung einer Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 6 Schematische Darstellung der Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines Lochstempels zusammen mit einer Matrize mit ebener Oberfläche
  • 7 Schematische Darstellung der Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines Lochstempels zusammen mit einer Matrize mit Loch
  • 8 Schematische Darstellung der Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung beim Stanzen eines Loches in ein dünnes Blech
  • 9 Schematische Darstellung der Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung beim Hohlnieten
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 4 und 5 zeigen die Lochzange entsprechend der vorliegenden Erfindung mit zwei über Kreuz gelenkig verbundenen Handgriffen (50) und zwei Maulhälften (55), die jenseits der Verbindung liegen. Mit Hilfe der Handgriffe wird der zum Stanzen der Löcher nötige Druck erzeugt, während an den Maulhälften die zum Stanzen erforderlichen Werkzeuge befestigt sind. Hierfür ist an einer Maulhälfte die Stempelrolle (60), an der die Lochstempel befestigt sind und an der anderen die Matrizenrolle (70) mit den Lochmatrizen drehbar angebracht. Jede Maulhälfte (55) endet in einer Gabel, bei der jede Zinke am Ende eine Öse (56) mit einer Öffnung (57) hat. Die Öffnung (57) dient als Drehlager für die Stempel- (60) bzw. Matrizenrolle (70). Bei jeder Gabel hat eine Öse (56) eine Anzahl Rastschlitze (58). Diese Rastschlitze (58) liegen in gleichmäßigem Winkelabstand auf einem mit der Öffnung (57) konzentrischen Kreis. Die Anzahl der Rastschlitze (58) ist gleich der Anzahl der Werkzeuge auf der jeweiligen Werkzeugrolle (60 bzw 70). Sie dienen im Betrieb als Rastungen bei der Auswahl der Werkzeuge und sorgen so für eine korrekte Werkzeugpositionierung.
  • Die Werkzeugrollen, d.h. die Stempelrolle (60) und die Matrizenrolle (70) bestehen jeweils aus zwei spiegelbildlichen Teilen (61 bzw 71), die von Schrauben zusammengehalten werden. Sie haben innen Vertiefungen (64 bzw. 74), in die die Werkzeuge eingelegt werden und außen Flansche (62 bzw 72), die als Stummelachsen wirken und durch die Öffnungen (57) gesteckt werden. Bei einer der Vertiefungen (64 bzw 74) für die Werkzeuge befindet sich bei jeder Werkzeugrolle eine Bohrung, in die eine Spiralfeder (68 bzw. 78) eingelegt ist. Am äußeren Ende der Spiralfeder (68 bzw. 78) sitzt eine Kugel (69 bzw. 79), die später in die Rastschlitze (58) eingreifen und die Werkzeuge positionieren kann. Nach Zusammenbau einer Werkzeugrolle wird die zugehörige Gabel am Ende der Maulhälfte (55) etwas gespreizt und die Werkzeugrolle eingelegt. Sie wird dann auf beiden Außenseiten mit Sprengringen (63 bzw 73) befestigt.
  • Einer der Stempel in der Stempelrolle (60) ist ein Nietstempel (66). Er hat eine konisch zulaufende Spitze, um auch dünne Bleche lochen zu können. An seiner Konusbasis befindet sich eine rings umlaufende wulstartige Vertiefung (660), die zur Verarbeitung von Hohlnieten dient.
  • Eine der Matrizen in der Matrizenrolle (70) ist eine Flachmatrize (76) mit einer planen Oberfläche und nicht wie die anderen mit einer Vertiefung.
  • Die Durchmesser der sonstigen Stempel (65) und der Vertiefungen der Lochmatrizen sind aufeinander abgestimmt. Die ringförmige Endfläche der Lochmatrize (75) hat eine wulstförmige Einbuchtung (751) und eine innere Öffnung (750).
  • Zum Gebrauch wählt der Benutzer eines der Werkzeuge auf der Stempelrolle (60) und dreht es nach innen und eines auf der Matrizenrolle (70) und dreht es ebenfalls nach innen. Mit Hilfe der Kugeln (69, 79) rasten die Werkzeuge ein, wenn sie die richtige Position erreicht haben. Das zu lochende Material wird dann zwischen die Werkzeuge gelegt und durch Druck auf die Hebel (50) der Lochstanzvorgang durchgeführt.
  • 6 zeigt den Lochvorgang für dickes Material. Es wird der Lochstempel mit dem gewünschten Durchmesser durch Drehen in die Stanzposition gewählt. Als Gegenstück dient hierbei die Flachmatrize, die ebenfalls in die Stanzposition gedreht wird. Das Material wird dann zwischen die beiden Werkzeuge gebracht und durch Druck auf die Handgriffe (50) der Stanzvorgang durchgeführt.
  • 7 zeigt den Lochvorgang für dünnes Material. Es wird wieder ein geeigneter Lochstempel gewählt, aber als Gegenstück dient nun eine Matrize mit einer Öffnung in der Mitte.
  • 8 zeigt den Lochvorgang für dünnes Metall. Es wird der Nietstempel (66) verwendet, dem als Gegenstück eine Matrize mit einer Öffnung in der Mitte zugeordnet wird.
  • 9 zeigt die Verarbeitung von Hohlnieten. Es werden der Nietstempel (66) und die Matrize (75) verwendet. Der Hohlniet wird mit dem Flansch nach oben auf die Matrize (75) gelegt. Der Wulst des Niets kommt dabei in die wulstförmige Einbuchtung (751) der Lochmatrize (75). Wenn die Handgriffe (50) zusammengepreßt werden, wird der Flansch des Niets verformt und am Ende in die wulstförmige Einbuchtung des Nietstempels (66) gepreßt. Der Hohlniet hat danach oben und unten einen Wulst.

Claims (6)

  1. Eine Lochzange mit zwei über Kreuz gelenkig verbundenen Handgriffen und einem Zangenmaul auf der – von den Handgriffen aus gesehen – anderen Seite des Gelenks, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer Maulhälfte eine Lochstempelrolle mit einer Anzahl verschiedener Lochstempel und am Ende der anderen Maulhälfte eine Lochmatrizenrolle mit einer Anzahl verschiedener Lochmatrizen drehbar befestigt ist, wobei einer der Lochstempel ein Nietstempel und eine der Lochmatrizen eine Flachmatrize ist.
  2. Die Lochzange aus Anspruch 1, bei der die Maulhälften am Ende ähnlich wie eine Fahrradgabel geformt sind und Löcher haben, durch die jeweils eine Welle, die parallel zur Gelenkachse der Handgriffe liegt gesteckt werden kann.
  3. Die Lochzange aus Anspruch 2, bei der sowohl die Lochstempelrolle als auch die Lochmatrizenrolle aus je zwei spiegelbildlichen Teilen bestehen, die auf einer Seite einen Flansch, der als Wellenstummel dient haben und auf der anderen Seite Vertiefungen für die Aufnahme der Werkzeuge.
  4. Die Lochzange aus Anspruch 3, bei der nach dem Zusammenbau der Lochstempelrolle und der Lochmatrizenrolle diese mit den Wellenstummeln in den Löchern am Ende der Maulhälften drehbar gelagert werden.
  5. Die Lochzange aus Anspruch 4, bei der jede Maulhälfte auf einer Seite eine Anzahl Positionierschlitze hat, in die eine in der Lochstempel- bzw. Lochmatrizenrolle federnd gelagerte Kugel eingreifen kann, um die Werkzeuge in der richtigen Position zu halten.
  6. Die Lochzange aus Anspruch 1, bei der der Nietstempel konisch in einer Spitze ausläuft und um die Konuswurzel eine wulstartige Vertiefung hat und bei der die zu dem Nietstempel passende Lochmatrize an ihrer Oberseite ebenfalls eine ringförmige wulstartige Vertiefung hat.
DE200520001615 2005-02-02 2005-02-02 Lochzange Expired - Lifetime DE202005001615U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058486A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Audi Ag, 85057 Lochzange

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DE102009058486A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Audi Ag, 85057 Lochzange

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R152 Term of protection extended to 10 years
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