DE202004019366U1 - Verdichter, insbesondere Seitenkanalverdichter - Google Patents

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    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/083Sealings especially adapted for elastic fluid pumps

Abstract

Verdichter, insbesondere Seitenkanalverdichter, mit einem Gehäuseteil (2,4) und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad (6), welches vom Gehäuseteil (2,4) um einen Dichtspalt (18) beabstandet ist, der mittels einer Dichtungseinrichtung abgedichtet ist, die einen Dichtring (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung ein Federelement (34, 34A, 34B, 44, 46, 48) umfasst, das den Dichtring (20) gegen eine Anlagefläche (22) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdichter, insbesondere einen Seitenkanalverdichter, mit einem Gehäuseteil und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad, welches vom Gehäuseteil um einen Dichtspalt beabstandet ist, der mittels einer Dichtungseinrichtung abgedichtet ist, die einen Dichtring aufweist.
  • Ein derartiger Seitenkanalverdichter ist beispielsweise aus der DE 100 41 332 C1 oder der EP 0 708 248 B1 zu entnehmen. Bei einem Seitenkanalverdichter wird der Wirkungsgrad wesentlich mit bestimmt durch einen Leckstrom, welcher sich aufgrund der Druckverhältnisse über den Dichtspalt hinweg zwischen einem vom Gehäuseteil gebildeten Seitenkanal und einer Laufradnabe des Laufrads ausbildet. Für einen möglichst hohen Wirkungsgrad ist ein derartiger Leckstrom zu vermeiden. Hierzu ist üblicherweise eine Dichtungseinrichtung zum Verschließen des Dichtspalts zwischen dem Laufrad und dem Gehäuseteil vorgesehen. Gemäß der DE 100 41 332 C1 oder der EP 0 708 248 B1 ist ein als Dichtungsband ausgeführter Dichtring aus Kunststoff oder aus Metall vorgesehen, welcher mit Hilfe eines Halterings gegen das Gehäuseteil mittels Fixierschrauben verspannt ist. Gemäß der DE 100 41 332 C1 ist der Dichtring als ein geschlitzter Ring ausgebildet, so dass er bei der Montage aufgeweitet werden kann, um den Spalt zum Laufrad hin möglichst zu minimieren.
  • Beim Betrieb des Seitenkanalverdichters besteht allerdings aufgrund der variierenden Temperatur- und Druckbelastung die Gefahr, dass sich der Dichtring in nicht definierter Art und Weise bewegt, also zwischen den Fixierungsschrauben sowohl in axialer als auch in radialer Richtung wandert. Zum einen können hierdurch unerwünschte Leckströme auftreten. Zum anderen besteht die Gefahr eines erhöhten Verschleißes des Dichtrings, was letztendlich zu dauerhaften Einbußen des Wirkungsgrads und zu einer dauernden Kennlinienverschlechterung führt.
  • Zudem ist für eine möglichst genaue Abdichtung des Dichtspalts eine sehr genaue und exakte und damit aufwändige und kostenintensive Montage des Dichtrings mit dem Haltering und den Fixierschrauben notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenkanalverdichter anzugeben, welcher auch über eine lange Betriebsdauer hohe Wirkungsgrade erzielt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Verdichter, insbesondere einen Seitenkanalverdichter, mit einem Gehäuseteil und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad, welches vom Gehäuseteil um einen Dichtspalt beabstandet ist, der mittels einer Dichtungseinrichtung abgedichtet ist, die einen umlaufenden Dichtring aufweist. Zur Gewährleistung der Dichtfunktion umfasst die Dichtungseinrichtung ein Federelement, das den Dichtring gegen eine Anlagefläche insbesondere am Gehäuseteil drückt.
  • Aufgrund des Federelements wird daher dauernd eine elastische Federspannung auf den Dichtring übertragen. Hierdurch wird der besondere Vorteil erzielt, dass bei Volumenänderungen während des Betriebs, beispielsweise aufgrund von Temperaturschwankungen, diese Volumenänderungen aufgrund der aufgebrachten Federspannung dynamisch ausgeglichen werden. Der Dichtring wird also den Volumenänderungen automatisch nachgeführt. Hierdurch wird gewährleistet, dass der verbleibende Spalt zwischen den beiden rotierenden Teilen, nämlich dem Gehäuseteil einerseits und dem Laufrad andererseits, für alle Betriebszustände möglichst klein und konstant gehalten wird, so dass ein konstant guter Wirkungsgrad erzielt ist. Zudem ist aufgrund der über das Federelement eingebrachten elastischen Federspannung die Gefahr reduziert, dass der Dichtring angeschliffen wird, was bei einem herkömmlichen Dichtring, der nach dem Stand der Technik fest eingespannt ist, zwangsweise zu einer Schädigung oder zumindest zu einer Kennlinienverschlechterung führt. Zudem ist die Montage auch sehr toleranzunempfindlich und damit einfach. Da die Vorspannung nicht mehr wie bisher mittels einer bei der Montage einzustellenden Fixierschraube, sondern vielmehr automatisch aufgrund der Federkraft des Federelements erfolgt, ist die Gefahr einer Fehlmontage deutlich reduziert.
  • Zur Gewährleistung oder Aufrechterhaltung eines notwendigen Spaltmaßes bzw. Toleranzspielraums zwischen dem Gehäuseteil und dem Laufrad ist in einer zweckdienlichen Weiterbildung vorgesehen, dass die Anlagefläche ein Wandungsbereich einer in das Gehäuseteil eingearbeiteten Nut ist und der Wandungsbereich derart orientiert und ausgebildet ist, dass bei anliegendem Dichtring dieser im normalen Betrieb den Toleranzspielraum zum Laufrad aufweist. Der Dichtring wird demnach mit einer Teilfläche gegen eine Seitenwand der Nut gepresst und überlappt mit einer weiteren Teilfläche den abzudichtenden Dichtspalt sowie eine dem Dichtspalt benachbarte Teilfläche des Laufrads.
  • Zweckdienlicherweise ist ein am Dichtring anliegender und auf diesen einwirkender Spannring vorgesehen, auf den wiederum das Federelement einwirkt. Der Spannring überträgt die vom Federelement ausgeübte Federspannung auf den Dichtring. Da der Spannring über die Umfangsfläche des Dichtring gegen diesen gepresst wird, ist eine gleichmäßige, homogene Übertragung der elastischen Federspannung auf den Dichtring über dessen Umfang hinweg gewährleistet, so dass über den gesamten Umfang des Dichtrings eine homogene Abdichtung erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Federvorspannung des Federelements über ein Stellelement einstellbar ist. Durch diese Maßnahme werden bei der Montage in einfacher Weise Toleranzschwankungen bzw. Schwankungen in der Maßgenauigkeit des Dichtrings bzw. des Spannrings problemlos ausgeglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten ersten Alternative ist die Federspannung des Federelements in radialer Richtung wirksam, so dass der Dichtring zur Anlagefläche hin radial aufgeweitet oder in radialer Richtung zusammengepresst wird. Das Federelement ist hierbei insbesondere als eine Druck- oder Zugfeder ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsvariante zur Ausgestaltung eines in radialer Richtung wirksamen Federelements ist dieses als ein Federring ausgebildet, der mit seinem Umfang am Dichtring anliegt. Unter Federring wird hierbei ein Ring verstanden, welcher in seiner Radialrichtung eine Federspannung aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten zweiten Ausführungsvariante der in radialer Richtung wirksamen Federspannung ist vorgesehen, dass der Spannring oder der Dichtring eine Trennstelle mit zwei gegenüberliegenden Ringenden aufweist, an denen das Federelement angreift. Die beiden Ringenden werden hierbei entweder auseinandergedrückt oder zusammengezogen, um den Spann- oder Dichtring radial aufzuweiten bzw. zusammenzupressen.
  • Zweckdienlicherweise ist hierbei vorgesehen, dass das Federelement zwei Federschenkel aufweist, deren Federspannung jeweils auf eines der beiden Ringenden einwirkt. Die beiden Federschenkel sind hierbei insbesondere die Freienden eines in etwa U-förmig gebogenen Federdrahts oder einer in etwa U-förmig gebogenen Blattfeder. Im Bereich der U-förmigen Verbindung ist das Federelment an einem Fixpunkt gegengelagert. Die Freienden wirken elastisch auf die Ringenden ein.
  • Zur Einstellung der Federvorspannung ist zweckdienlicherweise zwischen den beiden Federschenkeln das Stellelement angeordnet. Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig die Federvorspannung für beide Federschenkel eingestellt, so dass insgesamt symmetrische Federkräfte ausgeübt werden.
  • Das Federelement mit den beiden Federschenkeln liegt vorzugsweise auf einem Zwischenelement auf, welches zwischen dem Federelement und einer sich in radialer Richtung erstreckenden Seitenwand des Gehäuseteils angeordnet ist. Dieses Zwischenelement weist hierbei nutartige Führungen für die Ringenden des Dichtrings und/oder des Spannrings auf. Durch die nutartigen Führungen insbesondere für den Spannring ist im Bereich des Federelements eine kontrol lierte Übertragung der Federspannung gewährleistet. Das Zwischenelement ist im einfachsten Fall ein einfaches Stanzteil.
  • Um einen sicheren Angriff des Federelements an den Ringenden zu gewährleisten, ist das Federelement gegen ein axiales Wandern oder Verschieben durch ein Fixierelement gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten zweiten Alternative ist vorgesehen, dass die Federspannung in axialer Richtung wirksam ist und den Dichtring axial gegen die Anlagefläche presst.
  • Das Dichtprinzip mit den separaten Federelement, welches auf den Dichtring einwirkt, ist daher sowohl zur Radial- als auch zur Axialabdichtung prinzipiell geeignet. Bei der ersten Alternative zur Radialabdichtung wird der Dichtring in Richtung auf eine umlaufende Innen- oder Außenumfangsfläche des Laufrads gepresst, wobei deren Flächensenkrechte sich in radialer Richtung erstreckt. Bei der zweiten Alternative zur Axialabdichtung wird der Dichtring in Richtung auf eine ringartige Stirnfläche des Laufrads gepresst, deren Flächensenkrechte sich in Axialrichtung erstreckt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen und teilweise stark vereinfachten Prinzipdarstellungen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausschnitts aus einem Seitenkanalverdichter im Bereich eines Seitenkanals,
  • 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung einer ersten Ausführungsform einer in radialer Richtung wirkenden Dichtungseinrichtung bei einer axialen Blickrichtung,
  • 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt III-III in 2,
  • 4 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt IV-IV in 2,
  • 5 eine zweite Ausführungsformenier einer in radialer Richtung wirkenden Dichtungseinrichtung,
  • 6 eine stark vereinfachte Prinzip-Darstellung einer in axialer Richtung wirkenden Dichtungseinrichtung,
  • 7 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Seitenkanalverdichters im Bereich der Dichtungseinrichtung, bei der der Dichtring gegen eine Innen-Umfangsfläche des Laufrads gedrückt wird,
  • 8 eine Schnittdarstellung ähnlich wie in 7, bei der der Dichtring gegen eine Außenumfangsfläche des Laufrads gedrückt wird und
  • 9 eine zu den 7 und 8 ähnliche Querschnittsdarstellung, bei der der Dichtring in axialer Richtung gegen eine stirnseitige Seitenfläche des Laufrads gepresst wird.
  • In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 ausschnittsweise dargestellte Seitenkanalverdichter weist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Gehäusegrundteil 2 und einem Gehäusedeckel 4 auf. Im Gehäuse ist ein Laufrad 6 angeordnet, welches um eine axiale Drehachse drehbar gelagert ist. In der Figur ist die Axialrichtung 8 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Das Laufrad 6 wird über einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor und über eine Antriebswelle angetrieben. Das Laufrad 6 weist ein Nabenteil 10 auf, welches sich in Radialrichtung 12 erstreckt und endseitig in einem Tragring 14 endet, auf den über den Umfang verteilt eine Vielzahl von einzelnen Förderschaufeln 16 angeordnet sind. Der Tragring 14 übersteht im Ausführungsbeispiel beidseitig in Axialrichtung 8 das Nabenteil 10. Im überstehenden Bereich bildet der Tragring 14 daher eine zylindrische Innenumfangsfläche aus, welche sich in Axialrichtung 8 zu den beiden Gehäuseteilen 2, 4 hin erstreckt.
  • Zwischen dem Laufrad 6, insbesondere dem Tragring 14, und den beiden Gehäuseteilen 2, 4 befindet sich ein als Dichtspalt 18 bezeichneter Spalt, welcher zur Vermeidung von Leckströmen abzudichten ist. Die Gehäuseteile 2, 4 sind im wesentlichen der Kontur des Laufrads 6 angepasst und zwar insbesondere im Bereich des Nabenteils 10 sowie des Tragrings 14.
  • Zur Abdichtung des Dichtspalts ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen. Diese weist einen Dichtring 20 auf, der beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Teflon, oder auch aus Metall besteht, und mittels Federkraft gegen eine Anlagefläche 22 am Gehäuseteil 2, 4 gepresst wird. Im Ausführungsbeispiel der 1 wird die Federkraft mittels eines insbesondere als Metallband ausgeführten Spannrings 24 auf den Dichtring übertragen. Der Dichtring 20 sowie der Spannring 24 liegen gemeinsam in einer Dichtnut 26 ein. Diese ist in das jeweilige Gehäuseteil 2, 4 eingearbeitet und erstreckt sich in axialer Richtung, so dass der Nutgrund sich in Radialrichtung 12 und die beiden Seitenwandungen 28 sich in Axialrichtung 8 erstrecken. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist die Anlagefläche 22 durch die obere, zu den Förderschaufeln 16 hin orientierte Seitenwandung 28 gebildet. Gegen diese Seitenwandung 28 wird der Dichtring 20 gepresst. Der Dichtring 20 überragt hierbei in axialer Richtung 8 den Dichtspalt 18 und steht in axialer Richtung 8 über einen Teilbereich der Innenumfangsfläche des Tragrings 14 über. Die Innenumfangsfläche des Tragrings 14 weißt hierbei einen geringfügig größeren Radius oder Durchmesser als die die Anlagefläche 22 bildenden Seitenwandung 28 auf, so dass bei an der Anlagefläche 22 anliegendem Dichtring 20 noch ein kleiner Toleranzspielraum zwischen dem Dichtring 20 und der Innenumfangsfläche des Tragrings 14 besteht. Dadurch wird vermieden, dass das Laufrad 6 auf dem Dichtring 20 schleift.
  • Eine erste Ausführungsvariante der Dichtungseinrichtung ist in den 2 bis 4 dargestellt. Gemäß 2 liegt der Dichtring 20 außen und der Spannring 24 innen in der Dichtnut 26 ein. Beide Ringe 20, 24 sind geschlitzt ausgebildet, weisen also einen Spalt sowie gegenüberliegende Ringenden 30 auf. Im Gehäuseteil 2, 4 ist ein sich in radialer Richtung 12 erstreckender Einbauraum 32 für ein Federele ment 34 vorgesehen. Das Federelement 34 ist im Ausführungsbeispiel nach Art eines u-förmig gebogenen Federdrahts mit zwei Federschenkeln 34A, B ausgebildet. Das Federelement 34 weist im vorderen Bereich der Federschenkel 34A, B eine Abkröpfung auf und ist insgesamt in den Einbauraum 32 eingelegt und dort mittels einer Fixierschraube 35 fixiert und insbesondere gegen ein Verschieben in Axialrichtung 8 gesichert. Die Federschenkel 34A, B liegen auf einem Zwischenelement 36 auf, welches zwischen den Federschenkel 34A, B und einer sich radial erstreckenden Seitenwandung des Gehäuseteils 2, 4 eingeklemmt ist. Das Zwischenelement 36 weist in seinem radial äußeren Randbereich zwei gegenüberliegende Führungsnuten 38 auf, in denen jeweils die Ringenden 30 des Spannrings 24 einliegen.
  • Die Federspannung der Federschenkel 34A, B wirkt hierbei in Umfangsrichtung auf die Ringenden 30 ein, weiten demnach den Spannring 24 auf, so dass insgesamt vom Spannring 24 auf den Dichtring 20 eine in radialer Richtung 12 über die gesamte Umfangsfläche wirkende Federkraft ausgeübt wird.
  • Im Bereich der Abkröpfung der beiden Federschenkel 34A, B ist eine weitere als Einstellschraube 42 ausgebildete Schraube vorgesehen. Über dieses Einstell- oder Justierelement wird bei der Montage die Federvorspannung des Federelements 34 eingestellt. Hierzu ist der Schaft der Einstellschraube 42 beispielsweise exzentrisch ausgebildet, so dass durch Drehen an der Einstellschraube 42 die Federschenkel 34A, B nach Außen gedrückt werden.
  • Zur axialen Sicherung des Spannrings 24 sowie des Dichtrings 20 sind weitere Fixierschrauben 35 vorgesehen, die über den Umfang der beiden Ringe 20, 24 verteilt sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform nach 5 wird der Dichtring 20 in radialer Richtung über den Spannring 24 zusammengepresst. Bei dieser Ausführungsvariante sind die beiden Ringenden 30 des Spannrings 24 über eine als Spiralfeder ausgebildete Zugfeder 44 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 6 wird der Dichtring 20 in axialer Richtung 8 gegen die Anlagefläche 22 gepresst, die sich nunmehr in radialer Richtung 12 erstreckt. Bei dieser Ausführungsvariante wirkt eine nach Art einer Spiralfeder ausgebildete Druckfeder 46 unmittelbar auf den Dichtring 20 ein. Die Druckfeder 46 stützt sich hierbei in ihrem rückwärtigen Ende am Gehäuseteil 2, 4 ab.
  • Die unterschiedlichen Dichtalternativen gemäß den Ausführungsbeispielen nach den 2 bis 4, 5 bzw. 6 werden nochmals anhand der 7 bis 9 beispielhaft dargestellt. Die Ausführungsvariante nach 7 entspricht hierbei der Ausführungsvariante nach 1, bei der die Dichtungseinrichtung gemäß den 2 bis 4 verwendet wird, bei der also der Dichtring 20 radial nach außen aufgeweitet wird.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 8 wird der Dichtring 20 – wie im Ausführungsbeispiel nach 5 beispielhaft gezeigt – radial zusammengepresst. Der Dichtring 20 dichtet den Dichtspalt 18 zu einer äußeren Umfangsfläche des Tragrings 14 ab. Um ein Schleifen zu verhindern, weist diese Außenumfangsfläche einen geringeren Radius auf als die Anlagefläche 22.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 9 wird eine Axialdichtung eingesetzt, wie sie beispielhaft stark vereinfacht in 6 dargestellt ist. Bei dieser Dichtungseinrichtung wird der Dichtring 20 gegen die sich nunmehr in Radialrichtung 12 erstreckende Anlagefläche 22 gepresst und der Dichtring 20 überragt den Dichtspalt 18 sowie eine Teilfläche des Tragrings 14 in radialer Richtung 12. Im Ausführungsbeispiel der 9 ist zur Ausübung der in axialer Richtung 8 wirkenden Federkraft ein nach Art eines Federpackets 48 ausgebildetes Federelement vorgesehen bei dem zwischen zwei Halteringen über den Umfang verteilt mehrere Druckfedern 46 zur Ausbildung einer vorgefertigten Baueinheit zusammengefügt sind.
  • Allen Ausführungsvarianten ist gemeinsam, dass der Dichtring 20 mittels der Federkraft des jeweiligen Federelements gegen die Anlagefläche 22 zur Abdich tung des Dichtspalts 18 gepresst wird. Aufgrund der elastischen Federkraft ist eine dynamische Anpassung des Dichtrings 20 während des Betriebs des Seitenkanalverdichters erzielt. Dies hat den Vorteil, dass bei der Montage die Spaltmaße, die Vorspannung etc. nicht hochgenau zur Gewährleistung einer ausreichenden Abdichtung eingestellt werden müssen. Die Montage ist dadurch erheblich vereinfacht und insbesondere ist eine Fehlmontage ausgeschlossen. Weiterhin entfällt bei dieser Ausführungsvariante der beim Stand der Technik gemäß der DE 100 41 332 C1 erforderliche Haltering, welcher in Axialrichtung gegen den Dichtring verspannt wird.
  • Da über das Federelement der Dichtring 20 automatisch und dynamisch nachgeführt wird, sind unterschiedliche thermisch bedingte Verformungen des Dichtrings 20, des Spannrings 24 sowie des Gehäuseteils 2, 4 nicht kritisch. Zudem wird eine unkontrollierte Ausdehnung oder ein Verschieben des Dichtrings 20 vermieden und damit sicher gestellt, dass das Laufrad 6 nicht am Dichtring 20 schleift. Ein weiterer Vorteil ist in den verbesserten Notlaufeigenschaften zu sehen. Falls beispielsweise bei einem Lagerschaden der Tragring 14 auf den Dichtring 20 aufsetzt, so kann dieser aufgrund der elastischen Lagerung nachgeben, wodurch die Reibung zwischen dem Dichtring 20 und dem Tragring 14 gering gehalten wird. Aufgrund der dynamischen Anpassung des Dichtrings 20 an die jeweils aktuellen Raumverhältnisse ist ein derartiger Seitenkanalverdichter zudem weniger empfindlich im Hinblick auf Form- und Maßtoleranzen bei der Herstellung der einzelnen Teile des Seitenkanalverdichters, wie beispielsweise Dichtring 20, Dichtnut 26, Durchmesser des Tragrings 14 bzw. der Anlagefläche 22, Breite des Dichtspalts 18 etc. Insgesamt wird durch die Anordnung des Federelements ein gleichmäßiges Anlegen des Dichtrings 20 an die Dichtnut 26 auch unter wechselnden Kraft- und Temperatureinflüssen gewährleistet. Notwendige Toleranzspielräume beeinflussen hierbei die Dichtwirkung nicht.
  • 2
    Gehäusegrundteil
    4
    Gehäusedeckel
    6
    Laufrad
    8
    Axialrichtung
    10
    Nabenteil
    12
    Radialrichtung
    14
    Tragring
    16
    Förderschaufel
    18
    Dichtspalt
    20
    Dichtring
    22
    Anlagefläche
    24
    Spannring
    26
    Dichtnut
    28
    Seitenwandung
    30
    Ringende
    32
    Einbauraum
    34
    Federelement
    34A, B
    Federschenkel
    36
    Zwischenelement
    35
    Fixierschraube
    38
    Führungsnut
    42
    Einstellschraube
    44
    Zugfeder
    46
    Druckfeder
    48
    Federpacket

Claims (12)

  1. Verdichter, insbesondere Seitenkanalverdichter, mit einem Gehäuseteil (2,4) und einem in diesem um eine axiale Drehachse drehbar angeordneten Laufrad (6), welches vom Gehäuseteil (2,4) um einen Dichtspalt (18) beabstandet ist, der mittels einer Dichtungseinrichtung abgedichtet ist, die einen Dichtring (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung ein Federelement (34, 34A, 34B, 44, 46, 48) umfasst, das den Dichtring (20) gegen eine Anlagefläche (22) drückt.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (22) ein Wandungsbereich (28) einer in das Gehäuseteil (2,4) eingearbeiteten Dichtnut (26) ist und der Wandungsbereich (28) derart ausgebildet ist, dass bei anliegendem Dichtring (20) dieser im Normalbetrieb einen Toleranzspielraum zum Laufrad (6) aufweist.
  3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Dichtring (20) anliegender Spannring (24) vorgesehen ist, auf den das Federelement (34, 34A, 34B, 44) einwirkt und der die Federspannung auf den Dichtring (20) überträgt.
  4. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannung über ein Stellelement (42) einstellbar ist.
  5. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannung in radialer Richtung wirksam ist, so dass der Dichtring (20) radial aufgeweitet oder zusammengepresst wird.
  6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als ein Federring ausgebildet ist, der mit seinem Umfang am Dichtring (20) anliegt.
  7. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) oder der Dichtring (20) eine Trennstelle mit zwei gegenüberliegenden Ringenden (30) aufweist, an denen das Federelement (34, 34A, 34B, 44) angreift.
  8. Verdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) zwei Federschenkel (34A, 34B) aufweist, deren Federspannung jeweils auf ein Ringende (30) einwirkt.
  9. Verdichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Federschenkeln (34A, 34B) zum Einstellen der Federvorspannung das Stellelement (42) angeordnet ist.
  10. Verdichter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Federelement (34, 34A, 34B, 44) und einer sich in radialer Richtung erstreckende Seitenwand des Gehäuseteils (2,4) ein Zwischenelement (36) angeordnet ist, welches Führungsnuten (38) für die Ringenden (30) des Dichtrings (20) und/oder des Spannrings (24) aufweist.
  11. Verdichter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34, 34A, 34B, 44) gegen ein Verschieben in axialer Richtung durch ein Fixierelement (35) gesichert ist.
  12. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannung in axialer Richtung wirksam ist, so dass der Dichtring (20) axial gegen die Anlagefläche gepresst wird.
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