DE202005001084U1 - Duscheinrichtung mit Armatur sowie Duschkopf - Google Patents

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Abstract

Duscheinrichtung mit einer Armatur, die mit einem Kalt- und einem Warmwasseranschluss verbunden ist, einer Zuführleitung zu einem Duschkopf und einem Duschkopf, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zuführleitungen (4, 5) zu dem Duschkopf (1) führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung mit einer Armatur, die mit einem Kalt- und einem Warmwasseranschluss verbunden ist, einer Zuführleitung zu einem Duschkopf und einem Duschkopf. Die Erfindung betrifft ferner einen Duschkopf mit einem Körper, der einen Wasseranschluss, einen Wasseraufnahmeraum und wenigstens zwei Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen aufweist.
  • Duscheinrichtungen und Duschköpfe sind jedem bekannt. Sie sind in Badeanstalten, Saunaeinrichtungen und in erster Linie privaten Bädern zu finden. Mittels einer Armatur wird die Durchflussmenge des Kalt- und Warmwassers eingestellt. Durch eine Mischbatterie kann die Temperatur des über eine Zuführleitung dem Duschkopf zugeleiteten Wassers zwischen der Wassertemperatur des zugeführten Kaltwassers und der des zugeführten Warmwassers eingestellt werden. Der Duschkopf besteht aus einem Körper mit einem Wasseranschluss, der mit dem Zuführschlauch verbunden wird. Der Körper weist in der Regel einen Handgriff und eine Austrittsfläche mit Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen für das Wasser auf. Im Inneren des Duschkopfes gibt es einen Wasseraufnahmeraum, in dem sich das Wasser mit der an der Mischbatterie eingestellten Temperatur sammelt und auf die in der Regel mehreren Austrittsöffnungen verteilt. Moderne Duschköpfe können die Wasseraustrittsform verändern, beispielsweise von vielen Einzelwasserstrahlen in einen einzigen breiten Strahl. So genannte Stachelbrausen haben wenige Austrittsöffnungen mit größerem Strahlquerschnitt, was einen gewissen Massageeffekt auf der Haut, auf die die Strahlen treffen, hervorruft. Bei einem Massageduschkopf können beispielsweise die Wasserstrahlen noch zusätzlich impulsartig aus den Austrittsöffnungen des Duschkopfes austreten. Dies wird beispielsweise durch eine rotierende Blende bewirkt, die die Austrittsöffnungen im Wechsel öffnet. Durch diese unterschiedlichen Austrittsformen soll die Durchblutung der Haut, auf die der Wasserstrahl bzw. die Strahlen treffen, erhöht werden.
  • Einen anderen gesundheitlich positiven Effekt bewirken Temperaturwechsel beim Duschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den gesundheitlichen Wirkungsgrad einer Duscheinrichtung zu erhöhen und einen dafür geeigneten Duschkopf zu schaffen.
  • Die Erfindung wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 für eine Duscheinrichtung und des Anspruchs 11 für einen Duschkopf.
  • Bezüglich der Duscheinrichtung wird dadurch, dass wenigstens zwei Zuführleitungen zu dem Duschkopf führen, gewährleistet, dass zwei unterschiedliche Volumenströme Wassers zum Duschkopf geleitet werden können, die beispielsweise verschieden groß oder jeweils eine andere Temperatur haben können. Die zusätzliche Einspeisung eines zweiten in seinen physikalischen Eigenschaften unterschiedlichen Volumenstroms kann auf vielfältige Weise genutzt werden. So kann die Haut einer duschenden Person beispielsweise mit Wasserstrahlen unterschiedlicher Temperatur gleichzeitig beaufschlagt werden. Dies führt kleinflächig zu verschiedenen kleinen Hautreizen nebeneinander, was wiederum eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Es ist beispielsweise auch ein stetiges Umschalten zwischen Wasserstrahlen unterschiedlichen Volumenstroms, Druck oder unterschiedlicher Temperatur vorsehbar.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass jede Zuführleitung mit einem separaten Wasseraufnahmeraum innerhalb des Duschkopfes verbunden ist. Auf diese Weise bleibt Volumenstrom-, Druck- oder Temperaturunterschied beider zugeführten Wasserströme bis zum Austritt aus der Wasseraustrittsöffnung, Düse oder dergleichen erhalten.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeder Wasseraufnahmeraum wenigstens eine Wasseraustrittsöffnung, Düse oder dergleichen hat. Mit dieser Anordnung können also wenigstens zwei parallele Wasserströme dem Duschkopf über die wenigstens zwei Zuführleitungen zugeführt und dort über verschiedene Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen auf die Haut des Duschenden strömen. Es ist für eine deutliche Trennung zwischen den Wasseraustrittsöffnungen oder Düsen gesorgt, die die unterschiedlichen Wasserströme abgeben. Die Anordnung der Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen kann so eingestellt sein, dass ein bestimmter Abstand zwischen zwei Wasserstrahlen unterschiedlicher Temperatur oder unterschiedlichen Drucks oder Volumenstroms festgelegt ist, der für die Blutzirkulation der beaufschlagten Haut der duschenden Person besonders förderlich ist.
  • Es ist günstig, wenn alle Zuführleitungen von der Armatur aus mit Wasser versorgt werden. Dadurch muss nur eine Anschlusseinheit vorgesehen werden. Die Zuführleitungen können eng aneinander liegen und werden beim Hantieren mit dem Duschkopf nicht verwickelt.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Kalt- und Warmwasseranschluss jeweils ein einstellbares Volumenstrombegrenzungsventil besitzen. Dadurch kann der Kalt- und Warmwasseranteil, deren Volumenstrom und/oder Druck separat gesteuert und den körperlichen Bedürfnissen der duschenden Person angepasst werden.
  • Es ist sinnvoll, dass sowohl der Kalt- als auch der Warmwasseranschluss mit jeweils einer Zuführleitung in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann über die eine Zuführleitung immer das kältere und über die andere Zuführleitung immer das wärmere Wasser den vorgesehenen Wasseraufnahmeräumen des Duschkopfes zugeführt werden. Ggf. sind beide Wasseraufnahmeräume mit unterschiedlichen Düsen versehen, so dass für den Kaltwasser- und Warmwasserstrom eigene geeignete Düsen eingesetzt werden können.
  • Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, dass das Wasser in den wenigstens zwei Zuführleitungen mit einer Mischbatterie auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist man nicht auf die Wassertemperatur des Armaturenanschlusses angewiesen, die häufig von der duschenden Person als zu heiß bzw. zu kalt empfunden wird. Über die Mischbatterie findet also eine Angleichung der Temperaturen statt bis zu einem Punkt, wo die Temperaturen in den einzelnen Zuführleitungen zwar noch verschieden groß, aber dennoch nicht als zu extrem wahrgenommen werden. Die Anordnung kann so gestaltet sein, dass die Mischbatterie ein Ventil zwischen der Kalt- und Warmwasserleitung aufweist, dessen Öffnungsquerschnitt manuell einstellbar ist. Im Einzelfall kann die duschende Person alle Wasseraustrittsöffnungen oder Düsen des Duschkopfes mit der gleichen Wassertemperatur und/oder dem gleichen Wasserdruck versorgen.
  • Durch höheren Aufwand, aber auch durch erheblich höheres Einstellpotenzial wird die Erfindung gekennzeichnet, wenn die Wassertemperatur in zwei Zuführleitungen unabhängig voneinander eingestellt werden kann. Dazu müssen dann zwei unabhängig voneinander arbeitende Mischbatterien vorhanden sein, die jeweils eine Zuführleitung beschicken.
  • Bei Einsatz einer solchen Mischbatterie ist es sinnvoll, wenn die Mischbatterie mit der Armatur zu einem Bauteil zusammengefasst ist. Es muss nur ein Bauteil an dem Kalt- und Warmwasseranschluss angebracht werden, was im Bad einen positiveren optischen Eindruck hinterlässt.
  • Vorzugsweise sind die wenigstens zwei Zuführleitungen in einem Schlauch integriert. Auf diese Weise können Verwindungen der Zuführleitungen, die im Regelfall aus Schläuchen gebildet sind, vermieden werden. Die Wasserzufuhr der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung zum Duschkopf wirkt dadurch auch optisch einheitlicher.
  • Der Duschkopf mit einem Körper, der einen Wasseranschluss, einen Wasseraufnahmeraum und wenigstens zwei Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen aufweist, ist durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 11 bestimmt. Erfindungsgemäß verfügt er über einen zweiten Wasseranschluss der in einen zweiten Wasseraufnahmeraum mündet. Auf diese Weise sind dem Duschkopf wenigstens zwei parallele Wasserströme über wenigstens zwei Zuführleitungen zuführbar, die dann in unterschiedliche Wasseraufnahmeräume geleitet werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn als Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Wasseraufnahmeraum ein schlecht wärmeleitendes Material, vorzugsweise Kunststoff verwendet wird. Dadurch kann im Fall unterschiedlicher Wassertemperatur oder unterschiedlichen Wasserdrucks in den beiden Wasseraufnahmeräumen die eingestellte Differenz bis zum Wasseraustritt besser gehalten werden.
  • Es ist von Vorzug, wenn jeder Wasseraufnahmeraum eigene Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen hat. Über diese Wasseraustritts öffnungen, Düsen oder dergleichen können dann unterschiedliche Wasserströme nebeneinander und zu gleicher Zeit auf die Haut des Duschenden strömen. Es ist für eine deutliche Trennung zwischen den Wasseraustrittsöffnungen oder Düsen gesorgt, die die unterschiedlichen Wasserströme abgeben. Die Anordnung der Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen kann so eingestellt sein, dass ein bestimmter Abstand zwischen zwei Wasserstrahlen unterschiedlicher Temperatur oder unterschiedlichen Drucks oder Volumenstroms festgelegt ist, der für die Blutzirkulation der beaufschlagten Haut der duschenden Person besonders förderlich ist. Durch die Bewegung der duschenden Person entsteht quasi ein kleinräumiges heiß-kaltes Wechselbad auf der Hautoberfläche.
  • Vorzugsweise sind alle Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen nebeneinander an einer Austrittfläche angeordnet. Sie können auf diese Weise an einer Grundplatte angeordnet werden. Das vereinfacht die Herstellung des Duschkopfes.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn die Austrittsfläche konvex gekrümmt ist. Dadurch werden die einzelnen Wasserstrahlen etwas gespreizt und treffen in einem größeren Abstand auf der Haut der duschenden Person auf. Eine vorzeitige Vermischung warmer und kalter Wasserstrahlen wird dadurch weitgehend ausgeschlossen.
  • Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn die Wasseraufnahmeräume in Bezug auf die Austrittfläche hintereinander angeordnet sind und wenigstens eine Austrittsöffnung, Düse oder dergleichen über einen Kanal mit dem entfernteren Wasseraufnahmeraum verbunden ist. Auch dadurch wird die Herstellung des Duschkopfes vereinfacht, wenn er mittels eines Kunststoffgusses hergestellt wird. Die hintere Kammer kann nämlich einen relativ unverschachtelten Raum bilden, dem igelförmig kleine Kanäle zu den Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen aufgesetzt sind. Der andere Wasseraufnahmeraum, der näher an der Austrittsfläche liegt, ist mit diesen kleinen Kanälen durchsetzt. Man ermöglicht dadurch eine Verteilbarkeit des Wassers aus dem ersten und dem zweiten Wasseraufnahmeraum auf die gesamte Austrittsfläche.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Dazu werden die Zeichnungen zur Hilfe genommen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Duschkopf in perspektivischer Darstellung.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Duschkopf im Längsschnitt.
  • 3a und 3b zeigen perspektivisch eine für die Erfindung einsetzbare Mischbatterie im Schnitt in zwei Schaltpositionen.
  • Eine Duscheinrichtung wie sie in der Erfindung im Oberbegriff genannt wird, wird bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels als Stand der Technik und bekannt vorausgesetzt. Auf die Darstellung einer Armatur, die mit einem Kalt- und einem Warmwasseranschluss verbunden ist und einer Zuführleitung zu einem Duschkopf ist verzichtet worden. Die Figuren zeigen lediglich die erfindungswesentlichen Bauteile.
  • So zeigt 1 einen für die Erfindung maßgeblichen Duschkopf (1) in perspektivischer Darstellung. Er besitzt zwei Anschlüsse (2, 3) für Zuführleitungen (4, 5). Über diese Anschlüsse können dem Duschkopf zwei in Temperatur und/oder Druck und/oder Volumenstrom unterschiedliche Wasserströme zugeführt werden. Diese werden über angeschlossene verschiedene Wasseraufnahmeräume (6, 7) diesen wiederum zugeordneten Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen (8, 9) zugeleitet.
  • Deutlicher erkennt man die Trennung der beiden Zuleitungssysteme in 2. Innerhalb des Duschkopfes (1) führt der Anschluss (2) in den Wasseraufnahmeraum (6) und der Anschluss (3) in den Wasseraufnahmeraum (7). Von diesen Wasseraufnahmeräumen (6, 7) werden getrennt angeordnete Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen (8, 9) versorgt. Die Düsen (8, 9) sind alle an einer konvex gekrümmten Austrittsfläche (10) angeordnet und haben entweder eine Verbindung zum ersten oder zum zweiten Wasseraufnahmeraum (6, 7). Die Krümmung der Austrittsfläche (10) gewährleistet eine Spreizung der einzelnen Wasserstrahlen, so dass beispielsweise abwechselnde Kalt- und Warmwasserstrahlen oder abwechselnde Wasserstrahlen hohen und niedrigen Wasserdrucks nicht bereits vor dem Auftreffen auf der Haut der duschenden Person vermischt werden. Die Trennwand (16) zwischen den Wasseraufnahmeräumen (6, 7) sollte thermisch isolierend wirken.
  • Die 3a und 3b stellen eine Mischbatterie (13) dar, wie sie der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung dienlich sein kann. Sie hat zwei Wasseranschlüsse (11, 12) für einen Heiß- und einen Kaltwasseranschluss. In nicht dargestellter Weise steht sie in Verbindung mit einer Armatur, über die die Versorgungsströme im Volumendurchfluss eingestellt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein manuell verstellbares Ventil (14) aus einer Klappe (15) die drehbar gelagert ist. In der Stellung, die 3a zeigt, ist der Kaltwasseranschluss (11) vollkommen von dem Warmwasseranschluss (12) entkoppelt. Die Klappe (15) dichtet beide Leitungen gegeneinander ab. In 3b ist das andere Extrem dargestellt, wo sich Kalt- und Warmwasservolumenstrom vollständig vermischen können. In diesem Fall fließt in beide Zuführleitungen jeweils Wasser mit gleicher Temperatur und gleichem Druck. Dazwischen ist die Klappe (15) in jede Winkelstellung drehbar, so dass die Mischung des kalten und warmen Wassers mal mehr mal weniger erfolgt. Selbstver ständlich kann die Mischbatterie (13) auch in nicht dargestellter, aber bekannter Weise in der Armatur zu einem Bauteil integriert sein. Über nicht dargestellte, dem Fachmann aber geläufige Ventile, Absperrhähne oder dergleichen sind viele Kombinationen von Anordnungen denkbar, über die die beiden Zuführleitungen (4, 5) mit individuell einstellbaren Volumenströmen, Temperaturen oder Drücken beschickt werden können. Die Beschickung der Zuführleitung kann auch in zeitlichen Abständen wechseln.
  • 1
    Duschkopf
    2
    Anschluss 1
    3
    Anschluss 2
    4
    Zuführleitung zu Anschluss 1
    5
    Zuführleitung zu Anschluss 2
    6
    Wasseraufnahmeraum des Anschlusses 1
    7
    Wasseraufnahmeraum des Anschlusses 2
    8
    Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen des Wasser
    aufnahmeraums 1
    9
    Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen des Wasser
    aufnahmeraums 2
    10
    Austrittsfläche
    11
    Kaltwasseranschluss
    12
    Warmwasseranschluss
    13
    Mischbatterie
    14
    Ventil
    15
    Klappe
    16
    Trennwand

Claims (16)

  1. Duscheinrichtung mit einer Armatur, die mit einem Kalt- und einem Warmwasseranschluss verbunden ist, einer Zuführleitung zu einem Duschkopf und einem Duschkopf, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zuführleitungen (4, 5) zu dem Duschkopf (1) führen.
  2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführleitung (4, 5) mit einem separaten Wasseraufnahmeraum (6, 7) innerhalb des Duschkopfes (1) verbunden ist.
  3. Duscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wasseraufnahmeraum (6, 7) wenigstens eine Wasseraustrittsöffnung, Düse oder dergleichen (8, 9) aufweist.
  4. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zuführleitungen (4, 5) von der Armatur aus mit Wasser versorgt werden.
  5. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalt- und Warmwasseranschluss (11, 12) jeweils ein einstellbares Volumenstrombegrenzungsventil besitzen.
  6. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kalt- als auch der Warmwasseranschluss (11, 12) mit jeweils einer Zuführleitung (4, 5) in Verbindung steht.
  7. Duscheinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in den wenigstens zwei Zuführleitungen (4, 5) mit einer Mischbatterie (13) auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden kann.
  8. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertemperatur in zwei Zuführleitungen (4, 5) unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
  9. Duscheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischbatterie (13) mit der Armatur zu einem Bauteil zusammengefasst ist.
  10. Duscheinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Zuführleitungen (4, 5) in einem Schlauch integriert sind.
  11. Duschkopf mit einem Körper, der einen Wasseranschluss, einen Wasseraufnahmeraum und wenigstens zwei Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er über einen zweiten Wasseranschluss (5) verfügt, der in einen zweiten Wasseraufnahmeraum (9) mündet.
  12. Duschkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennwand (16) zwischen dem ersten und dem zweiten Wasseraufnahmeraum (6, 7) ein schlecht wärmeleitendes Material, vorzugsweise Kunststoff verwendet wird.
  13. Duschkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wasseraufnahmeraum (6, 7) eigene Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen (8, 9) hat.
  14. Duschkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wasseraustrittsöffnungen, Düsen oder dergleichen (8, 9) nebeneinander an einer Austrittfläche (10) angeordnet sind.
  15. Duschkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsfläche (10) konvex gekrümmt ist.
  16. Duschkopf nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahmeräume (6, 7) in Bezug auf die Austrittfläche (10) hintereinander angeordnet sind und wenigstens eine Austrittsöffnung, Düse oder dergleichen (9) über einen Kanal mit dem entfernteren Wasseraufnahmeraum (6) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2500899A (en) * 2012-04-04 2013-10-09 Yousef Darwish Shower for hydrotherapy
WO2021179401A1 (zh) * 2020-03-11 2021-09-16 厦门思洁特净化科技有限公司 一种花洒

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