DE202004016887U1 - Jalousie in Isolierverglasung - Google Patents

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

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Abstract

Isolierverglasung mit zwei planparallelen Glasscheiben und einem zwischenliegenden Raum, in welchem eine Jalousie (10) angeordnet ist, die aus wenigstens zwei vertikalen Lamellenträgern (14, 16, 18) und mehreren daran abgestützten, horizontalen Sonnenschutzlamellen (12; 112; 212) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12; 112; 212) jeweils nur an einem Lamellenträger (16) in axialer Richtung festgelegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Isolierverglasung mit zwei planparallelen Glasscheiben und einem zwischenliegenden Raum, in welchem eine Jalousie angeordnet ist, die aus wenigstens zwei vertikalen Lamellenträgern und mehreren daran abgestützten, horizontalen Sonnenschutzlamellen besteht. Solche Isolierverglasungen sind mit aufwendigen, verstellbaren Jalousien bekannt, oftmals werden jedoch starre Anordnungen der eingangs genannten Art verwendet, bei welchen die Lamellen in einer vorgegebenen Stellung verharren. Die Lamellen sind an den wenigstens zwei Lamellenträgern fixiert, wobei dies in der Regel durch eine leichte Klemmung zwischen Schlitzen in den Lamellenträgern und den Lamellen erreicht wird.
  • Durch fertigungsbedingte Toleranzen der Schlitzbreiten und der Radien der in aller Regel gekrümmten Lamellen kann die Klemmwirkung in den Schlitzen variieren. Dies kann dazu führen, daß bei zu geringer Klemmung die Lamellen in Richtung ihrer axialen Erstreckung verrutschen können, wodurch zumindest das optische Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Gravierender ist aber eine zu starke Klemmung, die die Ausdehnung der Lamellen bei Wärmeeinwirkung verhindert, wodurch die Lamellen deformiert und unter Umständen beschädigt werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich die Lamellen im Innenraum der Isolierverglasung sehr stark aufheizen können, so daß mit nicht unerheblichen Dehnungsbewegungen zu rechnen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen sicheren Halt der Lamellen an den Lamellenträgern zu erreichen, ohne daß es bei Dehnungseffekten zu Deformierungen der Lamellen kommt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Isolierverglasung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die Lamellen jeweils nur an einem einzigen Lamellenträger in axialer Richtung festgelegt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß einerseits ein Verrutschen der Lamellen in axialer Richtung durch die axiale Festlegung an einem Lamellenträger vermieden ist, andererseits aber Längenausdehnungen durch die axiale Beweglichkeit im Bereich der übrigen Lamellenträger möglich sind, ohne daß es zu Deformierungen der Lamellen kommt. Dadurch bleibt ein einheitliches optisches Erscheinungsbild gewahrt und es können auch keine unerwünschten Blendeffekte durch Lamellen entstehen, deren Reflektionsverhalten durch den sich bei einer Deformierung verändernden Radius undefiniert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die axiale Festlegung an einem im mittleren Bereich der Verglasung angeordneten Lamellenträger vorgesehen ist. In der Regel ist bei einer ungeraden Anzahl von Lamellenträgern ein Lamellenträger exakt in der Mitte der Verglasung vorgesehen, der sich dann ideal für die axiale Festlegung der Lamellen eignet. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei einer Ausdehnung infolge von Wärmeeinwirkungen die maximalen Relativbewegungen am Rand nur die Hälfte dessen betragen, was an maximalen Längenänderung zu erwarten wäre, wenn man die Lamellen einseitig im Randbereich an einem dort vorgesehenen Lamellenträger einspannen würde. Dadurch ist es auch möglich, daß der zwischen den Lamellenenden und einem in der Regel zwischen den Isolierglasscheiben vorgesehenen umlaufenden Profil notwendige Abstand minimiert werden kann.
  • Die Befestigung der Lamellen an dem jeweils einen Lamellenträger kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch festes Verklemmen, Verkleben oder Verschweißen oder durch einen formschlüssigen Halt in axialer Richtung.
  • Bei einem Verklemmen der Lamellen mit einem der Lamellenträger kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein auf die Lamelle aufsteckbares Klemmelement vorgesehen sein, das in axialer Richtung formschlüssig am Lamellenträger abgestützt ist. Ein solches Klemmelement läßt sich beispielsweise nach dem Einstecken der Lamelle in einen einseitig offenen Schlitz eines vertikalen Lamellenträgers leicht aufstecken.
  • Bei einer formschlüssigen Festlegung der Lamellen an einem Lamellenträger kann vorgesehen sein, die Lamellen jeweils mit einem Lamellenträger zu verschrauben. Bei einem wiederum vertikal ausgerichteten Lamellenträger läßt sich dies in besonders einfacher Weise ohne zusätzliche Teile dadurch erreichen, daß die Lamellen im Bereich eines Lamellenträgers jeweils eine um 90° umgebogene, teilweise ausgestanzte Lasche aufweisen, die mit dem vertikalen Lamellenträger verschraubt sind.
  • Unabhängig von der Art der Befestigung ist es ohne weiteres möglich, die an sich übliche Anbringung in einseitig offenen Schlitzen in streifenförmigen Lamellenträgern beizubehalten. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher zur Herstellung des Formschlusses die Lamellen jeweils eine Ausnehmung in einer Längsflanke aufweisen. Eine solche Ausnehmung, die vorzugsweise als Stanzung bereits bei der Herstellung der Lamelle ausgebildet wird, kann dann mit dem Schlitzende zusammenwirken und den axialen Halt sicherstellen, wobei es besonders bevorzugt ist, daß die Ausnehmung mit einem im Vergleich zu den übrigen Einsteckschlitzen in den anderen Lamellenträgern verkürzten Schlitz zusammenwirkt. Die Lamellen können dann in den Lamellenträgern, bezüglich derer sie axial beweglich sind, mit ihrer Längskante unmittelbar am Schlitzende anliegen, während im Bereich der Ausnehmung der verkürzte Schlitz ein seitliches Verlagern der Lamelle verhindert.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht einer Jalousie zum Einbau in einer Isolierverglasung;
  • 2 eine Detailansicht einer alternativen Ausführungsform einer Jalousie;
  • 3 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer Jalousie.
  • 1 zeigt in Schrägansicht eine Jalousie 10 mit feststehenden Lamellen 12 zum Einbau in einer Isolierverglasung (nicht gezeigt), die in der Regel aus zwei planparallelen Glasscheiben und einer umlaufenden Abdichtung zwischen diesen Glasscheiben besteht, wobei der entstehende Raum zwischen den Glasscheiben in der Regel evakuiert oder mit einem Schutzgas befällt ist.
  • Die in 1 gezeigte Jalousie 10 verfügt über drei mit gleichmäßigem Abstand vorgesehene Lamellenträger 14, 16, 18, die streifenförmig ausgebildet sind und vertikal zwischen den Glasscheiben ausgerichtet sind. Die Lamellenträger 14, 16, 18 verfügen über eine der Anzahl der Lamellen 12 entsprechende Anzahl einseitig offener Schlitze 20, 22, 24, in welche die Lamellen 12 eingesteckt sind. Die Schlitze 20, 22, 24 können entsprechend der Krümmung der Lamellen 12 profiliert sein, was bei einer größeren Schlitzbreite aber nicht notwendig der Fall sein muß. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, sind die Schlitze 22 des mittleren Lamellenträgers 16 mit einer Länge B kürzer als die Schlitze 20, 24 in den beiden äußeren Lamellenträgern 14, 18 mit ihrer Länge A ausgeführt. Das Schlitzende 26 dieser verkürzten Schlitze 22 wirkt mit einer Stanzung oder Ausklinkung 28 in der Mitte der Lamellen 12 zusammen. Dadurch können sich die Flanken der Ausklinkung 28 unmittelbar an den mittleren Lamellenträgern 16 in axialer Richtung abstützen, so daß eine axiale Verlagerung der Lamellen bezüglich der Lamellenträger verhindert ist.
  • Kommt es infolge starker Wärmeeinwirkung zu einer Ausdehnung der Lamellen 12, können diese sich trotz der axialen Festlegung am mittleren Lamellenträger 16 nach außen hin ausdehnen, wobei die Lamellen bezüglich der äußeren Lamellenträger 14, 18 in den Schlitzen 20, 24 beweglich sind. Bedingt durch die mittige Festlegung ergeben sich im Vergleich zu einer randseitigen Festlegung um die Hälfte verminderte Dehnungswege, so daß das Spiel zwischen den seitlichen Lamellenenden und den nicht gezeigten umlaufenden Dichtungsprofilen zwischen den Glasscheiben minimiert werden kann.
  • In 2 ist eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer Jalousie dargestellt, die mit Ausnahme der Festlegung der Lamellen an dem mittleren Lamellenträger der zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht. Zur Sicherstellung des axialen Halts sind jedoch bei dieser Ausführungsform Lamellen 112 vorgesehen, die im Bereich des mittleren Lamellenträgers 16 eine teilweise ausgestanzte, und um 90° nach umgebogene Blechlasche 130 aufweisen. Mit Hilfe einer Schraube 132 ist diese Blechlasche unmittelbar mit dem mittleren Lamellenträger 16 verschraubt, so daß der axiale Halt mit Bezug auf die Lamellenerstreckung gegeben ist. Der Schlitz 22 des mittleren Lamellenträgers 16 muß bei dieser Ausführungsform nicht notwendigerweise weniger tief als die Schlitze der beiden äußeren Lamellenträger ausgebildet sein, da im Bereich der Lamellenflanke, die dem Schlitzende zugewandt ist, wegen des anderweitig realisierten formschlüssigen Haltes am Lamellenträger keine Ausnehmung vorgesehen sein muß.
  • In 3 ist schließlich eine weitere Ausführungsform einer Lamellenjalousie gezeigt, wobei wiederum nur als Detailansicht die Verbindung einer Lamelle 212 mit dem mittleren Lamellenträger 16 dargestellt ist. Der Schlitz 22 des mittleren Lamellenträgers entspricht in seiner Tiefe wiederum den Schlitztiefen der beiden äußeren Lamellenträger.
  • Die Lamellen 212 der in 3 gezeigten Ausführungsform sind einfache durchgängige und ggf. profilierte Blechstreifen mit kontinuierlich durchgängigen Flanken 213. Um den Halt an dem mittleren Lamellenträger zu realisieren, ist eine geschlitzte Klammer 232 vorgesehen; die als Federbügel ausgebildet ist. Die Klammerenden 234, 236 befinden sich in einem engen Abstand, so daß durch Aufschieben der Klammer 232 auf die Lamelle 212 eine stabile Klemmwirkung erreicht wird. Der formschlüssige axiale Halt in Bezug auf den Lamellenträger 16 wird durch einen Schlitz 238 in der Klammer 232 erreicht, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Lamellenträgers 16 entspricht, so daß ein spielfreier formschlüssiger Halt in Axialrichtung zwischen dem vertikalen Lamellenträger 16 und der Klammer 232 erreicht wird, die ihrerseits wiederum die Lamelle durch die Klemmwirkung der federnden Klammerenden 234, 236 hält.

Claims (12)

  1. Isolierverglasung mit zwei planparallelen Glasscheiben und einem zwischenliegenden Raum, in welchem eine Jalousie (10) angeordnet ist, die aus wenigstens zwei vertikalen Lamellenträgern (14, 16, 18) und mehreren daran abgestützten, horizontalen Sonnenschutzlamellen (12; 112; 212) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12; 112; 212) jeweils nur an einem Lamellenträger (16) in axialer Richtung festgelegt sind.
  2. Isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung an einem im mittigen Bereich der Verglasung angeordneten Lamellenträger (16) vorgesehen ist.
  3. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen jeweils mit einem Lamellenträger verschweißt oder verklebt sind.
  4. Isolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (212) mit einem der Lamellenträger in Axialrichtung fest verklemmt ist.
  5. Isolierverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Klemmelement (232) auf die Lamellen (212) aufsteckbar ist, das in axialer Richtung formschlüssig am Lamellenträger (16) abgestützt ist.
  6. Isolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12; 112) jeweils in axialer Richtung an einem Lamellenträger (16) durch Formschluß gehalten sind.
  7. Isolierverglasung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (112) jeweils mit einem Lamellenträger (16) verschraubt sind.
  8. Isolierverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (112) im Bereich eines Lamellenträgers (16) jeweils eine um 90° umgebogene, teilweise ausgestanzte Lasche (130) aufweisen, die mit dem vertikalen Lamellenträger (16) verschraubt sind.
  9. Isolierverglasung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Formschlusses die Lamellen (12) jeweils eine Ausnehmung (28) in einer Längsflanke aufweisen.
  10. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12; 112; 212) in einseitig offenen Schlitzen (20, 22, 24) in streifenförmigen Lamellenträgern (14, 16, 18) sitzen.
  11. Isolierverglasung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28) mit im Vergleich zu den sonstigen Schlitzen (20, 24) verkürzten Schlitzen (22) zusammenwirken.
  12. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Stanzungen (28) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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