DE202004019071U1 - Seitenkanalverdichter - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D23/008Regenerative pumps

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Abstract

Seitenkanalverdichter mit einem Gehäuseteil (2,4) und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad (6), welches zum Gehäuseteil (2,4) um einen Dichtspalt (18) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2,4) oder das Laufrad (6) eine umlaufende und zum Dichtspalt (18) orientierte Nut (20) aufweist, in der ein in den Dichtspalt (18) reichender Dichtring (22) aus einem elastischen Material formschlüssig einliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seitenkanalverdichter mit einem Gehäuseteil und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad, welches zum Gehäuseteil um einen Dichtspalt beabstandet ist.
  • Ein derartiger Seitenkanalverdichter ist beispielsweise aus der DE 100 41 332 C1 oder der EP 0 708 248 B1 zu entnehmen. Bei einem Seitenkanalverdichter wird der Wirkungsgrad wesentlich mit bestimmt durch einen Leckstrom, welcher sich aufgrund der Druckverhältnisse über den Dichtspalt hinweg zwischen einem vom Gehäuseteil gebildeten Seitenkanal und einer Laufradnabe des Laufrads ausbildet. Für einen möglichst hohen Wirkungsgrad ist ein derartiger Leckstrom zu vermeiden. Hierzu wird üblicherweise eine Dichtvorrichtung zum Verschließen des Dichtspalts zwischen dem Laufrad und dem Gehäuseteil vorgesehen. Gemäß der DE 100 41 332 C1 oder der EP 0 708 248 B1 ist ein als Dichtungsband ausgeführter Dichtring aus Kunststoff oder einer Metallfolie vorgesehen, welcher mit Hilfe eines Halterings gegen das Gehäuseteil mittels Fixierungsschrauben verspannt ist. Gemäß der DE 100 41 332 C1 ist der Dichtring als ein geschlitzter Ring ausgebildet, so dass er aufgeweitet werden kann, um den Spalt zum Laufrad hin möglichst zu minimieren.
  • Beim Betrieb des Seitenkanalverdichters besteht allerdings aufgrund der variierenden Temperatur- und Druckbelastung die Gefahr, dass sich der Dichtring in nicht definierter Art und Weise bewegt, also zwischen den Fixierungsschrauben sowohl in axialer als auch in radialer Richtung wandert. Zum einen können hierdurch unerwünschte Leckströme auftreten. Zum anderen besteht die Gefahr eines erhöhten Verschleißes des Dichtrings, was letztendlich zu dauerhaften Einbußen des Wirkungsgrads und zu einer dauernden Kennlinienverschlechterung führt. Zudem ist für eine möglichst genaue Abdichtung des Dichtspalts eine sehr genaue und exakte und damit aufwändige und kostenintensive Montage des Dichtrings mit dem Haltering und den Fixierschrauben notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenkanalverdichter anzugeben, welcher auch über eine lange Betriebsdauer hohe Wirkungsgrade erzielt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Seitenkanalverdichter mit einem Gehäuseteil und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad, welches zum Gehäuseteil um einen Dichtspalt beabstandet ist, wobei das Gehäuseteil oder das Laufrad eine umlaufende und zum Dichtspalt orientierte Nut aufweist, in der ein in den Dichtspalt reichender Dichtring aus einem elastischen Material formschlüssig einliegt. Als elastisches Material wird vorzugsweise ein Elastomer verwendet. Unter formschlüssig in der Nut einliegend wird hierbei verstanden, dass die Nut entweder U- oder halbkreisförmig ausgebildet ist und der Dichtring sich an den gegenüberliegenden Wandungsbereichen abstützt. Als Dichtring wird hierbei insbesondere ein handelsüblicher Gummi-Dichtring verwendet.
  • Die Verwendung eines solchen hoch elastischen Dichtrings gegenüber den bisherigen bekannten aus Teflon oder Metall bestehenden Dichtringen ist darin zu sehen, dass er aufgrund seiner hoch elastischen Eigenschaften dauerhaft eine sichere und zuverlässige Abdichtung des Dichtspalts gewährleistet. Darüber hinaus ist eine einfache Montage ohne aufwändigen Justageaufwand ermöglicht, da sich der Gummi-Dichtring aufgrund seiner elastischen Eigenschaften automatisch an die vorgegebene Geometrie anpasst, d.h. Fertigungstoleranzen beim Laufrad oder beim Gehäuseteil werden durch die Elastizität des Dichtrings ausgeglichen.
  • Als Material für das Laufrad bzw. das Gehäuseteil wird üblicherweise Aluminium verwendet. Ein weiterer Vorteil des in den Dichtspalt hinein reichenden Dichtrings im Vergleich zum Stand der Technik ist in verbesserten Notlaufeigenschaften zu sehen. Die Notlaufeigenschaften werden nämlich durch die Materialpaarung Aluminium/Elastomer günstig beeinflusst, d.h. bei einer – im normalen Betrieb unerwünschten – Berührung. zwischen dem Dichtring und dem rotierenden Laufrad kommt es nicht zu einem übermäßig hohen Verschleiß und es tritt keine gravierende Schädigung des Seitenkanalverdichters auf.
  • Vorzugsweise sind zur Befestigung des Dichtrings keine Befestigungselemente vorgesehen und der Dichtring wird alleine aufgrund seiner elastischen Eigenschaften in der Nut gehalten.
  • Zweckdienlicherweise ist der Dichtring derart beschaffen und angeordnet, dass er bei einer Volumenänderung des Gehäuseteils bzw. des Laufrads während des Betriebs des Seitenkanalverdichters automatisch diese Volumenänderung ausgleicht. Die insbesondere durch Erwärmung entstehende Ausdehnung der stehenden und rotierenden Teile des Seitenkanalverdichters führt daher nicht zum An- oder Abschleifen des Dichtrings. Ein solches An- oder Abschleifen würde unter Umständen zum Ausfall des Seitenkanalverdichters führen. Aufgrund seiner elastischen Eigenschaften wächst daher der Dichtring bei einer Volumenzunahme mit bzw. schrumpft anschließend wieder bei einer Volumenreduzierung.
  • Insbesondere aufgrund des sich an die Volumenänderung automatisch anpassenden Dichtrings können sehr geringe Spaltmaße zwischen dem Dichtring und dem rotierenden Laufrad eingestellt werden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung besteht. Auch erlauben die guten Notlaufeigenschaften sehr geringe Spaltmaße.
  • Zweckdienlicherweise ist vorgesehen, dass die Nut im feststehenden Gehäuseteil angeordnet ist. Diese Nut wird in einfacher Weise durch eine Drehoperation in den Aluminiumkörper des Gehäuseteils eingebracht.
  • Aufgrund der Abdichtung über den in der Nut einliegenden Dichtring sind darüber hinaus keine aufwändigen Geometrien des Gehäuseteils bzw. des Laufrads erforderlich, wie beispielsweise Vorsprünge und Eingriffe nach Art von Labyrinth- Dichtungen o.dgl. Insgesamt ist daher die Unterseite des Laufrads, mit der dieser das Gehäuseteil mit dem darin einliegenden Dichtring überragt, als plane, zylindrische Fläche ausgebildet. Insgesamt zeichnet sich der Seitenkanalverdichter daher durch eine einfache geometrische Ausbildung des Laufrads sowie des Gehäuseteils im Dichtungsbereich aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt beispielhaft anhand einer schematischen Querschnittsdarstellung einen Ausschnitt aus einem Seitenkanalverdichter im Bereich des Seitenkanals.
  • Der Seitenkanalverdichter weist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Gehäusegnandteil 2 und einem Gehäusedeckel 4 auf. Im Gehäuse ist ein Laufrad 6 angeordnet, welches um eine axiale Drehachse drehbar gelagert ist. In der Figur ist die Axialrichtung 8 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Das Laufrad 6 wird über einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor und über eine Antriebswelle angetrieben. Das Laufrad 6 weist ein Nabenteil 10 auf, welches sich in Radialrichtung 12 erstreckt und endseitig in einem Tragring 14 endet, auf den über den Umfang verteilt eine Vielzahl von einzelnen Förderschaufeln 16 angeordnet sind. Der Tragring 14 übersteht im Ausführungsbeispiel beidseitig in Axialrihtung 8 das Nabenteil 10.
  • Zwischen dem Laufrad 6 und den beiden Gehäuseteilen 2,4 befindet sich ein als Dichtspalt 18 bezeichneter Spalt, welcher zur Vermeidung von Leckströmen abzudichten ist. Die Gehäuseteile 2,4 sind im Wesentlichen der Kontur des Laufrads 6 angepasst und zwar insbesondere im Bereich des Nabenteils 10 sowie des Tragrings 14. Hierdurch überragt das Laufrad 6 mit seinem Tragring 14 beidseitig in Axialrichtung 8 sowohl eine Teilfläche des Gehäusegrundteils 2 als auch eine Teilfläche des Gehäusedeckels 4. Diese beiden Teilflächen der Gehäuseteile 2,4 erstrecken sich daher in Axialrichtung 8 und sind umlaufend als im Wesentlichen zylindrische Flächen ausgebildet. In diesen umlaufenden Flächen ist eine im Querschnitt gesehen U-förmige oder halbkreisförmige Nut 20 eingearbeitet. In jeder dieser Nuten 20 liegt jeweils ein Gummi-Dichtring 22 ein. Dieser ragt hierbei in den Dichtspalt 18 hinein und verringert somit den verbleibenden Spalt zwischen den Teilflächen der Gehäuseteilen 2,4 und der Unterseite 24 des Tragrings 14. Diese Unterseite 24 ist hierbei als eine plane zylindrische Fläche ausgebildet.
  • Aufgrund seiner elastischen Eigenschaften liegt der Dichtring 22 mit Spannung in der Nut 20 ein. Bei der Montage wird der Dichtring 22 daher in einfacher Weise zunächst etwas aufgedehnt, um sich dann in der Nut 20 wieder zusammenzuziehen. Die Montage ist daher denkbar einfach und bedarf keiner besonderer Justiermaßnahmen. Ein wesentlicher Vorteil des Gummi-Dichtrngs 22 ist darin zu sehen, dass er bei Volumenänderung, insbesondere infolge von Temperaturschwankungen beim Betrieb, mitwächst bzw. mitschrumpft. Der verbleibenden Spalt zur Unterseite 24 hin bleibt daher weitgehend unverändert. Aufgrund der an die Volumenänderung angepassten Änderung des Dichtrings 22 besteht keine Gefahr einer unkontrollierten Bewegung. Insbesondere ist aufgrund des formschlüssigen Einliegens in der Nut 20 ein axiales Ausweichen nicht ermöglicht. Aufgrund des Mitwachsens bzw. Mitschrumpfens ist die Gefahr des Anschleifens und Abschleifens des Dichtrings 22 gering. Darüber hinaus sind aufgrund der Materialpaarung Aluminium/Elastomer gute Notlaufeigenschaften erzielt, d.h. selbst wenn der Tragring 14 auf den Dichtring 22 schleift, ist noch ein Notbetrieb ohne gravierende Schadensfolgen möglich.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Nut 20 mit dem Dichtring 22 an der sich in Axialrichtung 8 erstreckenden Teilfläche der beiden Gehäuseteil 2,4 angeordnet. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, die Nut 20 mit dem einliegenden Dichtring 22 an der Unterseite 24 des Tragrings 14 vorzusehen.
  • 2
    Gehäusegrundteil
    4
    Gehäusedeckel
    6
    Laufrad
    8
    Axialrichtung
    10
    Nabenteil
    12
    Radialrichtung
    14
    Tragring
    16
    Förderschaufel
    18
    Dichtspalt
    20
    Nut
    22
    Dichtring
    24
    Unterseite

Claims (6)

  1. Seitenkanalverdichter mit einem Gehäuseteil (2,4) und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad (6), welches zum Gehäuseteil (2,4) um einen Dichtspalt (18) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2,4) oder das Laufrad (6) eine umlaufende und zum Dichtspalt (18) orientierte Nut (20) aufweist, in der ein in den Dichtspalt (18) reichender Dichtring (22) aus einem elastischen Material formschlüssig einliegt.
  2. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (22) aus einem Elastomer besteht.
  3. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (22) alleine aufgrund seiner elastischen Eigenschaften gehalten ist.
  4. Seitenkanalverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (22) derart beschaffen ist, dass er bei einer Volumenänderung des Gehäuseteils (2,4) bzw. des Laufrads (6) diese Volumenänderung ausgleicht.
  5. Seitenkanalverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) im Gehäuseteil (2,4) ausgebildet ist.
  6. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (6) in axialer Richtung (8) über das Gehäuseteil (2,4) übersteht und eine Unterseite (24) aufweist, die eine zylindrische plane Fläche ist.
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