DE202004014577U1 - Schmuckhalter für einen Krawattenknoten - Google Patents

Schmuckhalter für einen Krawattenknoten Download PDF

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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Schmuckhalter für ein unterhalb eines Krawattenknoten hängendes Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckhalter (10) eine in einen Krawattenknoten (20) einschiebbare und zu seiner Befestigung im Krawattenknoten dienende Formgebung hat und an seinem Basisteil (14) eine zur Anbringung eines Schmuckstückes geeignete Vorrichtung (16) aufweist, welche unten aus dem Krawattenknoten heraushängt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen in einem Krawattenknoten befestigten Schmuckhalter, mit dem ein unten aus dem Krawattenknoten hinaus hängendes Schmuckstück gezeigt werden kann.
  • Schmuckstücke wie Juwelen und Abzeichen werden oft auf einer Krawatte gezeigt. Üblicherweise wird das Schmuckstück dabei auf einer Spange an der Krawatte befestigt, um diese dann am Hemd des Trägers zu befestigen oder um das vordere und das hintere Ende der Krawatte mit einer das Schmuckstück tragenden Krawattennadel zu verbinden. In diesen Fällen befindet sich das Schmuckstück üblicherweise 20 bis 30 cm unterhalb des Krawattenknotens, wo es weniger sichtbar ist, als wenn es sich unmittelbar am Krawattenknoten befinden würde.
  • Vorschläge zur Befestigung eines Schmuckstücks unmittelbar am Krawattenknoten oder in seiner Nähe sind aus Herrenartikelgeschäften bekannt. Hierfür geeignete Vorrichtungen umfassen im Allgemeinen Ringe oder Bänder, die die Vorder- und die Rückseite der Krawatte unmittelbar unterhalb des Knotens umfassen oder in einigen Fällen den Knoten vollständig ersetzen.
  • Zusätzlich zu Vorrichtungen zum Zeigen von Schmuckstücken auf einer Krawatte können auch andere Gegenstände für Krawatten angewendet werden. Hierzu gehören verschiedene Vorrichtungen zum Spreizen der Vorderseite der Krawatte oder zur Befestigung des Krawattenknotens in einer gewünschten Position.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Schmuckhalter für ein unterhalb eines Krawattenknoten hängendes Schmuckstück, bei dem der Schmuckhalter eine in den Krawattenknoten einschiebbare und zu seiner Befestigung im Krawatten knoten dienende Formgebung hat und an seinem Basisteil eine zur Anbringung eines Schmuckstückes geeignete Vorrichtung aufweist, welche unten aus dem Krawattenknoten heraus hängt.
  • Der obere Teil des Schmuckhalters weist vorzugsweise eine stilisierte dreieckige oder trapezförmige Gestalt auf, um gut in den Krawattenknoten hinein zu passen. Der Schmuckhalter wird aus dünnem Folienmaterial, vorzugsweise aus einer Metallfolie, hergestellt, so dass er der Form des Krawattenknotens angepasst ist und dadurch beim Tragen dessen Form nicht ändert.
  • Besonders geeignet ist ein erfindungsgemäßer Schmuckhalter, der zwei oder mehr von unten nach oben auseinanderstrebende Schenkel aufweist, die von dem mit dem Schmuckstück verbundenen Basisteil des Schmuckhalters ausgehen. Dadurch ist der Schmuckhalter oben breiter als unten. Die Schenkel spreizen sich genügend weit auseinander und verhindern so, dass der Schmuckhalter durch den Knoten fällt. Das Schmuckstück kann an dem Basisteil des Schmuckhalters in beliebiger Weise befestigt werden und hängt beim Tragen unten aus dem Krawattenknoten heraus und wird damit sichtbar.
  • Ein Merkmal einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schmuckbehälter besteht darin, dass er Schmuckstücke beliebiger Gestalt, Größe oder aus unterschiedlichem Material mitten vor der Krawatte genau unterhalb des Knotens sichtbar werden lässt.
  • Ein Vorteil bei der Verwendung des Krawattenknotens zur Befestigung des Schmuckhalters besteht darin, dass damit eine Beschädigung des Gewebes der Krawatte vermieden wird, wie sie bei den bisher verwendeten Krawattennadeln stets auftreten, wodurch Löcher im Krawattengewebe entstehen, oder durch Krawattenspangen, die das Krawattengewebe abschaben.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schmuckhalters besteht darin, dass er beim Tragen unsichtbar ist, weil er in den Krawattenknoten hinein geschoben ist.
  • Obwohl die vorstehend genannten Vorteile offensichtlich sind, sollen damit noch nicht alle damit verbundenen Vorteile abschließend genannt sein. Fachleute werden schnell erkennen, dass die mit der Erfindung verbundenen Vorteile auch zum Entwerfen anderer Arrangements nützlich sind, die den gleichen Zwecken dient.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Figuren noch deutlicher dargestellt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schmuckhalters.
  • 2 zeigt die Anbringung des erfindungsgemäßen Schmuckhalters innerhalb des Krawattenknotens von vorn, wobei ein Teil des Knotens entfernt worden ist, um den Sitz des Schmuckhalters deutlich zu zeigen.
  • 3 zeigt die Ansicht des erfindungsgemäßen Schmuckhalters von unten.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Schmuckhalter von der Seite.
  • 5 zeigt, wie der erfindungsgemäße Schmuckhalter in einen teilweise gebundenen Krawattenknoten eingeführt wird.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Ein bevorzugter erfindungsgemäßer Schmuckhalter 10 umfasst wenigstens zwei Schenkel 12, die sich von dem Basisteil 14 des Schmuckhalters erstrecken und auseinanderstreben, so dass der obere Rand 21b des Schmuckhalters 10 breiter ist als sein Basisteil. Eine Vorrichtung zur Anbringung eines Schmuckstücks 16 ist über ein Verbindungsglied 18 mit dem Basisteil des Schmuckhalters an der den Schenkeln 12 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Wie in 2 dargestellt, passt der Schmuckhalter 10 in den Krawattenkno ten 20 in vertikaler Richtung, wobei der Basisteil des Schmuckhalters dem unteren Rand des Krawattenknotens 20 anliegt. Üblicherweise ist der obere Teil 21 des Krawattenknotens 20 breiter als der untere Teil 23 und ein freies Ende der Krawatte 22 erstreckt sich vom oberen Teil des Krawattenknotens nach unten. Ein Teil des freien Endes der Krawatte, das innerhalb des Knotens liegt, ist in 2 weg geschnitten, um den Schmuckhalter 10 deutlicher zu zeigen. Der Schmuckhalter 10 ist oben breiter als unten, so dass er innerhalb des Knotens bleibt, sobald er von oben in den Knoten eingeschoben worden ist und dieser in seine normale Position neben den Kragen 26 gerückt worden ist.
  • Obwohl der Schmuckhalter 10 vorzugsweise ein Basisteil 14 aufweist, das sich von einem mittleren Punkt der Basisteil nach beiden Seiten erstreckt, kann natürlich ein erfindungsgemäßer Schmuckhalter auch eine V-Gestalt haben, bei der das Basisteil die Ausdehnung Null hat und das Verbindungsglied 18 an der Spitze des V's angebracht ist.
  • Der bevorzugte Schmuckhalter enthält zwei Schenkel 12, die beide leicht nach hinten gebogen sind. Diese Gestalt des Schmuckhalters ermöglicht es, ein ansprechendes konvexes Profil der Vorderseite des Knotens aufrecht zu erhalten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schmuckhalter aus einem etwa 1 mm dicken Folienmaterial einer Titanlegierung herausgeschnitten worden.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung zum Anbringen eines Schmuckstückes an das Verbindungsglied auf verschiedene Weise an dem Schmuckhalter befestigt sein und das Verbindungsglied kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Zum Beispiel kann an dem Schmuckhalter ein Verbindungsstück mit Zacken an seinem Ende befestigt sein, so dass der Juwelier an den Zacken einen geeigneten Edelstein nach einer üblichen Methode befestigen kann. Alternativ kann das Schmuckstück mit dem Verbindungsglied verbunden werden, indem es mit einem geeigneten Stützelement verklebt oder in einem geeigneten Gehäuse befestigt wird. Wenn das Schmuckstück ein Medaillon ist, kann auch eine Kette mit einem aufgesplitteten Endstück verwendet werden, wobei das auf gesplittete Endstück in ein Bohrloch am Rand des Medaillons passt. Alle diese und viele andere Befestigungsmethoden sind in der Juwelierkunst bekannt, um ein Schmuckstück an einem Schmuckhalter zu befestigen.
  • Natürlich kann der Schmuckhalter 10 noch eine Reihe anderer Gestaltungen erfahren und dabei die gewünschte Haltefunktion für das Schmuckstück erfüllen. Obwohl zwei Schenkel ausreichend sind, um sicherzustellen, dass der Schmuckhalter 10 innerhalb des Krawattenknotens 20 verbleibt und nicht herausfällt, können auch zusätzliche Schenkel vorgesehen sein, wenn man zusätzlichen Halt des Schmuckhalters im Krawattenknoten sicherstellen will. Tatsächlich wurde eine besonders bevorzugte dreieckige oder trapezoide Konfiguration des Schmuckhalters 10 aus einem in geeigneter Weise geformten Folienmaterials erzeugt, das zur Bildung der Schenkel überhaupt nicht gegabelt war. Außerdem wurde beobachtet, dass, obwohl ein relativ steifer Schmuckhalter bevorzugt wird, auch ein Schmuckhalter mit relativ flexiblen Schenkeln hergestellt werden kann, die aus einem geeigneten elastischen Draht hergestellt werden und sicher zu stellen, dass beide Seiten des Schmuckhalters gegen die innere Oberfläche des Krawattenknotens gepresst werden, wodurch eine sichere Befestigung des Schmuckhalters innerhalb des Krawattenknotens gewährleistet ist.
  • Wenn der erfindungsgemäße Schmuckhalter in einem Krawattenknoten befestigt wird, sind die Vorrichtung zur Anbringung eines Schmuckstückes und ein Teil des Verbindungsgliedes 18 sichtbar, aber der Rest des Schmuckhalters ist innerhalb des Krawattenknotens verborgen. Obwohl das Verbindungsglied 18 in den Zeichnungen als ein gerades, festes Materialstück von mehreren mm Länge dargestellt ist, wird ein Fachmann ohne Weiteres erkennen, dass viele andere Gestaltungen, wie zum Beispiel Ketten, verwendet werden können, um besonders dekorative Ausgestaltungen der Erfindung zu ermöglichen. Außerdem wird der Fachmann erkennen, dass das Schmuckstück mit dem Verbindungsglied durch eine große Anzahl von verschiedenen in der Juwelierkunst bekannten Techniken verbunden werden kann, die entsprechend dem jeweiligen Schmuckstück ausgewählt werden.
  • Fachleute in Herrenartikelgeschäften werden ohne weiteres erkennen, dass die beste Größe des Schmuckhalters 10 in Übereinstimmung mit den verschiedenen Herstellungsmethoden und mit der Art des verwendeten Krawattenknotens ausgewählt wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die sich besonders bei konventionellen Krawattenknoten der Windsor-Art und der Halb-Windsor-Art bewährt haben, erstrecken sich die Schenkel 12 etwa 25 mm von dem Basisteil 14 des Schmuckhalters nach oben und haben in der größten Entfernung vom Basisteil eine Ausdehnung von etwa 20 mm.
  • 10
    Schmuckhalter
    12
    Schenkel
    14
    Basisteil
    16
    Vorrichtung zur Anbringung eines Schmuckstückes
    18
    Verbindungsglied
    20
    Krawattenknoten
    21
    oberer Teil des Krawattenknotens
    21a
    oberer Rand des Krawattenknotens
    21b
    oberer Rand des Schmuckhalters
    22
    Krawatte
    23
    unterer Teil des Krawattenknotens
    24
    Kragen

Claims (6)

  1. Schmuckhalter für ein unterhalb eines Krawattenknoten hängendes Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckhalter (10) eine in einen Krawattenknoten (20) einschiebbare und zu seiner Befestigung im Krawattenknoten dienende Formgebung hat und an seinem Basisteil (14) eine zur Anbringung eines Schmuckstückes geeignete Vorrichtung (16) aufweist, welche unten aus dem Krawattenknoten heraushängt.
  2. Schmuckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei von unten nach oben auseinander strebende Schenkel (12) aufweist, wodurch der Schmuckhalter (10) oben breiter ist als unten.
  3. Schmuckhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinander strebenden Schenkel (12) leicht nach hinten gebogen sind.
  4. Schmuckhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein Basisteil (14) der unteren Breite des Krawattenknotens entspricht.
  5. Schmuckhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an seinem Basisteil (14) vorgesehene Vorrichtung zur Anbringung eines Schmuckstückes (16) durch ein starres Verbindungsglied (18) mit dem Schmuckhalter (10) verbunden ist.
  6. Schmuckhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an seinem Basisteil (14) vorgesehene Vorrichtung zur Anbringung eines Schmuckstückes (16) durch eine Kette mit dem Schmuckhalter (10) verbunden ist.
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