DE202004018140U1 - Behälter zur Aufnahme von Harn - Google Patents

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Abstract

Behälter zur Aufnahme von Harn, umfassend ein mit einem von einer Öffnung entfernbaren Verschlußmittel verschließbares, im wesentlichen geschlossen ausgebildetes Behältergehäuse, wobei der Behälter sowohl durch männliche als auch weibliche Benutzerverwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) ein rohrförmig ausgebildetes Halsteil (16) und ein im Vergleich zum Halsteil (16) sehr viel großvolumigeres Bauchteil (17) aufweist, wobei das Halsteil (16) in das Bauchteil (17) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Harn, umfassend ein mit einem von einer Öffnung entfernbaren Verschlußmittel verschließbares, im wesentlichen geschlossen ausgebildetes Behältergehäuse, wobei der Behälter sowohl durch männliche als auch weibliche Benutzer verwendbar ist.
  • Jeder Autofahrer männlichen und weiblichen Geschlechts hat schon einmal während des Autofahrens, ob nun aktiv als Fahrer eines Kraftfahrzeuges selbst oder als Mitfahrer bzw. Passagier, bspw. in einem Taxi, mehr oder minder exzessiv Harndrang verspürt, ohne diesem nachgeben zu können. Die Ursache dafür ist an sich simpel, denn zum einen sind öffentliche Toiletten bspw. im Stadtbereich zunehmend sehr rar gesät, so daß selbst dann, wenn man öffentliche Toiletten aufsuchen wollte, diese aufgrund des exzessiven Harndrangs zeitlich nicht erreichbar sind, und zum anderen auch keine Möglichkeit besteht, diese aufzusuchen, selbst wenn sie in der Nähe des momentanen Aufenthaltsortes des Kraftfahrzeugs liegen würden, wenn bspw. das Fahrzeug, ob nun Privatfahrzeug oder Taxi, in einer Autoschlange steht und es, aus welchen Gründen auch immer, weder vorwärts noch rückwärts geht.
  • Mag es bei männlichen Personen in derartigen Fällen noch in der absoluten Not möglich sein, das Fahrzeug anzuhalten und sich an den berühmten "Baum" zu stellen, so ist dieses für weibliche Personen nicht möglich. Zudem ist die Gesetzeslage bspw. in der Bundesrepublik Deutschland derart rigide, daß die öffentliche Verrichtung einer Notdurft eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die wenigstens mit einer Verwarnungsgebühr belegt wird.
  • Die vorangehend aufgeführten Probleme mit plötzlichem Harndrang und der situationsbedingten Unmöglichkeit, diesem Harndrang nachgeben zu können, betrifft aber nicht nur normale, gesunde Menschen beiderlei Geschlechts, sondern auch erschwerend Personen, die momentan erkrankt sind, bspw. solche, die an einer Harnwegsinfektion leiden und deshalb in kurzen Abständen Harndrang haben, ohne diesen steuern zu können, und auch Personen, die chronisch erkrankt sind, bspw. Nieren- und Prostataerkrankungen haben. Bei diesem Personenkreis erfolgt vielfach schon nach kurzer Zeit, nachdem der Harndrang bemerkt worden ist, ein Harnerguß, ohne daß die betroffene Person überhaupt noch Zeit hätte, bspw. im Kraftfahrzeug fahrend, ob nun als Passagier oder selbst als Fahrer, eine Toilette aufzusuchen oder sich an den berühmten "Baum" stellen zu können.
  • Die hygienischen, mentalen und auch sich dann vor Ort im Fahrzeug abzeichnenden Folgen sind nicht weiter beschreibungsbedürftig.
  • Man hat sich bisher damit für derartige Fälle zu behelfen versucht, daß man bspw. in Taxis aus Zellstoff oder dergleichen bestehende, saugfähige Windeln für Erwachsene bereitgestellt hat, die dann in Notfällen dem Fahrgast zur Verfügung gestellt wurden. Da diese Erwachsenenwindeln nur eine bestimmte Flüssigkeitsaufnahmekapazität haben, ist bei großen aufzunehmenden Harnvolumen eine Durchfeuchtung zu befürchten, so daß die Fahrzeugsitze irreversibel verschmutzt werden und vielfach sogar, da eine Reinigung nicht möglich war, ein Austausch der Sitze erforderlich ist. Zudem stellt sich bei den Erwachsenenwindeln auch das Problem der Entsorgung der mit Harn getränkten Windel, da diese natürlich nicht ohne weiteres in öffentliche Papierkörbe, so überhaupt vorhanden, gelangen dürfen, wobei eine Entsorgung zu dem für den Taxifahrer, um bei diesem Beispiel zu bleiben, oder durch den Passagier selbst auch aus hygienischen Gründen äußerst problematisch ist.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, daß Personen, die bspw. in einem Fahrzeug entweder als Fahrer selbst oder als Passagier sitzen bzw. fahren, einem plötzlich auftretenden Harndrang auf einfache und hygienische Weise nachkommen können, wenn die Möglichkeit einer Benutzung einer Toilette verkehrs- und situationsbedingt nicht möglich ist, ohne daß das Fahrzeug beschmutzt und verunreinigt wird, wobei ein Behälter zur Aufnahme des Harns herangezogen werden kann, wie er eingangs beschrieben worden ist, und wobei dafür trotz der bestehenden anatomischen Unterschiede zwischen Frau und Mann der Behälter sicher sowohl von einer Frau als auch von einem Mann gehandhabt und benutzt werden kann und der Behälter einfach und kostengünstig herstellbar und bereitstellbar ist, so daß er praktisch in jedem Fahrzeug, ob nun gewerblich genutzt, bspw. als Taxi, oder im Privatfahrzeug für die vorangehend beschriebenen Zwecke benutzt und bevorratet werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Behälter ein rohrförmig ausgebildetes Halsteil und ein im Vergleich zum Halsteil sehr viel großvolumigeres Bauchteil aufweist, wobei das Halsteil in den Bauchteil mündet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß, wie aufgabengemäß angestrebt, ein Behälter bereitstellbar ist, der nach Aufnahme des Harns geruchsdicht und flüssigkeitsdicht verschließbar ist, so daß faktisch keine Entsorgungsprobleme, wie bspw. bei den oben beschriebenen Zellstoffwindeln für erwachsene Personen, auftreten können. Am Entsorgungsort, bspw. auch auf öffentlichen Straßen, kann der Behälter in am Straßenrand befindliche Gullys entleert werden und wird somit in den natürlichen Abwasserkreislauf zurückgegeben.
  • Ein männlicher Benutzer kann den Harn über das Halsteil, das mit dem Bauchteil verbunden ist, in das großvolumige Bauchteil quasi im Fahrzeug sitzend ablassen, nachdem zuvor das Verschlußmittel vom Halsteil entfernt worden ist.
  • Anatomisch bedingt ist die Benutzung des Behälters für weibliche Personen etwas aufwendiger, dennoch aber im wesentlichen ebenfalls problemlos möglich, denn nach Öffnung eines im großvolumigen Bauchteil angeordneten, entfernbaren Verschlußmittels kann von der weiblichen Person nach entsprechender Positionierung der Öffnung im Bereich unterhalb der Harnaustrittsöffnung einer weiblichen Person der Harn abgegeben werden, ohne daß eine Verschmutzung der Umgebung zu befürchten ist.
  • Der Behälter selbst kann dabei in bezug auf seine Gesamtgröße und die Proportionen des Halsteils und des Bauchteils derart gestaltet sein, daß die Benutzung durch Passanten am Straßenrand bzw. Passagiere bzw. Fahrer benachbart fahrender oder stehender Fahrzeuge gar nicht bemerkt wird. Da der Behälter vorteilhafterweise einfach ausgestaltet werden kann, da er im Prinzip lediglich aus einem großvolumigen Bauchteil, einem Halsteil sowie Verschlüssen ausgebildet ist, kann dieser auch, wie aufgabengemäß angestrebt, kostengünstig hergestellt und bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauchteil als flaches, pfannenförmiges Element ausgebildet, dessen Dicke sehr viel kleiner als dessen Querausdehnung ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung des Behälters berücksichtigt insbesondere die anatomischen Vorgaben eines weiblichen Benutzers des Behälters, denn ein derart ausgebildeter Behälter kann praktisch nach Art eines flachen Sitzes bzw. eines flachen Kissens unter die Harnaustrittsöffnung geschoben werden, ohne daß eine wesentliche Erhöhung der Sitzposition des weiblichen Benutzers des Behälters im Fahrzeug von außen aber auch durch einen mitfahrenden Passagier oder den Fahrer bspw. in einem Taxi wirklich bemerkt wird.
  • Das Halsteil, das für den Harneinlaß eines männlichen Benutzers des Behälters gedacht ist, kann vorzugsweise nach Art eines Teleskops in das Bauchteil hinein und aus diesem heraus verschiebbar ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß einerseits im ungebrauchten bzw. Lagerzustand des Behälters das Halsteil im in das Bauchteil hineingeschobenen Zustand verbleiben kann, d.h. einen kleinstmöglichen Stauraum benötigt, wohingegen es beim Gebrauch soweit wie möglich aus dem Bauchteil herausge zogen werden kann. Prinzipiell ist es bei dieser Ausgestaltung des Behälters auch möglich, daß dann, nachdem der Harn im Bauchteil aufgenommen worden ist, das Halsteil wiederum, soweit dieses aufgrund der Volumenmenge des Harns im Bauchteil möglich ist, soweit wie möglich, in das Bauchteil hineinzuschieben, was für die anschließende Staumöglichkeit des Behälters insgesamt bis zur Entleerung des Bauchteils für das Stauen selbst von Vorteil ist.
  • Das Halsteil selbst kann, entweder als fest ausgebildetes Halsteil oder als nach Art eines Teleskops ausgebildeten Halsteils prinzipiell beliebig geeignet lang ausgebildet sein. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wie an Erprobungsmustern des Behälters erprobt, das Halsteil vorzugsweise im Bereich von 150 bis 160 mm lang auszubilden. Dadurch wird gewährleistet, daß insbesondere bei männlichen Benutzern des Behälters bei der Benutzung der Harn auch sicher aufgefangen wird und vermieden wird, daß beim Harnlassen die Umgebung nicht verschmutzt wird.
  • Das erste Verschlußmittel, das am freien Ende des Halsteils ausgebildet ist, kann bei der Benutzung des Behälters durch eine weibliche Person geringfügig geöffnet werden, da eine weibliche Person, durch die weibliche Anatomie bedingt, ggf. einen Druckstau im Behälter erzeugt, da, wiederum bedingt durch die weibliche Anatomie, der Randbereich der zentralen Öffnung im Bauchteil bei Benutzung derart abgedichtet wird, das der Harn ggf. nicht, wie eigentlich vorgesehen, störungsfrei in das Bauchteil fließt. Gleiches gilt sinngemäß auch für den Fall, daß der Harn bei einem männlichen Benutzer des Behälters störungsfrei über das Halsteil in das großvolumige Bauchteil fließen kann, wobei in diesem Falle dann das zentrale Verschlußmittel, das auf dem Bauchteil ausgebildet ist, geringfügig geöffnet wird, so daß ein Druckausgleich erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist es, das konstruktive Grundprinzip sowohl für das zweite Verschlußmittel als auch das erste Verschlußmittel im wesentlichen gleich zu wählen, so daß sowohl für die Handhabung des Behälters als auch der Verschlußmittel gleiche Prinzipien gelten, was für die einfache Benutzung sowohl durch eine männliche Person als auch eine weibliche Person gilt. Auch die Entsorgung des Harns aus dem Behälter durch eine Person ist dadurch erleichtert, da keine unterschiedlichen Bedienungsprinzipien erlernt bzw. ausgeführt werden müssen.
  • Wie eingangs erwähnt, dienen die Verschlußmittel nicht nur dem flüssigkeitsdichten Verschluß des Behälters, sondern auch seinem geruchsdichten Verschluß. Das bedeutet, daß deren Konstruktionsprinzipien beiden vorgenannten Kriterien Rechnung tragen müssen. Da es sich bei den Benutzern des Behälters um prinzipiell ungeübte Personen handelt, muß das Verschlußmittel zudem noch sehr einfach bedienbar sein. Aus diesem Grunde ist es außerordentlich vorteilhaft, zwischen dem Gehäuse und dem Verschlußmittel eine Renkverbindung auszubilden, die gegenüber einer Gewindeverbindung den Vorteil hat, daß sowohl das Einführen des Renkverbindungsmittels bspw. des Verschlußmittels in das Renkverbindungsmittel des Behälters, das im Randbereich der jeweiligen Öffnungen ausgebildet ist, sehr leicht zu bewerkstelligen ist und lediglich eine lineare Bewegung und eine nachfolgende Drehbewegung beim Schließen des Verschlußmittels und eine Drehbewegung und eine lineare Bewegung beim Öffnen des Verschlußmittels ausgeführt werden müssen. Ein ggf. aufwendiges Zentrieren zwischen Behälter und Verschlußmittel, wie bei einer Gewindeverbindung normalerweise nötig, ist nicht nötig. Es sei aber darauf hingewiesen, daß. es durchaus bei besonderen Ausgestaltungen des Behälters sinnvoll sein kann, anstelle einer Renkverbindung eine Gewindeverbindung vorzusehen, da bei einer Renkverbindung das eigentliche Dichtungsmittel, das für den eigentlichen Flüssigkeits- und Geruchsverschluß dienen soll, regelmäßig etwas aufwendiger zu gestalten ist als eine normale Dichtung bei einer Gewindeverbindung zwischen Behälter und Verschlußmittel.
  • Um zu verhindern, daß "im Eifer des Gefechts", d.h. bei plötzlich einsetzendem Harndrang das Verschlußmittel nach dem Entfernen von dem Behälter herunterfällt oder sonstwie verlorengeht, ist es äußerst vorteilhaft, das Verschlußmittel mit dem Gehäuse über ein Verbindungsmittel unverlierbar zu verbinden, wobei das Verbindungsmittel bspw. ein bandartiges oder ein kettenartiges Gebilde sein kann.
  • Damit der Behälter sowohl im unbenutzten als auch im mit Harn gefüllten Zustand geeignet gelagert werden kann und dabei sichergestellt wird, was insbesondere für den letzteren Fall gilt, daß der Behälter sich im Fahrzeug nicht unkontrolliert bewegen kann, weist der Behälter gemäß einer noch anderen vorteilhaften Ausgestaltung ein Befestigungsmittel auf, das am Gehäuse zum lösbaren Befestigen des Behälters an einer Struktur, bspw. im Bereich der Sitze eines Fahrzeugs oder unterhalb des Armaturenbrettes lösbar, befestigbar ist.
  • Der Behälter kann dort im unbenutzten Zustand gelagert werden und ist mit einem Handgriff für den Benutzer erreichbar, und der Behälter kann dort dann wiederum im gefüllten Zustand solange sicher positioniert werden, bis er an einem Entsorgungsort entleert werden kann.
  • Da viele Fahrzeuge im Fahrgastinnenraum überwiegend aus nicht ferromagnetischen Bauteilen bestehen, eignet sich als Befestigungsmittel vorzugsweise ein solches, das nach Art einer Klettverschlußverbindung ausgebildet ist, deren eines Teil an der Struktur des Fahrzeugs befestigt ist und deren anderes Teil eben am Gehäuse oder einem sonstigen Teil des Behälters befestigt ist.
  • Es ist aber auch möglich, entweder alternativ zu einem Befestigungsmittel in Form einer Klettverschlußverbindung oder zusätzlich zu einer Klettverschlußverbindung als Befestigungsmittel einen Magneten vorzusehen, so daß der Behälter unabhängig von der jeweiligen Innenraumkonstruktion des Fahrzeugs der Behälter lösbar befestigt werden kann.
  • Das vorangehend Aufgeführte ist natürlich auch derart zu verstehen, daß am Behälter jeweils mehrere Befestigungsmittel bspw. entweder nach Art der Klettverschlußverbindung oder nach Art eines Magneten vorgesehen werden können, um sicherzustellen, daß der Behälter im mit Harn gefüllten Zustand auch sicher positioniert gehalten werden kann, und zwar so lange, bis der Inhalt entsorgt werden kann.
  • Grundsätzlich sind für den Behälter einschließlich seiner einzelnen Elemente bzw. Teile einschließlich des Verschlußmittels bzw. der Verschlußmittel beliebige geeignete Werkstoffe heranziehbar. So ist es bspw. möglich, den Behälter selbst aus imprägniertem und somit zumindest zeitweise flüssigkeitsdichtem Papier aufzubauen, so daß dieses im ungebrauchten Zustand gefaltet, verstaut sein kann und zum Gebrauch geeignet aufgeklappt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, einen derart faltbaren Behälter aus geeignet faltbarem Kunststoff auszubilden. Es sei aber darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Behälter nicht zwingend Einwegbehälter sein müssen, obwohl dieses aus hygienischen Gründen ggf. zu bevorzugen ist.
  • Eine vorteilhafterweise auch mehrfach benutzbare Ausgestaltung sieht die Herstellung des Gehäuses, d.h. wenigstens des Halsteils und des großvolumigen Bauchteils, ggf. aber auch der Verschlußmittel, aus Kunststoff vor, wobei bei Verwendung von Kunststoff dieser Kunststoff regelmäßig wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet ist, um auch den Füllgrad von außen zumindest schematisch erkennbar zu machen. Eine wenigstens teilweise lichttransparente Ausbildung des Behälters ist ggf. auch bei der Ausbildung des Behälters aus geeignet imprägniertem Papier sinnvoll.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben.
  • Darin zeigen:
  • 1 in der Draufsicht das konstruktive Grundprinzip des Behälters gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A – B von 1, im wesentlichen das großvolumige Bauchteil mit Verschlußmittel zeigend, in einem gegenüber den Darstellungen der 1 und 2 größeren Maßstab,
  • 4 einen Schnitt entsprechend der 3, bei dem im großvolumigen Bauchteil ein am Boden des Bauchteils angeordneter, von diesem erhaben hervorstehender Vorsprung ausgebildet ist,
  • 5 einen Ausschnitt aus dem Bereich des Halsteils mit geöffnetem Verschlußmittel und
  • 6 eine Darstellung gemäß 5, bei der jedoch das Verschlußmittel auf dem freien Ende des Halsteils aufgebracht ist.
  • Der Behälter bzw. das Behältergehäuse 10 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmig ausgebildeten Halsteil 16 und einem Bauchteil 17, vgl. zunächst die 1 und 2. Das Bauchteil 17 ist sehr viel großvolumiger als das Halsteil 16 ausgebildet. Das großvolumige Bauchteil 17 bildet das eigentliche Behältervolumen zur Aufnahme des Harns 11. Das Halsteil 16 mündet in das Bauchteil 17.
  • Sowohl das rohrförmig ausgebildete Halsteil 16 als auch das Bauchteil 17 weisen Verschlußmittel 14, 15 auf, die jeweils lösbar mit dem Halsteil 16 bzw. dem Bauchteil 17 verbindbar sind. Die Verschlußmittel 14, 15 verschließen das Halsteil 16 und das Bauchteil 17 sowohl feuchtigkeitsdicht als auch geruchsdicht.
  • Das Bauchteil 17 ist derart flach ausgebildet, daß dessen Dicke 18, vgl. 2, sehr viel kleiner ist als dessen Querausdehnung 19, vgl. 1.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Bauchteil 17 nicht zwingend, wie in den 1 und 2 dargestellt, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen muß. Es ist auch denkbar, daß das Bauchteil 17 einen beliebigen geeigneten Querschnitt aufweist, bspw. quadratisch oder recht eckig oder beliebig vieleckig sein kann. Auch das rohrförmig ausgebildete Halsteil 16 muß nicht zwingend eine derartige Länge haben, wie in den 1 und 2 dargestellt. Das Halsteil 16 kann vielmehr sehr viel kürzer ausgebildet sein, wobei es prinzipiell ausreichend ist, daß das Halsteil 16 lediglich eine geeignete Führung für die Benutzung des Behälters 10 durch eine männliche Person bietet. Das Halsteil 16 braucht somit prinzipiell lediglich aus einem kurzen rohrförmigen Stutzen zu bestehen.
  • Bei der Ausbildung des rohrförmigen Halsteils 16, wie es in den Figuren dargestellt ist, kann das Halsteil 16 aber auch als geeigneter Griff für die Handhabung des Behälters 10 sowohl beim Befüllen mit Harn als auch für die spätere Entsorgung des mit Harn 11 gefüllten Behälters 10 dienen. Für die Benutzung des Behälters 10 durch eine weibliche Person kann das rohrförmig ausgebildete Halsteil 16 zur geeigneten Positionierung des Behälters 10 unter den weiblichen Harnauslaß genutzt werden. Der in den 1 und 2 dargestellte konstruktive Aufbau des Behälters 10 hat somit in bezug auf die Handhabbarkeit 10 zur Erreichung des bestimmungsgemäßen Zweckes bzw. der bestimmungsgemäßen Verwendung des Behälters 10 gegenüber anderen grundsätzlich möglichen, im Wesen der Erfindung liegenden Konstruktionen Vorteile.
  • Aus 2 ist ersichtlich, daß das Halsteil 16 teilweise in Richtung des Pfeiles 31 in das Bauchteil 17 hineinverschoben dargestellt ist (strichpunktiert). Das Halsteil 16 ist somit nach Art eines Teleskops hin und her verschiebbar und kann bspw. im Ruhezustand vollständig in das Bauchteil 17 hineingeschoben sein. Zur Benutzung wird das Halsteil 16 dann in Richtung des Pfeiles 31 herausgezogen und in die in 2 dargestellte Endstellung verbracht (ausgezogene Linien der Darstellung).
  • Das im wesentlichen zentral 21 an der oberen Seite des Bauchteils 17 angeordnete zweite Verschlußmittel 15, vgl. insbesondere auch die 3 und 4, ist hier mit einer Gewindeverbindung 22 versehen, die in ein entsprechend ausgebildetes Gewinde im Bauchteil 17 eingreift. Das zweite Verschlußmittel 15 ist vertieft in die obere Seite des Bauchteils 17 eingelassen, um die obere Fläche 26 des Bauchteils 17 im in mit dem zweiten Verschlußmittel 15 verschlossenen Zustand eine im wesentlichen plane Fläche zu bilden. Lediglich ein Griff 24, der am zweiten Verschlußelement 15 ausgebildet ist, steht geringfügig erhaben von der so gebildeten Fläche 26 bzw. dem zweiten Verschlußmittel 15 hervor, um mittels des Griffes 24 das zweite Verschlußmittel 15 auf die zweite Öffnung 13 des Behälters 10 aufsetzen bzw. von dieser entfernen zu können. Mittels geeigneter Dichtmittel 27 zwischen dem zweiten Verschlußmittel 15 und der zweiten Öffnung 13 des Behälters 10 wird der eigentliche flüssigkeits- und druckdichte Verschluß gewährleistet.
  • Im Prinzip ist das das Halsteil 16 an seinem freien Ende 20 verschließende erste Verschlußmittel 14, das dort die erste Öffnung 20 verschließt, konstruktiv genauso aufgebaut wie das vorbeschriebene zweite Verschlußmittel 15, vgl . auch dazu insbesondere die 5 und 6. Das gilt auch für die Ausbildung einer Gewindeverbindung 22 zwischen dem ersten Verschlußmittel 14 und dem Halsteil 16.
  • Es ist aber auch möglich, anstelle einer Gewindeverbindung 22 zwischen dem Halsteil 16 und dem ersten Verschlußmittel 14 und/oder zwischen dem Bauchteil 17 und dem Verschlußmittel 15 eine Renkverbindung (nicht dargestellt) vorzusehen, die gegenüber einer Gewindeverbindung den Vorteil hat, das diese im Prinzip sehr einfach bedienbar ist und ein schnelleres Öffnen und Verschlie ßen der ersten und zweiten Öffnung 12, 13 als eine Gewindeverbindung gestattet.
  • An geeigneter Stelle des Behälters bzw. Behältergehäuses 10 können Ösen 25 vorgesehen sein, die der Aufnahme eines Verbindungsmittels 23 dienen, das über die Ösen 25 mit entsprechend auf den Verschlußmitteln 14, 15 ebenfalls vorgesehenen Ösen 25 verbunden ist. Dadurch werden die Verschlußmittel 14, 15 auch im geöffneten Zustand der Verschlußmittel 14, 15 unverlierbar mit dem Behälter bzw. dem Behältergehäuse 10 verbunden. Das Verbindungsmittel 23 kann als band- oder kettenförmiges Verbindungselement ausgebildet sein.
  • Schließlich wird noch auf 4 hingewiesen, aus der ein vom Boden 29 des Bauchteils 17 erhaben, in bezug auf die Darstellung von 4 im wesentlichen vertikal nach oben vorspringender Vorsprung 28 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 28 dient im wesentlichen als konstruktive Maßnahme zur Verhinderung des Spritzens beim Harneinlaß in den Behälter 10 bei der Benutzung durch eine weibliche Person. Es sind aber auch andere geeignete Maßnahmen denkbar, um ein Spritzen des eintretenden Harns 11 zu verhindern, bspw. durch entsprechende wenigstens teilweise Füllung des Inneren 30 des Behälters 10 mit gase- oder gitterförmig strukturierten Materialien (nicht dargestellt).
  • In 4 ist im unteren Bereich des Gehäuses 10 ein Befestigungsmittel 32 angeordnet, das bspw. in Form eines Magneten und/oder in Form einer Klettverschlußverbindung ausgebildet sein kann. Mittels dieses Befestigungsmittels 32 kann der Behälter an einer Struktur 33 eines Fahrzeugs, bspw. im Innenraum eines Fahrzeugs, lösbar befestigt werden. Die Darstellung des Befestigungsmittels 32 in 4 ist hier lediglich schematisch zu ver stehen. Es ist natürlich auch möglich, eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 32 an geeigneten Stellen des Gehäuses 10 auszubilden und es ist auch möglich, sowohl Befestigungsmittel in Form einer Klettverschlußverbindung als auch in Form eines Magneten vorzusehen, so daß der Behälter 10 insgesamt an beliebiger geeigneter Stelle bspw. im Innenraum eines Fahrzeugs positioniert bzw. lösbar befestigt werden kann, unabhängig davon, ob im Innenraum des Fahrzeugs ferromagnetische Strukturen 33 vorhanden sind oder nicht.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung des Behälters 10 besteht dieser im wesentlichen aus Kunststoff, das wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet sein kann, um dem Benutzer des Behälters 10 zumindest Aufschluß über den ungefähren Füllgrad mit Harn 11 zu geben, so daß der Benutzer im Zuge der Entsorgung des Harns 11 aus dem Behälter 10 geeignete Vorsicht walten lassen kann, um Verunreinigungen zu vermeiden.
  • 10
    Behälter / Behältergehäuse
    11
    Harn
    12
    erste Öffnung
    13
    zweite Öffnung
    14
    erstes Verschlußmittel
    15
    zweites Verschlußmittel
    16
    rohrförmig ausgebildetes Halsteil
    17
    Bauchteil
    18
    Dicke (Bauchteil)
    19
    Querausdehnung (Bauchteil)
    20
    freies Ende / Halsteil
    21
    Zentrum
    22
    Gewindeverbindung
    23
    Verbindungsmittel
    24
    Griff / zweites Verschlußmittel
    25
    Öse
    26
    Fläche
    27
    Dichtmittel
    28
    Vorsprung
    29
    Boden
    30
    Behälterinnenraum
    31
    Pfeil
    32
    Befestigungsmittel
    33
    Struktur

Claims (15)

  1. Behälter zur Aufnahme von Harn, umfassend ein mit einem von einer Öffnung entfernbaren Verschlußmittel verschließbares, im wesentlichen geschlossen ausgebildetes Behältergehäuse, wobei der Behälter sowohl durch männliche als auch weibliche Benutzerverwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) ein rohrförmig ausgebildetes Halsteil (16) und ein im Vergleich zum Halsteil (16) sehr viel großvolumigeres Bauchteil (17) aufweist, wobei das Halsteil (16) in das Bauchteil (17) mündet.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauchteil (17) als flaches, pfannenförmiges Element ausgebildet ist, dessen Dicke (18) sehr viel kleiner als dessen Querausdehnung (19) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (16) nach Art eines Teleskops in das Bauchteil (17) hinein und aus diesem heraus verschiebbar ist.
  4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (16) im Bereich von 150 bis 160 mm lang ist .
  5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußmittel (14) am freien Ende (20) des Halsteils (16) ausgebildet ist.
  6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Verschlußmittel (15) im wesentlichen im Zentrum (21) des pfannenförmigen Elementes ausgebildet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußmittel (14) und das zweite Verschlußmittel (15) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
  8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Verschlußmittel (14, 15) eine Renkverbindung ausgebildet ist.
  9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Verschlußmittel (14, 15) eine Gewindeverbindung (22) ausgebildet ist.
  10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (14, 15) mit dem Gehäuse (10) über ein Verbindungsmittel (23) unverlierbar verbunden ist.
  11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein Befestigungsmittel (32) zum lösbaren Befestigen an einer Struktur (33) aufweist.
  12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (32) nach Art einer Klettverschlußverbindung ausgebildet ist.
  13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (32) durch einen Magneten gebildet wird.
  14. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Gehäuse (10) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im wesentlichen wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005037762B3 (de) * 2005-08-10 2006-09-21 Ulbrich, Ursula Harnaufnahmegerät

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