DE202004015693U1 - Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstands - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes (12) mit einem Tisch (14), der eine Auflagefläche (16) für den zu umreifenden Gegenstand (12) aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband (22) vorgesehenen Längsumreifungsrahmen (20), der im Tisch (14) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (24) mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung (32) für das Umreifungsband (22) enthaltenden Basisabschnitt (28) und zwei vom Basisabschnitt (28) in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte (30) aufweist, und der einen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (26) aufweist, der gegen den Basisabschnitt (28) des ersten Rahmenabschnittes (24) seitlich versetzt ist und von der Auflagefläche (16) des Tisches (14) nach oben steht, wobei durch den Basisabschnitt (28) des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes (24) eine zur Auflagefläche (16) des Tisches (14) senkrechte Längsumreifungsebene (34) bestimmt ist, und dem ortsfesten zweiten Rahmenabschnitt (26) innenseitig eine ortsfeste Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) zugeordnet ist, die das in den Längsumreifungsrahmen (20) eingeschossenen Umreifungsband (22) bei dem durch die Rückspanneinrichtung (32) bewirkten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, mit einem Tisch, der eine Auflagefläche für den zu reifenden Gegenstand aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband vorgesehenen Längsumreifungsrahmen, der im Tisch einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung für das Umreifungsband enthaltenden Basisabschnitt und zwei vom Basisabschnitt in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte aufweist, und der einen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt aufweist, der gegen den Basisabschnitt des ersten Rahmenabschnittes seitlich versetzt ist und von der Auflagefläche des Tisches nach oben steht, wobei durch den Basisabschnitt des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes eine zur Auflagefläche des Tisches senkrechte Längsumreifungsebene bestimmt ist, und dem ortsfesten U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt eine ortsfeste Umreifungs-Gleitführungseinrichtung zugeordnet ist, die das in den Längsumreifungsrahmen eingeschossene Umreifungsband bei dem durch die Rückspanneinrichtung bewirkten Rückspannen zur Längsumreifungsebene führt.
  • Eine derartige Längsumreifungsvorrichtung ist aus der DE 203 19 152 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Längsumreifungsvorrichtung ist die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung von zwei gebogenen Stangenelementen gebildet, die mit ihren rückseitigen Enden an einem von der Auflagefläche des Tisches nach oben stehenden Rahmen befestigt sind und die mit ihren vorderseitigen Enden zur Längsumreifungsebene reichen. Insbesondere bei einer hohen Taktzahl dieser bekannten Längsumreifungsvorrichtung ist eine ungewollte Verwindung des Umreifungsbandes beim Verlassen der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung bis zur engen Anlage des Umreifungsbandes an dem längs zu umreifenden Gegenstand nicht zuverlässig ausschließbar, so daß die Umreifungsgeschwindigkeit noch Wünsche offen lassen kann.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit konstruktiv einfachen Mitteln eine unerwünschte Verwindung des Umreifungsbandes zwischen der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung und dem zu umreifenden Gegenstand verhindert, so daß die Umreifungsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung ein U-förmiges Vorderrandelement mit einem geradlinigen Vorderabschnitt und zwei voneinander entfernten Seitenschenkeln aufweist, wobei der Vorderabschnitt in der Nachbarschaft der Längsumreifungsebene angeordnet ist, und daß zum U-förmigen Vorderrandelement der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung ein eine ungewollte Verwindung des Umreifungsbandes verhinderndes ortsfestes erstes Gegenelement benachbart ist, daß vom U-förmigen Vorderrandelement durch einen Spalt beabstandet ist.
  • Das U-förmige Vorderrandelement ist dabei derartig angeordnet, daß es eine Ebene begrenzt bzw. aufspannt, die zur Auflagefläche des Tisches der Längsumreifungsvorrichtung parallel ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung feste Stangenelemente aufweist, an deren Vorderenden das U-förmige Vorderrandelement befestigt ist. Die Stangenelemente sind hierbei zweckmäßigerweise mit ihren rückseitigen Enden an einem von der Auflagefläche des Tisches nach oben stehenden Rahmen befestigt und stehen von diesem nach vorne. Die Stangenelemente erstrecken sich durch die von dem U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt des Umreifungsrahmens begrenzte Ebene hindurch, so daß das Umreifungsband nach dem Einschießen in den Umreifungsrahmen und nach dem Rückspannen, bei dem es aus dem Umreifungsrahmen freigegeben wird, an den Stangenelementen und dem mit diesem verbundenen U-förmigen Vorderrandelement entlang geführt gleitet und zur Längsumreifungsebene bewegt wird, in der es eng um den zu umgreifenden Gegenstand geschlungen wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung derartig dimensioniert ist, daß der gradlinige Vorderabschnitt des U-förmigen Vorderrandelementes kürzer ist als der die Schweiß- und Rückspanneinrichtung enthaltende Basisabschnitt des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes des Längsumreifungsrahmens. Hierdurch wird erreicht, daß das Umreifungsband sehr schnell präzise in der Längsumreifungsebene um den längs zu umreifenden Gegenstand gewunden wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das U-förmige Vorderrandelement der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung aus einem Stangenmaterial runden Querschnitts besteht. Das eine unerwünschte Verwendung des Umreifungsbandes verhindernde erste Gegenelement kann aus einem Streifenmaterial rechteckigen Querschnitts bestehen.
  • Das U-förmige Vorderrandelement ist in Bezug zum zweiten Rahmenelement des Umreifungsrahmens innenseitig und das erste Gegenelement ist in Bezug zum zweiten Rahmenelement des Umreifungsrahmens außenseitig vorgesehen, so daß das Umreifungsband sich während eines Umreifungsvorgangs zwischen dem U-förmigen Vorderrandelement und dem zweiten Gegenelement bewegt.
  • Als vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung erwiesen, wenn den ortsfesten Stangenelementen der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung jeweils ein ortsfestes zweites Gegenelement zugeordnet ist, daß über dem jeweiligen Stangenelement angeordnet und von diesem beabstandet ist. Das jeweilige zweite Gegenelement ist dabei mit seinem vorderseitigen Ende zweckmäßigerweise am ersten Gegenelement befestigt.
  • Um eine zuverlässige Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn am jeweiligen zweiten Gegenelement in der Nachbarschaft seines vorderseitigen Endes innenseitig eine Umreifungsband-Bremse vorgesehen ist. Diese Umreifungsband-Bremse ist zweckmäßigerweise von einem Borstenelement gebildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes wie eines Stapels von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen oder dergleichen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes mit einem längs zu umreifenden bzw. längsumreiften Gegenstand,
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 1, und
  • 4 eine Seitenansicht der Längsumreifungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 bis 4 verdeutlichen eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum Längsumreifen eines Gegenstandes 12. Die Vorrichtung 10 weist einen Tisch 14 mit einer Auflagefläche 16 auf. Der Tisch 14 weist eine (nicht dargestellte) Transporteinrichtung auf, mittels welcher der zu umreifende Gegenstand 12 in Richtung eines der Pfeile 18 transportiert und zum Umreifen auf der Auflagefläche 16 des Tisches 14 positioniert wird.
  • Die Längsumreifungsvorrichtung 10 weist einen Längsumreifungsrahmen 20 für ein Umreifungsband 22 auf. In 1 ist das Umreifungsband 22 in dem den Gegenstand 22 eng längs umschlingenden Zustand gezeichnet.
  • Der Längsumreifungsrahmen 20 weist einen im Tisch 14 befindlichen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt 24 und einen an diesen anschließenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt 26 auf. Der erste Rahmenabschnitt 24 weist einen Basisabschnitt 28 und zwei vom Basisabschnitt in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte 30 auf. Der zweite Rahmenabschnitt 26 des Längsumreifungsrahmens 20 ist gegen den Basisabschnitt 28 des ersten Rahmenabschnittes 24 seitlich versetzt und steht von der Auflagefläche 16 des Tisches 14 nach oben.
  • Am Basisabschnitt 28 des ersten Rahmenabschnittes 24 des Längsumreifungsrahmens 20 ist eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung 32 vorgesehen; durch diese Einrichtung 32 wird das Umreifungsband in den Längsumreifungsrahmen 20 eingeschossen, nach dem Einschießen rückgespannt, bis es eng an dem zu umreifenden Gegenstand 12 anliegt, danach verschweißt und letztlich abgeschnitten, wonach der umreifte Gegenstand 12 von der Auflagefläche 16 des Tisches 14 abtransportiert und der Tisch 14 für einen weiteren zu umreifenden Gegenstand 12 freigegeben wird.
  • Durch den geradlinigen Basisabschnitt 28 des ersten Rahmenabschnittes 24 des Längsumreifungsrahmens 20 ist eine zur Auflagefläche 16 des Tisches 14 senkrechte Längsumreifungsebene 34 bestimmt, die zur Zeichnungsebene der 4 senkrecht steht.
  • Dem U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt 26 des Längsumreifungsrahmens 20 ist eine ortsfeste Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 zugeordnet, die dazu dient, das in den Längsumreifungsrahmen 20 eingeschossene Umreifungsband bei der durch die Rückspanneinrichtung 32 bewirkten Rückspannung des Umreifungsbandes zur Längsumreifungsebene 34 zu führen. Die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 weist ortsfeste Stangenelemente 38 auf, an deren Vorderenden 40 ein U-förmiges Vorderrandelement 42 befestigt ist. Das Vorderrandelement 42 weist einen gradlinigen Vorderabschnitt 44 und zwei voneinander entfernte Seitenschenkel 46 auf. Der Vorderabschnitt 44 ist in der Nachbarschaft der Längsumreifungsebene 34 angeordnet.
  • Zu dem U-förmigen Vorderrandelement 42 der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 ist ein ortsfestes erstes Gegenelement 48 benachbart, das vom U-förmigen Vorderrandelement 42 durch einen Spalt beabstandet ist. Durch das erste Gegenelement 48 wird eine ungewollte Verwindung des Umreifungsbandes 22 verhindert, wenn sich dieses von der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 freifliegend zum zu umreifenden Gegenstand 12 bewegt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 derartig dimensioniert, daß der gradlinige Vorderabschnitt 50 des Vorderrandelementes 42 kürzer ist als der die Schweiß- und Rückspanneinrichtung 32 enthaltende Basisabschnitt 28 des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes 24 des Längsumreifungsrahmens 20. Dieser ist in 2 mit der Bezugsziffer 52 verdeutlicht. Die 2 verdeutlicht außerdem, daß das U-förmige Vorderrandelement 42 in Bezug zum zweiten Rahmenabschnitt 26 innenseitig und das erste Gegenelement 48 in Bezug zum zweiten Rahmenabschnitt 26 außenseitig vorgesehen ist.
  • Aus 4 ist ersichtlich, daß den ortsfesten Stangenelementen 38 der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung 36 jeweils ein ortsfestes zweites Gegenelement 54 zugeordnet ist, die über den jeweiligen ortsfesten Stangenelementen 38 angeordnet und von diesen beabstandet sind. Das jeweilige zweite Gegenelement 54 ist mit seinem vorderseitigen Ende 56 am ersten Gegenelement 48 befestigt. Am jeweiligen zweiten Gegenelement 54 ist in der Nachbarschaft seines vorderseitigen Endes 56 innenseitig eine Umreifungsband-Bremse 58 vorgesehen, die von einem Borstenelement gebildet ist.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 10
    Vorrichtung (für 12)
    12
    Gegenstand
    14
    Tisch (von 10)
    16
    Auflagefläche (von 14)
    18
    Transporteinrichtung (für 12)
    20
    Längsumreifungsrahmen (von 10 für 22)
    22
    Umreifungsband (für 12)
    24
    erster Rahmenabschnitt (von 20 in 14)
    26
    zweiter Rahmenabschnitt (von 20 auf 14)
    28
    Basisabschnitt (von 24)
    30
    Schenkelabschnitt (von 24)
    32
    Schweiß- und Rückspanneinrichtung (für 22 bei 28)
    34
    Längsumreifungsebene (von 10)
    36
    Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (von 10 für 22)
    38
    Stangenelemente (von 36)
    40
    Vorderenden (von 38)
    42
    U-förmiges Vorderrandelement (von 36 an 40)
    44
    Vorderabschnitt (von 42)
    46
    Seitenschenkel (von 42)
    48
    erstes Gegenelement (von 10 für 22 bei 42)
    50
    Länge (von 44)
    52
    Länge (von 24)
    54
    zweites Gegenelement (von 10 für 22 bei 48)
    56
    vorderseitiges Ende (von 54)
    58
    Umreifungsband-Bremse (an 54 bei 56)

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes (12) mit einem Tisch (14), der eine Auflagefläche (16) für den zu umreifenden Gegenstand (12) aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband (22) vorgesehenen Längsumreifungsrahmen (20), der im Tisch (14) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (24) mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung (32) für das Umreifungsband (22) enthaltenden Basisabschnitt (28) und zwei vom Basisabschnitt (28) in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte (30) aufweist, und der einen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (26) aufweist, der gegen den Basisabschnitt (28) des ersten Rahmenabschnittes (24) seitlich versetzt ist und von der Auflagefläche (16) des Tisches (14) nach oben steht, wobei durch den Basisabschnitt (28) des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes (24) eine zur Auflagefläche (16) des Tisches (14) senkrechte Längsumreifungsebene (34) bestimmt ist, und dem ortsfesten zweiten Rahmenabschnitt (26) innenseitig eine ortsfeste Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) zugeordnet ist, die das in den Längsumreifungsrahmen (20) eingeschossenen Umreifungsband (22) bei dem durch die Rückspanneinrichtung (32) bewirkten Rückspannen zur Längsumreifungsebene (34) führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) ein U-förmiges Vorderrandelement (42) mit einem gradlinigen Vorderabschnitt (44) und zwei voneinander entfernten Seitenschenkeln (46) aufweist, wobei der Vorderabschnitt (44) in der Nachbarschaft der Längsumreifungsebene (34) angeordnet ist, und daß zum U-förmigen Vorderrandelement (42) der Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) ein eine ungewollte Verwindung des Umreifungsbandes (22) verhinderndes ortsfestes erstes Gegenelement (48) benachbart ist, das vom U-förmigen Vorderrandelement (42) durch einen Spalt beabstandet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) ortsfeste Stangenelemente (38) aufweist, an deren Vorderende (40) das U-förmige Vorderrandelement (42) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente (38) mit ihren rückseitigen Enden an einem von der Auflagefläche (16) des Tisches (14) nach oben stehenden Rahmen befestigt sind und von diesen nach vorne stehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenelemente (38) sich durch die vom U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (26) des Längsumreifungsrahmens (20) begrenzte Ebene hindurcherstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Gleitführungseinrichtung (36) derartig dimensioniert ist, daß der gradlinige Vorderabschnitt (44) des Vorderrandelementes (42) kürzer ist als der die Schweiß- und Rückspanneinrichtung (32) enthaltende Basisabschnitt (28) des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes (24) des Längsumreifungsrahmens (20).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Vorderrandelement (42) aus einem Stangenmaterial runden Querschnitts besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gegenelement (48) aus einem Streifenmaterial rechteckigen Querschnitts besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Vorderrandelement (42) in Bezug zum zweiten Rahmenabschnitt (26) des Längsumreifungsrahmens (20) innenseitig und das erste Gegenelement (48) in Bezug zum zweiten Rahmenabschnitt (26) außenseitig vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den ortsfesten Stangenelementen (38) jeweils ein ortsfestes zweites Gegenelement (54) zugeordnet ist, daß über dem jeweiligen Stangenelement (38) angeordnet und von diesem beabstandet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige zweite Gegenelement (54) mit seinem vorderseitigen Ende (56) am ersten Gegenelement (48) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen zweiten Gegenelement (54) in der Nachbarschaft seines vorderseitigen Endes (56) innenseitig eine Umreifungsband-Bremse (58) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Bremse (58) von einem Borstenelement gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009030126A1 (fr) * 2007-09-07 2009-03-12 Hangzhou Youngsun Machinery Co., Ltd Arrêt de bande pour machine à cercler
DE202009017133U1 (de) 2009-12-18 2010-03-04 Schneider & Ozga Ohg Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes
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DE102009021090B4 (de) * 2009-05-13 2017-11-30 Schneider & Ozga Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes

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