DE202004020895U1 - Rechteckiger Freiluftstall - Google Patents
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Abstract
Rechteckiger
Freiluftstall, insbesondere in Verbindung mit einer transportablen,
einen Eingang aufweisenden Viehhütte,
mit gitterartigen Seitenwänden, die
an den Ecken über
vertikale Eckstützen
verbunden sind zur Bildung einer transportablen Stalleinheit und
die am oberen Ende zumindest teilweise über horizontale Streben miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden aller Eckstützen (16
bis 22) Lagermittel (32) aufweisen und zwei Räder (28, 30) vorgesehen sind zur
wahlweisen Anbringung an jeweils zwei benachbarten Eckstützen und
im oberen Bereich der Seitenwände
(40, 42, 44) Anhebemittel für
ein Hebefahrzeug vorgesehen sind zum einseitigen Anheben der Stalleinheit
(10).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen rechteckigen Freiluftstall 1 nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
- Es ist bekannt, im Freien sogenannte Tierhütten aufzustellen, die einteilig oder mehrteilig aus Kunststoff geformt sind und eine Eingangsöffnung aufweisen, über welche die Tiere die Hütte betreten oder verlassen können. Derartige Hütten sind mit einem geeigneten Verbringungsmittel versehen, damit sie, etwa mit Hilfe eines Frontladers, zu einem anderen Platz transportiert werden können. Im Innern der Hütte wird Einstreu eingebracht, die naturgemäß von Zeit zu Zeit ergänzt oder ersetzt wird. Derartige Hütten können auf Weiden aufgestellt werden. Sie dienen somit als einfache Schutzhütten.
- Es ist jedoch auch bekannt geworden, derartige Tierhütten mit einem Freiluftstall zu kombinieren. Ein bekannter, im Grundriß rechteckiger Freiluftstall weist gitterartige Seitenwände auf und eine Bedachung, die sich auf Eckstützen der Seitenwände abstützt. An der Unterseite sind Kufen angebracht, um den Freiluftstall mit Hilfe eines geeigneten Schleppgerätes an einen anderen Ort zu verbringen. Es ist bei dem bekannten Freiluftstall auch vorgesehen, eine Seitenwand mit Mitteln zur Fütterung der Tiere zu versehen, beispielsweise Anhängevorrichtungen für Futtereimer oder dergleichen.
- Bei dem bekannten Freiluftstall läßt sich ein Versetzen des Stalles nur in zwei Richtungen vornehmen, d.h. nicht quer zu den Kufen. Außerdem erzeugen die Kufen beim Versetzen laute Geräusche und Schwingungen, insbesondere, wenn dies auf einem Untergrund aus Beton oder Asphalt stattfindet, wie dies bei Hofställen üblich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rechteckigen Freiluftstall, insbesondere in Verbindung mit einer transportablen Viehhütte zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln zu allen Richtungen versetzbar ist und welche an unterschiedliche örtliche Verhältnisse anpaßbar ist. Darüber hinaus soll sie einfach montierbar und demontierbar sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 4 gelöst.
- Bei dem Freiluftstall nach Patentanspruch 1 ist am unteren Ende aller Eckstützen jeweils ein Lagermittel zur Anbringung eines Rades vorgesehen. Es sind zwei Räder vorgesehen, die wahlweise an zwei benachbarten Eckstützen anbringbar sind. Im oberen Bereich der Seitenwände sind Anhebemittel für ein Hebefahrzeug vorgesehen zum einseitigen Anheben der Stalleinheit auf der den Rädern gegenüberliegenden Seite. Vorzugsweise ist ein einziges Anhebemittel vorgesehen, das wahlweise lösbar an einer der Seitenwände anbringbar ist.
- Zum Umstellen des erfindungsgemäßen Freiluftstalls werden die zwei Räder an den betreffenden Eckstützen montiert, wodurch die Versatzrichtung vorgegeben ist. Wird dem Freiluftstall eine Tierhütte zugeordnet, werden die Räder vorzugsweise der Wand zugeordnet, welche auf der Hüttenseite angeordnet ist. Die Hebeaufnahme wird auf der gegenüberliegenden Seite montiert und mit Hilfe des Frontladers kann nun der Freiluftstall einseitig angehoben werden. Der Freiluftstall kann daher in zwei Richtungen bewegt und umgestellt werden. Durch Umbau der beiden Räder und der Hebeaufnahme ist eine Verschiebung auch in den anderen beiden Richtungen möglich.
- Werden für die Räder Luftreifen vorgesehen, wird beim Versetzen eine deutliche Laufruhe erreicht.
- Bei dem erfindungsgemäßen Freiluftstall nach Anspruch 4 sind die Seitenwände als vormontierte Seitenwandelemente vorgesehen oder bestehen aus zu einem Seitenwandelement lösbar verbindbaren Bauelementen. Dadurch kann ein Austausch zwischen Seitenwänden bestehen, wobei die Eckstützen separate Bauteile darstellen, an welchen die Seitenwandelemente bzw. Bauelemente der Seitenwandelemente lösbar befestigt werden können, beispielsweise über eine Schraubverbindung. Die Bauelemente können einfache Profilrohre sein, die an dem Mittel aufweisen zur Verbindung miteinander und dem Eckstützen.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Einzelteile in Modulbauweise hergestellt und erst am Aufstellungsort zusammengebaut werden können, wobei nicht von vornherein feststehen muß, an welchem Seitenelement z.B. Vorkehrungen für die Fütterung anzubringen sind, beispielsweise Eimerhalter für die Fütterung von Milch, Futtertröge für Festfutter, Einsatzmöglichkeiten für Tränkeautomaten usw. Die Bauteile können aus Stahlgitter- oder Stahlrohrteilen bestehen, welche durch einfache Schraubverbindungen aufgerichtet werden können.
- Besonders bevorzugt ist ein quadratischer Grundriß, der ermöglicht, daß die Seitenwandelemente bei Bedarf beliebig eingesetzt bzw. umgetauscht werden können. Wird der erfindungsgemäße Freiluftstall mit einer Tierhütte kombiniert, weist eine Seitenwand eine Öffnung auf, die zur Öffnung der Tierhütte ausgerichtet ist. Soll nun ein Versetzen des Freiluftstalls stattfinden, ist erforderlich, die Öffnung zu verschließen. Zu diesem Zweck ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß oberhalb der Öffnung mindestens eine Querstange gehaltert ist, die beispielsweise mit Ketten verbunden ist, um sie herabzulassen und in geeigneter Weise quer vor die Öffnung anzuordnen, damit die Tiere während des Transports im Freiluftstall mitlaufen und den Stall nicht verlassen können.
- Der erfindungsgemäße Freiluftstall kann mit einem Dach versehen werden. Zu diesem Zweck können zwei parallele Holzbalken mit den oberen Enden der Eckstützen verbunden werden, welche ihrerseits Dachelemente, beispielsweise Trapezbleche, tragen. Die Oberkanten der Holzbalken können unterschiedlich hoch sein, um dem gebildeten Dach ein Gefälle zu verleihen. Es ist jedoch auch möglich, das Gefälle dadurch zu erzielen, daß zwischen einem Holzbalken und den Dachelementen eine Zwischenlage vorgesehen wird.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht Holzbalken zwischen Eckstützen im unteren Bereich vor, kurz über dem Untergrund, wodurch verhindert wird, daß der Bereich, in dem beim Versetzen das Rad läuft, mit Einstreu bedeckt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 eigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Freiluftstalls nach der Erfindung ohne eingezeichnetes Dach. -
2 zeigt vergrößert eine ähnliche Ansicht wie1 des erfindungsgemäßen Freiluftstalls mit Futtertrögen bei einem Seitenwandelement. -
3 zeigt die Frontansicht des Freiluftstalls ähnlich dem nach1 . -
4 zeigt einen Schnitt durch einen Freiluftstall in Richtung eines Großraumiglus. -
5 zeigt ein Seitenwandelement des Freiluftstalls nach den vorangegangenen Figuren. - In
1 ist ein Freiluftstall10 dargestellt und ein Großraumiglu12 . Der Großraumiglu12 ist kugelförmig und weist eine Eingangsöffnung14 auf. Der Großraumiglu12 ist mit Mitteln versehen, damit er angehoben und zu einem anderen Platz transportiert werden kann. - Der Freiluftstall
10 weist vier Eckstützen16 bis22 auf, die im Quadrat angeordnet sind. Ihr Abstand beträgt z.B. 5 m. An der Oberseite der Eckstützen16 ,22 bzw.18 ,20 sind Holzbalken24 ,26 angebracht durch eine geeignete Verschraubung. Die Holzbalken24 ,26 erstrecken sich seitlich über die zugeordneten Eckstützen hinaus. Die unteren Enden der Eckstützen16 bis22 sind mit Lagermitteln für Räder28 ,30 versehen. In1 ist nur ein Rad28 zu erkennen, während in4 beide Räder erkennbar sind. Die Lagerbauteile sind in4 mit32 bezeichnet. Die Räder28 ,30 können einfach von den Lagerbauteilen32 entfernt und an einem Lagerbauteil einer anderen Eckstütze durch Aufstecken angebracht werden. Einzelheiten hierzu sind nicht gezeigt und werden nicht erläutert. Es versteht sich, daß zum Anbringen der Räder die zugeordnete Seite des Freiluftstalls10 angehoben werden muß. - Es ist denkbar, einen Fuß
36 für alle Eckstützen16 bis22 teleskopisch auszuführen, um Unebenheiten des Untergrunds auszugleichen. Dies ist etwa in3 bei38 zu erkennen. - In
1 sind Seitenwände40 ,42 ,44 gezeigt, wobei die Seitenwände42 ,44 identisch ausgebildet sein können. Sie sind aus einzelnen Rohrelementen zusammenmontiert oder teilweise auch durch Schweißung verbunden und über nicht gezeigte Schraubverbindungen mit den Eckstützen16 bis22 verbunden. Unterelemente oder die gesamten Seitenwandelemente sind nach dem Zusammenbau Einheiten, die untereinander ausgetauscht werden, insbesondere kann das Seitenwandelement40 mit dem Seitenwandelement42 oder44 vertauscht werden. In3 ist das Seitenwandelement40 vom Aufbau deutlicher zu erkennen. Eine mit den oberen Enden der Stützen16 ,22 verbindbare Strebe46 ist mit einem Gitter aus Diagonalstreben48 verbunden, die mit einer mittleren Strebe50 verbunden sind, an der ein Freßgitter52 aufgehängt ist. Wie in1 gezeigt, kann auch das untere Ende des Freßgitters durch eine weitere horizontale Strebe52 begrenzt werden. Wie erkennbar, können Teile bzw. Elemente der Seitenwand40 einzeln oder komplett von den Eckstützen16 ,22 getrennt werden, um sie an einer anderen Seitenwand anzubringen. So kann z.B. das Freßgitter52 , das in den1 und3 leicht unterschiedlich ausgebildet ist, in einen anderen Seitenwandbereich eingesetzt werden. - In
5 ist die Seitenwand44 dargestellt, wobei das Rad28 fortgelassen ist. Man erkennt eine obere horizontale Querstrebe56 , welche über Diagonalstäbe58 mit den Eckstützen20 ,22 bzw. einer vertikalen Verbindungsstrebe60 verbunden sind, wobei letztere mit einer unteren horizontalen Strebe62 verbunden ist. Zwischen den Stützen20 ,22 und der Verbindungsstrebe60 sind jeweils Gitterelemente64 ,66 angebracht. Die beschriebenen Verbindungen sind vorzugsweise über Schrauben hergestellt, wobei die Diagonalstäbe58 mit der horizontalen Strebe56 fest verbunden sein können, wie auch die Verbindungsstrebe60 . - Die Darstellung nach
2 unterscheidet sich von der nach1 dadurch, daß bei der Ausführungsform nach2 zwei Futtertröge62 ,64 am Gitter52 angelenkt sind. Zu diesem Zweck sind mit der unteren horizontalen Strebe52 vier horizontale Arme66 angebracht, an deren vorderen Ende die Tröge62 ,64 mit dem vorderen Kantenbereich angelenkt sind. Zur Stabilisierung der Arme66 sind Ketten68 vorgesehen, die mit der oberen Strebe50 verbunden sind. Mit dem hinteren Kantenbereich liegen die Tröge62 ,64 auf entsprechenden Auflagern (nicht gezeigt). Wie in der rechten Darstellung in2 zu erkennen, können die Tröge gekippt werden, um ihren Inhalt (Restinhalt) herauszubefördern. - Wie insbesondere in
4 zu erkennen, ist die Seite des Freiluftstalls10 , welche dem Großraumiglu12 zugekehrt ist, durch ein oberes Gitterteil70 und durch untere seitliche Gitterteile72 ,74 gebildet, so daß zwischen den Gitterteilen72 ,74 eine Öffnung76 bleibt, die mit der Öffnung14 des Großraumiglus12 ausgerichtet ist. Wie aus1 zu entnehmen, ist oberhalb der Öffnung76 eine Querstange78 zu erkennen, die dort lösbar festgelegt ist. Falls gewünscht, wird sie zwischen den Gitterteilen72 ,74 gespannt, um den Durchgang zu versperren. Es versteht sich, daß auch zwei oder mehr Querstangen hierfür verwendet werden können. Auch die Gitterteile70 bis74 sind so ausgeführt, daß sie auf einfache Weise mit den Eckstützen18 ,20 bzw. untereinander befestigbar und auch wieder lösbar sind. - Auf die oberen Balken
24 ,26 können Trapezbleche80 aufgelegt werden, wie in den3 und4 zu erkennen, die somit eine Bedachung für den Freiluftstall10 bilden. Die Eckstützen16 ,18 bzw.20 ,22 können im unteren Bereich durch einen Balken (nicht gezeigt) nahe dem Untergrund miteinander verbunden werden. - Dieser verhindert, daß Einstreu seitlich über die Grundfläche des Freiluftstalls hinausgelangt und etwa ein Versetzen mit Hilfe der Räder
28 ,30 behindert wird. - In
1 und2 ist im oberen Bereich zwischen zwei mittleren Diagonalstreben48 ein relativ kurzes Querstück82 angeordnet, das lösbar befestigbar ist. An diesem Querstück62 kann eine besondere Vorkehrung eines Frontladers angreifen, um den Freilufststall anzukippen, und zwar über die Räder28 ,30 . Im angekippten Zustand kann dann das Fahrzeug (nicht gezeigt) den Freiluftstall10 in zwei Richtungen verfahren, ggf. auch eine schwache Kurve fahren.
Claims (14)
- Rechteckiger Freiluftstall, insbesondere in Verbindung mit einer transportablen, einen Eingang aufweisenden Viehhütte, mit gitterartigen Seitenwänden, die an den Ecken über vertikale Eckstützen verbunden sind zur Bildung einer transportablen Stalleinheit und die am oberen Ende zumindest teilweise über horizontale Streben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden aller Eckstützen (
16 bis22 ) Lagermittel (32 ) aufweisen und zwei Räder (28 ,30 ) vorgesehen sind zur wahlweisen Anbringung an jeweils zwei benachbarten Eckstützen und im oberen Bereich der Seitenwände (40 ,42 ,44 ) Anhebemittel für ein Hebefahrzeug vorgesehen sind zum einseitigen Anheben der Stalleinheit (10 ). - Freiluftstall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anhebemittel, das wahlweise lösbar an einer der Seitenwände (
40 ,42 ,44 ) anbringbar ist. - Freiluftstall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (
28 ,30 ) Luftreifen aufweisen. - Rechteckiger Freiluftstall, insbesondere in Verbindung mit einer transportablen, einen Eingang aufweisenden Viehhütte, mit gitterartigen Seitenwänden, die an den Ecken über vertikale Eckstützen verbunden sind zur Bildung einer transportablen Stalleinheit und die am oberen Ende zumindest teilweise horizontale Streben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
40 ,42 ,44 ) aus vormontierten Seitenwandelementen bestehen oder aus zu einem Seitenwandelement lösbar verbindbaren Bauelementen, das/die lösbar mit den Eckstützen (16 bis22 ) verbindbar sind, vorzugsweise über Schraubverbindungen. - Freiluftstall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß quadratisch ist und erstes und zweites Seitenwandelement vorgesehen sind, die austauschbar an den Eckpfosten (
16 bis22 ) anbringbar sind. - Freiluftstall nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandelement mit Mitteln zum Füttern der Tiere versehen ist.
- Freiluftstall nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement und die Mittel so ausgestaltet sind, daß wahlweise unterschiedliche Mittel zum Füttern lösbar anbringbar sind.
- Freiluftstall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb von zwei parallel beabstandeten Seitenwandelementen Holzbalken (
24 ,26 ) auf den Eckstützen (16 bis22 ) anbringbar sind für die Auflagerung von Dachelementen, insbesondere Trapezblechen. - Freiluftstall nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbalken (
24 ,26 ) eine unterschiedlich hohe Oberkante aufweisen für die Bildung eines Gefälles. - Freiluftstall nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hütte (
12 ) zugekehrte Seitenwand eine Öffnung (76 ) aufweist, die von gitterartigen Elementen (70 ,72 ,74 ) begrenzt ist und oberhalb der Öffnung (76 ) mindestens eine Querstange (78 ) lösbar festgelegt ist zur wahlweisen Anbringung quer zur Öffnung (76 ). - Freiluftstall nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eckstützen (
16 bis22 ) der jeweiligen Seitenwandelemente, denen die Räder (28 ,30 ) zugeordnet sind, Holzbalken nahe dem Untergrund angeordnet sind. - Freiluftstall nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (
28 ,30 ) auf die Lagermittel (32 ) aufsteckbar sind. - Freiluftstall nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Trog (
62 ,64 ) aufweisen, der an vorstehenden Armen (66 ) der zugeordneten Seitenwand (40 ) nahe seiner vorderen Kante schwenkbar angelenkt ist, während sein hinterer Kantenbereich auf einem Auflager der Seitenwand (40 ) aufliegt. - Freiluftstall nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit den vorderen Endbereichen der Arme (
66 ) eine Kette (68 ) über der gleichen verbunden ist, die mit dem anderen Ende in einem höheren Bereich der Seitenwand (40 ) angeschlagen ist.
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