DE202004013158U1 - Hydraulischer Schwenkantrieb für einen Greifer - Google Patents

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Abstract

Hydraulischer Schwenkantrieb für einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt, insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger (1) drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen (8, 9), deren Wellenenden (11) mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie einem Wellenantriebsstück (12), das parallel zu den Schwenkwellen (8, 9) mittels Hydraulikdruck in zumindest einer Druckkammer (15, 16; 20, 21) verschiebbar ist und über einen Schraubeingriff eine Verschiebung des Wellenantriebsstücks (12) in eine Schwenkwellendrehung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwellen (8, 9) durch hydrostatische Axiallager (10), die frei von einer externen Lagerdruckversorgung ausgebildet sind, axial gelagert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkantrieb für einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt, insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen, deren Wellenenden mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie einem Wellenantriebsstück, das parallel zu den Schwenkwellen mittels Hydraulikdruck in zumindest einer Druckkammer verschieblich ist und über einen Schraubeingriff eine Verschiebung des Wellenantriebsteils in eine Schwenkwellendrehung umsetzt.
  • Ein solcher Schwenkantrieb für einen Zweischalengreifer ist aus der DE 201 07 206 U1 bekannt, bei dem die Schwenkwellen jeweils Teil eines Hydraulikmotors sind, der von dem als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Schalenträger umschlossen ist. Auf den beiden Schwenkwellen, die die Greifarme bzw. Greifschalen auf- und zuschwenken, sitzen jeweils Rohrstücke, die längsverschieblich, jedoch drehfest geführt sind und mit der jeweiligen Schwenkwelle in Schraubeingriff stehen, so dass eine Längsverschiebung der Rohrstücke zu einer Drehung der Schwenkwellen führt. Die Längsverschiebung der Rohrstücke wird mittels eines gemeinsamen Mittelstücks bewirkt, das die Rohrstücke verbindet und als Kolben ausgebildet ist, der im Inneren des Gehäuses, das für den Kolben den Zylinder bildet, aufgenommen und durch entsprechende Druckkammern mit Hydraulikdruck beaufschlagbar ist.
  • Da bei diesem bekannten Schwenkantrieb mit zunehmendem Abstand der Schwenkwellen das Kolben-/Zylindervolumen immer größer wird und dadurch kaum noch beherrschbare Kräfte auf das Gehäuse wirken, schlägt die DE 203 19 227 U1 vor, nicht das gesamte Wellenantriebsstück als Kolben auszubilden, sondern in dem Wellenantriebsstück Plungerkolben vorzusehen, die durch Hydraulikdruck in entsprechenden Plungerkolbenkammern relativ zum Wellenantriebsstück bewegbar sind und hierdurch das Wellenantriebsstück in der gewünschten Weise hin- und herverschieben können.
  • Bei hydraulischen Schwenkantrieben dieser Gattung treten an den Lagerungen der Schwenkwellen hohe Axialkräfte auf, die daraus resultieren, dass die Linearbewegung des Wellenantriebsstücks durch einen Schraubeingriff in die gewünschte Schwenkwellendrehung umgesetzt wird. Um die notwendigen hohen Schwenkwellenmomente erzeugen zu können, muss das Wellenantriebsstück mit entsprechend hohen Kräften axial angetrieben werden, was zu entsprechend hohen axialen Reaktionskräften in den Lagerungen der Schwenkwellen führt. Um diese Kräfte abzufangen, werden die Schwenkwellen bislang mittels Axialgleitlagern gelagert. Dies ermöglicht die gattungstypische kompakte Bauweise des Schwenkantriebs und des Schalenträgers, dessen Außenabmessungen durch die anzuschließenden Greiferschalen nicht beliebig erweiterbar sind. Eine solche Axialgleitlagerung der Schwenkwellen hat sich allerdings als nachteilig für den Wirkungsgrad des Antriebs herausgestellt.
  • Um den Lagerwiderstand der Schwenkwellenlagerung zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, die Schwenkwellen durch Kegelrollenlager zu lagern. Dies reduziert zwar den Lagerwiderstand beträchtlich, allerdings erleidet der Schwenkantrieb beträchtliche Einbußen hinsichtlich der gewünschten kompakten Bauweise.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schwenkantrieb der genannten Gattung zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll ein erhöhter Wirkungsgrad erreicht werden, ohne die kleinbauende Anordnung des Antriebs zu opfern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen hydraulischen Schwenkantrieb nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß sind die Schwenkwellen also durch hydrostatische Axiallager, die frei von einer externen Lagerdruckversorgung ausgebildet sind, axial gelagert. Die hydrostatischen Axiallager erlauben eine kompakte Bauweise wie die bislang verwendeten Gleitlager. Gleichzeitig wird jedoch eine extreme Steigerung des Wirkungsgrads des Schwenkantriebs von bis zu 50 % erreicht, da die Lagerwiderstände durch die hydrostatische Lagerung der Schwenkwellen drastisch reduziert werden. Da während des Betriebs keine aufwendige Druckerzeugung und Versorgung der hydrostatischen Lager erfolgt, kann im Vergleich zu extern versorgten hydrostatischen Lagern deutlich einfacher und platzsparender gebaut werden. Trotz der durch den Verzicht auf eine externe Lagerdruckversorgung vereinfachten Bauweise der hydrostatischen Axiallager bewirken diese das Abfangen der beim Verschieben des Wellenantriebsstücks durch den Schraubeingriff entstehenden hohen Axialkräfte weitgehend frei von Lager- und Reibungsverlusten. Die axialen Lagerflächen können sich durch die hydrostatische Ausbildung der Lager nicht berühren und können damit nicht verschleißen. Zudem findet Reibung nur in Form von Flüssigkeitsreibung in dem Druckpolster statt, auf dem die Schwenkwellen sozusagen schwimmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Axiallager jeweils einen Lagerspalt auf, der im unbelasteten Zustand mit Druckfluid befüllbar ist. Die Lagerung ist so aufgebaut, dass sie ohne inkompressible Flüssigkeitsbefüllung des Lagerspalts in den Axiallagern Spiel hätte. Der entsprechende Raum bzw. Lagerspalt zwischen den axialen Stützflächen der Axiallager wird im unbelasteten Zustand mit einem geeigneten flüssigen Medium befüllt, wobei vorteilhafterweise eine Lagerspaltbefüllung mit hohem Druck vorgesehen wird, da hierdurch die im Lagerspalt befindliche Luft in der Folge nur noch unwesentlichen Einfluss hat. Wird die Welle sodann ihren Betriebskräften ausgesetzt, erzeugt die entsprechende Axialkraft im Lagerspalt den entsprechenden Lagerdruck. Die axialen Lagerflächen gleiten auf dem Druckpolster des im unbelasteten Zustand eingefüllten flüssigen Mediums.
  • Um das im unbelasteten Zustand in den Lagerspalt gefüllte Medium auch unter den Betriebskräften nicht aus dem Lagerspalt entweichen zu lassen, ist der jeweilige Lagerspalt vorteilhafterweise als geschlossener bzw. absperrbarer Druckpolsterraum bzw. -tasche ausgebildet.
  • Um eine Befüllung der Lagerspalte sowie insbesondere eine Kompensation der schleichenden Leckagen ausgleichen zu können, ohne eine aufwendige externe Lagerdruckerzeugung vorsehen zu müssen, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die hydrostatischen Axiallager jeweils mit einer Druckpolstertasche versehen, die über eine Speiseleitung mit der zumindest einen Druckkammer zur Beaufschlagung des Wellenantriebsstücks verbindbar ist. Die Druckpolstertaschen werden also über eine entsprechende Speiseleitung unmittelbar mit Hilfe des Hydraulikdrucks gespeist, der zum Antrieb des Wellenantriebsstücks vorgesehen wird. Um den Druck in der Druckpolsterkammer auch bei einem Druckabfall in der Druckkammer des Wellenantriebsstücks halten zu können, kann in Weiterbildung der Erfindung auf der Befüllseite der hydrostatischen Axiallager ein Absperrventil vorgesehen sein. Insbesondere ist in die Speiseleitung ein Rückschlagventil geschaltet.
  • Insbesondere vorteilhaft ist die vorgeschlagene hydrostatische Lagerung der Schwenkwellen bei Ausbildung des hydraulischen Schwenkantriebs mit wechselnden Wirkrichtungen. Hierzu kann der hydraulische Schwenkantrieb zumindest eine erste Druckkammer und zumindest eine zweite Druckkammer zur Verschiebung des Wellenabtriebsstücks in entgegengesetzte Richtungen aufweisen. Die Druck polsterlaschen der hydrostatischen Axiallager werden hierbei vorteilhafterweise jeweils aus der Druckkammer gespeist, die bei Hochdruck das jeweilige Lager entlastet, also das Wellenabtriebsstück von dem jeweiligen Lager wegdrückt. Der Hydraulikdruck zur Erzeugung der Gegenbewegung des Wellenantriebsstücks befüllt zugleich das jeweilige hydrostatische Axiallager, so dass kleine Leckagen ständig ausgeglichen werden können.
  • Um die Leckagen möglichst klein zu halten, sind die Axiallager vorteilhafterweise mit Hochdruckdichtungen versehen, die die Lagerspalte bzw. Druckpolstertaschen gegenüber der jeweiligen Schwenkwelle und der zugehörigen Lagerschale abdichten. Die Hochdruckdichtungen können selbstverständlich unterschiedlich angeordnet und ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Hochdruckdichtungen jeweils zumindest eine Dichtlippe aufweisen, die vom Druck in der Druckpolstertasche an die zugehörige Dichtfläche angepresst wird.
  • Die Axiallager selbst können ebenfalls unterschiedlich angeordnet und ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besitzen die Axiallager jeweils einen auf der entsprechenden Schwenkwelle drehfest sitzenden Lagerring, der in einem feststehenden Lagersitz vorzugsweise unmittelbar in der von dem Schalenträger gebildeten Gehäusewandung des Antriebs drehbar aufgenommen ist. Es versteht sich, dass die Anordnung umgekehrt getroffen sein könnte, so dass ein feststehender Lagerring drehbar auf der Schwenkwelle sitzen und mit einem Wellenabsatz zusammenwirken kann. Die zuvor beschriebene Ausführung mit einem drehfest auf der Schwenkwelle sitzenden Lagerring besitzt jedoch Vorteile hinsichtlich einer einfachen Bearbeitung und Abdichtung.
  • Der Lagerring kann in Weiterbildung der Erfindung die Speiseleitung zur Befüllung der jeweiligen Druckpolstertasche sowie weiterhin das Rückschlagventil aufweisen, das den Druck in der Druckpolstertasche hält, auch wenn der Druck in der jeweiligen Druckkammer zur Beaufschlagung des Wellenantriebsstücks abfällt. Hierdurch kann eine besonders kompakte und einfache Ausbildung der hydrostatischen Axiallager erreicht werden. Die hydrostatischen Axiallager sind hierdurch eine vormon tierte Einheit, die in an sich bekannter Weise auf die Schwenkwelle montiert, insbesondere aufgeschraubt wird, und/oder in die Lagerschale montiert wird, in der die Schwenkwelle abgestützt wird.
  • Die hydrostatischen Axiallager besitzen in Weiterbildung der Erfindung Doppelfunktion und stützen die Schwenkwelle auch radial ab. Hierzu können zwischen dem Lagerring der hydrostatischen Axiallager und dem zugehörigen Lagersitz bzw. der Lagerschale radial Wälzlagerkörper vorgesehen sein. Um radial kleinbauend zu sein, kann das Radiallager als Nadellager ausgebildet sein. Da die radialen Kräfte jedoch im Vergleich zu den axialen Kräften begrenzt sind, können hier auch andere Radiallager Verwendung finden. Durch eine radiale Wälzlagerung kann der Wirkungsgrad jedoch noch weiter erhöht werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Wellenantriebsstücks sind verschiedene Varianten möglich. Nach einer Ausführung der Erfindung umfasst das Wellenantriebsstück zwei durch ein gemeinsames Mittelstück verbundene Rohrstücke, die mit den Schwenkwellen in Schraubeingriff stehen. Hierdurch werden durch eine Verschiebung des Wellenantriebsstücks gleichzeitig beide Schwenkwellen gegenläufig gedreht. Das Wellenantriebsstück kann dabei einen Kolben bilden, der im Inneren des von dem Schalenträger gebildeten Gehäuses, das für den Kolben den Zylinder bildet, aufgenommen ist. Das Gehäuse begrenzt zu beiden Seiten dieses Kolbens jeweils einen Druckraum, der mit Hydraulikfluid beaufschlagbar ist, um das Wellenantriebsstück hin- und herbewegen zu können.
  • Bei dieser Ausbildung des Schwenkantriebs grenzen die Axiallager vorteilhafterweise unmittelbar an die genannten Druckkammern an, so dass die Befüllung über Speiseleitungen in den Lagerringen besonders einfach erfolgen kann. Die Lagerringe der Axiallager sitzen in entsprechenden Ausnehmungen in der Wandung des Schalenträgers, so dass die Druckkammern im Inneren des Gehäuses unmittelbar auch die Lagerringe beaufschlagen und durch die darin ausgebildeten Speiseleitungen die Druckpolstertaschen befüllen.
  • Alternativ kann das Wellenantriebsstück auch über Plungerkolben angetrieben werden, insbesondere bei einem größeren Achsabstand der beiden Schwenkwellen, so dass übermäßige Drücke und Kräfte auf den Schalenträger vermieden werden. Die Druckpolstertaschen der Axiallager werden hierbei vorteilhafterweise über Speiseleitungen mit Hydraulikdruck aus den entsprechenden Plungerkolbendruckkammern beaufschlagt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine ausschnittsweise Längsschnittansicht eines hydraulischen Schwenkantriebs nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die die hydrostatische Lagerung einer der Schwenkwellen des Antriebs zeigt,
  • 2: eine vergrößerte ausschnittsweise Schnittdarstellung der hydrostatischen Lagerung der in 1 mit G bezeichneten Einzelheit,
  • 3: eine schematische, perspektivische Darstellung des hydraulischen Schwenkantriebs im Teilschnitt, wobei eine Ausführung des Schwenkantriebs gezeigt ist, bei dem das gesamte Schwenkantriebsstück als Kolben ausgebildet ist, und
  • 4: eine schematische, perspektivische Darstellung des Schwenkantriebs im Teilschnitt, wobei eine alternative Ausführung mit Plungerkolbenantrieb des Schwenkantriebstücks gezeigt ist.
  • Der in den 3 und 4 dargestellte Schwenkantrieb umfasst einen Schalenträger 1, der als Gehäuse ausgebildet ist und in an sich üblicher Weise an den Stiel eines Baggers oder eines anderen Hebezeugs ankuppelbar ist. Der Schalenträger 1 kann an seiner Oberseite ein ringförmiges Drehlager 2 sowie einen diesem zuge ordneten Drehantrieb 3 aufweisen, um den Greifer um eine aufrechte Achse drehen zu können.
  • Der Schalenträger 1 umfasst zwei zueinander parallele Stirnwandungen 4 und 5, die durch zwei Gehäusehalbschalen 6 und 7 miteinander verbunden sind, so dass die Stirnwandungen 4 und 5 zusammen mit den Gehäusehalbschalen 6 und 7 einen zylindrischen, im Schnitt im wesentlichen elliptischen Innenraum begrenzen.
  • Im Inneren des von dem Schalenträger 1 gebildeten Gehäuses sind die beiden Schwenkwellen 8 und 9 parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet. Sie sind in den Stirnwandungen 4 und 5 drehbar, jedoch axial fest jeweils mittels eines hydrostatischen Axiallagers 10 gelagert und ragen mit ihren zapfenförmigen Wellenenden 11 aus dem Gehäuse heraus. An den zapfenförmigen Wellenenden 10 können in an sich bekannter Weise Greiferschalen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, drehfest angekuppelt werden, so dass die Greiferschalen durch Verdrehen der Schwenkwellen 8 und 9 auf- und zugeschwenkt werden können.
  • Um die Schwenkwellen 8 und 9 rotatorisch anzutreiben, ist ein Wellenantriebsstück 12 vorgesehen, das die Schwenkwellen 8 und 9 mit jeweils einem Rohrstück 13 umgreift, das mit der jeweiligen Schwenkwelle 8 bzw. 9 in Schraubeingriff steht. Die beiden Rohrstücke 13 sind durch ein gemeinsames Mittelstück 14 starr miteinander verbunden. Wie 3 zeigt, kann das Wellenantriebsstück 12 einen Kolben bilden, der im Inneren des Schalenträgers 1 parallel zu den Schwenkwellen verschieblich sitzt. Der Schalenträger 1 bildet sozusagen einen Zylinder für das Wellenantriebsstück 12, zu dessen beiden Seiten jeweils eine Druckkammer 15 und 16 gebildet ist. Durch Einleiten von Hydraulikflüssigkeit in die Druckkammern 15 oder 16 kann das Wellenantriebsstück 12 hin- und herbewegt und damit die Schwenkwellen 8 und 9 entsprechend gedreht werden.
  • Alternativ zu der Ausführung nach 3 muss nicht das Wellenantriebsstück 12 selbst als Kolben ausgebildet sein. Insbesondere dann, wenn die Schwenkwellen 8 und 9 einen größeren Achsabstand voneinander haben, können Plungerkolben 17 und 18 vorgesehen sein, die in entsprechenden Zylinderausnehmungen 19 verschieblich sitzen, die in der gezeichneten Ausführung in dem Wellenantriebsstück 12 ausgebildet sind. Die entsprechenden Plungerkolbendruckkammern 20, 21 können mit Hydraulikdruck beaufschlagt werden, um die Plungerkolben entsprechend zu verschieben, was zu der gewünschten Antriebsbewegung des Wellenantriebsstücks 12 führt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind die Schwenkwellen 8 und 9 an den Durchtritten durch die Stirnwandungen 4 und 5 des Schalenträgers 1 jeweils durch ein Axiallager 10 abgestützt. In der gezeichneten Ausführungsform umfasst jedes der Axiallager einen Lagerring 22, der drehfest auf der jeweiligen Schwenkwelle 8 oder 9 sitzt, insbesondere darauf aufgeschraubt sein kann. Wie 2 zeigt, kann hierzu ein Gewinde 23 auf die Schwenkwelle 8 geschnitten sein. Der Lagerring 22 sitzt drehbar in einer topfförmigen Lagerschale bzw. einem entsprechenden Lagersitz 24, der in der jeweiligen Stirnwandung 4 oder 5 des Schalenträgers 1 ausgebildet ist.
  • Radial stützt sich der Lagerring 22 an der mantelflächigen Wandung des zylindrischen Lagersitzes 24 über Wälzkörper 25 ab, die in der gezeichneten Ausführungsform als Walzen bzw. Nadeln ausgebildet sind.
  • Axial stützt sich der Lagerring 22 über ein Druckpolster an der Bodenfläche 26 des Lagersitzes 24 ab, die ebenso wie die stirnseitige Lagerfläche 27 des Lagerrings 22 bezogen auf die Schwenkwelle 8 radial verläuft. Das genannte Druckpolster wird in einem Lagerspalt 28 zwischen der genannten Bodenfläche 26 des Lagersitzes 24 und der stirnseitigen Lagerfläche 27 des Lagerrings 22 gebildet. Dieser Lagerspalt 28 bildet eine Druckpolstertasche und wird mit Hydrauliköl befüllt. Wie 2 zeigt, ist der Lagerspalt 28 durch zwei Hochdruckdichtungen 29 und 30 abgedichtet, die in der gezeichneten Ausführungsform jeweils als Radialdichtungen ausgebildet sind. Die erste Hochdruckdichtung 29 sitzt an der äußeren Mantelfläche des Lagerrings 22 und dichtet mit ihrer Dichtlippe 31 den Lagerring 22 gegenüber der Mantel fläche des Lagersitzes 24 ab. Die zweite Hochdruckdichtung 30 sitzt an dem Lagersitz 24 und dichtet diesen gegenüber der jeweiligen Schwenkwelle 8 bzw. 9 ab. Es versteht sich jedoch, dass die Dichtungen 29 und 30 auch anders ausgebildet und/oder angeordnet sein könnten. So wäre es zum einen grundsätzlich möglich, die Anordnung umzudrehen, d.h. die Dichtungen nicht in den Lagerring, sondern in die Mantelfläche des Lagersitzes sowie im Falle der zweiten Dichtung 30 nicht in die Wandung des Schalenträgers, sondern an die Schwenkwelle zu setzen. Weiterhin wäre es grundsätzlich denkbar, die Dichtungen axial unmittelbar an die stirnseitigen Lagerflächen am Lagerspalt 28 zu setzen. Die gezeichnete Ausführungsform besitzt jedoch Vorteile hinsichtlich einer guten Dichtwirkung mit geringem Verschleiß bei gleichzeitig einfacher Montage.
  • Wie 2 zeigt, ist in dem Lagerring 22 eine Speiseleitung 32 in Form einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung, die die von dem Lagerspalt 28 gebildete Druckpolstertasche mit der unmittelbar an den Lagerring 22 angrenzenden Druckkammer 15 zur Beaufschlagung des Wellenantriebsstücks 12 verbindet.
  • Um den Druck in der Druckpolstertasche auch dann zu erhalten, wenn die entsprechende Druckkammer 15 nicht mit Hochdruck beaufschlagt wird, ist in die Speiseleitung 32 ein Rückschlagventil 33 geschaltet. Wie 2 zeigt, sitzt das Rückschlagventil 33 in dem Lagerring 22.
  • Hiermit ergibt sich folgende Funktion der hydrostatischen Lagerung der Schwenkwellen: Im unbelasteten Zustand wird der Lagerspalt 28 mit Hydraulikfluid aus der Druckkammer 15 bzw. 16 befüllt. Spätestens bei der erstmaligen Beaufschlagung der Druckkammer 15 mit Hochdruck wird das Druckfluid durch die Speiseleitung 32 über das entsprechende Rückschlagventil 33 in den Lagerspalt 28 gedrückt. Das Fluid wird dabei zum einen auf der Befüllungsseite durch das Rückschlagventil 33 und zum anderen an den Dichtspalten durch die hydraulischen Hochdruckdichtungen 29 und 30 am Entweichen aus dem Lagerspalt 28 gehindert.
  • Werden nun die Schwenkwellen 8 und 9 ihren Betriebskräften ausgesetzt, so erzeugt die axiale Kraft F (vgl. 1) im Lagerspalt 28 den entsprechenden Lagerdruck. Die axialen Lagerflächen 26 und 27 können sich jedoch aufgrund des eingeschlossenen Fluids nicht berühren und damit nicht verschleißen. Reibung findet nur in Form von Flüssigkeitsreibung auf dem Druckpolster statt, auf dem die Schwenkwellen 8 und 9 sozusagen schwimmen, sowie an den Hydraulikdichtungen 29 und 30, die durch Vorspannung und Druck an ihre Laufflächen gepresst werden.
  • Auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schwenkwellen 8 und 9 werden die entsprechenden Axiallager 10 gleichzeitig entlastet, wobei über die entsprechenden Rückschlagventile 33 etwaige Leckagen in den Druckpolstertaschen der Lagerspalte 28 ausgeglichen werden können.

Claims (14)

  1. Hydraulischer Schwenkantrieb für einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt, insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger (1) drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen (8, 9), deren Wellenenden (11) mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie einem Wellenantriebsstück (12), das parallel zu den Schwenkwellen (8, 9) mittels Hydraulikdruck in zumindest einer Druckkammer (15, 16; 20, 21) verschiebbar ist und über einen Schraubeingriff eine Verschiebung des Wellenantriebsstücks (12) in eine Schwenkwellendrehung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwellen (8, 9) durch hydrostatische Axiallager (10), die frei von einer externen Lagerdruckversorgung ausgebildet sind, axial gelagert sind.
  2. Hydraulischer Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Axiallager (10) jeweils einen Lagerspalt (28) aufweisen, der im unbelasteten Zustand des jeweiligen Axiallagers mit Druckfluid befüllbar ist.
  3. Hydraulischer Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Lagerspalt (28) abgedichtet und/oder absperrbar ist.
  4. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hydrostatischen Axiallager (10) jeweils eine Druckpolstertasche (28) aufweisen, die über eine Speiseleitung (32) mit der zumindest einen Druckkammer (15, 16; 20, 21) zur Beaufschlagung des Wellenantriebsstücks (12) verbindbar ist.
  5. Hydraulischer Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in die Speiseleitung (32) ein Absperr-, insbesondere Rückschlagventil (33) geschaltet ist.
  6. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine erste Druckkammer (15; 20) und zumindest eine zweite Druckkammer (16; 21) zur Verschiebung des Wellenantriebsstücks (12) in entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind und die Druckpolstertasche der hydrostatischen Axiallager (10) jeweils mit der Druckkammer (15; 20; 16; 21), die zur Verschiebung des Wellenantriebsstücks (12) von dem jeweiligen Axiallager (10) weg vorgesehen ist, verbindbar sind.
  7. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Axiallager (10) Dichtungen, insbesondere Hochdruckdichtungen (29, 30), zur Abdichtung der Druckpolstertaschen gegenüber der jeweiligen Schwenkwelle (8, 9) und/oder Lagerschale (24) aufweisen.
  8. Hydraulischer Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei Hochdruckdichtungen (29, 30) mit jeweils zumindest einer vom Druck in der Druckpolstertasche (28) anpressbaren Dichtlippe (31) vorgesehen sind.
  9. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Axiallager (10) jeweils einen auf der entsprechenden Schwenkwelle (8, 9) drehfest sitzenden Lagerring (22) aufweisen, der in einem feststehenden Lagersitz (24), vorzugsweise unmittelbar in der von dem Schalenträger (1) gebildeten Gehäusewandung drehbar aufgenommen ist.
  10. Hydraulischer Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Lagerring (22) zumindest eine Speiseleitung (32) und/oder zumindest ein Rückschlagventil (33) aufweist.
  11. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Lagerring (22) und dem Lagersitz (24) ein Radiallager, insbesondere Radialwälzlagerkörper (25) vorgesehen sind.
  12. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (12) zwei Rohrstücke (13), die mit den Schwenkwellen (8, 9) in Schraubeingriff stehen, sowie ein die Rohrstücke (13) verbindendes Mittelstück (14) umfasst.
  13. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (12) einen Kolben und der Schalenträger (1) für den Kolben den Zylinder bildet, wobei die Axiallager (10) unmittelbar an eine der vom Schalenträger (1) begrenzte Druckkammer (15, 16) angrenzen.
  14. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (12) über zumindest einen Plungerkolben (17, 18) verschiebbar ist und die Druckpolstertaschen der Axiallager (10) über Speiseleitungen (32) mit Hydraulikdruck aus den entsprechenden Plungerkolbendruckkammern (20, 21) beaufschlagbar sind.
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