DE202004016156U1 - Bremsbare Radnabenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bremsbare Radnabenvorrichtung, die drehbar um eine Achse ist, gekennzeichnet durch:
eine Radnabenhülse (70), umfassend einen Scheibenbefestigungsabschnitt (712), der eine sich in radiale Richtungen relativ zur Achse erstreckende Endfläche (713) aufweist, und eine innere Umfangswand (74), die die Achse umgibt und die sich von der Endfläche (713) aus nach innen und entlang der Achse erstreckt, um eine Montagebohrung (76) zu definieren, wobei die innere Umfangswand (74) eine Mehrzahl mit Innengewinde versehener Segmente (75) umfasst, die um die Achse im Winkel zueinander versetzt sind, und eine Mehrzahl ausgesparter Segmente (742), die im Winkel zueinander um die Achse versetzt sind, wobei jedes ausgesparte Segment (742) der Montagebohrung (76) radial gegenübersteht und zwischen zwei benachbarten Segmenten (75) der mit Innengewinde versehenen Segmente (75) angeordnet ist und mit diesen zusammenwirkt, um einen Einführschlitz (741) zu definieren, der mit der Montagebohrung (76) kommuniziert;
eine Bremsscheibe (80), umfassend einen Scheibenkörper (81), der nahe und entfernte...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine bremsbare Radnabenvorrichtung, insbesondere eine Radnabenvorrichtung, die eine Bremsscheibe hat, welche eine Mehrzahl von Keilen aufweist, die in eine Radnabenhülse eingepasst werden können, um zusammenwirkend die bremsbare Radnabenvorrichtung zu bilden.
  • Im Gebrauchsmuster des Antragstellers mit der Eintragungsnummer 203 05 039.8 und dem Titel „Bremsbare Radnabenvorrichtung" wird ein Fahrradzubehör offenbart, das eine Radnabenhülse, einen Positionierungsring und ein Sperrglied aufweist. Die Radnabenhülse hat eine Umgebungshülsenwand, die mit Hilfe von Lagergliedern drehbar auf einer Radwelle eines Fahrrads montiert ist und einen Scheibenbefestigungsabschnitt, der sich von der Umgebungshülsenwand aus radial und auswärts erstreckt und der sechs sich axial erstreckende Einführlöcher aufweist, sowie einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt. Der Positionierungsring umgibt die Welle und hat eine Anlagewand und sechs im Winkel zueinander versetzte Vorsprünge. Die Vorsprünge erstrecken sich jeweils durch die Durchgangslöcher in einer Bremsscheibe und sind jeweils in die Einführlöcher eingepasst. Das Sperrglied umfasst ein Einführsegment, das eine äußere Einführfläche hat, um mit dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt gewindeartig in Eingriff zu kommen, und ein Anlagesegment, das sich radial von dem Einführsegment aus erstreckt und das reibend gegen den Positionierungsring anliegt, wobei die Bremsscheibe an der Radnabenhülse befestigt wird.
  • Bei einer Fahrradkonstruktion als solcher kann die Montage auf die Radnabenhülse und der Abbau der Bremsscheibe von dieser bequem durchgeführt werden. Da jedoch die Einführlöcher, die Durchgangslöcher und die Vorsprünge mit hoher Präzision gebildet werden müssen, um aufeinander ausgerichtet zu sein, ist die Fertigung des Positionierungsrings und der Radnabenhülse kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer bremsbaren Radnabenvorrichtung, die das mit dem oben genannten Gebrauchsmuster verbundene Problem lösen und die bequem montiert und abmontiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst die bremsbare Radnabenvorrichtung eine Radnabenhülse, eine Bremsscheibe und ein Sperrglied. Die Radnabenhülse umfasst einen Scheibenbefestigungsabschnitt mit einer sich radial erstreckenden Endfläche, und eine innere Umfangswand, die eine Achse umgibt und die sich von der Endfläche aus inwärts und entlang der Achse erstreckt, um eine Montagebohrung zu definieren. Die innere Umfangswand umfasst eine Mehrzahl mit Innengewinde versehener Segmente und eine Mehrzahl ausgesparter Segmente, die abwechselnd und im Winkel zueinander um die Achse versetzt sind. Jedes ausgesparte Segment steht der Montagebohrung radial gegenüber und ist zwischen zwei benachbarten Segmenten der mit Innengewinde versehenen Segmente angeordnet und wirkt mit diesen zusammen, um einen Einführschlitz zu definieren, der mit der Montagebohrung kommuniziert. Die Bremsscheibe umfasst einen Scheibenkörper mit nahen und entfernten Hauptflächen, inneren und äußeren, die nahen und entfernten Hauptflächen miteinander verbindende Umfangskanten und eine Mehrzahl von Keilen, die sich von der inneren Umfangskante aus weg von der entfernten Hauptfläche erstrecken und die um die Achse im Winkel zueinander versetzt sind. Jeder Keil hat einander radial gegenüberliegende Innen- und Außenflächen, so dass die Keile dazu gebracht werden, in die Einführschlitze der Endfläche eingeführt zu werden, um den Außenflächen der Keile zu ermöglichen, in Reibkontakt mit den ausgesparten Segmenten zu sein. Das Sperrglied umfasst einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt, der in die Montagebohrung eingeführt ist und der gewindeartig mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten in Eingriff kommt, und einen Anlageabschnitt, der sich radial von dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt aus erstreckt und der gegen die entfernte Hauptfläche des Scheibenkörpers anliegt, um den Scheibenkörper dazu zu zwingen, sich zur Endfläche der Radnabenhülse hin zu bewegen, wobei die Keile dazu gebracht werden, in die Einführschlitze eingeführt zu werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Teilausschnitt in Perspektivansicht einer Radnabenhülse und einer Bremsscheibe der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bremsbaren Radnabenvorrichtung;
  • 2 eine partielle Schnittansicht in Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine partielle Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengesetzten Zustand; und
  • 4 eine Ansicht im Querschnitt der Bremsscheibe der bevorzugten Ausführungsform.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bremsbaren Radnabenvorrichtung gezeigt, die eine Radnabenhülse 70, eine Bremsscheibe 80 und ein Sperrglied 90 hat.
  • Die Radnabenhülse 70 umfasst eine Umgebungshülsenwand 71, die auf einer Radwelle (nicht dargestellt) montiert ist, um drehbar um eine Achse zu sein, zwei sich axial gegenüberliegende Speichenmontageflansche 72, 73, die sich radial und außerhalb von der Umgebungshülsenwand 71 aus erstrecken, und einen Scheibenbefestigungsabschnitt 712, der seitlich vom Speichenmontageflansch 73 angeordnet ist. Der Scheibenbefestigungsabschnitt 712 hat eine sich in radiale Richtungen relativ zur Achse erstreckende Endfläche und eine innere Umfangswand 74, die die Achse umgibt und die sich von der Endfläche 713 aus nach innen und entlang der Achse erstreckt, um eine Montagebohrung 76 zu definieren. Die innere Umfangswand 74 umfasst eine Mehrzahl mit Innengewinde versehener Segmente 75, die im Winkel zueinander versetzt um die Achse sind, und eine Mehrzahl ausgesparter Segmente 742, die im Winkel zueinander versetzt um die Achse sind. Jedes ausgesparte Segment 742 steht der Montagebohrung 76 radial gegenüber und ist zwischen zwei benachbarten Segmenten der mit Innengewinde versehenen Segmente 75 angeordnet und wirkt mit diesen zusammen, um einen Einführschlitz 741 zu definieren, der mit der Montagebohrung 76 kommuniziert.
  • Die Bremsscheibe 80 umfasst einen Scheibenkörper 81, der nahe und entfernte Hauptflächen 814, 815 aufweist, die in einer axialen Richtung einander gegenüberliegen und die jeweils nahe zu und entfernt von der Endfläche 713 des Scheibenbefestigungsabschnittes 712 sind, innere und äußere Umfangskanten 812, 813, die relativ zur Achse einander in radialer Richtung gegenüberliegen und sich jeweils in die axiale Richtung erstrecken, um die nahen und entfernten Hauptflächen 814, 815 miteinander zu verbinden, und eine Mehrzahl von Keilen 82, die sich von der inneren Umfangskante 812 aus in die axiale Richtung weg von der entfernten Hauptfläche 815 erstrecken und die im Winkel zueinander um die Achse versetzt sind. Jeder Keil 82 hat ein Verbindungsende 821 und ein biegsames Ende 822, die jeweils nahe zum und entfernt von der inneren Umfangskante 812 angeordnet sind. Zusätzlich weist jeder Keil 82 Innen- und Außenflächen 823, 824 auf, die einander radial gegenüberliegen. Die Innenfläche 823 ist von dem Verbindungsende 821 aus bis zum biegsamen Ende 822 hin radial und nach innen geneigt, um, wie in 4 gezeigt, einen eingeschlossenen Winkel (Θ) von 3 Grad mit der Achse zu bilden. Im zusammengesetzten Zustand sind die Keile 82 von der Endfläche 713 aus in axialer Richtung in die jeweiligen Einführschlitze 741 eingeführt, um den Außenflächen 824 der Keile 82 zu ermöglichen, in Reibkontakt mit den ausgesparten Segmenten 742 zu sein.
  • Das Sperrglied 90 umfasst einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 92, der so gestaltet ist, dass er in die Montagebohrung 76 eingeführt wird und dass er gewindeartig mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten 75 in Eingriff kommt, und einen Anlageabschnitt 91, der sich radial von dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 92 aus erstreckt und der gegen die entfernte Hauptfläche 815 des Scheibenkörpers 81 anliegt, um den Scheibenkörper 81 dazu zu zwingen, sich zur Endfläche 713 hin zu bewegen, wobei die Keile 82 dazu gebracht werden, in die Einführschlitze 741 eingeführt zu werden. Wenn weiterhin der mit Außengewinde versehene Abschnitt 92 gewindeartig mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten 75 in Eingriff kommt, werden die biegsamen Enden 822 der Keile 82 dazu gezwungen, sich durch den Einschraubeingriff des mit Außengewinde versehenen Abschnittes 92 mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten 75, radial und nach außen hin zu erweitern, um den Reibkontakt zwischen den Keilen 82 und den ausgesparten Segmenten 742 zu sichern, wobei die Verbindung zwischen der Radnabenhülse 70 und der Bremsscheibe 80 verstärkt wird.
  • Wie veranschaulicht, werden während der Montage die Keile 82 in die Einführschlitze 741 eingeführt, und der mit Außengewinde versehene Abschnitt 92 kommt dann gewindeartig in Eingriff mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten 75, um den biegsamen Enden 822 der Keile 82 zu ermöglichen, sich nach außen hin auszuweiten und mit den ausgesparten Segmenten 742 in Reibkontakt zu kommen. Somit kann das Montieren der Bremsscheibe 80 auf die Radnabenhülse 70 und das Abmontieren derselben von der Radnabenhülse 70 bequem durchgeführt werden. Da die Keile 82 weiterhin einstückig mit dem Scheibenkörper 81 ausgebildet sind, kann das mit dem oben genannten Gebrauchsmuster verbundene Problem der Ausrichtung gelöst werden.

Claims (3)

  1. Bremsbare Radnabenvorrichtung, die drehbar um eine Achse ist, gekennzeichnet durch: eine Radnabenhülse (70), umfassend einen Scheibenbefestigungsabschnitt (712), der eine sich in radiale Richtungen relativ zur Achse erstreckende Endfläche (713) aufweist, und eine innere Umfangswand (74), die die Achse umgibt und die sich von der Endfläche (713) aus nach innen und entlang der Achse erstreckt, um eine Montagebohrung (76) zu definieren, wobei die innere Umfangswand (74) eine Mehrzahl mit Innengewinde versehener Segmente (75) umfasst, die um die Achse im Winkel zueinander versetzt sind, und eine Mehrzahl ausgesparter Segmente (742), die im Winkel zueinander um die Achse versetzt sind, wobei jedes ausgesparte Segment (742) der Montagebohrung (76) radial gegenübersteht und zwischen zwei benachbarten Segmenten (75) der mit Innengewinde versehenen Segmente (75) angeordnet ist und mit diesen zusammenwirkt, um einen Einführschlitz (741) zu definieren, der mit der Montagebohrung (76) kommuniziert; eine Bremsscheibe (80), umfassend einen Scheibenkörper (81), der nahe und entfernte Hauptflächen (814, 815) aufweist, die in einer axialen Richtung einander gegenüberliegen und die jeweils nahe zu und entfernt von der Endfläche (713) des Scheibenbefestigungsabschnittes (712) sind, innere und äußere Umfangskanten (812, 813), die relativ zur Achse in radiale Richtungen einander gegenüberliegen und sich jeweils in die axiale Richtung erstrecken, um die nahen und entfernten Flächen (814, 815) miteinander zu verbinden, und eine Mehrzahl von Keilen (82), die sich von der inneren Umfangskante (812) aus in die axiale Richtung weg von der entfernten Hauptfläche (815) erstrecken und die im Winkel zueinander um die Achse versetzt sind, wobei jeder Keil (82) einander radial gegenüberliegende Innen und Außenflächen (823, 824) hat, und der so gestaltet ist, dass die Keile (82) dazu gebracht werden, in die Einführschlitze (741) der Endfläche (713) in axialer Richtung eingeführt zu werden, um den äußeren Flächen (824) der Keile (82) zu ermöglichen, in Reibkontakt mit den ausgesparten Segmenten (742) zu sein; und ein Sperrglied (90), umfassend einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt (92), der so gestaltet ist, dass er in die Montagebohrung (76) eingeführt wird und dass er gewindeartig mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten (75) in Eingriff kommt, und einen Anlageabschnitt (91), der sich radial von dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt (92) aus erstreckt und der gegen die entfernte Hauptfläche (815) des Scheibenkörpers (81) anliegt, um den Scheibenkörper (81) dazu zu zwingen, sich zur Endfläche (713) der Radnabenhülse (70) hin zu bewegen, wobei die Keile (82) dazu gebracht werden, in die Einführschlitze (741) eingeführt zu werden.
  2. Bremsbare Radnabenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Keil (82) ein Verbindungsende (821) und ein biegsames Ende (822) aufweist, die jeweils in der Nähe von und entfernt von der inneren Umfangskante (812) angeordnet sind, wobei die Innenfläche (823) von jedem Keil (82) radial und inwärts von dem Verbindungsende (821) aus zu dem biegsamen Ende (822) hin geneigt ist, so dass, wenn der mit Außengewinde versehene Abschnitt (92) gewindeartig mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten (75) in Eingriff kommt, die biegsamen Enden (822) der Keile (82) dazu gezwungen werden, sich durch den Einschraubeingriff des mit Außengewinde versehenen Abschnittes (92) mit den mit Innengewinde versehenen Segmenten (75) radial und nach außen hin zu erweitern, um den Reibkontakt zwischen den Keilen (82) und den ausgesparten Segmenten (742) zu sichern.
  3. Bremsbare Radnabenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (823) jedes Keils (82) einen eingeschlossenen Winkel von 3 Grad mit der Achse bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017049168A1 (en) * 2015-09-16 2017-03-23 Performance Friction Corporation Disc brake assembly
DE102018112582A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 Shimano Inc. Scheibenbremsrotor
DE102011053383B4 (de) * 2010-09-17 2020-03-26 Hyundai Motor Company Scheibenrotoreinheit für Fahrzeug

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