DE202005000602U1 - Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion, mit zu einem Fachwerk zusammengesetzten Pfosten- (1) und Riegelprofilen (2), an denen Flächenelemente (3) randseitig zwischen Dichtungen (5, 8) festgelegt sind, wobei ein Andruckprofil (4) die Flächenelemente (3) klemmend an die Pfosten- (1) und Riegelprofile (2) drückt und Nuten zur Fixierung mindestens eines Dichtungsstreifens (5) aufweist, im Kreuzungsbereich der Pfosten- (1) und Riegelprofile (2) eine Dichtungsendkappe (40) an dem Andruckprofil (4) vorgesehen ist, die das Andruckprofil (4) stirnseitig verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsendkappe (14) mindestens einen Dichtungsabschnitt (15) aufweist, der mit dem Dichtungsstreifen (5) fluchtet und in der Nut (40) des Andruckprofils (4) festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion, mit zu einem Fachwerk zusammengesetzten Pfosten- und Riegelprofilen, an denen Flächenelemente randseitig zwischen Dichtungen festgelegt sind, wobei ein Andruckprofil die Flächenelemente klemmend an die Pfosten- und Riegelprofile drückt und Nuten zur Fixierung mindestens eines Dichtungsstreifens aufweist, wobei im Kreuzungsbereich der Pfosten- und Riegelprofile eine Dichtungsendkappe an dem Andruckprofil vorgesehen ist, die das Andruckprofil stirnseitig verschließt.
  • Es gibt Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen, bei denen die Pfosten und Riegel fachwerkartig zusammengesetzt sind, wobei meist die Pfosten durchgängig ausgebildet sind und die Riegelprofile auf Stoß zwischen den Pfosten montiert sind. Gleiches gilt für die Andruckprofile, die zum Festklemmen von Flächenelementen, wie Isolierglasscheiben dienen. Diese werden im Kreuzungsbereich ebenfalls auf Stoß befestigt und es kann an den Andruckprofilen zu Stoßfugen kommen, die abgedichtet werden müssen. Diese Abdichtung muss sehr flexibel sein, da durch Maßtoleranzen und thermische und mechanische Bewegungen die Abdichtungen beansprucht werden. Ferner besteht das Bedürfnis, entsprechende Dichtungselemente einfach montieren zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion zu schaffen, die auch im Kreuzungsbereich einfach zu montieren ist und eine gute Abdichtung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Kreuzungsbereich eine Dichtungsendkappe an dem Andruckprofil vorgesehen, die das Andruckprofil stirnseitig verschließt, wobei die Dichtungsendkappe mindestens einen Dichtungsabschnitt aufweist, der mit dem Dichtungsstreifen fluchtet und in der Nut des Andruckprofils festlegbar ist. Dadurch kann die Dichtungsendkappe einfach montiert werden, da diese einfach in die Nut eingezogen wird, in die auch der Dichtungsstreifen festlegbar ist. Dadurch wird eine Vorfixierung erreicht, die eine gemeinsame Montage des Andruckprofils mit den Dichtungsstreifen und der Dichtungsendkappe ermöglicht. Zudem wird auch eine flexible Abdichtung gewährleistet, da die Dichtungsendkappe das Andruckprofil verschließt und somit die Elastizität der Dichtungsendkappe ausgenutzt wird, um auch eine gewisse Bewegung des Andruckprofils zuzulassen, ohne dass die Dichtwirkung verloren geht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtungsendkappe zwei voneinander beabstandete Dichtungsabschnitte auf, die an zwei Nuten des Andruckprofils festlegbar sind. Die Dichtungsendkappe kann dabei in Draufsicht im Wesentlichen C-förmig ausgebildet sein, sodass die beiden Dichtungsabschnitte in die Nuten für die Dichtungsstreifen einfügbar sind, wobei jeder Dichtungsabschnitt einem Flächenelement zugeordnet ist.
  • Die Dichtungsabschnitte können über einen Mittelabschnitt miteinander verbunden sein, wobei mindestens eine Rippe oder Dichtlippe auf der zum Andruckprofil gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, sodass eine zweite Dichtbarriere nach außen hin gebildet ist, falls doch einmal Feuchtigkeit in das Andruckprofil gelangen sollte. Vorzugsweise wird dabei eine erste Dichtungsbarriere durch ein Schild gebildet, das an der Dichtungsendkappe angeformt ist und die Stirnseite des An druckprofils im Wesentlichen bündig abdeckt. Dieses Schild kann dabei an der Stirnseite des Andruckprofils anliegen und im Regelfall schon das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Wenn zusätzlich auf der zum Andruckprofil abgewandten Seite parallel zur Stirnseite des Andruckprofils angeordnete Rippen ausgebildet sind, kann die Feuchtigkeit nur bis zu den Rippen gelangen und nicht weiter in das Andruckprofil einziehen.
  • Für eine formschlüssige Montage der Dichtungsendkappe an den Dichtungsstreifen sind vorzugsweise Vorsprünge an den Dichtungsabschnitten ausgebildet, die in Hohlkammern der benachbarten Dichtungsstreifen eingreifen. Dadurch wird eine Zentrierung der Dichtungsabschnitte ermöglicht und die Verbindung fixiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Querlappen an der Dichtungsendkappe angeformt, der in die Stoßfuge benachbart zu dem Schild hervorsteht, sodass diese flexibel an ein benachbartes Andruckprofil anlegbar ist und eine Stoßfuge überbrückt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion der 1 ohne Andruckprofile;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht der Konstruktion der 1;
  • 4A und 4B zwei perspektivische Ansichten einer Dichtungsendkappe, und
  • 5 eine Detailansicht eines Endbereiches eines Andruckprofils der Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion der 1.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion gezeigt, die vertikal angeordnete Pfosten 1 und zwischen den Pfosten 1 positionierte Riegel 2 aufweist. Die ein Fachwerk bildenden Pfostenprofile 1 und Riegelprofile 2 umschließen in ihren Ausfachungen Isolierglasscheiben 3 oder andere Füllungselemente, die randseitig auf Glasanlagedichtungen 8 aufliegen, die in Nuten an den Pfostenprofilen 1 und Riegelprofilen 2 eingezogen sind. An der Außenseite sind Andruckprofile 4 angeordnet, die mit den Pfostenprofilen 1 und Riegelprofilen 2 verschraubt sind und auf der zu den Isolierglasscheiben gewandten Seite jeweils randseitig eine Nut 40 aufweisen, in die ein Dichtungsstreifen 5 eingezogen ist. Im Kreuzungsbereich ist ein Andruckprofil 4 durchgängig ausgebildet, während zu einem benachbarten Andruckprofil 4 eine Stoßfuge 7 vorgesehen ist, die abgedichtet werden muss, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Neben den Fertigungstoleranzen verändert sich die Stoßfuge 7 auch durch thermische Ausdehnung der Konstruktion und durch Bewegungen, beispielsweise durch Winddruck.
  • Die Andruckprofile 4 sind noch von einer Deckschale 11 bzw. 11' umgeben, damit ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild vorhanden ist, wobei die Deckschalen 11 bzw. 11' nur eine optische Verbesserung erreichen, aber daher keine Dichtungsfunktion übernehmen. Optional können die Deckschalen 11 und 11' auch weggelassen werden.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, wird zur Abdichtung an der Außenseite der Isolierglasscheiben 3 ein Dichtband 6 eingesetzt, dass ein Butylband sein kann, welches den sogenannten Glasfalz 10, den Bereich zwischen den Stirnseiten der Isolierglasscheiben 3 überdeckt.
  • In 2 ist die Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion im Kreuzungsbereich dargestellt, wobei die Dichtstreifen 5 stirnseitig bis zu einem weiteren Dichtstreifen 5 angeordnet sind. Es ist leicht erkennbar, dass in dem Stoßbereich hier Feuchtigkeit eindringen kann, was zu Schäden an der Konstruktion führt. Insofern werden die Dichtungsstreifen 5 nur bis zu einem bestimmten Abstand hin stirnseitig verlegt, wie dies mit der Linie 30 dargestellt ist. In dem Endabschnitt wird eine Dichtungsendkappe 14 vorgesehen, wie sie nachfolgend im Detail erläutert wird.
  • Zwischen dem Andruckprofil 4 und dem Dichtband 6 bildet sich eine Hohlkammer 9 aus. In diese Hohlkammer 9 kann bei fehlender Abdichtung durch den Stoßbereich 7 Wasser eindringen, was zu Undichtigkeiten führen kann, beispielsweise an Stellen, an denen das Andruckprofil 4 mit dem Riegelprofil 2 verschraubt ist. Durch das Montieren der Befestigungsschrauben wird das Dichtband 6 beschädigt, wodurch dann die Feuchtigkeit weiter in die Konstruktion einziehen kann. Zur Abdichtung können Endkappen vorgesehen sein, die die Stirnseite der Andruckprofile 4 abdecken und dann versiegelt werden. Dies ist jedoch in der Montage relativ aufwendig und es wird gerade bei einer Bewegung der Andruckprofile keine dauerhafte Abdichtung gewährleistet.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung vor, Dichtungsendkappen 14 vorzusehen, wie sie in den 4A und 4B dargestellt sind. Die Dichtungsendkappen 14 weisen zwei Dichtungsabschnitte 15 auf, die in die Nuten 40 der Andruckprofile einfügbar sind und dort vorfixiert werden können. Die Dichtungsabschnitte 15 besitzen eine Außenkontur, die mit der Außenkontur der Dichtungsstreifen fluchtet, sodass diese ohne größere Überstände aneinander gelegt werden können. Die Dichtungsabschnitte 15 weisen entsprechend einen Dichtungsfuß 16 auf, der in der Nut 40 des Andruckprofils 4 festlegbar ist. Auf der zum Dichtungsfuß 16 gegenüberliegenden Seite ist randseitig eine Dichtlippe 17 vorgesehen, die leicht schräg nach außen hervorsteht und benachbart zu einer Anlagefläche 18 angeordnet ist, die durch mehrere Längsrippen gebildet ist. Anstelle einer Hohlkammer in dem Dichtungsfuß 16 ist jedoch ein Vorsprung 19 vorgesehen, der in eine Hohlkammer 41 eines benachbarten Dichtungsstreifens 5 einfügbar ist, sodass eine gewisse Zentrierung und Verbindung zwischen den Dichtungsabschnitten 15 und den benachbarten Dichtungsstreifen 5 herstellbar ist.
  • Die beiden Dichtungsabschnitte 15 sind über einen Mittelabschnitt 20 miteinander verbunden, an dem auf der Seite der Dichtungsfüße 16 ein plattenförmiges Schild 21 angeformt ist, das die Dichtungsfüße 16 überragt.
  • Auf der zu den Dichtungsfüßen 16 gegenüberliegenden Seite ist an dem Mittelabschnitt 20 eine Anlagefläche ausgebildet, an der Rippen 22 angeformt sind. Die Rippen 22 sind dabei so ausgebildet, dass sie in einem Gehrungsbereich an den Rippen der Anlagefläche 18 anliegen, sodass C-förmige Rippen und C-förmige Rillen gebildet sind. Dadurch wird zu einer Außenseite hin eine weitere Barriere für eine Abdichtung geschaffen. Endseitig an dem Mittelabschnitt 20 ist noch ein Querlappen 23 angeformt, der über das Schild 21 hervorsteht.
  • Im montierten Zustand liegen die Anlageflächen 18 und 22 mit ihren Rippen auf dem Dichtband 6 auf. Dadurch wird bei einem Eindringen von Feuchtigkeit in den Stoßbereich 7 durch die Anlage der Rippen an dem Dichtband 6 eine Abdichtung erreicht. Auf die Dichtbänder 6 kann aber auch verzichtet werden, wobei es dann notwendig ist, auf die Oberfläche der Isolierglasscheiben 3 im Stoßbereich ein Auflageelement anzuordnen. Ein solches Auflageelement kann beispielsweise durch eine relativ steife Klebefolie oder ein dünnes Blech gebildet sein. Derartige Auflageelemente oder Brücken dienen dazu, den Spalt zwischen den Isolierglasscheiben im Stoßbereich zu überbrücken und dann die Dichtungsendkappen 14 an den Anlageflächen 18 und 22 abzustützen.
  • In 5 ist die Dichtungsendkappe 14 im montierten Zustand gezeigt. Das Schild 21 schließt im Wesentlichen bündig mit der Deckschale 11 ab und der Querlappen 23 steht stirnseitig von dem Schild 21 hervor. Der Querlappen 23 kann dabei die Stoßfuge 7 überbrücken, wobei bei einer schmalen Stoßfuge sich der Querlappen 23 elastisch an eine benachbarte Deckschale 11 bzw. ein Andruckprofil 4 anlegen kann.
  • Die Dichtungsabschnitte 15 untergreifen das Andruckprofil 4 und stehen über eine Länge x bis zu einer Trennstelle 24 hervor, an der sie an den Dichtungsstreifen 5 anliegen. Die für die Abdichtung kritische Trennstelle 24 ist dadurch von der Stoßfuge 7 entfernt und die Dichtheit wird somit zuverlässiger und die Montage vereinfacht.
  • Die Dichtungsendkappe 14 kann aus EPDM, Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen.

Claims (9)

  1. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion, mit zu einem Fachwerk zusammengesetzten Pfosten- (1) und Riegelprofilen (2), an denen Flächenelemente (3) randseitig zwischen Dichtungen (5, 8) festgelegt sind, wobei ein Andruckprofil (4) die Flächenelemente (3) klemmend an die Pfosten- (1) und Riegelprofile (2) drückt und Nuten zur Fixierung mindestens eines Dichtungsstreifens (5) aufweist, im Kreuzungsbereich der Pfosten- (1) und Riegelprofile (2) eine Dichtungsendkappe (40) an dem Andruckprofil (4) vorgesehen ist, die das Andruckprofil (4) stirnseitig verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsendkappe (14) mindestens einen Dichtungsabschnitt (15) aufweist, der mit dem Dichtungsstreifen (5) fluchtet und in der Nut (40) des Andruckprofils (4) festlegbar ist.
  2. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsendkappe (14) zwei voneinander beabstandete Dichtungsabschnitte (15) aufweist, die an zwei Nuten (40) des Andruckprofils (4) festlegbar sind.
  3. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsendkappe (14) in Draufsicht im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  4. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (15) über einen Mittelabschnitt (20) miteinander verbunden sind und mindestens eine Rippe (22) oder Dichtlippe (23) auf der zum Andruckprofil (4) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  5. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtungsendkappe (14) ein Schild (21) angeformt ist, das die Stirnseite des Andruckprofils (4) im Wesentlichen bündig abdeckt.
  6. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zum Andruckprofil (4) abgewandten Seite parallel zur Stirnseite des Andruckprofils (4) angeordnete Rippen (22) ausgebildet sind.
  7. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Dichtungsabschnitten (15) Vorsprünge (19) ausgebildet sind, die in Hohlkammern (41) der benachbarten Dichtungsstreifen (5) eingreifen.
  8. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querlappen (23) an der Dichtungsendkappe (14) angeformt ist, der in die Stoßfuge benachbart zu dem Schild (21) hervorsteht.
  9. Dichtungsendkappe (14) für eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Dichtungsabschnitten (15), die über einen Mittelabschnitt (20) miteinander verbunden sind, wobei ein von den Dichtungsabschnitten (15) hervorstehendes Schild (21) ausgebildet ist und an den Dichtungsabschnitten Verbindungsmittel (19) vorgesehen sind, die mit Dichtungsstreifen (5) verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112829321A (zh) * 2020-12-30 2021-05-25 广东大雅智能厨电股份有限公司 柔性条状材料嵌入治具及嵌入加工工艺

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112829321A (zh) * 2020-12-30 2021-05-25 广东大雅智能厨电股份有限公司 柔性条状材料嵌入治具及嵌入加工工艺
CN112829321B (zh) * 2020-12-30 2022-01-28 广东大雅智能厨电股份有限公司 柔性条状材料嵌入治具及嵌入加工工艺

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