DE202004014724U1 - Montageadapter für Hubladebühnen - Google Patents

Montageadapter für Hubladebühnen Download PDF

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Abstract

Montageadapter für Hubladebühnen zur Befestigung an Fahrzeugen, umfassend eine Plattform und ein im wesentlichen parallelogrammförmiges Hubwerk mit zwei horizontal beabstandeten Tragarmen zum Tragen der Plattform, mindestens ein Parallelzylinder zum Verschwenken der Plattform um eine Schwenkachse von ihrer vertikalen Fahrstellung in ihre horizontale Arbeitsstellung um umgekehrt sowie ein Hubzylinder zum Heben und Senken der Plattform in ihre Arbeitsstellung, mit einer beidseitigen flanschähnlichen Aufhängevorrichtung 3 zum Anschrauben an den Fahrzeugrahmen 1 des Fahrzeugs, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigung der Hubladebühne mit ihrer flanschähnlichen Aufhängevorrichtung 3 mittels einerseits einem Adapterteil unten 8 an dem Fahrgestellrahmen Hut-Profil 1.2 und andererseits dem Adapterteil oben 9 an dem Aufbaurahmen 2 erfolgt.

Description

  • Die Hubwerke von Hubladebühnen gibt es mit und ohne Tragrohr. Bei beiden Ausführungen sind die parallelogrammförmigen Hub- und Tragwerksteile, welche das Tragrohr mit der Plattform verbinden, so platziert, dass diese am Fahrgestell und Aufbaurahmen jeweils seitlich vorbeischwenken können. Bei Hubladebühnen mit Tragrohr sind die beiden außerhalb des Fahrgestells und Aufbaurahmens liegenden Hubwerksteile auf einen festen Abstand festgelegt.
  • Zur Befestigung des Hubwerkes dienen sogenannte Aufhängeplatten, die das Tragrohr mit dem Fahrgestell und Aufbaurahmen verbinden. Da die Fahrgestellrahmen der LKWs unterschiedlich breit sind, muss der Abstand der Aufhängeplatten variabel sein. Die Aufhängeplatten werden fest anliegend am Fahrgestell und Aufbaurahmen verschraubt und bei alten Konstruktionen mit dem Tragrohr verschweißt; zeitgemäße Konstruktionen haben eine schraubbare Verbindung Aufhängeplatte/Tragrohr.
  • Die Fahrgestellrahmen der mittleren und großen LKWs bestehen aus zwei entsprechend beabstandeten, nach innen offenen U-Profilen. Bei kleinen LKWs hingegen gibt es sogenannte Doppel-Hutprofile statt der U-Profile. Bei einem solchen Fahrzeug können die Aufhängeplatten wegen des äußeren Hutflansches nicht anliegen und können deshalb nicht direkt befestigt werden.
  • Bei tragrohrlosen Hubladebühnen sind die beiden außerhalb des Fahrgestellrahmens liegenden parallelogrammförmigen Hub- und Tragwerksteile an der Aufhängeplatte befestigt. Diese Baugruppe wird hier Flanschkonsole genannt.
  • Betreffend der Befestigung gemäß der vor beschriebenen Problematik ändert sich aber nichts. Im Gegensatz zu den Hubladebühnen-Hubwerken mit Tragrohr hat eine solche Hubladebühne aber immer einen aus der Fahrgestellbreite individuell resultierenden Tragarmmittenabstand. Um den beiden unterschiedlichen Fahrgestellrahmenkonstruktionen Rechnung zu tragen, ist eine jeweils für den U-Profil- und Hutprofilrahmen ausgebildete Flanschkonsolenausführung notwendig, d. h. bei der Montage des Hubladebühnen-Hubwerks im Herstellerwerk entsteht durch Wahl der Flanschkonsolenausführung die eine oder andere Hubladebühnen-Ausführung.
  • Die Befestigung einer Aufhängeplatte oder Flanschkonsole an einem Fahrgestell und U-Profilrahmen ist unproblematisch. Fahrzeuge mit Hutprofilrahmen erfordern immer eine Zusatzkonstruktion, um dem außen- (und innen-) liegenden Hutflansch auszuweichen. Bis auf unbedeutende Ausnahmen haben beide Fahrgestellausführungen über ihrem jeweiligen Außenprofil einen Aufbaumontagerahmen. Beide Rahmen müssen aus mehreren Gründen miteinander verbunden sein. Dieser Aufbaumontagerahmen besteht in aller Regel aus einem U-Profilrahmen, er kann aber auch aus einem Kastenprofil bestehen. Die Außenfläche dieses Profils ist immer bündig mit dem Rahmen des Fahrgestells. Bei Hutprofilrahmen schaut der Hutflansch über diese Fläche hinaus.
  • Alle bisherigen Lösungen arbeiten deshalb nach drei Prinzipien:
    • 1. Der Abstand der Aufhängeplatte/Flanschkonsole wird größer gewählt als die Breite des Hutprofilrahmens von Hutflansch zu Hutflansch.
    • 2. Die Aufhängeplatten/Flanschkonsolen werden im Bereich der Hutflansche ausgekröpft.
    • 3. Befestigung nur am Hutprofilrahmen.
  • Bei Prinzip 1
  • Die Aufhängeplatte oder Flanschkonsole des Hubladebühnen-Hubwerks wird nur am Aufbaurahmen befestigt, indem dieser im Bereich der Aufhängeplatte/Flanschkonsole aufgefüttert wird. Durch die Verbreiterung bekommen die Montagerahmenprofile Torsion, die durch entsprechende innenliegende Verstrebungen ausgeglichen werden müssen. Diese Befestigungsart ist aufwendig, schwer und im Prinzip nur durch Schweißen herzustellen. Dies macht einen aufwendigen Korrosionsschutz notwendig. Ein standardisierter Anbau kann nicht erfolgen, da die Lage der Aufhängeplatten oder Flanschkonsolen vom Radstand des Fahrzeugs bzw. des Aufbauüberhangs und Unterbaus abhängig ist. Da die Aufhängung nur oben erfolgt, entstehen große Hebel, die große Kräfte nach sich ziehen. Daher muss nicht nur der Aufbaurahmen mit samt seinen Querverstrebungen aufwendig schwer ausgeführt werden, sondern auch die flanschähnliche Aufhängevorrichtung.
  • Prinzip 2
  • Besteht darin, dass mit speziellen Aufhängeplatten gearbeitet wird, die im Bereich der Doppel-Hutflansche einen V-förmigen Kanal haben, so dass die Grundlinie der Aufhängeplatte an Fahrzeugrahmen- und Aufbaurahmenaußenkante anliegt und angeschraubt werden kann. Auch diese Lösung ist aufwendig und schwer und für tragrohrlose Hubladebühnen nicht geeignet. Zu diesem Prinzip gehört auch die ausgekröpfte Flanschkonsolen-Lösung, die einerseits am Aufbaurahmen und andererseits über ein Zugelement am Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung befestigt ist. Außerdem kommt hinzu, dass die Aufhängung der Hubladebühne bei dieser Technik eine vertikal am Fahrzeugrahmen orientierte Fixierung bedingt. Daher handelt es sich hierbei ebenfalls um kein universelles System.
  • Prinzip 3
  • Hier schließt eine spezielle Aufhängeplatte mit ihrer Zugseite am Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung, die jeder Hutprofilrahmen hat, an. Auf der gegenüberliegenden Seite (nach Fahrtrichtung vorne) muss dann eine Befestigung der Aufhängeplatte am Hutprofilrahmen geschaffen werden. Dies geschieht in der Regel mit durchgehenden Schrauben durch die beiden Wände des unteren Hutprofils. Zur Vermeidung, dass der Rahmen durch die Schraubenkraft zusammengedrückt wird, sind Distanzhülsen erforderlich. Die Montage ist schon an sich aufwendig. Wenn zusätzlich die vorgeschriebenen Korrosionsschutz- und Abdichtmaßnahmen des Herstellers ausgeführt werden, ist dieses Verfahren sehr aufwendig. Außerdem ist dieses Verfahren nur dann anzuwenden, wenn die Lage des Hubladebühnen-Hubwerks vor dem Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung zu liegen kommt. Dies ist aber abhängig vom Überhang des Aufbaus und daher ebenfalls nicht universell.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass Aufhängeplatten/Flanschkonsolen mit einem Lochbild für Vierpunktbefestigung an U-Profilfahrgestellrahmen durch wahlweises Zwischenschrauben des Montageadaptersatzes genauso einfach an Fahrzeuge mit Hutprofilrahmen anschraubbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgeführten Montageadapter wird die Montage einer Hubladebühne an einem Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen aus Hut-Profilen einfach, schnell und sicher durch die Summe folgender Einzelvorteile:
    Bei dem Montagevorgang muss nichts geschweißt werden, es ist kein geprüfter Schweißer erforderlich.
  • Sowohl Fahrzeug als auch das Hubladebühnen-Hubwerk mit seinen flanschähnlichen Aufhängeplatten können vorher fix und fertig oberflächenbehandelt werden. Bei der Hubladebühne, die sehr zerklüftet ist, können die einzelnen Baugruppe industriell kathodisch tauchlackiert werden.
  • Es wird höchstmöglicher Korrosionsschutz erzielt.
  • Die Montage ist sowohl an die auf dem Markt befindlichen niederen als auch an die hohen Hutprofilrahmen möglich.
  • Die Höhe und Ausführung des Aufbaurahmens hat ebenfalls keinen Einfluss auf die Montagemöglichkeit.
  • Die Montage ist an Fahrzeugen mit minimalen und maximalen Überhängen möglich, d. h. die flanschähnliche Aufhängeplatte kann beim kürzesten Überhang direkt hinter dem Federbock zu liegen kommen und beim größten Überhang komplett hinter dem Fahrgestellrahmen liegen.
  • Es müssen keine fahrgestellseitigen Rahmenteile entfernt werden.
  • Die Montage beschränkt sich außer dem Schrauben auf das Bohren der zwei Löcher im Aufbaurahmen pro Seite.
  • Da die Adapterteile aus Aluminium gefertigt sind, beträgt die Gewichtseinsparung ca. 45 % oder 4,3 kg.
  • Die Ausführung der Erfindung wird anhand der 15 erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Befestigung einer Flanschkonsole 3 an dem Fahrzeugrahmen U-Profil 1.1 und dem flächenbündig darüber liegenden Aufbaurahmen 2. Von den vier Befestigungsschrauben ist nur eine untere Schraube 5 zu erkennen.
  • 2 die Seitenansicht der 1. Hier sind sowohl die oberen Schrauben 4 als auch die unteren Schrauben 5 zu erkennen, die zusammen die vierpunktförmige Befestigung der Flanschkonsole darstellen.
  • 3 die Befestigung der Flanschkonsole 3 mittelbar durch das Adapterteil unten 8 am Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 und dem Adapterteil oben 9 am Aufbaurahmen 2.
  • Zum besseren Verständnis wurde der stirnseitige Deckel des Fahrzeugrahmens Hut-Profil 1.2 weggelassen. Am Rahmenende haben diese Fahrzeuge einen Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6, der beiderseits des Fahrzeugrahmens Hut-Profil 1.2 genutzt werden kann. Dies ist dadurch gegeben, dass in den Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 Distanzhülsen 1.3 von Fahrzeughersteller eingeschweißt sind. Vom Fahrzeughersteller wird innen der Halter für Kugelkopfkupplung befestigt und außen der Unterfahrschutz. Beides entfällt bei der Montage einer Hubladebühne. Dieser Anschlussflansch 6 wird benutzt, um das Adapterteil unten 8 zu befestigen. Hierfür hat es die beiden Lochreihen oben 8.1 und unten 8.2, so dass es über seine ganze Länge horizontal um eine Lochreihe versetzt am Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 montiert werden kann.
  • Das Adapterteil unten 8 ist der Montagevarianten wegen vom Hersteller ca. zweimal so lang wie die Flanschkonsole 3 breit ist (4). Die Montage des Adapterteils unten 8 an den Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 erfolgt immer als erster Schritt, und zwar so, dass die Flanschkonsole 3 immer auf ganzer Breite anliegt. Im zweiten Montageschritt wird das Adapterteil oben 9 mit den beiden Schrauben oben 4 und mit der Flanschkonsole 3 verschraubt. Das Adapterteil oben 9 hat hierfür Innengewinde. Nunmehr wird die Flanschkonsole 3 (mit dem nicht gezeigten weiteren Hubwerksteilen) und dem mit ihm verschraubten Adapter oben 9 am Fahrzeug positioniert. Danach wird durch die Befestigungslöcher für die Schrauben Adapter/Aufbaurahmen 10 der Aufbaurahmen 2 durchbohrt und das ganze mit den Schrauben Adapter/Aufbaurahmen 10 verschraubt.
  • Der Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 muss immer mit dem Aufbaurahmen 2 formschlüssig verbunden werden. Dies geschieht durch Anbauböckchen Hutprofilrahmen 11, die der Fahrzeughersteller schon fest am Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 angeschweißt hat. Andrerseits muss die Aufbaufirma Gegenstücke am Aufbaurahmen 2 anbringen. Diese sind in dieser Figur der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Die Anbauböckchen Hutprofilrahmen 11sind in verschiedenen Abständen angebracht. Sie können je nach Anbaufall auch unter der Flanschkonsole 3 zu liegen kommen. Ein Gegenstück im Bereich der Flanschkonsole 3 bzw. des Adapterteils oben 9 ist nicht nötig, weil die Hubladebühnen-Bauteile diese Funktion übernehmen. Diese Anbauböckchen Hutprofilrahmen 11 am Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 zu entfernen ist zeitaufwendig und erfordert wieder Korrosionsschutz maßnahmen. Die Adapterteile unten 8 und oben 9 erzeugen eine solche Beabstandung, dass die Anbauböckchen Hutprofilrahmen 11 am Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 nie stören.
  • 4 die Lochreihe unten 8.2 ist hier durch den zweiten Schenkel des Adapterteils unten 8 verdeckt. Der zweite Schenkel besitzt die Langlochreihen oben 8.3 und unten 8.4. Die untere Befestigung des Adapterteils unten 8 mittels der Schrauben unten 5 kann in diesem Anbaufall durch die Langlöcher der oberen Langlochreihe 8.3 am mittleren Lochpaar 5.2 der Flanschkonsole 3 verschraubt werden. Die versetzten Langlöcher erlauben in jedem Fall die Befestigung der Flanschkonsole 3 am Adapterteil unten 8, ohne zu bohren. Im Fall der 4 könnte bei einem anderen horizontalen Versatz der Flanschkonsole 3 zum Adapterteil unten 8 das untere Lochpaar 5.3/Langlochreihe unten 8.4 gewählt werden. Bei der 4 ist das Adapterteil unten 8 links, d. h. in Fahrtrichtung hinten am Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 verschraubt.
  • 5 das Adapterteil unten 8 rechts, d. h. in Fahrtrichtung vorne, welches im Gegensatz zu 4 hier vor der Flanschkonsole 3 mit dem Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 verschraubt ist. Hier hat das Fahrzeug einen großen Überhang, so dass das Hubwerk und damit die Flanschkonsole 3 hinter dem Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2 liegt. Lediglich der Aufbaurahmen 2 überkragt diesen. Trotz dieses Umstandes wird hier durch das Adapterteil unten 8 eine stabile Vierpunktaufhängung gebildet durch die Schrauben 4 und die Schrauben 5. 5 zeigt im Unterschied zu 4 einen niederen Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2. Dabei ist es wichtig, dass die Flanschkonsole 3 nicht über die Oberkante des Aufbaurahmens 2 hinausragt. Zum einen können darüber Querträger liegen oder bei Kühlaufbauten direkt der dicke Aufbauboden. Dies wird dadurch erreicht, dass einerseits das Adapterteil oben 9 in 5 gegenüber der
  • 4 um 180° vertikal gedreht ist. Dadurch liegen jetzt die Befestigungslöcher des Adapterteils oben 9 oben für die Schrauben oben 4 oben. Die Löcher am Aufbaurahmen 2 für die Schrauben Adapter/Aufbaurahmen 10 müssen immer gebohrt werden.
  • Die Befestigung für die Flanschkonsole 3 am Adapterteil unten 8 erfolgt hier über das mittlere Lochpaar 5.2 alternativ über das obere Lochpaar 5.1.
  • 1
    Fahrzeugrahmen
    1.1
    Fahrzeugrahmen U-Profil
    1.2
    Fahrzeugrahmen Hut-Profil
    1.3
    Distanzhülsen
    2
    Aufbaurahmen
    3
    Flanschkonsole
    4
    Schrauben oben
    5
    Schrauben unten
    5.1
    oberes Lochpaar
    5.2
    mittleres Lochpaar
    5.3
    unteres Lochpaar
    6
    Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung
    7
    Schrauben für Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung
    8
    Adapterteil unten
    8.1
    Lochreihe oben
    8.2
    Lochreihe unten
    8.3
    Langlochreihe oben
    8.4
    Langlochreihe unten
    9
    Adapterteile oben
    10
    Schrauben Adapter/Aufbaurahmen
    11
    Anbauböckchen Hutprofilrahmen

Claims (9)

  1. Montageadapter für Hubladebühnen zur Befestigung an Fahrzeugen, umfassend eine Plattform und ein im wesentlichen parallelogrammförmiges Hubwerk mit zwei horizontal beabstandeten Tragarmen zum Tragen der Plattform, mindestens ein Parallelzylinder zum Verschwenken der Plattform um eine Schwenkachse von ihrer vertikalen Fahrstellung in ihre horizontale Arbeitsstellung um umgekehrt sowie ein Hubzylinder zum Heben und Senken der Plattform in ihre Arbeitsstellung, mit einer beidseitigen flanschähnlichen Aufhängevorrichtung 3 zum Anschrauben an den Fahrzeugrahmen 1 des Fahrzeugs, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigung der Hubladebühne mit ihrer flanschähnlichen Aufhängevorrichtung 3 mittels einerseits einem Adapterteil unten 8 an dem Fahrgestellrahmen Hut-Profil 1.2 und andererseits dem Adapterteil oben 9 an dem Aufbaurahmen 2 erfolgt.
  2. Montageadapter für Hubladebühnen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Adapterteil unten 8 an der hutprofilanliegenden Seite mindestens ein Lochbild zur Befestigung an dem fahrzeugseitigen Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 hat.
  3. Montageadapter für Hubladebühnen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Montageadapter 8, 9 die flanschähnliche Aufhängevorrichtung 3 horizontal um min. 60 mm von der Ebene Fahrzeugrahmen Hut-Profil 1.2/Aufbaurahmen 2 beabstandet.
  4. Montageadapter für Hubladebühnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das Adapterteil unten 8 an der hutprofilanliegenden Seite über seine ganze Länge zwei Lochreihen 8.1, 8.2 aufweist, deren Lochteilung dem Anschlussflansch für Kugelkopfkupplung 6 entspricht.
  5. Montageadapter für Hubladebühnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Adapterteil unten 8 mit seinem zweiten Schenkel an der flanschähnlichen Aufhängevorrichtung 3 anliegt und nach der Montagepositionierung mit dieser verbohrt und mit den Schrauben unten 5 verschraubt wird.
  6. Montageadapter für Hubladebühnen nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass das Adapterteil unten 8 an seinem zweiten Schenkel über die ganze Länge zwei mittig versetzte Langlochreihen 8.3, 8.4 aufweist.
  7. Montageadapter für Hubladebühnen nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass die flanschähnliche Aufhängevorrichtung 3 in ihrem horizontalen Außenbereich mindestens je zwei senkrecht übereinander liegende Löcher 5.1, 5.2 mit korrespondierendem Lochabstand zu den Lochreihen oben 8.1 und unten 8.2 aufweist.
  8. Montageadapter für Hubladebühnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigungslöcher für die Schrauben 10 gegenüber den Befestigungslöchern für die Schrauben oben 4 des Adapterteils oben 9 vertikal um das Abstandsmaß der Langlochreihen oben 8.3 und unten 8.4 versetzt sind.
  9. Montageadapter für Hubladebühnen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageadapterteile 8, 9 aus Aluminium hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1764263A1 (de) * 2005-09-16 2007-03-21 Sörensen Hydraulik, Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland Ladebordwandsystem zur Befestigung an Rahmen von Fahrzeugen
EP1775158A1 (de) * 2005-10-13 2007-04-18 Sörensen Hydraulik Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland Ladebordwandsystem zur Befestigung an Hilfsrahmen von Fahrzeugen
CN111391741A (zh) * 2020-04-29 2020-07-10 深圳市卓励车载智能物流技术研究院 一种组装式载货汽车起重尾板连接结构

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