DE202005000454U1 - Absperrschranke - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen mit einem zwischen zwei vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, wobei das Schrankenblatt durch einen einstückigen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird und wobei das Schrankenblatt ein Absperrgitter aufweist und wobei eine untere Tastleiste und eine obere Signalleiste mit dem Absperrgitter fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Tastleiste und Absperrgitter und zwischen Signalleiste und Absperrgitter als Trennstelle ausgebildet sind.

Description

  • Absperrschranken bestehend aus einem einstückigen Blaskörper zur Absicherung von Straßenbaustellen sind gemäß EP 1388 612 A2 vorbekannt. Die Vorteile dieser Technologie gegenüber den herkömmlichen mechanischen mehrteiligen Schranken sind hier ausführlich beschrieben.
  • Nachteilig bei der vorbekannten Ausführung ist allerdings die Tatsache, dass sie nur als ganze Einheit eingesetzt werden können, was bei der üblichen Größe die Handhabung erschwert und andere Absperrvarianten unmöglich macht.
  • Die erfindungsgemäße Absperrschranke vermeidet diese Nachteile. Die Verbindung zwischen Tastleiste und Absperrgitter und zwischen dem Schrankenblatt und Absperrgitter ist im Blaskörper so gestaltet, dass eine einfache Trennung an dieser Stelle möglich ist, z B mit Hilfe einer geeigneten Schneidevorrichtung. Somit ist es möglich, aus einer Absperrschranke Module herauszutrennen, die auch für andere Zwecke als Absturzsicherungen verwendet werden können zB einfache Schranken mit oder ohne Leuchten, Blindentastleisten oder auch Schrankenblätter- einzeln oder auch mehrere übereinander für Sonderanwendungen.
  • Der Vorteil liegt darin, dass nur ein Fertigungsprozess erforderlich ist, um mehrere Arten von Absperrgeräten herzustellen, die entweder schon während des Blasvorgangs oder auch später beim praktischen Einsatz ausgewählt werden können indem zB während des Blasvorgangs die Trennung im Werkzeug herbeigeführt wird oder später je nach Bedarf Einzelteile abgetrennt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass defekte Module der Absperrschranke einfach abgetrennt und durch Ersatzmodule ersetzt werden. Hierdurch können teuere defekte Schranken weiter verwendet werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 eine Ansicht einer Absperrschranke und
  • 2 einen Schnitt längs der Linie A – A in 1
  • Die in 1 gezeigte Absperrschranke weist zwei rohrförmige vertikale Stützen 2 auf zwischen denen ein Schrankenblatt 3, eine Tastleiste 4, eine Absperrgitter 5 angeordnet ist, wobei alle diese Elemente in einem Stück als hohler Blaskörper aus Kunststoff ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass die Verbindung zwischen dem oberen Schrankenblatt und dem Absperrgitter und zwischen der unteren Tastleiste und dem Schrankenblatt als Solltrennstelle ausgebildet ist, z B bestehend aus einer wenige mm bestehenden Wandung 6 welche bei Bedarf mit einer geeigneten Schneidevorrichtung durchgetrennt werden kann. Andere Verbindungen sind auch möglich, zB unterbrochene Wände oder runde rohrförmige Säulen oä.
  • Das Absperrgitter 5 wird wie im gezeigten Beispiel durch vertikale, hohle Gitterstäbe 7 gebildet, deren Wände durch vertikale Profilierungen 8 versteift sind. Ebenso sind auch das Schrankenblatt 3 und die Tastleiste 4 durch Profilierungen 10 versteift.
  • Die Stützen 2 sind als Rohre ausgebildet, die an den unteren Enden offen sind, sodass Metallrohre 9 eingesteckt werden können, die das Einstecken der Absperrschranke in Fußplatten ermöglichen.
  • In 2 gelten die gleichen Bezugszeichen wie in 1. 6 ist eine Einschnürung im Profil des Absperrgitters mit einer verbleibenden Wandstärke von zB 2 mm, die einerseits stabil genug ist, um dem Absperrgitter genügende Stabilität zu verleihen und andererseits so ausgebildet ist, das sie hier mit einer geeigneten Schneidvorrichtung durchgetrennt werden kann.
  • Es ist auch vorgesehen, dass schon während des Blasvorgangs hier eine Trennung vorgenommen wird, sodass Einzelmodule des Absperrgitters entstehen.

Claims (5)

  1. Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen mit einem zwischen zwei vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, wobei das Schrankenblatt durch einen einstückigen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird und wobei das Schrankenblatt ein Absperrgitter aufweist und wobei eine untere Tastleiste und eine obere Signalleiste mit dem Absperrgitter fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Tastleiste und Absperrgitter und zwischen Signalleiste und Absperrgitter als Trennstelle ausgebildet sind.
  2. Absperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstelle aus einer mehrere Millimeter starken Verbindungswand besteht.
  3. Absperrschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstelle aus einer ca 2 mm starken Wand besteht, die mit einer geeigneten Schneidevorrichtung am fertigen Produkt getrennt werden kann.
  4. Absperrschranke nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung schon während des Fertigungsprozesses vorgenommen wird.
  5. Absperrschranke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wechseleinsätze im Werkzeug vorgesehen sind, mit deren Hilfe die in den Ansprüchen dargestellten Ausführungen alternativ herstellbar sind.
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