DE202004015576U1 - Vollständig versenkbarer Kfz-Türgriff - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Kfz-Türgriff (1) zur Montage in dem Türflügel einer Kfz-Tür,
a) mit einem Gehäuse (3), das an dem Türflügel festsetzbar ist,
b) mit einer Betätigungsklappe (5), die zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung schwenkbar, über ein erstes gehäusefestes Drehgelenk (4) in dem Gehäuse (3) winkelbeweglich gelagert ist, und die ein im Wesentlichen flächiges Betätigungsfeld (6) aufweist,
c) mit einem Hebel (16), der über ein zweites gehäusefestes Drehgelenk (17) winkelbeweglich in dem Gehäuse (3) gelagert ist, und der über ein Dreh-Schubgelenk (18) an der Betätigungsklappe (5) angelenkt ist,
d) und mit einer Koppelstange (14), die über ein Drehgelenk (15) winkelbeweglich in dem Hebel (16) gelagert ist,
e) wobei in Ruhestellung der Betätigungsklappe alle vorgenannten Komponenten des Kfz-Türgriffs (1) jenseits des Betätigungsfeldes (6) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Kfz-Türgriff zur Montage in dem Türflügel einer Kfz-Tür. Des weiteren betrifft die vorliegende Neuerung eine Kfz-Tür mit einem Türflügel, einem Türschloss und einem Kfz-Türgriff zum Betätigen des Türschlosses.
  • Die serienmäßigen Türgriffe zum Betätigen des Türschlosses einer Kfz-Tür ragen in der Regel über die Außenhaut des Türflügels hervor. Das Türschloss wird durch Herausziehen des gesamten Griffes oder einer Betätigungsklinke betätigt.
  • Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass hervorstehende Türklinken ein räuberisches Aufbrechen der Tür begünstigen, den aerodynamischen Windwiderstandsbeiwert des Fahrzeugs schmälern und nicht zuletzt den ästhetischen Geschmack vieler Autofahrer verfehlen.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kfz-Türgriff anzugeben, der vollständig versenkt in den Türflügel einbaubar ist, so dass keinerlei Teile über die Außenhaut des Türflügels hervorstehen. Ein derartiger Türgriff soll insbesondere als Nachrüst-Einbausatz ausgebildet sein, so dass es gestattet ist, einen serienmäßigen Türgriff durch einen neuerungsgemäßen Türgriff zu ersetzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kfz-Türgriff mit den Merkmalen a) bis e) des Schutzanspruches 1.
  • Ein wesentlicher Unterschied des vorliegenden Kfz-Türgriffes gegenüber der Mehrzahl der derzeit serienmäßig angebotenen Türgriffe besteht darin, dass dieser das Türschloss durch einen Druck auf das Betätigungsfeld öffnet: Die Betätigungsbewegung ist der Öffnungsbewegung entgegengesetzt. Das Betätigungsfeld erstreckt sich bei bestimmungsgemäß eingebautem Kfz-Türgriff innerhalb einer Ebene, welche die Außenhaut des Türflügels im Bereich des Türgriffs beschreibt. Da sich alle Komponenten des Kfz-Türgriffs jenseits des Betätigungsfeldes befinden – also auf der Seite des Betätigungsfeldes, die dem Benutzer abgewandt ist – befinden sich dann alle Komponenten des Kfz-Türgriffes innerhalb des Türflügels. Der vorliegende Türgriff bietet einem Einbruchswerkzeug folglich keinen Angriffspunkt. Ist das Betätigungsfeld in Wagenfarbe lackiert, ist der Türgriff kaum zu erkennen und stört nicht die Ästhetik.
  • Die Koppelstange dient dazu, die Druckbetätigung der Betätigungsklappe auf das Türschloss zu übertragen und ein Öffnen desselben zu bewirken. Die Koppelstange wird dementsprechend auf den vorhandenen Betätigungsmechanismus des Türschlosses angepasst. Hierzu kann die Koppelstange auf Druck oder Zug belastet werden. Letztendlich muss einzig die Koppelstange auf das jeweilige Fahrzeug angepasst werden, die übrigen Komponenten bleiben universell. Der vorliegende Kfz-Türgriff kann daher auch als Nachrüst- bzw. Umbausatz ausgebildet werden, der auf viele Automodelle passt.
  • Jedoch ist zu beachten, dass das umzurüstende Fahrzeug über eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung verfügt, sofern der Schließzylinder zusammen mit dem serienmäßigen Türgriff entfernt wird. In dem Falle sollte das Fahrzeug mit einer Zusatzbatterie ausgestattet werden, damit es bei Spannungsverlust in der Bordelektronik noch zu öffnen ist.
  • Der Kfz-Türgriff wird vorteilhaft durch die Merkmale a) bis c) des Anspruches 2 weitergebildet. Durch die Kammer wird der Bewegungsbereich der Betätigungsklappe gegenüber übrigen Bauteilen der Kfz-Tür abgegrenzt, so dass eine Blockierung der Betätigungsklappe vermieden wird. Die Hand des Autofahrers greift beim Öffnen der Tür in die Eingriffszone ein, bis die Fingerspitzen auf der Grifffläche zum Liegen kommen. Sodann kann die Tür aufgezogen werden.
  • Vorteilhafterweise wird der Kfz-Türgriff mit einem Federorgan ausgerüstet, welches die Betätigungsklappe in Ruhestellung hält. Die Federkraft ist so zu bemessen, dass sie von der menschlichen Hand problemlos überwunden werden kann. Das Federorgan verhindert ein versehentliches Öffnen der Tür durch fahrtbedingte Vibrationen.
  • Das Gehäuse und die Betätigungsklappe wird zweckmäßigerweise symmetrisch zu einer Spiegelebene gestaltet, die sich rechtwinkelig zu dem Betätigungsfeld erstreckt. Ein in dieser Weise spiegelsymmetrisch aufgebauter Kfz-Türgriff ist sowohl in einer linken, als auch in einer rechten Tür einsetzbar.
  • Sofern es sich bei dem Hebel um ein ebenes Bauteil handelt, was sich im eingebauten Zustand parallel zu der eben genannten Spiegelebene erstreckt, kann dieser Hebel ebenfalls universell in einer rechten als auch in einer linken Tür eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise liegt die Betätigungsklappe in Ruhestellung an einem Moosgummi an. Das Moosgummi dichtet den von der Kammer ausgebildeten Raum gegen von außen eindringendes Wasser ab. Außerdem dämpft es den Schlag ab, der entsteht, wenn die Betätigungsklappe federbelastet aus der Betätigungsstellung in ihre Ruhestellung bewegft wird.
  • Die oben erwähnte geringe Federkraft kann von dem Impuls eines Hochdruck-Wasserstrahls überwunden werden, insbesondere dann, wenn das Betätigungsfeld besonders großflächig ausgeführt ist. So ist es denkbar, dass beim Autowaschen mit einem Hochdruckreiniger Waschwasser in die Kammer eindringt. Damit dieses sich dort nicht ansammelt, empfehlt es sich, am Boden der Kammer eine Entwässerungsöffnung vorzusehen.
  • Die vorliegende Neuerung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. Es zeigen hierfür:
  • 1 Türflügel mit Kfz-Türgriff im Querschnitt in Ruhestellung;
  • 2 Türflügel mit Kfz-Türgriff im Querschnitt in Betätigungsstellung;
  • 3a, b Gehäuse, perspektivisch;
  • 4a, b Betätigungsklappe, perspektivisch;
  • 5 Hebel.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines neuerungsgemäßen Kfz-Türgriffes 1, eingebaut in einen Türflügel, von dem lediglich die Außenhaut 2 dargestellt ist. Der Kfz-Türgriff 1 umfasst ein Gehäuse 3, welches von innen an der Außenhaut 2 befestigt wird, zweckmäßigerweise durch Festschweißen. Sofern es sich bei dem Kfz-Türgriff um ein Nachrüstsatz handelt, ist selbstverständlich zuvor der serienmäßige Kfz-Türgriff aus der Außenhaut 2 herauszuschneiden. Die dabei entstehende Öffnung 2a in der Außenhaut 2 des Türflügels wird später durch das Betätigungsfeld verschlossen, s.u..
  • Das Gehäuse 3 weist ein erstes gehäusefestes Drehgelenk 4 auf. In diesem ist eine Betätigungsklappe 5 winkelbeweglich gelagert. Die Betätigungsklappe 5 ist in 1 in ihrer Ruhestellung eingezeichnet. In Ruhestellung erstreckt sich ein an der Betätigungsklappe 5 befindliches Betätigungsfeld 6 innerhalb der Außenhaut 2 der Türschwinge. Die Öffnung 2a in der Außenhaut 2 wird dabei komplett verschlossen. Die Betätigungsklappe 5 wird durch ein zwischen Betätigungsklappe 5 und Gehäuse 3 angeordnetem Federorgan 7 in Ruhestellung gehalten. Das Federorgan 7 drückt die Betätigungsklappe 5 gegen ein Moosgummi 8, welches die Öffnung 2a an der Innenseite der Außenhaut 2 umsäumt.
  • Der Bewegungsbereich 9 der Betätigungsklappe 5 wird durch eine Kammer 10 umgrenzt, die ebenfalls Bestandteil des Gehäuses 3 ist. Wie in 2 ersichtlich, schlägt die Betätigungsklappe 5 in Betätigungsstellung gegen die Rückwand der Kammer an. Das Schloss der Kfz-Tür ist in dem Moment entriegelt, s.u.. Die nicht dargestellte Hand des Autofahrers kann nun durch die Öffnung 2a in der Außenhaut 2 in die Kammer 10 eingreifen und gelangt so in eine Eingriffszone 11 der Kammer 10, die sich unterhalb des Bewegungsbereiches 9 erstreckt. Dort gelangen die Fingerkuppen an eine Grifffläche 12, die unterhalb der Öffnung 2a in der Außenhaut 2 angeordnet ist und sich somit im Wesentlichen parallel zu dem Betätigungsfeld 6 in Ruhestellung (1) erstreckt. Der Autofahrer kann die Tür nun aufziehen und einsteigen.
  • Die Betätigung des hier symbolisch dargestellten Türschlosses 13 geschieht durch die Bewegung der Betätigungsklappe 5 aus ihrer Ruhestellung (1) in ihrer Betätigungsstellung (2). Die Entriegelung des Türschlosses 13 erfolgt letztendlich über eine Koppelstange 14, die an das gegebenenfalls vorhandene und hier nicht dargestellte Betätigungsgestänge des Türschlosses 13 angelenkt ist. Hierzu ist die Länge der Koppelstange 14 entsprechend zu konfektionieren. Mit ihrem anderen Ende ist die Koppelstange 14 ist über ein Drehgelenk 15 winkelbeweglich in einem Hebel 16 gelagert.
  • 5 zeigt eine Detaildarstellung des Hebels 16. Der Hebel 16 ist über ein zweites gehäusefestes Drehgelenk 17 winkelbeweglich in dem Gehäuse 3 gelagert. Über ein Dreh-Schubgelenk 18 ist er an der Betätigungsklappe 5 angelenkt. Ein Dreh-Schubgelenk 18 ist an dieser Stelle notwendig, da sich das Gelenkzentrum des Dreh-Schubgelenkes 18 auf zwei Kreisbahnen mit unterschiedlichem Durchmesser bewegen muss, nämlich einerseits auf dem Radius um das erste gehäusefeste Drehgelenk 4 und andererseits auf dem Radius um das zweite gehäusefeste Drehgelenk 17. Da die beiden Radien voneinander unterschiedlich sind, gleicht die Schubbeweglichkeit des Dreh-Schubgelenkes 18 die tangentiale Abweichung dieser Kreisbahnen aus. Würde ein reines Drehgelenk den Hebel mit der Betätigungsklappe verbinden, wäre der Kfz-Türgriff unbeweglich.
  • Wie in den 3 und 4 ersichtlich, sind das Gehäuse 3 und die Betätigungsklappe 5 als symmetrische Bauteile ausgeführt. Die zugehörige Spiegelebene erstreckt sich senkrecht zu dem Betätigungsfeld 6. Die Spiegelebene entspricht der Zeichenebene in den 1 und 2. Durch den symmetrischen Aufbau dieser Bauteile ist der neuerungsgemäße Kfz-Türgriff sowohl in linken als auch in rechten Türen einsetzbar. Hierzu wird der Hebel 16 an den entsprechenden Gelenken 17, 18 bzw. 17* und 18* montiert. Sofern es sich bei dem Hebel 16 um ein ebenes Bauteil handelt, kann dieser an beiden Seiten verwendet werden.

Claims (9)

  1. Kfz-Türgriff (1) zur Montage in dem Türflügel einer Kfz-Tür, a) mit einem Gehäuse (3), das an dem Türflügel festsetzbar ist, b) mit einer Betätigungsklappe (5), die zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung schwenkbar, über ein erstes gehäusefestes Drehgelenk (4) in dem Gehäuse (3) winkelbeweglich gelagert ist, und die ein im Wesentlichen flächiges Betätigungsfeld (6) aufweist, c) mit einem Hebel (16), der über ein zweites gehäusefestes Drehgelenk (17) winkelbeweglich in dem Gehäuse (3) gelagert ist, und der über ein Dreh-Schubgelenk (18) an der Betätigungsklappe (5) angelenkt ist, d) und mit einer Koppelstange (14), die über ein Drehgelenk (15) winkelbeweglich in dem Hebel (16) gelagert ist, e) wobei in Ruhestellung der Betätigungsklappe alle vorgenannten Komponenten des Kfz-Türgriffs (1) jenseits des Betätigungsfeldes (6) angeordnet sind.
  2. Kfz-Türgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine Kammer (10) umfasst, a) welche den Bewegungsbereich (9) der Betätigungsklappe (5) umschließt, b) welche eine Eingriffszone (11) aufweist, die sich außerhalb des Bewegungsbereiches (9) der Betätigungsklappe (5), von dem ersten gehäusefesten Drehgelenk (4) abgewandt erstreckt, c) und welche an eine Grifffläche (12) angrenzt, die sich im Wesentlichen parallel zu dem in Ruhestellung befindlichen Betätigungsfeld (6) erstreckt.
  3. Kfz-Türgriff (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen Gehäuse (3) und Betätigungsklappe (5) angeordnetes Federorgan (7), welches die Betätigungsklappe (5) in Ruhestellung hält.
  4. Kfz-Türgriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) und die Betätigungsklappe (5) symmetrisch zu einer Spiegelebene aufgebaut sind, die sich rechtwinklig zu dem Betätigungsfeld (6) erstreckt.
  5. Kfz-Türgriff (1) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (16) ein ebenes Bauteil ist, welches sich parallel zu der Spiegelebene erstreckt.
  6. Kfz-Türgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsklappe (5) in Ruhestellung an einem Moosgummi anliegt.
  7. Kfz-Türgriff (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Entwässerungsöffnung am Boden der Kammer (10).
  8. Kfz-Tür mit einem Türflügel, einem Türschloss und einem Kfz-Türgrift (1) zum Betätigen des Türschlosses (13), wobei die Kfz-Tür die folgenden Merkmale aufweist: a) der Kfz-Türgrift (1) umfasst ein Gehäuse (3), das an dem Türflügel festgesetzt ist, b) der Kfz-Türgriff (1) umfasst eine Betätigungsklappe (5), die zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung schwenkbar, über ein erstes gehäusefestes Drehgelenk (4) in dem Gehäuse (3) winkelbeweglich gelagert ist, und die ein im Wesentlichen flächiges Betätigungsfeld (6) aufweist, welches sich in Ruhestellung innerhalb Außenhaut (2) der Kfz-Tür erstreckt, c) der Kfz-Türgriff (1) umfasst einen Hebel (16), der über ein zweites gehäusefestes Drehgelenk (17) winkelbeweglich in dem Gehäuse (3) gelagert ist, und der über ein Dreh-Schubgelenk (18) an der Betätigungsklappe (5) angelenkt ist, d) der Kfz-Türgriff (1) umfasst eine Koppelstange (14), die einerseits über ein Drehgelenk (15) winkelbeweglich in dem Hebel (16) gelagert ist und die andererseits an ein Betätigungsgestänge des Türschlosses (13) angelenkt ist, e) alle vorgenannten Komponenten des Kfz-Türgriffs (1) sind in Ruhestellung der Betätigungsklappe (5) jenseits des Betätigungsfeldes (6), abgewandt von der Außenhaut (2) der Kfz-Tür angeordnet.
  9. Kfz-Tür nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Kfz-Türgriff (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013016885A1 (de) 2013-10-11 2014-06-26 Daimler Ag Fahrzeugtür und Türgriffeinheit für eine Fahrzeugtür
WO2018184743A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug-türgriff-system
WO2019133527A1 (en) * 2017-12-27 2019-07-04 Illinois Tool Works Inc. A mechanism for opening a vehicle door

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