DE202004014206U1 - Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe - Google Patents

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Abstract

Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe, der einstückig aus einer dünnen Metallplatte (11) zu einer Rolle gewickelt ist, wobei der siliziumhaltige Stahl (10) um eine Radachse (40) herum angeordnet wird und in einen Ständer (31) eingesetzt wird, wobei der Ständer (31) eine einfache zylindrische Fixierbohrung 310 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen siliziumhaltigen Stahl für eine Fahrradgeneratornabe, und insbesondere einen siliziumhaltigen Stahl, der einstückig aus einer dünnen Metallplatte gespult ist, womit die Fahrradgeneratornabe bei der Fahrt einen besseren Erzeugungseffekt vom Strom gewährt, so dass der Fahrer nun weniger Kraft beim Fahren aufwenden muss.
  • Im Allgemeinen umfasst ein herkömmliches Fahrrad einen Fahrradrahmen, ein an dem Fahrradrahmen angebrachtes Triebwerk, eine Vorderradgabel, eine Lenkstange und zwei Räder. An den Naben der Räder sind die Speichen tangential und schräg zur Radebene befestigt.
  • Die Straßenverkehrszulassungsordnung schreibt vor, dass ein Fahrrad mit einem Scheinwerfer mit höchstens 3 W Nennleistung, einem roten Rückstrahler sowie Pedalen mit gelben Rückstrahlern ausgerüstet sein muss. Die Beleuchtungseinrichtungen müssen auch am Tag betriebsbereit sein.
  • Um die Beleuchtungseinrichtungen anzutreiben, wird die Nabe des Rads mit einem kleinen Generator versehen. Nach und nach wurde eine Art von Generatornabe entwickelt. In 4 sind die Hauptelemente einer üblichen Generatornabe dargestellt. Die Hauptelemente der üblichen Generatornabe umfassen zwei Eisenklauensitze 30, einen mit einer Spule versehenen Ständer 31 und einen siliziumhaltigen Stahl 32, der um eine Radachse 40 herum angebracht wird, wobei der Ständer 31 eine dem siliziumhaltigen Stahl 32 entsprechend axial ausgebildete Bohrung 310 aufweist, womit der siliziumhaltige Stahl 32 in den Ständer 31 montiert werden kann. Weil der siliziumhaltige Stahl 32 bei der Herstellung schwer zum Rohr zu formen ist, um die Radachse 40 zu umgreifen, wurde der siliziumhaltige Stahl 32 kranzartig in den Ständer 31 eingesetzt.
  • Obgleich die obenerwähnte Generatornabe Erfolg beim Erzeugungseffekt vom Strom hatte, entstehen dennoch eine Anzahl von Problemen, die den Antrieb des Fahrrads beeinflussen können, wobei der Fahrer mehr Kraft beim Fahren aufwenden muss, um den Strom für den Scheinwerfer durch die Generatornabe zu erzeugen.
  • Mit der Erfindung wird ein siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe geschaffen, der einstückig aus einer dünnen Metallplatte gespult ist, wodurch die Fahrradgeneratornabe bei der Fahrt einen besseren Wirkungsgrad hinsichtlich der Erzeugung von Strom erzielt, und in soweit der Fahrer nun weniger Kraft beim Fahren aufwenden muss.
  • Gemäß der Erfindung wird für die Fahrradgeneratornabe nunmehr ein siliziumhaltiger Stahl verwendet, der einstückig aus einer dünnen Metallplatte gespult ist, wodurch die Fahrradgeneratornabe bei der Fahrt einen besseren Wirkungsgrad hinsichtlich der Erzeugung von Strom erzielt, und in soweit der Fahrer nun weniger Kraft beim Fahren aufwenden muss, um den Strom für den Scheinwerfer zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der erfindungsgemäß ein siliziumhaltiger Stahl für eine Generatornabe gewickelt ist;
  • 2: eine perspektivische Explosionsansicht einer Generatornabe mit dem erfindungsgemäßen siliziumhaltigen Stahl;
  • 3: eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der erfindungsgemäß ein siliziumhaltiger Stahl für eine Generatornabe gewickelt ist; und
  • 4: eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Generatornabe.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen siliziumhaltigen Stahls 10 dargestellt. Der siliziumhaltige Stahl 10 ist einstückig aus einer dünnen Metallplatte 11 zu einer Rolle gewickelt, wobei der siliziumhaltige Stahl 10 eine innere Fixiernase 12 aufweist, die am inneren Ende der dünnen Metallplatte 11 ausgebildet ist. Die Metallplatte 11 kann durch Schweißen, Ultraschallschweißung u.a. Methoden stabil fixiert werden.
  • Mit Bezug auf die 2 ist eine mit dem erfindungsgemäßen siliziumhaltigen Stahl 10 versehene Generatornabe gezeigt. Der erfindungsgemäße siliziumhaltige Stahl 10 ist in einen mit dieser Spule versehenen Ständer 31 eingesetzt, wobei der siliziumhaltige Stahl 10 um eine Radachse 40 herum angeordnet ist. Der Ständer 31 weist eine dem siliziumhaltigen Stahl 10 entsprechend axial ausgebildete Fixierbohrung 310 auf, womit der siliziumhaltige Stahl 10 in den Ständer 31 montiert werden kann. Die Radachse 40 weist eine der Fixiernase 12 entsprechend ausgebildete Längsnut 41 auf, womit der siliziumhaltige Stahl 10 stabil um die Radachse 40 definiert werden kann.
  • Weil der siliziumhaltige Stahl 10 einstückig aus einer dünnen Metallplatte gespult ist, kann der siliziumhaltige Stahl 10 dicht um die Radachse 40 herum angeordnet werden, wodurch die erfindungsgemäße Generatornabe besser für die Stromerzeugung geeignet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen siliziumhaltigen Stahls 10 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die umwickelte Metallplatte 11 mit einer magnetierbaren Hülle 13 umgeben.
  • Gemäß obenstehender Beschreibungen sind die Formen des siliziumhaltigen Stahls 10 besser konstruiert. Der rollenartig gewickelte siliziumhaltige Stahl 10 kann einfach in die Fixierbohrung 310 des Ständers 31 eingesetzt werden, indem der Ständer 31 in diesem Falle nun eine generell zylindrische Fixierbohrung 310 aufweist.
  • Dadurch werden die vorstehend genannten Probleme des herkömmlichen Stahls gelöst, womit die Generatornabe ganz schnell und einfach zusammengefügt werden kann. Damit ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (4)

  1. Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe, der einstückig aus einer dünnen Metallplatte (11) zu einer Rolle gewickelt ist, wobei der siliziumhaltige Stahl (10) um eine Radachse (40) herum angeordnet wird und in einen Ständer (31) eingesetzt wird, wobei der Ständer (31) eine einfache zylindrische Fixierbohrung 310 aufweist.
  2. Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (11) des siliziumhaltigen Stahls (10) durch Schweißen, Ultraschallschweißen u.a. Methoden stabil fixiert werden kann.
  3. Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gewickelte Metallplatte (11) des siliziumhaltigen Stahls (10) von einer magnetierbaren Hülle (13) umgeben ist.
  4. Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der siliziumhaltige Stahl (10) eine innere Fixiernase (12) aufweist, die am inneren Ende der dünnen Metallplatte (11) ausgebildet ist.
DE200420014206 2004-09-13 2004-09-13 Siliziumhaltiger Stahl für eine Fahrradgeneratornabe Expired - Lifetime DE202004014206U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2267868A3 (de) * 2009-06-23 2014-11-12 Hamilton Sundstrand Corporation Rotor für elektrische Permanentmagnetmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2267868A3 (de) * 2009-06-23 2014-11-12 Hamilton Sundstrand Corporation Rotor für elektrische Permanentmagnetmaschine

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