DE202004017640U1 - Vorrichtung zum Aufhängen bzw. Aufbewahren von Stöcken aller Art sowie Krücken u.ä. - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum sicheren Aufstellen oder Aufhängen von stockartigen Gegenständen, z.B. Spazierstöcke, Krücken, Besen, oder dergl., gekennzeichnet durch
eine spiralförmige oder klammerförmige Halterung (1) zur Aufnahme des Stockschaftes (4),
ein von der Halterung (1) ausgehendes, quer zur Ebene der Halterung bzw. zur Längsachse des Stockes verlaufendes Trageelement (2), das nach oben auslenkbar ist, und
eine am Trageelement (2) festgelegte Haftvorrichtung (3), die an ein Möbel oder einen entsprechenden Festpunkt angehängt bzw. aufgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung – nachstehend auch „Serpentino" genannt – zum sicheren Aufhängen oder Aufstellen von stockähnlichen Gegenständen wie Spazierstöcke, Gehstöcke, Krankenstöcke, Krücken, Blinden-(führ-)stöcke, Regenschirme, Nordic-Walking-Stöcke, Besen oder dgl.. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung / Befestigungselement, das etwa einer Torsionsfeder entspricht. Diese Feder ist mit etwa zwei vollständig den Stock umschließenden Windungen um den Stock herum angebracht. Sie besteht aus einem sehr dehnungsfähigen, federnden, elastischen, festen und beständigen, nicht rostenden Material vorzugsweise aus Edelstahl-Federspanndraht. Diese Spirale ( = Serpentino) ist so ausgebildet, dass sein oberer freier Schenkel, im rechten Winkel (= waagerecht) zur Längsachse des Stockes absteht. Dieser obere waagerechte Schenkel ist der Tragearm des Serpentino. Das Ende dieses Tragearms enthält auf der Unterseite – lösbar mit dem Tragearm verbunden – eine Haftvorrichtung oder Beschichtung mit einem sehr rutschfesten, sich an die jeweilige Unterlage flexibel anpassenden Material. Dieses kann, muss aber nicht, vorzugsweise nach unten konflex ausgebildet sein, – wie z.B. Saugnäpfe (Stand der Technik) zur Anbringung von Haken an Badezimmer- oder Küchenwänden ( = Haftvorrichtung).
  • Um die Haftung herzustellen sind auch andere Möglichkeiten gegeben wie beispielhaft bürstenhaarartige, kleine dicht neben einander stehende Kunststoffhaare oder ähnliches; mit oder ohne kleinen Saugnäpfen an den freien, offenen Haarenden (Stand der Technik).
  • Diese Haftvorrichtung weist oben eine leicht flexible Anbringungsmöglichkeit auf und ist fest, jedoch lösbar, wiederum mit einer Halterung, am oben beschriebenen Tragearm des Serpentino verbunden.
  • Der Tragearm ist leicht flexibel, jedoch am Stock wie oben beschrieben derart befestigt, dass der Stock von dem Tragearm und der vorgenannten Haftvorrichtung sicher getragen werden kann. Da auch die Haftvorrichtung wie oben dargestellt ihrerseits flexibel ist, passt sie sich mit dem Serpentino dem jeweiligen Untergrund in besonderer Weise an, so dass das Aufhängen bzw. Aufstellen auf der jeweiligen Unterlage keinerlei besonderer Handhabungen und/oder Mühen bedarf.
  • Serpentino kann in seiner Form sehr unterschiedlich gestaltet werden. So kann er vorzugsweise dargestellt und gestaltet werden wie eine Schlange, wobei vorzugsweise der Kopf mit der ausgefahrenen Zunge den Tragearm bilden. An dessen Unterseite ist die Haftvorrichtung befestigt. In gleicher Weise kann Serpentino gestaltet sein beispielweise wie ein Affe, wobei der Tragearm mit der unterseitigen Haftvorrichtung durch den Arm mit der Hand des Affen gebildet ist. Andere derartige Ausgestaltungen der eingangs beschriebenen Torsionsfeder vorzugsweise in Form von Tieren, die vor allem besonders gut klettern können, sind ebenfalls vorstellbar und formbar wie z.B. Chamäleon, Waschbär, Eidechse usw.
  • Wegen der besseren Stabilität und Befestigung des Serpentinos entlang der Längsachse des betreffenden Stockes läuft Serpentino parallel nach unten am Stock anliegend in einem freien Ende aus. Dieses Ende ist vorzugsweise zu einer im wesentlichen geschlossenen Öse ausgeformt. Sie bildet – flachanliegend am Stock – eine genügend große Auflagefläche am Stock und zugleich den Gegengenpool zum oberen Tragearm. Durch die Ausformung zu einer Öse wird im Übrigen eine evtl. Verletzungsgefahr durch den Benutzer vermieden.
  • Die Befestigungsart des Tragearmes mit Hilfe der vorbeschriebenen Torsionsfeder ermöglicht systembedingt, dass das Stock-Haltesystem Serpentino von der Seite her auf den Stock auf- und auch wieder abgedreht werden kann.
  • Während des Aufdrehens dehnt sich die Torsionsfeder entsprechend der Stockdicke auf und umschlingt auf Grund seiner Federspannkraft (Elastizität) den Stock anschließend derart fest, dass das gesamte Haltesystem (Serpentino) derart ausreichend unverrückbar fest am Stock befestigt ist, dass ein Verrutschen auf Grund des Gewichtes des Stockes beim Aufhängen desselben nicht möglich ist. Das bedeutet, Serpentino hält den Stock fest an der jeweiligen Auflage.
  • Sollte Serpentino beispielsweise in Form eines Affen ausgeformt sein, so wird der Stock vorzugsweise durch die Hinterbeine, dem Schwanz und etwa einem Arm umschlungen. Ähnliches gilt für die Form eines Chamäleons, einer Eidechse oder entsprechenden Tierformen. Hierbei sind die Hinterbeine vorzugsweise mit der Funktion einer Klammer ausgestattet. Entscheidend ist, dass die in Tier- oder anderen Formen ausgebildete Haltevorrichtung montiert und demontiert werden kann, ohne dass der zu haltende Gegenstand zuvor verändert werden muss und dass die Haltevorrichtung in ihrer Lage vertikal so weit wie notwendig verschoben sowie frei um 360° gedreht werden kann; bei Beibehaltung der Stockfesthaltefunktion des Systems.
  • Durch die rutschfeste und evtl. saugnapfähnliche Haftvorrichtung mit der leicht flexiblen Anbringungsmöglichkeit kann der Stock praktisch an jede beliebige Kante, auch wenn diese schräg wie z. b. Handlauf eines Treppengeländers – ist, angehängt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Kante abgerundet – wie z.B. Stuhl- oder Sessellehnen – ist, oder ob es ein Vorsprung an einem Schrank oder sonstigem Möbel ist; wie z.B. Schranktürgriff, Schlüssel, Tischkante o. dgl.. Entweder saugt sich das Haftmaterial fest oder es rutscht nicht ab, weil es flexibel und rutschfest ist.
  • Vorrichtungen zum sicheren Aufstellen/Aufhängen/Aufbewahren von Spazierstöcken u. dgl. sind bekannt. Dabei werden grundsätzlich zwei Arten unterschieden.
    • A) Stationäre Vorrichtungen, bei denen der Halter fest, d. h., an einen Haltegegenstand, z.B. Wand, Theke, Tisch oder Stuhl, angebracht ist, in die der Stock geschoben oder eingeklemmt werden muß. Der Stockhalter befindet sich also nicht am Stock, sondern an einem stationären Gegenstand. Der Nachteil dieser Vorrichtungen liegt daher darin begründet, dass man seinen Stock nicht immer dort aufhängen oder aufstellen kann, wo man sich selber befindet, sondern nur dort, wo ein derartiger vorgenannter stationärer Halter fest installiert / vorhanden ist.
    • B) Mobile Stockhalter, diese sind am Stock befestigt. Die bisher bekannten derartigen Stockhalter sind jedoch entweder nur an besonders geeigneten Auflageflächen zu verwenden oder bedürfen der besonders umsichtigen präzisen und konzentrierten, gezielten Handhabung, um den Halteeffekt sicherzustellen, oder sie sind vergleichsweise aufwendig gestaltet und/oder können nur nach vorheriger Veränderung des Stockes beispielsweise Zerlegung desselben in seine Bestandteile (z.B. Krücken, teleskopierbare Stöcke) montiert oder demontiert werden. Auch können die bisher bekannten mobilen Stockhalter in aller Regel nur Stöcke mit bestimmter, fest definierter Stärke aufnehmen.
  • Erfinderaufgabe war es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, die derartige Nachteile nicht aufweisen.
  • Dies ist mit der Entwicklung der Vorrichtung „Serpentino" zum sicheren und problemlosen Aufhängen bzw. Aufstellen und Aufbewahren von Spazierstöcken oder Krücken bzw. sonstigen stockähnlichen Gegenständen gelungen.
  • Die Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass der Benutzer seinen Stock immer in seiner unmittelbaren Nähe, d.h. Armreichweite, abstellen oder aufhängen kann. Lange Wege zu gehen, um den Stock aufzubewahren und danach wieder zu holen, (die bei einem Kranken schon aus nur einem Schritt bestehen können), ist mit der Erfindung „Serpentino" nicht mehr erforderlich.
  • Auf Grund der besonderen konstruktiven Merkmale von Serpentino kann ein Stock auf nahezu jeder Unterlage aufgehängt oder abgestellt werden. Als Unterlage reicht bereits ein kleiner Vorsprung (Brett, Nagel, Schraube, Konsole, Stuhlrückenlehne, Sessellehne, Tisch, Fensterbrett) aus, wenn diese Unterlage nur etwa fingerbreit ist; selbst an schräg verlaufenen Geländer-Handläufen ist nunmehr ein Aufhängen eines Stockes, einer Krücke möglich! Das Aufhängen oder Aufstellen eines Stockes mit Serpentino bedarf keinerlei besonderer Bemühungen seitens des Benutzers.
  • Serpentino kann am Stock um 360° gedreht werden, so dass so gut wie keine Einstelltiefe (besonders wichtig bei Krücken, denn die Grifflänge entspricht ansonsten der erforderlichen Einstelltiefe!) erforderlich ist. Reicht die Einstelltiefe nicht aus, d.h. würde die Krücke in Gehrichtung aufgehängt werden sollen, ohne dass eine entsprechende Einstelltiefe (Platz) vorhanden ist, so wird Serpentino lediglich um 90° nach außen gedreht und die Krücke kann somit um den genannten Winkel verdreht auf selbst auf einer schmalen Unterlage aufgehängt werden, z.B. Türdrücker; herausstehender Nagel, Konsole usw.; gleiches gilt für einen Spazierstock usw.
  • Serpentino kann montiert und demontiert werden, ohne dass der Stock, bzw. etwa eine (teleskopierbare) Krücke bzw. (teleskopierbarer) Stock zuvor zerlegt werden muss. Serpentino ist auf Grund seiner konstruktiven Merkmale/Bedingtheit und dem dazu ausgesuchten elastischen bzw. federnden Material in der Lage an nahezu alle handelsüblichen eingangs erwähnten Gehstöcke und Krücken u. dgl. rutschfest angebracht zu werden. Dies stellt einen weiteren Vorteil gegenüber bisher bekannten mobilen Haltesystemen dar. Denn Serpentino weist mit seinem Umschließungselement (Torsionsfeder) um den Stock herum einen variablen Durchmesser aus.
  • Im Übrigen erfolgen Montage und Demontage (etwa bei Stock- oder Krückenwechsel) ohne Benutzung jeglichen Werkzeugs.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sicheren Aufstellen oder Aufhängen von stockähnlichen Gegenständen, wie Spazierstöcken (4) bzw. (4a), Krücken oder dgl..
  • Sie besteht aus einer spiralförmigen oder klammerförmigen Halterung (1) bzw. (1b) zur Aufnahme des Stockschaftes (4) bzw. (4a) und einem von der Halterung (1) bzw. (1b) ausgehendem, quer zur Ebene der Halterung bzw. zur Längsachse des Stockes verlaufendem Trageelement (Tragearm) (2) bzw. (2a), das nach oben auslenkbar ist, und eine am Trageelement (2) bzw. (2a) festgelegten Haftvorrichtung (3) bzw. (3a) enthält, die an ein Möbel oder einen entsprechenden Festpunkt angehängt bzw. aufgesetzt werden kann.
  • Die Halterung (1) bzw. (1b) wird mit dem Schaft des Stockes (4) bzw. (4a) durch Federspirale, Schrauben, Kleben, Spannen, Klemmen oder dgl. verbunden.
  • Das Trageelement ist ein elastischer, nachgiebiger, kurzer Haltearm (2) bzw. (2a), der einstückig mit der Halterung (1) bzw. (1b) ausgebildet oder lösbar, z.B. steckbar verbunden ist.
  • Die Haftvorrichtung (3a) ist nach Art etwa einer Bürste mit sogenannten Bürstenhaaren also entsprechenden Einzelelementen bestehend, auch evtl. eines Saugnapfes (3) ausgebildet und besteht aus einem Material, das sich an der Anhängestelle festsaugt oder daran sonst anhaftet.
  • Die Haftvorrichtung (3) bzw. (3a) besteht aus einem weichen, rutschfesten und besonders flexiblen Material. (wie z.B. Bürstenhaare od. ä., Saugnäpfe zur Anbringung von Haken an Wänden in Badezimmern oder Küchen).
  • Ist die Stockbefestigung als Spiralring- und/oder Klemmvorrichtung ausgelegt, kann die Vorrichtung beim Stockwechsel sehr einfach ausgetauscht werden, ohne das der Stock z.B., wenn teleskopierbar, zuvor zerlegt werden muss.
  • Die Vorrichtung kann sowohl an Spazierstöcken, als auch an Krücken, Krankenstöcken, Regenschirmen, Angeln, Besen und anderen stockartigen Gegenständen angebracht werden, um sie durch Aufhängen oder Aufsetzen auf entsprechende Auflageflächen vor dem Umfallen zu schützen.
  • Die Vorrichtung umschließt Stöcke mit den unterschiedlichsten Stärken.
  • Durch die besondere auch saugnapfähnliche Vorrichtung (3) bzw. sonstige Ausführung wie (3a) kann der Stock praktisch an jede beliebige Auflagefläche, Kante, auch wenn diese schräg ist, angehängt bzw. aufgesetzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Kante (5) abgerundet wie z.B. Stuhllehnen oder wie (5a) winkelig wie z.B. eine Tischkante ist, oder ob es ein Vorsprung an einem Schrank ist. Entweder saugt sich der Napf fest oder das Halteelement rutscht nicht ab, weil das verwendete Material rutschfest ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum sicheren Aufstellen oder Aufhängen von stockartigen Gegenständen, z.B. Spazierstöcke, Krücken, Besen, oder dergl., gekennzeichnet durch eine spiralförmige oder klammerförmige Halterung (1) zur Aufnahme des Stockschaftes (4), ein von der Halterung (1) ausgehendes, quer zur Ebene der Halterung bzw. zur Längsachse des Stockes verlaufendes Trageelement (2), das nach oben auslenkbar ist, und eine am Trageelement (2) festgelegte Haftvorrichtung (3), die an ein Möbel oder einen entsprechenden Festpunkt angehängt bzw. aufgesetzt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mit dem Schaft (4) durch spiralartiges Umklammern, Schrauben, Kleben, Spannen, Klemmen oder dgl. verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (2) ein elastisch nachgiebiger kurzer Haltearm ist, der einstückig mit der Halterung (1) ausgebildet oder lösbar, z.B. steckbar damit verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtung (3) nach Art einer Bürste mit sogenannten Bürstenhaaren also entsprechenden Einzelelementen bestehend, auch evtl. eines Saugnapfes ausgebildet ist und aus einem Material besteht, das sich an der Anhängestelle festsaugt oder daran sonst anhaftet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtung aus einem weichen, rutschfestem Material besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009017291A1 (de) 2009-04-11 2010-10-14 Kisielinski, Kajetan, Dr. Unterarmgehstock mit integrierten Kunststoff-Haftflächen aus mikroskopischer Oberflächenstruktur mit Nano-Zylindern
US8397737B2 (en) 2008-06-16 2013-03-19 Chad Arthur Evans Linearly adjustable device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8397737B2 (en) 2008-06-16 2013-03-19 Chad Arthur Evans Linearly adjustable device
DE102009017291A1 (de) 2009-04-11 2010-10-14 Kisielinski, Kajetan, Dr. Unterarmgehstock mit integrierten Kunststoff-Haftflächen aus mikroskopischer Oberflächenstruktur mit Nano-Zylindern

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