DE10100601A1 - Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen - Google Patents
Tragebox für Kleintiere, insbesondere KatzenInfo
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Abstract
Eine für Kleintiere geeignete Tragebox 1 weist einen eiförmigen Korpus 10 auf, der aus einem schalenförmigen Bodenteil 3 und dem damit verbindbaren haubenförmigen Deckelteil 5 besteht. Eine in das Bodenteil 3 einsetzbare Schale 13 ist durch eine lösbar damit verbundene Decke 33 bezüglich des Tieres individualisierbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen mit
rundum geschlossenem Korpus, einem das Lagern begünstigenden Bodenteil, einem
dem Deckelteil zugeordneten Tragegriff und der mit einem Verschluss versehenen Zu
gangsöffnung.
Für den Transport von Kleintieren beispielsweise von Katzen zum Tierarzt oder
aber auch zur Mitnahme in den Urlaub oder für den Transport von irgendeinem Ort zu
einem anderen sind sogenannte Trageboxen vorgesehen, in denen die Kleintiere so
untergebracht sind, dass sie von außen nicht beeinträchtigt werden können, andererseits
aber auch nicht fliehen oder die Umwelt beeinträchtigen können. Insbesondere bei der
Mitnahme im Flugzeug aber auch im Zug und bei anderen Gelegenheiten sind solche
Trageboxen sogar vorgeschrieben, wobei dazu in der Regel aus Kunststoff o. ä. Materi
al bestehende rechteckige oder viereckige Kästen verwendet werden, die oben einen
Tragegriff am Deckelteil aufweisen und eine kopfseitige Zugangsöffnung, die über eine
Klappe o. Ä. verschlossen werden kann. Die Kleintiere, die sich aus ihrer Umgebung
herausgerissen sehen, werden schon durch diese Art der Unterbringung beeinträchtigt,
andererseits aber durch die völlig neue und enge Umgebung aber auch so beängstigt,
dass häufig Schäden zurückbleiben, zumindest aber die Kleintiere beim nächsten Trans
port sich heftig gegen das Einschließen in der Tragebox wehren. Hinzu kommt, dass
sie in der Regel während des Transportes in der Tragebox weder zu fressen noch zu
trinken bekommen, sodass auch dadurch der Gesundheitszustand stark negativ beein
flusst ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragebox für Kleintiere
zu schaffen, in der Tiere bei optimalem, also praktisch ergonomischem Aufbau der Box
als solche zugleich auch sich möglichst wohl fühlen können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Korpus die
Form eines unten abgeflachten Eies ergebend ausgebildet ist und aus dem schalenförmigen
Bodenteil und dem darauf aufsetzbaren und daran festlegbaren, haubenförmigen
Deckelteil besteht und dass eine in das Bodenteil einsetzbare, mit einer lösbar angeord
neten Decke ausgerüstete Schale vorgesehen ist.
Das Tier befindet sich nun beim Transport in einer derartigen Tragebox in einer
Verletzungen verhindernden Umgebung, weil der Korpus der Tragebox keine Ecken
und Kanten aufweist, wobei selbst der Übergang vom flachen Boden zu den Seitenteilen
hin noch so abgerundet ist, dass auch hier Beeinträchtigungen ausgeschlossen sind.
Außerdem besteht die Möglichkeit, in eine solche Tragebox neben der, dem jeweiligen
Kleintier gehörenden Schale auch sogar noch eine Decke vorzusehen, die das jeweilige
Kleintier kennt und akzeptiert, sodass es sich letztlich in eine ihm bekannte Umgebung
begibt, wenn der Besitzer es in die Tragebox hineinsetzt. Damit wird die Tragebox für
Kleintiere annehmbar und es stellt sich heraus, dass die Kleintiere nicht mehr oder im
Wesentlichen nicht mehr wehren, wenn Sie merken, dass sie in der Tragebox zum
Tierarzt oder zu anderen Örtlichkeiten transportiert werden sollen. Da Bodenteil und
Deckelteil voneinander trennbar sind, kann die jeweilige Schale mit der Decke leicht
eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden, einmal wenn der Transport abge
schlossen ist und zum anderen dann, wenn evtl. eine Reinigung erforderlich wird. Zur
tierfreundlichen Ausgestaltung der Tragebox gehört auch eine besondere Art von Ver
schluss für die Zugangsöffnung, wobei auf diese Ausführung weiter hinten noch einge
gangen wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Zugangsöffnung mit dem Verschluss teilweise dem Deckelteil und teilweise dem Bo
denteil zugeordnet ist, wobei der Verschluss von außen und nach außen zu öffnen aus
geführt ist. Durch diese besondere Formgebung der Zugangsöffnung ist erreicht, dass
das Tier sich auch wenn es im Bodenteil liegt sich dennoch geschützt fühlt, weil die
Zugangsöffnung ihm ein "Deckungsteil oder Schutzwall" belässt, hinter dem es sich
verbergen kann, wenn es Gefahr wittert. Auch kann es nicht versehentlich gegen den
Verschluss stoßen und diesen in seiner Position beeinträchtigen oder im Extremfall
sogar ihn herausdrücken, sodass dann die Zugangsöffnung frei wird. Vielmehr muss
das Tier in die Tragebox hineingehoben werden oder in diese hineinspringen, um dann
sich rundum wohlfühlend in der Tragebox transportiert zu werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, dass die in das Bodenteil ein
setzbare Schale eine sich beim Einsetzen in das Bodenteil automatisch festsetzende
Formgebung und gegenüber dem oberen Rand des Bodenteils einen den Zugriff erleich
ternden Überstand aufweist. Weiter vorne ist ja schon erläutert worden, dass die Scha
len zu Reinigungszwecken aber auch bei Wechsel des zu transportierenden Kleintieres
ausgetauscht bzw. herausgenommen werden soll. Es rutscht dann beim Wiedereinsetzen
in das Bodenteil automatisch in die optimale Lage und kann auch bei unruhigem Trans
port sich nicht aus dieser Position herausbewegen. Durch die besondere Formgebung
der Schale im Bereich der Zugangsöffnung oder auch rundum kann die Schale leicht
aus dem Bodenteil herausgehoben werden, wenn dies wie weiter oben erwähnt notwen
dig werden sollte. Am Überstand ist quasi eine Grifffläche vorgegeben, die das Heraus
nehmen der Schale und auch das Wiedereinsetzen begünstigt.
Da auch die Decke in der Schale verschmutzen kann, ist ein Säubern dieser
Decke notwendig, was dadurch erleichtert wird, dass die Decke über Druckknöpfe
lösbar mit der Schale verbunden ist. Denkbar sind auch andere Verbindungsmittel, doch
haben die Druckknöpfe den Vorteil, dass nur an einigen wenigen Stellen eine solche
Kombination angebracht sein muss, um dennoch eine wirksame Festlegung und eine
leichte Lösbarkeit der Decke zu gewährleisten.
Um das Einsetzen und das Fixieren der Schale im Bodenteil zusätzlich zu be
günstigen und zu sichern, kann es zweckmäßig sein, wenn die Innenwand der Schale
aufgerauht oder mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung versehen ausgebildet
ist. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise aus weichem Kunststoff bestehen, der
auf die Innenwand aufgeklebt oder eben Teile der Innenwand bildet. Die Beschichtung
wirkt vorteilhaft rutschhemmend.
Der von Tieren ausgehende Geruch kann insbesondere beim Transport im Zug
oder in anderen Bereichen Probleme bringen, wobei diese vorteilhaft dadurch verhin
dert werden, dass gemäß der Erfindung die Beschichtung mit Splitterkohle oder kugelförmiger
Aktivkohle angereichert ausgebildet ist. Diese Beschichtung nimmt dann den
Geruch und ggf. auch von den Tieren abgesonderte Flüssigkeit o. Ä. so auf, dass die
Umwelt dadurch nicht mehr beeinträchtigt werden kann. Die Aktivkohle, wobei auch
die Splitterkohle aus Aktivkohle besteht, nimmt in großen Mengen entsprechende
Schadstoffe sowohl in gasförmiger wie auch in flüssiger Form auf und verhindert deren
Einflussnahme auf die Umgebungsluft oder auch allgemein auf die Umgebung.
Bei besonders stark riechenden Tieren kann es darüber hinaus vorteilhaft und
notwendig sein, dass die Decke ganz oder teilweise aus einem mit kugelförmiger Aktiv
kohle versehenem Tuchmaterial hergestellt ist. Damit kann die gesamte Decke den
Geruch aufnehmen oder auch sonstige Schadstoffe, wobei hier vorteilhafter Weise das
Kleintier noch selbst so viel an Schadstoff bzw. Geruchsreststoffen wahrnehmen kann,
dass es die Decke bzw. die Schale plus Decke als die seine akzeptiert.
Weiter vorne wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Zugangsöffnung sich
sowohl über das Bodenteil wie auch über das Deckelteil erstreckt, wobei weitergehend
vorgesehen ist, dass die die Zugangsöffnung im Bodenteil und in der Schale ergebende
und vorgebende Ausnehmung einen Überstand gegenüber der Bodenfläche belassend
ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass auch in der Schale eine entsprechende Teilausneh
mung enthalten ist oder vorgesehen ist, die genau der die Zugangsöffnung im Bodenteil
vorgebenden entspricht. Es verbleibt in beiden Bereichen der vorteilhafte Überstand,
der dem Tier mehr Schutz gibt und auch sonstige vorteilhafte Auswirkungen hat.
In aller Regel ist der Korpus aus Bodenteil und Deckelteil bestehend so ausge
bildet, dass der Frischluftzutritt zum Innenraum des Korpus gegeben ist und auch nicht
durch den vorgesetzten Verschluss verhindert werden kann. Ein gezielter und für das
Tier besonders angenehmer Austausch von Luft ist aber deshalb bei der Erfindung
möglich, weil der Verschluss kühlergrillartig und mit seinem ausgeprägten Rand in die
Zugangsöffnung einnsteckbar und darin festlegbar ausgebildet ist, wobei ein gewalt
sames Durchschieben über ohrenförmige Ansätze unterbunden ist. Diese ohrenförmigen
Ansätze stehen von außen her so vor, dass sie die Einschubbegrenzung für den Ver
schluss darstellen, wobei über die Kühlergrillausführung der ausreichende Luftzutritt
immer gewährleistet bleibt, selbst dann wenn das Kleintier sich unmittelbar vor diese
Zugangsöffnung setzt und dort niederlässt.
Reicht das Einstecken des Verschlusses zu dessen Festlegung in der Zugangsöff
nung nicht aus, so kann auch eine mechanische Festlegung erfolgen, wobei die Erfin
dung vorteilhafterweise vorsieht, dass in den Ansätzen Langlöcher vorgesehen sind, die
mit der Umrandung der Zugangsöffnung zugeordneten Steckstiften oder Schraubstiften
korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind. Durch Aufbringen von Muttern oder
von ähnlichen Befestigungselementen auf die Steckstifte oder Schraubstifte wird nach
dem Aufsetzen des Verschlusses dieser im Bereich der ohrenförmigen Ansätze einfach
und schnell festgelegt, sodass für den gesamten Transport das Kleintier auch hier in
diesem Bereich abgesichert ist.
Die Kleintiere sollen sich während des Transportes besonders wohl fühlen, was
gemäß der Erfindung noch dadurch begünstigt werden soll, dass der Korpus eine seitli
che halbkreisförmige Einbuchtung aufweist, in der eine korrespondierend geformte
Handschaufel und/oder ein Besen und/oder andere Zubehörteile fixierbar angeordnet
sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch die Zugangsöffnung hindurch oder auch
durch Abheben des Deckelteils vom Bodenteil nach Öffnen der Fixierteile eine Schnell
reinigung vorzunehmen, um dem Tier wieder die optimalen Lebensbedingungen vor
zugeben. Handschaufel, Besen u. Ä. stehen bereit, wobei die Entnahme dadurch leicht
ist, weil gemäß einer Weiterbildung die Handschaufel ein siebähnliche Aufnahmefläche
aufweist, die über die Fläche verteilt angeordnete Bohrungen vorgegeben ist. Damit
kann die Handschaufel auch leicht wieder gesäubert werden, weil immer nur die zu
entsorgenden Bestandteile in Teilbereichen anhaften können, also leicht zu entnehmen
sind. Die siebähnliche Ausbildung hat darüber hinaus auch dann Vorteile, wenn in der
Schale beispielsweise Sand ist, der dann mit dieser Handschaufel über einen Siebvor
gang vorgereinigt werden kann.
Die Handschaufel bzw. die seitliche besondere Ausbildung der Tragebox kann
auch noch zusätzlich nutzbar gemacht werden, indem der halbkreisförmigen Einbuch
tung ein Schutzbehälter für die Handschaufel zugeordnet ist, der mit dem Korpus lösbar
verbunden, insbesondere in der Einbuchtung einklemmbar ausgebildet ist. Der Schutz
behälter stellt dann ein zusätzliches Bindeglied zwischen den beiden Teilen des Korpus
dar und kann gleichzeitig auch die mit der Handschaufel aufgenommenen Bestandteile
aufnehmen, sodass diese an geeignetem Ort dann schnell und sicher zu entsorgen sind.
Da der Schutzbehälter in die Einbuchtung einklemmbar oder auf ähnliche Art
und Weise dort fixierbar ist, steht die Handschaufel oder die sonstigen Zubehörteile
immer zur Verfügung, d. h. während des gesamten Transportes, ohne dass der Benut
zer darauf besondere Obacht geben muss. Dies hat weitere große Vorteile.
Der Schutzbehälter wird gemäß der Erfindung vorteilhaft in die Verbindung der
beiden Teile des Korpus einbezogen, indem der Schutzbehälter als kegelstumpfförmiger
Becher mit Fixierrand ausgebildet ist, wobei über den Schutzbehälter und/ oder den
Fixierrand beim Einstecken in die Einbuchtung Bodenteil und Deckelteil gegeneinander
zusätzlich verriegelbar sind. Der Schutzbehälter übernimmt somit gleichzeitig die Auf
gabe eines Verriegelungselementes, sodass auf der gegenüberliegende Seite des Korpus
eigentlich nur noch ein weiterer oder vielleicht noch an einer dritten Stelle ein solches
Fixierteil vorgesehen werden muss, um Deckelteil und Bodenteil wirksam miteinander
zu verbinden. Schon beim Einstecken des kegelstumpfförmigen Behälters kommt es
zum Verriegeln, wobei der Fixierrand zusätzlich als Sicherung dient.
Schließlich ist für den Schutzbehälter noch eine Funktion vorteilhaft vorgesehen,
und zwar in dem der Schutzbehälter einen Boden aufweist, an dem eine ein Trinkgefäß
sowie einen Fressbehälter ergebende Doppelschale festlegbar ist. Damit kann das Tier
jeweils bei Bedarf mit Wasser oder sonstiger Flüssigkeit und gleichzeitig auch mit Nah
rung versorgt werden, was zur Beruhigung des Tieres während des Transportes erheb
lich beiträgt. Diese Doppelschale wird vom Schutzbehälter abgenommen, beispielsweise
abgeschraubt, wenn die Tragebox ihre feste Transportposition erreicht hat beispiels
weise im Flugzeug. Fressbehälter und Tringgefäß werden dann in die Tragebox hin
eingesetzt, sodass das Tier sich bei Bedarf versorgen kann. Denkbar sind auch seitli
che Sicherheitsklappen, duch die die Behälter eingeschoben werden.
Zur Vereinfachung der Fixierung der Doppelschale am Schutzbehälter ist vor
gesehen, dass der Fressbehälter in das Tringefäß einsetzbar und mit diesem am Schutz
behälter und/oder am Korpus festlegbar ausgebildet ist. Wie schon erwähnt kann ein
Grobgewinde am Trinkgefäß und/oder am Boden des Schutzbehälters vorgesehen sein,
sodass damit Fressbehälter und Trinkgefäß am Boden des Schutzbehälters festgelegt
werden können, um bei Bedarf schnell zur Verfügung zu stehen. Dabei kann sogar das
Fressen im Fressbehälter vorgehalten werden, weil dieser in das Trinkgefäß eingesetzt
unter dem oder an dem Schutzbehälter so festgelegt ist, dass das Fressen nicht heraus
fallen kann, wobei es sich in der Regel ja um Trockenfutter handelt.
Der Transport einer derartigen Tragebox erfolgt zumindestens in Zwischen
bereichen von Hand. Um hier das Angreifen oder Zugreifen zu erleichtern, ist vor
gesehen, dass das Deckelteil im Bereich der Spitze einen in eine Mulde integrierten
Tragegriff aufweist. Der Tragegriff steht somit nicht nachteilig über das Deckelteil vor,
sondern ist vielmehr in dieses integriert, ohne dass dadurch das Tier behindert ist. Der
Tragegriff wird umgeklappt, sodass er sich in die Mulde hineinlegt und damit das Ge
samtbild der Tragebox und auch dessen Platzbedarf nicht beeinträchtigt.
Der Schutzbehälter soll wie weiter vorne erwähnt den während des Transportes
oder an Zwischenlagerstellen zu entfernenden Kot oder sonstige Verunreinigungen
aufnehmen, um diesen Kot und Schmutz dann bei Gelegenheit und an günstiger Gele
genheit zu entsorgen. Dies wird dadurch begünstigt, dass gemäß der Erfindung der
Schutzbehälter bodenseitig mit Plastik- oder Papiertüten ausgerüstet ist, die nach dem
Auffalten dem Schutzbehälter angepasst in ihn einsetzbar und den verbleibenden Innen
raum ausfüllend bzw. vorgebend und zur Aufnahme von Schmutz, Kot u. Ä. vorgese
hen ausgebildet sind. Diese Tüten werden in den Schutzbehälter so hineingesetzt, dass
ihr Innenraum oder ihr Aufnahmeraum frei wird, in den dann der Schmutz mit der
Handschaufel hineingebracht werden kann. Nachdem der Reinigungsvorgang abge
schlossen ist, wird die Plastiktüte oder Papiertüte oben zugefaltet oder zugeknotet und
dann entweder im Schutzbehälter belassen oder aber zugeknotet in einen Papierkorb
oder sonstiges hineingeworfen, weil der Inhalt sich ja nicht unbeabsichtigt daraus ent
fernen kann. Die einzelnen Plastik- oder Papiertüten sind zweckmäßigerweise miteinander
verbunden, sodass mit dem Herausziehen einer Plastik- oder Papiertüte direkt die
nächste in Halbachtstellung gelangt, also nach dem Abreißen von der gefüllten Plastik-
oder Papiertüte sofort wieder zur Verfügung steht und im Schutzbehälter sich öffnend
angeordnet werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Tragebox vor
gegeben ist, die tiergerecht, insbesondere katzengerecht ist, weil sie aufgrund ihrer
Formgebung Verletzungsgefahren minimiert oder gar ganz vermeidet und darüber hin
aus die Möglichkeit gibt, auch den Innenraum so auszubilden, dass er für das jeweilige
Tier eine individuelle Behausung darstellt. Die dem Tier zuzuordnende oder zugeordne
te Schale wird in das Bodenteil eingesetzt, woraufhin beide, d. h. Bodenteil und Dec
kelteil aneinander festgelegt werden, sodass der gesamte Korpus auf das jeweilige Tier
zugeschnitten nunmehr gut transportabel ist. Aufgrund der vorgegebenen Form der
Tragebox ist es in der Regel unterbunden, dass auf die Tragebox eine andere aufgesetzt
wird, sodass das zu transportierende Kleintier damit weiter individuell verbleiben und
transportiert werden kann. Sollte eine Stapelung doch notwendig sein, so müssten Zwi
schenböden o. Ä. auf mehrere derartiger Trageboxen aufgelegt werden, um darauf
weitere Trageboxen abstellen zu können. Die Vielseitigkeit der Tragebox ist dabei
gewährleistet, wobei ihr großer Vorteil ist, dass sie auf das jeweils zu transportierende
Kleintier optimal anpassbar ist. Weiter kann bei Bedarf der Innenraum der Tragebox
leicht gesäubert und der zusammengebrachte Schmutz und Kot o. Ä. sicher entsorgt
werden, weil die dafür benötigten Zubehörteile an dem Korpus festgelegt sind und
damit immer zur Verfügung stehen. Diese Zubehörteile bzw. der sie aufnehmende
Schutzbehälter übernimmt gleichzeitig mehrere Funktionen, so dient er als Fixierteil
zwischen Boden- und Deckelteil, als Aufnahmeraum für die Handschaufel und darüber
hinaus als Fixierteil für Fress- und Trinkschale, sodass das transportierte Kleintier auch
noch jeweils mit dem richtigen Futter und mit Flüssigkeit versorgt werden kann, wenn
beispielsweise ein Zwischenstopp eingelegt wird. Für das jeweilige Kleintier steht somit
eine optimale Behausung in Form der Tragebox zur Verfügung, sodass auch nach
mehrmaligem Transport eine derartige Tragebox von dem jeweiligen Tier immer an
genommen wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Tragebox,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragebox mit Handschaufel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tragebox,
Fig. 4 eine Darstellung der Tragebox mit ihren Einzelteilen im Ausein
andergenommenen Zustand und
Fig. 5 eine Seitenansicht der drei wesentlichen Teile der Tragebox in
auseinandergenommener Position.
Fig. 1 zeigt eine Tragebox 1 in Vorderansicht, wobei die durch den Verschluss
9 unzugänglich gemachte Zugangsöffnung 2 erkennbar ist. Diese Tragebox 1 besteht
aus dem unteren Bodenteil 3, das schalenförmig ausgebildet ist und dem haubenförmi
gen Deckelteil 5. Bei der weiteren Unterteilung handelt es sich lediglich um einen De
korrand 38, der keine Zweiteilung des Deckelteils 5 erbringt.
Die Zugangsöffnung 2 ist über den Verschluss 9 abgedeckt, um das in der Tra
gebox 1 zu transportierende Kleintier an der Flucht zu hindern. Einzelheiten zum Ver
schluss finden sich weiter hinten.
Bodenteil 3 und Deckelteil 5 stehen mit den Rändern 6, 8 aufeinander, wobei
entweder durch die besondere Ausbildung der Ränder 6, 8 oder aber durch zusätzliche
Fixiermittel gesichert ist, dass das Bodenteil und Deckelteil 3, 5 als Einheit, d. h. als
Korpus 10 gut zu transportieren sind. Dieser Korpus 10 hat die Form eines unten abge
flachten Eies, um das Tier auf diese Art und Weise rundum vor Verletzungen und
Beeinträchtigungen zu schützen. Dadurch fühlt sich das zu transportierende Kleintier in
der Tragebox 1 besonders wohl, wobei weitere Annehmlichkeiten weiter hinten noch
erläutert werden. Der Boden des Bodenteils 3 weist eine flache Bodenfläche 37 auf, um
so die Standsicherheit der Tragebox 1 zu erreichen.
Seitlich am Korpus 10 ist eine Handschaufel 21 in einem Schutzbehälter 25
steckend vorgesehen. Auch hierzu finden sich weiter hinten noch Erläuterungen. Mit
Hilfe dieser Handschaufel 21 und auch des Schutzbehälters 25 ist es möglich, auch den
Innenraum des gesamten Korpus 10 sauber zu halten, um auf diese Art und Weise das
Wohlgefühl des zu transportierenden Kleintiers weiter zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Tragebox 1, wobei deutlich wird, dass der
Verschluss 9, der die Zugangsöffnung 2 verschließt, den Eindruck eines Kühlergrills
erweckt, dies einmal, weil er sich formschön in die Gesamtform der Tragebox 1 ein
bindet und zum anderen weil in ihm Luftlöcher oder besser Luftschlitze 45 vorgesehen
sind, durch die der Innenraum des Korpus 10 immer und gleichmäßig mit der notwen
digen Frischluft versorgt wird.
Im Bereich der Spitze 27 ist ein Traggriff 28 erkennbar, der sich in eine Mulde
29 einfügt, sodass er leicht erreichbar ist und andererseits die Gesamtform der Tra
gebox 1 nicht verändert. Der Tragegriff 28 ermöglicht es, die gesamte Tragebox 1
sicher von einem Standpunkt zum anderen zu transportieren.
Erkennbar ist in Fig. 2 weiter die seitlich angebrachte Handschaufel 21 mit
dem Schutzbehälter 25. Der Schutzbehälter 25 fügt sich die Handschaufel 21 aufneh
mend in eine Einbuchtung 20 ein, die im eigentlichen Korpus 10 ausgebildet ist, um
eine sichere Lagerung und Sicherung des Schutzbehälters 25 mit der Tragebox 1 zu
erreichen. Gleichzeitig wirkt und dient der Schutzbehälter auch dazu, Bodenteil 3 und
Deckelteil 5 zusätzlich miteinander zu verbinden. Der Schutzbehälter 25 dient als Bin
deglied oder Fixiermittel.
Die Handschaufel 21 verfügt über ein Verschlussteil 32 für den Schutzbehälter
25, indem dem Griff 26 der Handschaufel 21 ein entsprechender Ring zugeordnet ist,
der gleichzeitig als Deckel für den Schutzbehälter 25 dient. Dieses Verschlussteil legt
sich dicht auf den Oberrand 31 des Schutzbehälters 25, während der hier mit wiederge
gebene Stulprand 30 oder Fixierrand 46 gleichzeitig als Fixierungsmittel für Bodenteil
und Deckelteil 3, 5 mit eingesetzt weden kann.
Fig. 3 gibt eine Draufsicht wieder, wobei auch hier wieder sehr schön gezeigt
ist, dass der Verschluss 9 als gebogenes Teil die entsprechend ausgebildete Zugangsöff
nung 2 wirksam verschließt, dennoch aber den Zutritt von Frischluft zulässt. Weiter
sind die Handschaufel 21 in der Einbuchtung 20 erkennbar und auch der der Spitze 27
zugeordnete Tragegriff 28.
Fig. 4 mit 4a bis 4d gibt eine Art Explosionszeichnung wieder, um den Auf
bau der Tragebox 1 ergänzend zu erläutern. Bei der eigentlichen Fig. 4 sind die bei
den die Tragebox 1 bildenden Bodenteil 3 und Deckelteil 5 im voneinander getrennten
Zustand wiedergegeben. Durch Aufsetzen von Rand 6 und Rand 8 kann eine wirksame
Verbindung hergestellt werden, die durch die Handschaufel 21 bzw. den Schutzbehälter
25 noch zusätzlich beeinflusst werden kann. Erkennbar ist auch die sowohl im Boden
teil 3 wie dem Deckelteil 5 zugeordnete Zugangsöffnung 2 in Form einer entsprechend
großen Ausnehmung 36, wobei zwischen Bodenfläche 37 und unterem Rand der Aus
nehmung 36 ein Überstand 18 verbleibt, der dafür sorgt, dass das zu transportierende
Kleintier sich in der Tragebox 1 zusätzlich wohlfühlt, weil es sich rundum geborgen
fühlt. Die Ausnehmung ist quasi im unteren wichtigen Teil begrenzt, sodass das Gefühl
der Geborgenheit für das Tier noch unterstützt wird.
Im Hintergrund 19 der Ausnehmung 36 bzw. der Zugangsöffnung 2 ist der
weitere Verlauf des Dekorrandes 38 erkennbar sowie auch die Innenwand 11 des Kor
pus 10, die bei Bedarf mit einer geruchshemmenden Beschichtung vesehen werden
kann. Diese geruchshemmende Beschichtung ist ähnlich der im Bereich der Schale 13,
die in Fig. 4c wiedergegeben ist. Diese Beschichtung 12 der Schale 13 kann mit
Splitteraktivkohle oder Kugeln entsprechender Aktivkohle und geringen Abmessungen
angereichert sein, um so gezielt unangenehme Gerüche zu binden oder aber auch son
stige Schadstoffe einzufangen. Der Boden bzw. die Innenwand 35 ist mit einer Decke
33 belegt, um das Wohlgefühl des zu transportierenden Kleintiers zu erhöhen, wobei es
sich hier eben um eine dem Kleintier "gehörende" Decke handelt, sodass die Tragebox
1 um so besser angenommen wird. Wie angedeutet wird die Decke 33 möglichst hoch
gezogen, um so auch gleichzeitig einen Schutz für das Tier darzustellen. Auch diese
Decke 33 kann geruchsfreundlich ausgebildet sein.
Zumindest im Bereich der Zugangsöffnung 2 ist es vorteilhaft, die Schale 13 mit
einem entsprechenden Überstand 18 zu versehen und zwar möglichst in Form der Griff
flächen 34. Dadurch kann die gesamte Schale 13 einfacher aus dem Bodenteil 3 ent
nommen oder auch wieder in dieses eingesetzt werden und zwar genau in der Position,
die jeweils zweckmäßig und vorteilhaft ist und die durch die gesamte Formgebung der
Schale 13 begünstigt wird. Diese Schale 13 passt wie schon erwähnt genau in das Bo
denteil 3 hinein, wobei der dem Bodenteil 3 und dem Deckelteil 5 zugeordnete Teil der
Ausnehmung 36 im zusammengebauten Zustand vollständig durch den Verschluss 9
abgedeckt ist. Hierzu ist im Deckelteil 5 beidseitig der Zugangsöffnung 2 in der Um
randung 43 ein Steckstift 44 zugeordnet, auf den die ohrenartigen Ansätze 40, 41 am
Rand 39 des Verschlusses 9 aufgesteckt werden können. Über Schrauben o. Ä. erfolgt
dann eine Festlegung. Fig. 4d zeigt diesen Verschluss 9 mit den ohrenartigen Ansät
zen 40, 41 und den Langlöchern 42.
Fig. 4b zeigt den aus der Einbuchtung 20 heraugenommenen Schutzbehälter
25 mit der Schaufel 21. Die Schaufel 21 verfügt über einen ergonomisch vorteilhaften
Griff 26 und am gegenüberliegenden Ende über die Aufnahmefläche 24 mit Bohrungen
22, 23. Dadurch ergibt sich eine Art Siebfläche, die insbesondere dann vorteilhaft ist,
wenn in die Schale 13 Sand o. ä. Material eingefüllt ist, statt der Decke 33.
Während der Stülprand 30 bzw. der Fixierrand 46 dazu dient, den gesamten
Schutzbehälter 25 in der Einbuchtung 20 und damit an der Tragebox 1 festzulegen, ist
der Boden 47 des Schutzbehälters 25 so ausgebildet, dass eine Doppelschale 48 daran
angebracht werden kann. Bei dieser Doppelschale 48 handelt es sich um ein Trinkgefäß
49, das im eingeschraubten oder festgeschraubten Zustand einen Fressbehälter 50 mit
Futter aufnimmt. Über dies Verschrauben des Trinkgefäßes 49 am Boden 47 ist damit
gleichzeitig auch der Fressbehälter 50 mitfestgelegt.
Der hier nicht erkennbare Innenraum 52 des Schutzbehälters 25 nimmt Plastik-
oder Kunststofftüten auf, die wie heute auch im Haushalt bei Müllbehältern häufig an
die Innenwand des Schutzbehälters 25 angelegt werden können, um so nach dem Ein
füllen des Schmutzes und der sonstigen Rückstände die Papiertüte oder die Plastiktüte
entnehmen und damit das gesamte Gut entsorgen zu können.
Fig. 5 schließlich zeigt wie schon erwähnt eine Seitenansicht der auseinander
genommenenen Teile der Tragebox 1 auf, wobei hier zur Vereinfachung die Schale 13
ohne den Überstand und die Grifffläche 34 gezeigt ist. Erkennbar ist aber, dass auch
die Schale 13 im seitlichen Bereich eine Einbuchtung 20 aufweist, um so das Inein
anderfügen der Schale 13 und des Bodenteils 3 zu erleichtern und keinen Platzverlust
hinnehmen zu müssen.
Bei einer derartigen Tragebox 1 ist zunächst einmal die besondere Formgebung
ein Unterscheidungsmerkmal von vorhandenen oder bekannten Trageboxen, gleichzeitig
aber auch ihr Aufbau, der alle für den Transport notwendigen Details berücksichtigt
bzw. aufweist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (18)
1. Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen mit rundum geschlosse
nem Korpus (10), einem das Lagern begünstigenden Bodenteil (3), einem dem Deckel
teil (5) zugeordneten Tragegriff (28) und der mit einem Verschluss (9) versehenen
Zugangsöffnung (2)
dadurch gekennzeichnet,
dass der Korpus (10) die Form eines unten abgeflachten Eies ergebend ausgebildet ist
und aus dem schalenförmigen Bodenteil (3) und dem darauf aufsetzbaren und daran
festlegbaren, haubenförmigen Deckelteil (5) besteht und dass eine in das Bodenteil (3)
einsetzbare, mit einer lösbar angeordneten Decke (33) ausgerüstete Schale (13) vor
gesehen ist.
2. Tragebox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugangsöffnung (2) mit dem Verschluss (9) teilweise dem Deckelteil (5) und
teilweise dem Bodenteil (3) zugeordnet ist, wobei der Verschluss (9) von außen und
nach außen zu öffnen ausgeführt ist.
3. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in das Bodenteil (3) einsetzbare Schale (13) eine sich beim Einsetzen in das
Bodenteil (3) automatisch festsetzende Formgebung und gegenüber dem oberen Rand
(6) des Bodenteils (3) einen den Zugriff erleichternden Überstand (34) aufweist.
4. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Decke (33) über Druckknöpfe lösbar mit der Schale (13) verbunden ist.
5. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (35) der Schale (13) aufgerauht oder mit einer die Reibung erhö
henden Beschichtung (12) versehen ausgebildet ist.
6. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschichtung (12) mit Splitterkohle oder kugelförmiger Aktivkohle angerei
chert ausgebildet ist.
7. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Decke (33) ganz oder teilweise aus einem mit kugelförmiger Aktivkohle verse
henem Tuchmaterial hergestellt ist.
8. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Zugangsöffnung im Bodenteil (3) und in der Schale (13) ergebende und
vorgebende Ausnehmung (36) einen Überstand (18) gegenüber der Bodenfläche (37)
belassend ausgebildet ist.
9. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss (9) kühlergrillartig und mit seinem ausgeprägten Rand (39) in die
Zugangsöffnung (2) einsteckbar und darin festlegbar ausgebildet ist, wobei ein gewalt
sames Durchschieben über ohrenförmige Ansätze (40, 41) unterbunden ist.
10. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Ansätzen (40, 41) Langlöcher (42) vorgesehen sind, die mit der Umran
dung (43) der Zugangsöffnung (2) zugeordneten Steckstiften (44) oder Schraubstiften
korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind.
11. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Korpus (10) eine seitliche halbkreisförmige Einbuchtung (20) aufweist, in der
eine korrepsondierend geformte Handschaufel (21) und oder ein Besen und/oder andere
Zubehörteile fixierbar angeordnet sind.
12. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Handschaufel (21) eine siebähnliche Aufnahmefläche (24) aufweist, die über
die Fläche verteilt angeordnete Bohrungen (22, 23) vorgegeben ist.
13. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der halbkreisförmigen Einbuchtung (20) ein Schutzbehälter (25) für die Hand
schaufel (21) zugeordnet ist, der mit dem Korpus (10) lösbar verbunden, insbesondere
in der Einbuchtung (20) einklemmbar ausgebildet ist.
14. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schutzbehälter (25) als kegelstumpfförmiger Becher mit Fixierrand (46) ausge
bildet ist, wobei über den Schutzbehälter (25) und/oder den Fixierrand (46) beim Ein
stecken in die Einbuchtung (20) Bodenteil (3) und Deckelteil (5) gegeneinander zusätz
lich verriegelbar sind.
15. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schutzbehälter (25) einen Boden (47) aufweist, an dem eine ein Trinkgefäß
(49) sowie einen Fressbehälter (50) ergebende Doppelschale (48) festlegbar ist.
16. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fressbehälter (50) das Trinkgefäß (49) einsetzbar und mit diesem am Schutzbehälter
(25) und/oder am Korpus (10) festlegbar ausgebildet ist.
17. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Deckelteil (5) im Bereich der Spitze (27) einen in eine Mulde (29) integrierten
Tragegriff (28) aufweist.
18. Tragebox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schutzbehälter (25) bodenseitig mit Plastik- oder Papiertüten ausgerüstet ist,
die nach dem Auffalten dem Schutzbehälter (25) angepasst in ihn einsetzbar und den
verbleibenden Innenraum (52) ausfüllend bzw. vorgebend und zur Aufnahme von
Schmutz, Kot u. Ä. vorgesehen ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100601 DE10100601A1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen |
AU2002213801A AU2002213801A1 (en) | 2000-09-21 | 2001-09-14 | Multi-part cat tray |
PCT/DE2001/003566 WO2002023977A2 (de) | 2000-09-21 | 2001-09-14 | Mehrteiliges katzenklo |
AU2002234495A AU2002234495A1 (en) | 2001-01-09 | 2002-01-04 | Device for transporting small animals |
PCT/DE2002/000009 WO2002054859A2 (de) | 2001-01-09 | 2002-01-04 | Einrichtung zum transport von kleintieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100601 DE10100601A1 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100601A1 true DE10100601A1 (de) | 2002-07-11 |
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ID=7670000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001100601 Withdrawn DE10100601A1 (de) | 2000-09-21 | 2001-01-09 | Tragebox für Kleintiere, insbesondere Katzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100601A1 (de) |
Cited By (4)
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DE202012104950U1 (de) | 2012-12-18 | 2013-01-14 | Goodbye S.A.R.L. | Vorrichtung zum Transport von Haustieren |
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EP4104675A1 (de) * | 2021-06-16 | 2022-12-21 | Rotho Kunststoff AG | Toilettenbox für kleintiere |
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2001
- 2001-01-09 DE DE2001100601 patent/DE10100601A1/de not_active Withdrawn
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