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Die
Erfindung betrifft ein Geländer
mit einem Obergurt und einem Untergurt und zwischen Obergurt und
Untergurt gehaltenen Geländerstäben, welche
mit wenigstens einem Ende mittels einer Kraftschlussverbindung mit
dem Obergurt beziehungsweise Untergurt verbindbar sind.
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Stand der
Technik
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Derartige
Geländer
werden üblicherweise als
Schweißkonstruktion
ausgeführt,
das heißt,
es werden die Geländerstäbe mit dem
Obergurt und den Untergurt fest verschweißt. Da häufig ein Schweißen am Montageort
nur mit viel Aufwand oder gar nicht möglich ist, beispielsweise weil
ein Schweißgerät aufgrund
geltender Sicherheitsvorkehrungen oder fehlender Infrastruktur nicht
betreibbar ist, werden die Geländer
im Regelfall zumindest abschnittsweise vormontiert beziehungsweise
bei einer Vormontage verschweißt
und dann die fertigen Geländerabschnitte
vor Ort montiert. Da diese vormontierten Geländer häufig ein nicht erhebliches
Gewicht und darüber
hinaus eine gewisse Sperrigkeit aufweisen, ist ihre Montage relativ
aufwendig. Auch können
sie nicht mehr beziehungsweise nur durch Zerstörung der Schweißverbindung
an nachträglich
geänderte
Einbaumaße
angepasst werden.
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Ein
Geländer
der hier angesprochenen Art ist aus der
DE 20 2004 001 239 U1 bekannt.
Dabei werden die Geländerstäbe mit ihren
Enden jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung in den Obergurt beziehungsweise
Untergurt eingeschraubt. Eine Vormontage des Geländers ist dadurch nicht mehr
erforderlich. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Kugelteil auf,
welches drehbar in einer Hülse
gehalten wird, wobei die Hülse
gleichzeitig mit einem Ende eines Geländerstabes durch Einstecken
verbindbar ist. Die kugelförmige
Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine Winkelverstellung
zwischen dem Obergurt beziehungsweise Untergurt und den Geländerstäben, so
dass mittels der Befestigungsvorrichtung das Geländer beispielsweise als Treppengeländer an
unterschiedliche Treppensteigungen angepasst werden kann.
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Jedoch
ist der Fertigungsaufwand für
solche Geländer
aufgrund der Befestigungsvorrichtungen insgesamt nicht unerheblich,
da anstelle eines einfachen und schnellen Verschweißens der
Geländerstäbe am Ober-/Untergurt
nun jeweils zusätzlich
die Befestigungsvorrichtung montiert werden muss.
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Aufgabenstellung
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geländer der
eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem eine Montage, insbesondere
Vor-Ort-Montage, noch einfacher als bisher und mit wenigen Mitteln
ermöglicht
wird.
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Erfindung
und vorteilhafte Wirkungen
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Geländerstäbe mit ihrem
jeweils anderen Ende mittels einer Steckverbindung mit dem Obergurt
beziehungsweise Untergurt verbindbar sind. Durch diese Maßnahme lässt sich
in besonders einfacher Weise eine Verbindung zwischen den Geländerstäben und
dem Obergurt beziehungsweise Untergurt herstellen. Auch kann dadurch der
Aufwand bei der Herstellung wie auch bei der Montage des Geländers erheblich
verringert werden, da – im
Vergleich zu dem bekannten Geländer – nur noch
ein Ende der Geländerstäbe mit dem
Obergurt beziehungsweise den Untergurt mittels der Kraftschlussverbindung
verbunden ist.
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Nach
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
der Obergurt beziehungsweise der Untergurt zur Bildung der jeweiligen Steckverbindung
eine Bohrung aufweist, in welche der entsprechende Geländerstab
einsteckbar ist. Dadurch kann ohne zusätzliche bauliche Änderungen am
Geländerstab
dieser zur Bildung der Steckverbindung verwendet werden. Durch die
Wahl eines entsprechenden Übermaßes der
Bohrungen gegenüber dem
Durchmesser der aufgenommenen Geländerstäbe ist ferner eine Vereinfachung
der Montage beziehungsweise des Aufsteckens möglich. Auch ist es dadurch
möglich,
dass die Geländerstäbe nach
der Montage von Ober- und Untergurt montiert werden, indem die Geländerstäbe zuerst
mit dem einen Ende in die Bohrung eingesteckt und dann an dem anderen Ende
mit dem Ober- beziehungsweise Untergurt die Kraftschlussverbindung
erzeugt wird. Es lassen sich auf diese Weise auch Zierteile, wie
beispielsweise Geländerstäbe mit Kugeln,
nachträglich
in das Geländer
einbauen. Vorzugsweise sollte der Obergurt die Bohrungen für die Steckverbindung
aufweisen. Dies vereinfacht die Montage des Geländers dahingehend, dass nach
dem Einbau der Geländerstäbe am Untergurt
der Obergurt durch einfaches Aufstecken auf die Geländerstäbe montiert
werden kann.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Kraftschlussverbindung
eine Schraubverbindung ist. Dadurch kann eine einfache Montage,
insbesondere eine Vor-Ort-Montage, des Geländers realisiert werden, indem
beispielsweise durch die Einschraubtiefe der Geländerstäbe zum Untergurt eine Höhenausrichtung
ermöglicht
ist. Darüber
hinaus können
die Geländerstäbe mit geringem Spiel
am Untergurt gehalten werden. Ferner wird ein seitliches Wegkippen
der Geländerstäbe weitgehend vermieden,
so dass in einfacher Weise der Obergurt durch Aufstecken auf die
freistehenden Enden der Geländerstäbe mit diesen
verbunden werden kann. Auch kann dadurch eine wasserdichte Verbindung realisiert
werden. Dies ist beispielsweise bei einem Verschweißen von
Geländerstab
mit Ober- beziehungsweise Untergurt nicht möglich, da hierbei – um Wärmeverzug
an den Geländerstäben zu vermeiden – der Geländerstab
nur mit ein bis zwei Schweißpunkten
am Oberbeziehungsweise Untergurt angeheftet wird, so dass Zwischenräume verbleiben, über die
Flüssigkeit
in die Bohrung eindringen kann.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorgesehen,
dass die Schraubverbindung durch ein Gewinde an dem Geländerstab und
ein Gegengewinde an dem Obergurt beziehungsweise Untergurt gebildet
ist. Es kann dadurch auf zusätzliche
Bauteile zur Herstellung der Schraubverbindung verzichtet werden,
so dass sich das Geländer
noch einfacher herstellen und montieren lässt, was insbesondere die Vor-Ort-Montage erleichtert.
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In
die gleiche Richtung geht die Maßnahme, dass das Gewinde ein
Außengewinde
an dem einen Ende des jeweiligen Geländerstabes und das Gegengewinde
ein in einer zugeordneten Bohrung im Obergurt beziehungsweise Untergurt
vorgesehenes Innengewinde ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Geländerstab
mittels eines an wenigstens einem seiner Enden angeordneten Adapterteiles
in die Bohrung des Obergurtes beziehungsweise Untergurtes einsteckbar
oder einschraubbar ist. Durch das Adapterteil kann der Geländerstab
einfach auf verschiedene Verbindungsarten mit dem Obergurt beziehungsweise
Untergurt angepasst werden, ohne dass dafür der Geländerstab selbst verändert werden
muss.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Adapterteil
eine Taillierung aufweist, durch welche es in Richtung seiner Längsachse
biegbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise mit einer einfachen
geometrischen Gestaltung des Adapterteiles eine Winkelverstellung
zwischen dem Obergurt beziehungsweise Untergurt und dem Geländerstab
erzeugt werden. Eine solche Winkelverstellung ist mit wenig Kraftaufwand
auch bei einer Vor-Ort-Montage des Geländers ohne aufwendiges Werkzeug
möglich.
Die Taillierung erlaubt zudem ein Nachbiegen, beispielsweise um
das Geländer
beziehungsweise die Geländerstäbe auf eine
veränderte Einbausituation
anzupassen. Somit wird durch eine derartige Ausgestaltung des Adapterteiles
die Herstellung wie auch die Montage des gesamten Geländers einfacher
und kostengünstiger.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Adapterteil
durch eine Steckverbindung mit dem Geländerstab verbindbar ist. Dadurch
kann auch im Falle der Verwendung eines Adapterteiles eine einfache
Montage des Geländers,
insbesondere eine einfache Vor-Ort-Montage, durchgeführt werden,
indem beispielsweise die Adapterteile zuerst in den Obergurt und/oder
in den Untergurt eingeschraubt werden und das Geländer dann
durch einfaches Zusammenstecken der Stäbe mit dem jeweiligen Adapterteil
fertig montiert wird.
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Von
Vorteil ist es dabei, wenn das Adapterteil zur Bildung der Steckverbindung
eine hülseförmige Aufnahme
aufweist, in welche der Geländerstab
mit seinem jeweiligen Ende einsteckbar ist. Dadurch können die
gleichen Geländerstäbe mit dem
Adapterteil verbunden werden, welche auch direkt zum Einstecken
in den Obergurt beziehungsweise Untergurt verwendbar sind. Somit
wird die Anzahl unterschiedlich ausgebildeter Geländerstäbe gering
gehalten, so dass ein aufwendiges Umrüsten der Herstellungsmaschinen
vermieden und einfachere Lagerhaltung erreicht ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Adapterteil
und der Geländerstab im
montierten Zustand unlösbar
miteinander verbunden sind. Dadurch kann vermieden werden, dass sich
einzelne Geländerstäbe aus dem
Geländer
lösen und
verloren gehen, so dass dann die Halte- und Schutzfunktion des Geländers nicht
mehr gewährleistet
ist. Bevorzugt sollte dabei das Adapterteil und der Geländerstab
mittels Verklebung miteinander verbunden sein. Eine derartige Verbindung
ist in einfacher Weise auch bei einer Vor-Ort-Montage ohne aufwendige zusätzliche
Werkzeuge möglich.
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Nach
einer Weiterbildung ist es ferner vorgesehen, dass der Obergurt
und der Untergurt zwischen seitlichen Pfosten gehalten sind. Mittels
der Pfosten wir das Geländer
erfindungsgemäß selbst bei
lose angeordneten Geländerstäben zusammengehalten.
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Weiterhin
ist es vorgesehen, dass das Geländer
aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist. Bevorzugt sollte
das Geländer
aus Edelstahl hergestellt sein, da es dadurch weitgehend frei von
Korrosionserscheinungen ist und gleichzeitig eine hohe Stabilität aufweist.
Es kann natürlich
auch aus Messing oder einem anderen metallischen Werkstoff hergestellt
sein.
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Ausführungsbeispiele
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Weitere
Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es
zeigen:
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1 eine mögliche Ausführungsform eines Geländers als
Seitenansicht,
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2 ein Abschnitt eines Obergurtes
und Untergurtes sowie eines Geländerstabes
des Geländers
gemäß 1,
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3 eine weitere Ausführungsform
des Geländers,
aufweisend ein Adapterteil in perspektivischer Darstellung und
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4 das Adapterteil gemäß 3, aufgesteckt auf einen
Geländerstab.
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1 zeigt ein Geländer 1 mit
einem Obergurt 2, einem Untergurt 3 und zwischen
Obergurt 2 und Untergurt 3 gehaltenen Geländerstäben 4.
Der Obergurt 2 und der Untergurt 3 werden dabei
zwischen seitlichen Pfosten 17, 18 gehalten. Das Geländer 1 kann
beispielsweise als Außengeländer für einen
Balkon, insbesondere auch für
ein sogenanntes französisches
Balkonfenster, wie auch für
eine Treppe oder zur Einzäunung
einer Außenfläche verwendet
werden. Auch ist ein Einsatz des Geländers 1 im Innenraum,
beispielsweise für
eine Innentreppe, möglich.
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Wie
insbesondere aus 2 ersichtlich
ist, sind die Geländerstäbe 4 mit
einem Ende 5 mittels einer Kraftschlussverbindung, welche
vorliegend als Schraubverbindung 6 ausgebildet ist, mit
dem Untergurt 3 verbunden. Mit ihrem jeweils anderen Ende 7 sind
die Geländerstäbe 4 mit
dem Obergurt 2 mittels einer Steckverbindung 20 verbunden.
Die Schraubverbindung 6 ist dabei durch ein Gewinde 8 an
dem Geländerstab 4 und
ein Gegengewinde 9 an dem Untergurt 3 gebildet.
Das Gewinde ist hierbei ein Außengewinde 8 an
dem einen Ende 5 der Geländerstäbe 4 und das Gegengewinde
ein in einer Bohrung 10 im Untergurt 3 vorgesehenes
Innengewinde 9. Die Steckverbindung 20 ist durch
das andere Ende 7 der Geländerstäbe 4 und eine Bohrung 10' zum Aufnehmen
des jeweiligen Geländerstabes 4 im
Obergurt 2 gebildet.
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Durch
die vorstehend beschriebene Ausbildung des Geländers kann eine Montage, insbesondere
eine Vor-Ort-Montage des Geländers,
beispielsweise wie folgt vorgenommen werden:
Zuerst wird der
Untergurt 3 mit den Pfosten 17, 18 vormontiert.
Die Pfosten 17, 18 werden dann an den vorgegebenen
Orten, wie beispielsweise an einer Treppe oder einem Balkon, befestigt.
Anschließend werden
die Geländerstäbe 4 mit
ihrem das Außengewinde 8 aufweisenden
Ende 5 in den Untergurt 3 eingeschraubt. Schließlich wird
der Obergurt 2 auf die anderen Enden 7 der Geländerstäbe 4 mit
seinen Bohrungen 10' gesteckt
und ebenfalls an den Pfosten 17, 18 befestigt.
Abschließend
kann noch ein Handlauf 19 an den Pfosten 17, 18 montiert
werden. Selbstverständlich
ist eine Montage des Geländers auch
auf eine andere Weise möglich.
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3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des
Geländers 1 mit
Obergurt 2 und Untergurt 3 und den zwischen Obergurt 2 und
Untergurt 3 gehaltenen Geländerstäben 4. Bauteile, welche
mit denen aus den 1 und 2 identisch sind, sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen; insoweit wird auf die Beschreibung
zu den 1 und 2 verwiesen.
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Das
Ausführungsbeispiel
des Geländers 1 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß der 1 und 2 unter anderem dadurch, dass die Geländerstäbe 4 mit
ihren beiden gegenüberliegenden
Enden 5, 7 jeweils über ein Adapterteil 11 beziehungsweise 11' mit dem Obergurt 2 und
dem Untergurt 3 verbunden sind. Dabei ist das Adapterteil 11 mittels
der Schraubverbindung 6 mit dem Untergurt 3 verbunden,
dass heißt,
bei der Schraubverbindung 6 ist vorliegend das Gewinde 8 an
dem Adapterteil 11 gebildet, und nicht – wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 und 2 – an
dem jeweiligen Geländerstab 4 selbst.
Das weitere Adapterteil 11' ist
dagegen in die Bohrung 10' des
Obergurtes 3 einsteckbar ausgebildet. Die Adapterteile 11 und 11' sind ferner mit
dem Geländerstab 4 durch
eine Steckverbindung 13 verbunden, wobei die Adapterteile
zur Bildung der Steckverbindung 13 eine hülsenförmige Aufnahme 14 aufweisen.
In diese Aufnahme 14 ist der Geländerstab 4 mit seinem
jeweiligen Ende 5, 7 eingesteckt, wobei die Steckverbindung 13 nach
ihrer Montage verklebt wurde und damit unlösbar vorliegt. Selbstverständlich kann
im Bedarfsfalle auf eine Verklebung verzichtet werden.
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Die
Adapterteile 11, 11' weisen
eine Taillierung 15 auf, durch welche sie in Richtung ihrer Längsachse 16 verbiegbar
sind. Auf diese Weise können – wie in 3 dargestellt – die Geländerstäbe 4 zu
dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3 in einer vorgegebenen
Winkelstellung angeordnet werden. Die Winkelstellung ist dabei durch
entsprechende Verbiegung des jeweiligen Adapterteils 11, 11' hervorgerufen,
so dass das gesamte Geländer 1 an
eine bestimmte Steigung, beispielsweise einer Treppe, angepasst
werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht auch
die Möglichkeit,
zusätzlich
einen Handlauf 19' zu
montieren.
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Die
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
des Geländers 1 können aus
Metall und/oder Kunststoff hergestellt sein. Natürlich ist eine Herstellung
aus Edelstahl oder Messing ebenfalls möglich.
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- 1
- Geländer
- 2
- Obergurt
- 3
- Untergurt
- 4
- Geländerstab
- 5
- Ende
des Geländerstab
- 6
- Kraftschlussverbindung
- 7
- Ende
des Geländerstab
- 8
- Gewinde,
Außengewinde
- 9
- Gegengewinde,
Innengewinde
- 10
- Bohrung
- 10'
- Bohrung
- 11
- Adapterteil
- 11'
- Adapterteil
- 12
- Ende
des Adapterteils
- 13
- Steckverbindung
- 14
- Aufnahme
- 15
- Taillierung
- 16
- Längsachse
- 17
- Pfosten
- 18
- Pfosten
- 19
- Handlauf
- 19'
- Handlauf
- 20
- Steckverbindung