DE202004016779U1 - Klappbare Halterung, insbesondere für Mobiltelefone - Google Patents

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Abstract

Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone, enthaltend eine, vorzugsweise bügelförmige, Stütze (2) und eine Arretiervorrichtung (3, 4) für die Stütze (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (3, 4) die Stütze (2) freilässt, sobald auf die klappbare Halterung (1) eine definierte Mindestkraft (F) ausgeübt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine klappbare Halterung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die klappbare Halterung ist besonders für Mobiltelefone geeignet, nicht aber auf diesen Verwendungszweck eingeschränkt.
  • Klappbare Halterungen für unterschiedliche elektronische Geräte sind bekannt und auf dem Markt erhältlich. So offenbart beispielsweise die US 5 556 017 eine Halterung für Mobiltelefone, welche insbesondere für den Einbau in Fahrzeugen geeignet ist. Eine weitere Halterung welche für verschiedenartige elektronische Gerätschaften Verwendung finden kann, offenbart die US 6 672 558 B2 .
  • Die in der US 6 672 558 B2 gezeigte klappbare Halterung 10 weist einen Träger 12 für elektrische Geräte auf, welcher sich schräg aufstellen lässt und gegen welchen sich das zu haltende Gerät abstützt. Damit der Träger 12 und das Gerät in der gewünschten Schräglage verbleibt, weist die Vorrichtung 10 eine Stütze 13 auf, welche den Träger 12 für das elektrische Gerät abstützt.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung besteht das Problem, dass bei einer unbeabsichtigten Krafteinwirkung auf den Träger 12, die Stütze 13 oder ein damit verbundenes Bauteil abbrechen kann und damit die gesamte Vorrichtung unbrauchbar gemacht wird. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung dieses Problem zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäss gestaltete klappbare Halterung weist dazu eine speziell ausgestaltete Arretiervorrichtung für die Stütze auf. Diese Arretiervorrichtung ist dabei derart konstruiert, dass sie die Stütze freigibt sobald auf die klappbare Halterung bzw. auf die Stütze eine Kraft ausgeübt wird, die ein bestimmtes Mindestmass überschreitet. Dadurch, dass die Arretiervorrichtung bei Krafteinwirkung die Stütze freigibt wird verhindert, dass letztere abbricht oder sonstwie beschädigt wird. Die Arretiervorrichtung ist vorzugsweise konstruktiv derart gestaltet, dass sie die Stütze durch einen kombinierten Form- und Kraftschluss festhält. Die formschlüssige Arretierung der Stütze wird dabei gelöst, wenn eine übermässige Kraft auf die Stütze ausgeübt wird, welche letztere beschädigen könnte. Diese übermässige Kraft muss dazu den Kraftschluss überwinden. Die genannte Wirkungsweise der erfindungsgemässen Arretier vorrichtung lässt sich besser anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutern, welche weiter unten beschreiben werden.
  • Die erfindungsgemässe klappbare Halterung weist darüber hinaus aber noch weitere Vorteile auf. So verfügt sie überhaupt über eine Arretiervorrichtung für die Stütze. Die in der US 6 672 558 B2 beschriebene Vorrichtung weist beispielsweise keine Arretiervorrichtung auf. Dadurch besteht die Gefahr, dass bei eingehendem Gebrauch der klappbaren Halterung, die Lager der Stütze nach und nach verschleissen und die Stütze nicht mehr richtig halten. Die Stütze rutscht dann des öfteren ab, wodurch das Halten, insbesondere von schwereren, elektronischen Geräten in der gewünschten Position nicht mehr regelmässig gewährleistet ist. Dank der vorhandenen Arretiervorrichtung für die Stütze kann die erfindungsgemässe klappbare Halterung auch dann noch einwandfrei funktionieren, wenn die Lager der Stütze einen Verschleiss aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsformen erklärt. Es soll jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich hierbei lediglich um Beispiele handelt und das sich die Erfindung und die Erfindungsidee nicht auf diese konkrete Ausführungsformen beschränkt.
  • Die 1 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform für die erfindungsgemässe Halterung. Die klappbare Halterung 1 besitzt eine Grundplatte 16, auf welcher ein Träger 15 befestigt ist. Der Träger 15 ist scharnierartig auf der Grundplatte 16 montiert und lässt sich um die Drehachse 8 bewegen. Dank dieser Konstruktionsweise lässt sich die Halterung 1 leicht auf- und zusammen-klappen. Der Träger 15 ist dazu gedacht, elektronische Geräte aufzunehmen und weist dafür vorzugsweise entsprechende Haltevorrichtungen auf (schematisch dargestellt). Vorzugsweise können auch ein oder mehrere Steckplätze 14 für den elektrischen Anschluss des elektrischen Gerätes mit anderen Vorrichtungen auf der Grundplatte 16 oder dem Träger 15 vorgesehen sein. Am Träger 15 ist im Weiteren eine Stütze 2 – ebenfalls scharnierartig – befestigt, über welche der Träger 15 aufgestellt werden kann und welche den Träger 15 auf der Grundplatte 16 abstützt. Damit die Stütze 2 nicht abrutscht, ist an der Grundplatte 16 eine Arretiervorrichtung 4 vorgesehen. Die Arretiervorrichtung 4 kann die Stütze 2 in unterschiedlichen Positionen (siehe Aufnahmestellen 7) aufnehmen, so dass der Benutzer der klappbaren Halterung die Neigung des Trägers 12 bzw. des elektrischen Gerätes einstellen kann. Die dargestellte Arretiervorrichtung 4 ist nur ein Beispiel unter vielen Möglichkeiten die erfindungsgemässe Arretiervorrichtung zu gestalten. Die dargestellte Arretiervorrichtung 4 weist ein darin verschiebbar gelagertes Lagerelement 6 auf, welches – geführt durch zwei Seitenelemente 13 mit rampenförmiger Oberfläche – einen Freiheitsgrad besitzt (siehe Pfeil). Es wäre auch denkbar, dass die Vorrichtung nur ein Seitenelement 13 aufweist oder dass die Führung des Lagerelementes 6 anderswie gestaltet ist. Vorzugsweise ist das Lagerelement 6 – wie dargestellt – auf einer Linie verschiebar gelagert, welche im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 8 der klappbaren Halterung angeordnet ist. Das verschiebbare Lagerelement 6 besitzt mehrere nutförmige Aufnahmestellen 7, welche die Stütze 2 aufnehmen und formschlüssig halten können. Das Lagerelement 6 wird durch ein elastisches Mittel – vorzugsweise wie dargestellt eine Spiralfeder 11 – in einer bestimmten Ruheposition gehalten. In dieser Position kann die Stütze 2 in eines der Aufnahmestellen 7 einrasten oder eingelassen werden und findet dadurch einen sicheren Halt. Die Ruheposition des Lagerelementes 6 gegenüber der rampenförmigen Oberfläche der beiden Seitenelemente 13 ist derart, dass in dieser Lage die Stütze 2 in die Aufnahmestellen 7 eingelassen werden kann und dabei gleichzeitig die rampenförmige Oberfläche der Seitenelemente 13 an der tiefsten Stelle zwischen den Rampen berührt. Vorzugsweise sind die höchsten Kanten der rampenförmigen Oberfläche gleich hoch oder höher angeordnet als die Oberfläche des Lagerelementes 6.
  • Erfährt die aufgeklappte Halterung 1, mit der Stütze 2 in arretierter Position, nun eine Krafteinwirkung gemäss der schematisch angedeuteten Kraft F, so verschiebt sich der horizontale Teil der Stütze 2 zusammen mit dem Lagerelement 6 nach hinten. Bei dieser Verschiebung wird die Feder 11 unter Spannung gesetzt. Der horizontale Teil der Stütze 2 wird dabei entlang der Rampenflanke bewegt und erfährt dadurch ebenfalls eine Aufwärtsbewegung, wie durch die Pfeile 17 angedeutet. Ueberschreitet die Kraft oder der Kraftstoss F ein bestimmtes – durch die Feder 11 definiertes – Mindestmass, so verursacht die Rückwärtsbewegung der Stütze 2 auf den Rampenflanken der Seitenelemente 13, dass der horizontale Teil der Stütze aus der Aufnahmestelle 7 gehoben und damit die gesamte Stütze 2 aus der Arretiervorrichtung 4 freigesetzt wird (siehe Pfeile 17). Der Träger 15 wird bei einem solchen Kraftstoss dann mit der Grundplatte 16 zusammenklappen, wobei verhindert wird, dass die Stütze 2 oder ein anderes Element der Halterung 1 durch die Krafteinwirkung beschädigt wird. Dank dem elastischen Element 11 (hier beispielsweise eine Feder) wird sich zudem das Lagerelement 6 von selbst in seine Ruheposition zurückbewegen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine weitere Variante der erfindungsgemässen Arretierungsvorrichtung. Ein grosser Teil der Elemente korrespondieren mit analogen Bauteilen, welche bereits oben in der Beschreibung zur 1 erläutert wurden. Die Ausführungsform gemäss den 2 und 3 unterscheidet sich von der Variante gemäss 1 dadurch, dass eine kippbare Arretiervorrichtung 3 vorgesehen ist. Die Arretiervorrichtung 3 weist in dieser Ausführungsform ein kippbares Lagerelement 5 auf, welches ebenfalls mehrere Aufnahmestellen 7 für die formschlüssige Aufnahme der Stütze 2 besitzt. Das Lagerelement 5 lässt sich dank einem kippendem Federelement 10 (es können auch mehrere vorgesehen sein) um die Kippachse 9 bewegen. Die Funktionsweise der Arretiervorrichtung 3 ist ähnlich zur derjenigen der Arretiervorrichtung 4 und lässt sich besonders gut anhand der 3 erkennen. Im Gegensatz zur Vorrichtung gemäss 1 lässt sich der horizontale Teil der Stütze 2 bei einem Kraftstoss F (siehe 2) jedoch nach unten drücken, wobei das Lagerelement 5 dabei ebenfalls eine Kippbewegung erfährt (siehe Pfeile). Auch hier sind Federelemente (kippendes Federelement 10) vorgesehen, welche durch die Bewegung des Lagerelementes 5 eine definierbare Gegenkraft erzeugen. Wird der horizontale Teil der Stütze 2 durch den Kraftstoss F so weit nach unten gedrückt, dass das Lagerelement 5 eine fast horizontale Position einnimmt (siehe gestricheltes Lagerelement 5 in der 3), so entfällt der Formschluss der Aufnahmestellen 7 ganz oder teilweise und die Stütze 2 springt quasi aus der Arretiervorrichtung 3 bzw. aus der Aufnahmestelle 7: Die Stütze ist dadurch wieder frei, was zur Folge hat, dass die Halterung 1 bzw. der Träger 15 und die Grundplatte 16 zusammenklappen, ohne dass die Stütze 2 oder ein anderes Element der Halterung 1 durch die Krafteinwirkung F beschädigt wird. Auch hier springt das Lagerelement 5 in seine ursprüngliche Position zurück. Die in den 2 und 3 gezeigte Variante beinhaltet ebenfalls zwei Seitenelemente 12, allerdings mit flacher Oberfläche. Für die Funktionsweise der Arretiervorrichtung 3 ist die Anwesenheit von derartigen Seitenelementen allerdings nicht unbedingt notwendig. Vorzugsweise ist das Lagerelement 5 so angeordnet, dass dessen Kippachse 9 im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 8 der klappbaren Halterung 1 steht. Es sind aber auch Varianten denkbar, bei welchen die Kippachse 9 einen anderen Winkel zur Drehachse 8 einnimmt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, mehrere Lagerelemente 5 vorzusehen oder nur ein Seitenelement 12.
  • In allen bisher gezeigten Vorrichtungen ist die erfindungsgemässe Arretiervorichtung auf der Grundplatte 16 vorgesehen, während die Stütze 2 scharnierartig am Träger 15 gelagert ist. Die Erfindung umfasst aber auch die Möglichkeit, die Arretiervorrichtung am Träger 15 vorzusehen und die Stütze an der Grund platte. Die Stütze hat – wie in den Figuren gezeigt – vorzugsweise eine Bügelform, kann aber auch anders gestaltet sein (z.B. als Platte).
  • Wie gross die Mindestkraft F sein muss damit die Arretiervorrichtungen die Stütze freigeben, lässt sich durch die verwendeten Federelemente definieren bzw. einstellen. Je stärker und grösser die notwendige Federkraft ist, desto grösser muss die Mindestkraft F sein, damit die Arretierungsvorrichtungen die jeweilige Stütze freigeben. Je nach Anwendungszweck der klappbaren Halterung können unterschiedlich starke Federelemente vorgesehen sein.
  • Wie die beschriebenen Varianten klar erkennen lassen, besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten die erfindungsgemässe klappbare Halterung zu gestalten. Die Erfindung ist daher nicht auf die genannten Ausführungsformen beschränkt.
  • Die Erfindung betrifft eine klappbare Halterung (1), welche inbesondere für Mobiltelefone geeignet ist. Sie enthält eine Stütze (2) und eine Arretiervorrichtung (3, 4) für die Stütze (2). Erfindungs-gemäss ist die Arretiervorrichtung (3, 4) derart ausgestaltet, dass sie die Stütze (2) freilässt, sobald auf die klappbare Halterung (1) eine definierte Mindestkraft (F) ausgeübt wird.
  • 1
    klappbare Halterung
    2
    Stütze
    3
    kippare gelagerte Arretiervorrichtung
    4
    verschiebbar gelagerte Arretiervorrichtung
    5
    kippbares Lagerelement
    6
    verschiebbares Lagerelement
    7
    Aufnahmestelle für die Stütze 2
    8
    Drehachse der klappbaren Halterung 1
    9
    kippachse des kippbaren Lagerelementes 5
    10
    kippendes Federelement
    11
    Feder
    12
    Seitenelement mit flacher Oberfläche
    13
    Seitenelement mit rampenförmiger Oberfläche
    14
    Steckplatz für das aufzunehmende elektrische Gerät
    15
    Träger
    16
    Grundplatte
    17
    Pfeile
    F
    Mindestkraft

Claims (9)

  1. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone, enthaltend eine, vorzugsweise bügelförmige, Stütze (2) und eine Arretiervorrichtung (3, 4) für die Stütze (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (3, 4) die Stütze (2) freilässt, sobald auf die klappbare Halterung (1) eine definierte Mindestkraft (F) ausgeübt wird.
  2. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (3, 4) ein Lagerelement (5, 6) mit mindestens einer Aufnahmestelle (7) für die Stütze (2) aufweist, wobei die Aufnahmestelle (7) die Stütze (2) formschlüssig aufnimmt, vorzugsweise ist die Aufnahmestelle (7) dazu nutförmig ausgebildet.
  3. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (6) verschiebbar in der Arretiervorrichtung (4) gelagert ist.
  4. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (6) im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (8) der klappbaren Halterung (1) verschiebbar gelagert ist.
  5. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) kippbar gelagert ist, vorzugsweise ist die zugehörige Kippachse (9) im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (8) der klappbaren Halterung (1) angeordnet.
  6. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5, 6) mindestens ein Federelement (10, 11), vorzugsweise ein kippendes Federelement (10) oder eine Feder (11), aufweist.
  7. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (3, 4) im weiteren mindestens ein, vorzugsweise zwei, starre Seitenelemente (12, 13) zum Lagerelement (5, 6) aufweist.
  8. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente rampenförmige (13) oder flache (12) Oberflächen aufweisen.
  9. Klappbare Halterung (1) für Mobiltelefone gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Halterung (1) ein oder mehrere Steckplätze (14) für Mobiltelefone aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010034891A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Reinhard Napierski Halter für ein Kommunikationsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010034891A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Reinhard Napierski Halter für ein Kommunikationsgerät

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