DE202004013591U1 - Handgriffe eines Werkzeuges - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/06—Handle constructions reversible or adjustable for position
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Abstract
Handgriffe
eines Werkzeuges, das einen Hauptkörper (1) umfaßt, der
zwei Backen (10) und zwei Handgriffe (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handgriffe (20) jeweils mindestens eine Stange (201) umfassen, die nahe an dem unteren Ende eine sperreinheit (21) besitzt und mit einer Verlängerung (22) ausgestattet ist, die an der Innenseite mit einer oberen und unteren Ausnehmung (23, 24) versehen ist, in die die Sperreinheit (21) eingreifen kann, wobei,
wenn die Verlängerungen (22) ausgezogen werden, die Sperreinheiten (21) der Stangen (201) in die unteren Ausnehmungen (24) der Hüllen (22) eingreifen können, wodurch die Hüllen (22) im ausgezogenen Zustandpositioniert werden, so daß die Kraftarme verlängert werden.
die Handgriffe (20) jeweils mindestens eine Stange (201) umfassen, die nahe an dem unteren Ende eine sperreinheit (21) besitzt und mit einer Verlängerung (22) ausgestattet ist, die an der Innenseite mit einer oberen und unteren Ausnehmung (23, 24) versehen ist, in die die Sperreinheit (21) eingreifen kann, wobei,
wenn die Verlängerungen (22) ausgezogen werden, die Sperreinheiten (21) der Stangen (201) in die unteren Ausnehmungen (24) der Hüllen (22) eingreifen können, wodurch die Hüllen (22) im ausgezogenen Zustandpositioniert werden, so daß die Kraftarme verlängert werden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft Handgriffe eines Werkzeuges, die verlängert werden können, damit längere Kraftarme erhalten werden.
- Stand der Technik
- Die Handgriffe der Werkzeuge gestatten üblicherweise keine Längenverstellung, so daß die Kraftarme unveränderlich sind. Daher ist die Kraftaufwand größer, wenn das Werkstück eine höhere Härte aufweist.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Handgriffe eines Werkzeuges zu schaffen, die verlängert werden können, damit längere Kraftarme erhalten werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung mit verlängerten Kraftarmen, -
4 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung mit verlängerten Kraftarmen beim Einsatz, -
5 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit verlängerten Kraftarmen, -
7 zeigt eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wage zur Ausführung der Erfindung
- Bezugnehmend auf
1 und2 umfaßt das erfindungsgemäße Werkzeug, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Zange ist, einen Hauptkörper (1 ) , der zwei Backen (10 ) und zwei Handgriffe (20 ) aufweist, die über einen Achsbolzen(30 ) miteinander verbunden sind. Der Benutzer kann durch die Handgriffe (20 ) die Backen (10 ) schließen und öffnen, um ein Werkstück zu greifen oder durchzuschneiden. (Die Zange gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht detailliert beschrieben.) - Die den Backen (
10 ) abgewandten Enden der Handgriffe (20 ) werden als untere Enden und die den Backen (10 ) zugewandten Enden der Handgriffe (20 ) werden als obere Enden definiert. - Die Handgriffe (
20 ) umfassen jeweils mindestens eine Stange (201 ), die nahe an dem unteren Ende eine sperreinheit (21 ) besitzt, die eine Feder und eine Stahlkugel (22 ) enthält. Die Stangen (201 ) sind jeweils mit einer Verlängerung (22 ) ausgestattet, die durch eine Hülle (22 ) gebildet ist, die die Stange (201 ) umschließt, an einem Ende eine Öffnung aufweist und an der Innenseite mit einer oberen und unteren Ausnehmung (23 ,24 ) versehenist,in die die Sperreinheit (21 ) eingreifen kann. Dadurch können die Hüllen (22 ) an den Stangen (21 ) positioniert werden. - Im normalen Zustand, wie in
2 dargestellt ist, umschließen die Hüllen (22 ) die Stangen (201 ) und greifen die Sperreinheiten (21 ) der Stangen (201 ) in die unteren Ausnehmungen (24 ) der Hüllen (22 ) ein, wodurch das Volumen des Hauptkörpers (1 ) verkleinert wird. Beim Einsatz für ein härteres Werkstück können die Hüllen (22 ) ausgezogen werden, bis die Sperreinheiten (21 ) der Stangen (201 ) in die oberen Ausnehmungen (23 ) der Hüllen(22 ) eingreifen, wiein3 dargestellt ist, um die Kraftarme zu verlängern. Nach der Formel Drehmoment = Kraftarm x Kraft wird bei gleichbleibender Kraft ein größeres Drehmoment erhalten, wenn der Kraftarm verlängert wird. -
5 bis7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß die Stangen (201 ) der Handgriffe (20 ) jeweils eine Schwalbenschwanzführung (25 ) bilden, die nahe an dem unteren Ende mit einer sperreinheit (21 ) versehen ist, die eine Feder und eine Stahlkugel (22 ) enthält. Die Verlängerungen (22 ) sind durch Schieber gebildet, die entsprechend der Schwalbenschwanzführungen (25 ) der Stangen (201 ) an der Innenseite jeweils eine Schwalbenschwanznut (26 ) besitzen, wodurch die Schieber (22 ) entlang den Schwalbenschwanzführungen (25 ) gleiten können. Die Innenwände der Schwalbenschwanznuten (26 ) der Schieber (22 ) sind entsprechend den Sperreinheiten (21 ) mit einer oberen und unteren Ausnehmung (23 ,24 ) versehen, wodurch die Schieber (22 ) an den Stangen (201 ) positioniert werden können. - Beim Einsatz für ein härteres Werkstück können die Schieber (
22 ) ausgezogen werden, bis die Sperreinheiten (21 ) der Stangen (201 ) in die oberen Ausnehmungen (23 ) der Schieber (22 ) eingreifen, um die Kraftarme zu verlängern.
Claims (3)
- Handgriffe eines Werkzeuges, das einen Hauptkörper (
1 ) umfaßt, der zwei Backen (10 ) und zwei Handgriffe (20 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (20 ) jeweils mindestens eine Stange (201 ) umfassen, die nahe an dem unteren Ende eine sperreinheit (21 ) besitzt und mit einer Verlängerung (22 ) ausgestattet ist, die an der Innenseite mit einer oberen und unteren Ausnehmung (23 ,24 ) versehen ist, in die die Sperreinheit (21 ) eingreifen kann, wobei, wenn die Verlängerungen (22 ) ausgezogen werden, die Sperreinheiten (21 ) der Stangen (201 ) in die unteren Ausnehmungen (24 ) der Hüllen (22 ) eingreifen können, wodurch die Hüllen (22 ) im ausgezogenen Zustandpositioniert werden, so daß die Kraftarme verlängert werden. - Handgriffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (
22 ) durch Hüllen gebildet sind, die die Stangen (201 ) umschließen und gegenüber den Stangen (201 ) verschoben werden können. - Handgriffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (
22 ) durch Schieber gebildet sind und die Stangen (201 ) jeweils eine Schwalbenschwanzführung (25 ) bilden, für die die Schieber jeweils eine Schwalbenschwanznut(26 )besitzen, wodurch die Schieber gegenüber den Stangen (201 ) verschoben werden können.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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-
2004
- 2004-08-31 DE DE200420013591 patent/DE202004013591U1/de not_active Expired - Lifetime
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