DE102007001269B4 - Ersatzradhalter für Lastfahrzeuge, insbesondere für Aufliegeanhänger - Google Patents

Ersatzradhalter für Lastfahrzeuge, insbesondere für Aufliegeanhänger Download PDF

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Abstract

Ersatzradhalter (100) für Lastfahrzeuge, insbesondere für Aufliegeanhänger, umfassend:
– eine gelochte Halteplattform (10), an der die jeweilige Ersatzradfelge anschraubbar ist,
– eine oberhalb der Halteplattform (10) angeordnete Seilwinde (3) mit einem ein Kurbelende (4) aufnehmenden Getriebe (5) und einer mittels des genannten Getriebes (5) angetriebenen Seiltrommel (6), auf der ein Tragseil (7) zum Anheben und Absenken des Ersatzrades gewickelt ist, wobei die Seilwinde (3) als separierbares Aggregat (21) mit der Halteplattform (10) verbunden ist,
– ein Spannelement (8), das mit wenigstens zwei nach oben ragenden Schraubbolzen (9.1, 9.2) zum Anschrauben der Ersatzradfelge an der Halteplattform (10) versehen ist, und mit der Halteplattform (10) verbundene Halterungsteile, mit denen die Halteplattform mit wenigstens einem Träger (1.1, 1.2) des Anhänger-Chassis zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Halteplattform (10) in zwei beabstandete, flache Haltelappen (11.1, 11.2) aufgeteilt ist, die in einer ersten, unteren Ebene (E1) liegen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ersatzradhalter für Lastfahrzeuge, insbesondere für Aufliegeanhänger, umfassend:
    • – eine gelochte Halteplattform, an der die Ersatzradfelge anschraubbar ist,
    • – eine oberhalb der Halteplattform angeordnete Seilwinde mit einem ein Kurbelende aufnehmenden Getriebe und einer mittels des genannten Getriebes angetriebenen Seiltrommel, auf der ein Tragseil zum Anheben und Absenken des Ersatzrades gewickelt ist,
    • – ein Spannelement, das mit wenigstens zwei nach oben ragenden Schraubbolzen zum Anschrauben der Ersatzradfelge an der Halteplattform versehen ist,
    • – und mit der Halteplattform verbundene Halterungsteile, mit denen die Halteplattform mit wenigstens einem Träger des Anhänger-Chassis zu verbinden ist.
  • Ein Ersatzradhalter der eingangs genannten Art ist dem Firmenprospekt von Haacon Hebetechnik GmbH Nutzfahrzeugtechnik, Freudenberg/Main, Ausgabe 12/2005 sowie der DE 7833796 U1 zu entnehmen. Der aus dem Stand der Technik bekannte Ersatzradhalter weist einen das Aggregat mit Seilwinde aufnehmenden Kasten auf, an dessen Unterseite eine teller- bzw. schalenförmige Halteplattform angebracht ist. Damit der Kasten am Chassis befestigt werden kann, ist ein speziell für diesen Zweck gedachter Halterungsteil, beispielsweise in Form einer Querstrebe, erforderlich, der an den Längsträgern des Chassis anschraubbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen gattungsgemäßen Ersatzradhalter zu konzipieren, welcher ohne Querstrebe auskommt. Außerdem soll der Aufbau und die Herstellung des Ersatzradhalters vereinfacht sein.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Ersatzradhalter der eingangs genannten Art gelöst bei dem
    • – die Halteplattform in zwei beabstandete, flache Haltelappen aufgeteilt ist, die in einer ersten, unteren Ebene liegen,
    • – jeder Haltelappen mit einem senkrecht dazu stehenden Wandteil verbunden ist,
    • – die beiden Wandteile in Höhe einer zweiten, oberen Ebene mit einem flachen Halterungsteil verbunden sind, so dass die beiden Wandteile und das Halterungsteil ein nach unten offenes Gehäuse bilden,
    • – dass in das Gehäuse das die Seilwinde umfassende Aggregat eingebaut ist, dessen Tragseil durch eine untere, offene Gehäuseseite frei nach unten hängt,
    • – und dass der in der zweiten Ebene liegende Halterungsteil ein Breitenmaß aufweist, das größer ist als der jeweilige Abstand zweier Träger, an denen der Ersatzradhalter am Fahrzeugchassis anzubringen ist.
  • Vorteilhaft ist, dass das aus den Haltelappen, Wandteilen und dem flachen Halterungsteil bestehende Gehäuse einstückig aus einem Blechzuschnitt, vorzugsweise im Tiefziehverfahren, hergestellt werden kann. Eine Befestigung der Halteplattform am Gehäuse erübrigt sich. Es kann auf die Querstrebe verzichtet werden, da ihre Funktion der flache obere Halterungsteil des Gehäuses übernimmt.
  • Die Befestigung des Gehäuses am Chassis kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann es mit den Längs- bzw. Hilfsträgern des Chassis verschweißt sein. Eine Verschraubung ist ebenfalls möglich. Allerdings kann eine vereinfachte Befestigung gewählt sein, bei der wenigstens zwei handelsübliche Pratzen zum Einsatz kommen, die über die Trägerflanschen greifen.
  • Die Wandteile des Gehäuses können in Seitenansicht auf ihre Flachseite eine trapezähnliche, sich nach unten verjüngende Form haben, wobei an wenigstens einem der Wandteile eine Öffnung als Durchlasse für das Kurbelende eingebracht ist, das mit dem Getriebe zu verbinden ist.
  • Vorzugsweise ist die Seilwinde als separierbares Aggregat mit der Halteplattform verbunden.
  • Soweit die Bodenfreiheit es erlaubt, kann das Gehäuse ein Höhenmaß aufweisen, bei dem eine Aufhängung von Ersatzrädern von unterschiedlichen Einpresstiefen möglich ist, wobei als Einpresstiefe ein Abstand zwischen der Fläche, an der das Rad angeschraubt wird, und der Felgenmitte, unabhängig von der Form der Radschüssel verstanden wird.
  • Darüber hinaus kann ein mittlerer Teil des Gehäuses, der das Aggregat aufnimmt, über die zweite Ebene, d. h. über den flachen Halterungsteil ragen, vorausgesetzt, dass das Manipulieren mit der Kurbel nicht beeinträchtigt wird.
  • Auch können nach Bedarf an sich bekannte, ringförmige Abstandshalter Verwendung finden, um den Abstandshalter an verschiedene Felgen-Einpresstiefen anzupassen.
  • Ferner kann eine Ersatzradhalter-Anordnung zum Einsatz kommen, die zwei nebeneinander eingehängte Ersatzradhalter umfasst, die beispielsweise quer zur Fahrzeugfahrtrichtung unter die Hauptlangträger und/oder die Hilfslangträger des Chassis zu montieren sind. Die beiden flachen Halterungsteile werden untereinander mit einer Verbindungsstrebe verbunden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 einen am Chassis befestigten Ersatzradhalter in einer schematischen Draufsicht auf die Unterseite des Chassis;
  • 2 den Ersatzradhalter gemäß 1 mit einer schematischen Ansicht auf die Flachseite des Wandteils des zum Ersatzradhalter gehörenden Gehäuses;
  • 3 den Ersatzradhalter gemäß 1 in einer schematischen Seitenansicht auf einen Längsträger und das Gehäuse;
  • 4 das Gehäuse in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 zwei nebeneinander stehende Ersatzradhalter in einer schematischen Ansicht auf die Flachseite der Wandteile der Gehäuse; und
  • 6 die Ersatzradhalter gemäß 5 in Draufsicht auf ihre Halterungsteile und eine Verbindungsstrebe.
  • In 1 bis 3 ist schematisch ein Ersatzradhalter 100 dargestellt, bestehend aus einem Gehäuse 20 mit einer Halteplattform 10 und zwei gelochten Haltelappen 11.1 und 11.2, einem Spannelement 8 und einem innerhalb des Gehäuses 20 untergebrachten Aggregat 21, das wiederum eine Seilwinde 3 mit einem ein Kurbelende 4 aufnehmendes Getriebe 5 und eine mittels des genannten Getriebes 5 angetriebene Seiltrommel 6 umfasst. Außerdem ist in 1 durch konzentrische Kreise ein Ersatzrad 25 mit einer Felge 26 angedeutet, das von dem Ersatzradhalter getragen ist.
  • Das aus einem Blechzuschnitt gefertigte und tiefgezogene Gehäuse 20 weist zwei zueinander parallel in Abstand lie gende Wandteile 12.1, 12.2 einen die Wandteile verbindenden, flachen Halterungsteil 13 und zwei eine Halteplattform 10 bildende, gelochte Haltelappen 11.1, 11.2 auf. Der Halterungsteil 13 ist in Draufsicht auf seine Flachseite rechteckig (vgl. 1 und 4). Die beiden Wandteile 12.1, 12.2 verjüngen sich, von dem Halterungsteil 13 beginnend bis zu den Halteplatten 11.1 und 11.2 hin, so dass sie in Seitenansicht eine trapezähnliche, sich nach unten verjüngende Form aufweisen.
  • Der 3 ist zu entnehmen, dass das Gehäuse U-förmig ist, wobei die Haltelappen 11.1, 11.2 aus den Wandteilen 12.1, 12.2 rechtwinklig nach außen ausgebogen sind.
  • Das Aggregat 21 mit Getriebe und Seiltrommel kann in einfacher Weise direkt unter den Halterungsteil 13 geschraubt werden. Die Kurbel für die Seilwinde ragt dann in eine der Chassis-Bauart entsprechenden Richtung, so dass sie leicht ergriffen und gedreht werden kann. An einem der Wandteile 12.1, 12.2 ist eine Öffnung 14 in Form eines Langlochs als Durchlasse für das Kurbelende 4 eingebracht. In 4 sind das Aggregat sowie entsprechende Innenwände zur Anbringung des Aggregats nicht dargestellt.
  • Der Halterungsteil 13 des Gehäuses weist ein Breitenmaß B auf, das einen Innenabstand A zwischen den Trägern 1.1, 1.2 des Chassis überbrückt (vgl. 2). Damit eine direkte, stabile Befestigung des Ersatzradhalters 100 an den Trägerflanschen 18.1, 18.2, und zwar ohne Verschweißung, erfolgen kann, wird der Halterungsteil 13 mithilfe handelsüblicher nach oben gebogener Pratzen 15, die die Trägerflanschen 18.1, 18.2 übergreifen (vergleiche 2), befestigt.
  • Wie aus den 2 und 3 erkennbar, liegt die Halteplattform 10 mit den Haltelappen 11.1 und 11.2 in einer ersten Ebene E1 und der Halterungsteil 13 mit seiner Oberkante 18 in einer zweiten, im Wesentlichen parallel zu der ersten verlaufenden oberen Ebene E2, wobei der Abstand zwischen den Ebenen E1 und E2 die Gesamthöhe des Gehäuses definiert.
  • Die Haltelappen 11.1 und 11.2 können jedoch auch in einer Schrägstellung zur oberen Ebene E2 stehen, so dass das Ersatzrad in einer gekippten Stellung zu liegen kommt. Hierdurch kann die Entnahme erleichtert werden. Die Felge 26 wird je nach Einpresstiefe direkt unter die Haltelappen 11.1 und 11.2 gehängt oder aber bei kleiner Einpresstiefe über einen Ausgleichszylinder mit größerem Abstand zur Seilwinde befestigt. Mit Hilfe von Schraubbolzen 9 wird das längenveränderliche Spannelement 8 von unten gegen den Felgenflansch angezogen, wie dies aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Ferner ist in 3 ein Tragseil 7 zu sehen, das über eine Öse 19 das an sich bekannte, verstellbare Spannelement 8 trägt. Das Spannelement 8 trägt wiederum zwei nach oben ragende Schraubbolzen 9.1., 9.2 zum Anschrauben der Ersatzradfelge an der gelochten Halteplattform 10.
  • Die Ausrichtung der Drehrichtung der Seilwinde 3 steht in einem Winkel 15° gegenüber der Oberkante 17 des Halterungsteils 13. Auch andere Stellungen zwischen etwa –15° und 90° zur Fahrtrichtung sind möglich. Die Bauart des Chassis und die Zugänglichkeit sind maßgebend.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ersatzradhalter-Anordnung 200, bestehend aus zwei bereits beschriebenen Ersatzradhaltern 100, welche nebeneinander angeordnet sind. Sie sind über eine quer zur Fahrtrichtung liegende kurze Verbindungsstrebe 30 verbunden. Die Halterungsteile der beiden Ersatzradhalter sind an den Gurten der vorhandenen Hauptlangträger 24.1 und 24.2 verschraubt, wie aus 5 zu erkennen ist.
  • Die Konstruktion des Ersatzradhalters 100 ermöglicht verschiedene Anordnungen mit einer einzigen, relativ einfachen Konstruktion entsprechend den Erfordernissen und den Gegebenheiten des Chassis.

Claims (9)

  1. Ersatzradhalter (100) für Lastfahrzeuge, insbesondere für Aufliegeanhänger, umfassend: – eine gelochte Halteplattform (10), an der die jeweilige Ersatzradfelge anschraubbar ist, – eine oberhalb der Halteplattform (10) angeordnete Seilwinde (3) mit einem ein Kurbelende (4) aufnehmenden Getriebe (5) und einer mittels des genannten Getriebes (5) angetriebenen Seiltrommel (6), auf der ein Tragseil (7) zum Anheben und Absenken des Ersatzrades gewickelt ist, wobei die Seilwinde (3) als separierbares Aggregat (21) mit der Halteplattform (10) verbunden ist, – ein Spannelement (8), das mit wenigstens zwei nach oben ragenden Schraubbolzen (9.1, 9.2) zum Anschrauben der Ersatzradfelge an der Halteplattform (10) versehen ist, und mit der Halteplattform (10) verbundene Halterungsteile, mit denen die Halteplattform mit wenigstens einem Träger (1.1, 1.2) des Anhänger-Chassis zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halteplattform (10) in zwei beabstandete, flache Haltelappen (11.1, 11.2) aufgeteilt ist, die in einer ersten, unteren Ebene (E1) liegen, – dass jeder Haltelappen (11.1, 11.2) mit einem senkrecht dazu stehenden Wandteil (12.1, 12.2) verbunden ist, – dass die beiden Wandteile (12.1, 12.2) in Höhe einer zweiten, oberen Ebene (E2) mit einem, im Wesentlichen zu der ersten Ebene (E1) parallelen, flachen Halterungsteil (13) verbunden ist, so dass die beiden Wandteile (12.1, 12.2) und das Halterungsteil (13) ein nach unten offenes Gehäuse (20) bilden, – dass in das Gehäuse (20) das separierbare, die Seilwinde (3) umfassende Aggregat (21) eingebaut ist, dessen Tragseil (7) durch eine untere, offene Gehäuseseite frei nach unten hängt, – und dass der in der zweiten Ebene (E2) liegende Halterungsteil (13) ein Breitenmaß (B) aufweist, das größer als der jeweilige Abstand (A) zweier Träger ist, an denen der Ersatzradhalter am Fahrzeugchassis anzubringen ist.
  2. Ersatzradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltelappen (11.1, 11.2), Wandteile (12.1, 12.2) und Halterungsteil (13) einstückig aus einem Blechzuschnitt, vorzugsweise durch Tiefziehen, hergestellt sind.
  3. Ersatzradhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (3) als separierbares Aggregat (21) mit der Halteplattform (10) verbunden ist.
  4. Ersatzradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplattform (10) schrägliegend oder parallel zu der zweiten Ebene (E2) liegt.
  5. Ersatzradhalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (12.1, 12.2) in Seitenansicht eine trapezähnliche, sich nach unten verjüngende Form aufweisen.
  6. Ersatzradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wandteile (12.1, 12.2) eine Öffnung (14) als Durchlass für das Kurbelende (4) aufweist, das mit dem Getriebe (5) zu verbinden ist.
  7. Ersatzradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (13) auf seiner Oberseite Pratzen (15) zum Übergreifen von Trägergurten trägt.
  8. Ersatzradhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Drehrichtung der Seilwinde (3) in einem Winkel zwischen –15° und 90° zur Ausrichtung einer Oberkante (17) der Wandteile (12.1, 12.2) steht.
  9. Ersatzradhalter-Anordnung (200), umfassend zwei in Ausrichtung der Oberkante (17) der Wandteile (12.1, 12.2) nebeneinander stehende Ersatzradhalter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ersatzradhalter mit einer Verbindungsstrebe (30) untereinander verbunden sind und – vorzugsweise quer zur Fahrzeugfahrrichtung – unter die Hauptlangträger und/oder die Hilfslangträger des Chassis zu montieren sind.
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