DE20319227U1 - Hydraulischer Schwenkantrieb für einen Greifer - Google Patents
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Abstract
Hydraulischer
Schwenkantrieb für
einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt,
insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger (1)
drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen (8, 9),
deren Wellenenden (10) mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie
einem Wellenantriebsstück
(12), das parallel zu den Schwenkwellen (8, 9) verschieblich gelagert
ist und mit beiden Schwenkwellen (8, 9) jeweils in Schraubeingriff
steht, so dass durch Verschieben des Wellenantriebsstücks (12)
die Schwenkwellen (8, 9) gegenläufig
verdreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein hydraulisch
beaufschlagbarer Plungerkolben (15, 16) zum Verschieben des Wellenantriebsstücks (12)
vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkantrieb für einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt, insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen, deren Wellenenden mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie mit einem Wellenantriebsstück, das parallel zu den Schwenkwellen verschieblich gelagert ist und mit beiden Schwenkwellen jeweils in Schraubeingriff steht, so dass durch Verschieben des Wellenantriebsstücks die Schwenkwellen gegenläufig verdreht werden.
- Ein solcher Schwenkantrieb für einen Zweischalengreifer ist aus der
DE 201 07 206 U1 bekannt, bei dem die Schwenkwellen jeweils Teil eines Hydraulikmotors sind, der von dem als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Schalenträger umschlossen ist. Auf den beiden Schwenkwellen, die die Greifarme bzw. Greifschalen auf- und zuschwenken, sitzen jeweils Rohrstücke, die längsverschieblich, jedoch drehfest geführt sind und mit der jeweiligen Schwenkwelle in Schraubeingriff stehen, so dass eine Längsverschiebung der Rohrstücke zu einer Drehung der Schwenkwellen führt. Die Rohrstücke sind durch ein gemeinsames Mittelstück verbunden, mit dem zusammen sie einen Kolben bilden, der im Inneren des Gehäuses, das für den Kolben den Zylinder bildet, aufgenommen ist. Das Gehäuse begrenzt zu beiden Seiten dieses Kolbens jeweils einen Druckraum, der mit Hydraulikfluid beaufschlagbar ist. Je nachdem, welcher der beiden Druckräume mit Hydraulikfluid beaufschlagt wird, bewegt sich der Kolben und die daran vorgesehenen Rohrstücke in die eine oder in die andere Richtung, so dass die Schwenkwellen die daran befestigten Greiferschalen entweder aufschwenken oder zuschwenken. - Obwohl dieser vorbekannte Schwenkantrieb für Greifer große Vorteile besitzt, insbesondere sehr kompakt und kleinbauend ist und durch die gekapselte Bauweise der Hydraulikmotoren vor den rauen Umgebungseinflüssen bei Baustellenbetrieb geschützt ist, ist er in mehrerer Hinsicht verbesserungsfähig. Einerseits ist mit diesem vorbekannten Schwenkantrieb nur ein begrenzter Achsabstand der Schwenkwellen realisierbar. Sollen die Schwenkwellen für den entsprechenden Typ von Greiferschalen einen vorbestimmten, großen Abstand voneinander haben, entstehen bei der Druckbeaufschlagung des als Kolben wirkenden Wellenantriebsstücks sehr große, kaum noch zu beherrschende Kräfte, denen das Gehäuse bei vertretbarer konstruktiver Auslegung kaum zu widerstehen vermag. Andererseits bedarf dieser vorbekannte Schwenkantrieb aufwendiger Abdichtungen des als Kolben wirkenden Schwenkantriebsstücks zum einen gegenüber den Schwenkwellen und zum anderen gegenüber dem Gehäuse.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schwenkantrieb der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll mit einem konstruktiv einfachen Aufbau ein größerer Achsabstand der Schwenkwellen vorgesehen werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schwenkantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der Schwenkantrieb zeichnet sich also erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Wellenantriebsstück, das mit den Schwenkwellen in Schraubeingriff steht, von zumindest einem hydraulisch beaufschlagbaren Plungerkolben angetrieben wird. Es bildet nicht mehr das ganze Wellenantriebsstück den vom Hydraulikfluid beaufschlagten Kolben, so dass dementsprechend das Gehäuse nicht mehr als Zylinder für das Wellenantriebsstück fungieren und ausgebildet sein muss. Durch den zumindest einen, zwischen den Schalenträger und das Wellenantriebsstück geschalteten Plungerkolben wird eine vom Volumen her sehr viel kleinere Druckkammer erreicht, so dass auch bei großem Achsabstand der Schwenkwellen nur verhältnismäßig geringe Kräfte wirken und abgefangen werden müssen. Zudem ist die Abdichtung der Druckkammer wesentlich einfacher. Eine Dichtung zwischen dem Wellenantriebsstück und den Schwenkwellen kann ebenso entfallen wie eine Dichtung zwischen dem Wellenantriebsstück und dem die gesamte Anordnung aufnehmenden Schalenträger. Es ist ausreichend, wenn lediglich der Plungerkolben gegenüber der den Kolben beaufschlagenden Druckkammer abgedichtet ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die den Plungerkolben beaufschlagende Druckkammer in dem Wellenantriebsstück vorgesehen. Der Plungerkolben kann verschieblich in einer zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Ausnehmung in dem Wellenantriebsstück sitzen und sich mit einem aus der Ausnehmung herausragenden Endabschnitt gegenüber dem Schalenträger abstützen. Um eine besonders kompakte, kurzbauende Anordnung zu erreichen, kann sich der Plungerkolben mit seinem aus der Ausnehmung herausragenden Ende direkt an der Innenwandung des Schalenträgers abstützen. Es versteht sich, dass hier ggf. jedoch auch Zwischenstücke wie Kolbenstangen und dergleichen zwischengeschaltet sein können.
- Grundsätzlich wäre es auch möglich, die den Plungerkolben beaufschlagende Druckkammer nicht in dem Wellenantriebsstück, sondern in dem Schalenträger anzuordnen. Der Plungerkolben sitzt in diesem Fall verschieblich in einer zylindrischen Ausnehmung in dem Schalenträger und stützt sich gegenüber dem Wellenantriebsstück ab, so dass eine Verschiebung des Plungerkolbens in der zylindri schen Ausnehmung im Schalenträger das Wellenantriebsstück entsprechend verschiebt. Die umgekehrte, zuvor beschriebene Anordnung mit der verschieblichen Aufnahme des Plungerkolbens im Wellenantriebsstück besitzt jedoch den Vorteil einer kompakteren Anordnung bei vereinfachter Form des Schalenträgers.
- Um die Schwenkwellen in beide Richtungen antreiben und die Greifarme aufschwenken und zuschwenken zu können, kann der zumindest eine Plungerkolben doppelt wirkend ausgebildet sein. Er kann hierzu nach Art eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders so in der zylindrischen Ausnehmung sitzen, dass auf beiden Seiten des Kolbens eine Druckkammer begrenzt ist, und sich beispielsweise über aus der Kammer herausragenden Kolbenstangen beidseitig am Schalenträger abstützen. Vorzugsweise jedoch sind mehrere jeweils einseitig wirkende Plungerkolben vorgesehen, von denen einer der Verschiebung des Wellenantriebsstücks in eine erste Richtung und ein anderer der Verschiebung des Wellenantriebsstücks in die entgegengesetzte Richtung dient.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind ein Paar erste Plungerkolben sowie ein Paar zweite Plungerkolben vorgesehen. Das genannte Paar erster Plungerkolben dient dem Verschieben des Wellenantriebsstücks in eine erste Richtung, die einem Aufschwenken der Greifarme entspricht. Das genannte Paar zweiter Plungerkolben dient dem Verschieben des Wellenantriebsstücks in eine zweite Richtung, die einem Zusammenschwenken der Greifarme entspricht. Durch das Vorsehen jeweils mehrerer Plungerkolben für das Verschieben des Wellenantriebsstücks in eine Richtung können mit einfachen, im Querschnitt kreisförmigen Plungerkolben ausreichende Querschnittsflächen der Druckkammern erreicht werden, um die notwendigen Drehmomente zu erzeugen. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung der in eine Richtung wirkenden Plungerkolben zu erreichen, sind die zu den ersten Plungerkolben gehörenden Druckkammern sowie die zu den zweiten Plungerkolben gehörenden Druckkammern jeweils zueinander parallel geschaltet, so dass in den Druckkammern jeweils derselbe Druck herrscht.
- In Weiterbildung der Erfindung sind die ersten Plungerkolben und die zweiten Plungerkolben jeweils symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die die Symmetrieebene zu den beiden Schwenkwellen bildet. Hierdurch wird ein Verkanten des Wellenantriebsstücks unterbunden. Es wirken gleichmäßige Kräfte auf beide Schwenkwellen. In Weiterbildung der Erfindung sind die ersten Plungerkolben senkrecht zu einer die beiden Schwenkwellen verbindenden Geraden voneinander beabstandet. Die zweiten Plungerkolben sind vorteilhafterweise parallel zu der die beiden Schwenkwellen verbindenden Geraden voneinander beabstandet.
- Grundsätzlich könnten die Plungerkolben alle dieselbe Querschnittsfläche besitzen. Vorzugsweise besitzen die Plungerkolben jedoch unterschiedliche Querschnittsflächen. Insbesondere können die das Zusammenschwenken der Greifarme bewirkenden Plungerkolben eine größere Querschnittsfläche besitzen als die Plungerkolben, die das Aufschwenken der Greifarme bewirken. Durch die insgesamt größere Querschnittsfläche des oder der Plungerkolben für das Zusammenschwenken können bei gleichem Hydraulikdruck größere Kräfte für das Zusammenschwenken des Greifers erreicht werden.
- In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Wellenantriebsstück zwei Eingriffsabschnitte, die jeweils mit einer Innengewindeverzahnung versehen sind und jeweils auf einer der Schwenkwellen sitzen, sowie ein die beiden Eingriffsabschnitte verbindendes Mittelstück, an dem der zumindest eine Plungerkolben angreift. Insbesondere können in dem Mittelstück mehrere zylindrische Ausnehmungen ausgebildet sein, die zu gegenüberliegenden Seiten des Mittelstücks hin offen sind und jeweils einen Plungerkolben aufnehmen. Besonders vorteilhaft ist dabei die Anordnung mehrerer zueinander versetzter Plungerkolben, da die zylindrischen Ausnehmungen einander in der Tiefe überlappen können. Mit anderen Worten ausgedrückt braucht das Mittelstück nicht zweimal die Tiefe der zylindrischen Ausnehmungen für den Plungerkolben aufnehmen, so dass eine besonders kurzbauende Anordnung erreicht werden kann.
- Vorzugsweise ist der Schalenträger als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, aus dem im wesentlichen nur die Wellenenden der Schwenkwellen herausragen. Die restlichen Abschnitte und Komponenten des Schwenkantriebs können im Inneren des geschlossenen Gehäuses angeordnet sein, so dass eine insgesamt gekapselte Bauweise erreicht wird, die den Schwenkantrieb vor äußeren Umgebungseinwirkungen schützt. Das Gehäuse kann vorteilhafterweise aus zwei zu den Längsachsen der Schwenkwellen im wesentlichen senkrechten Stirnwandungen sowie zwei Gehäusehalbschalen bestehen, die die Stirnwandungen miteinander verbinden. Die Stirnwandungen besitzen auf ihren Innenseiten vorzugsweise Abstützflächen für die Plungerkolben.
- Das Wellenantriebsstück kann von den Gehäusewandungen durch einen Spalt beabstandet sein. Insbesondere kann das Wellenantriebsstück frei von Dichtungen zu dem Gehäuse hin sein. Ebenso können die Dichtungen zwischen dem Wellenantriebsstück und den Schwenkwellen entfallen.
- Um die in dem Mittelstück des Wellenantriebsstücks ausgebildeten Druckkammern für die Plungerkolben mit Hydraulikfluid beaufschlagen zu können, besitzt das Wellenantriebsstück geeignete Druckanschlüsse, die mit der Hydraulikversorgung des den Greifer tragenden Hebezeugs verbindbar sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : eine perspektivische Teilschnittansicht eines Schwenkantriebs für einen Zweischalengreifer nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der eine der Schwenkwellen sowie zwei der Plungerkolben des hydraulischen Antriebs zum Drehen der Schwenkwellen freigeschnitten sind, -
2 : einen vertikalen Längsschnitt senkrecht zu den Schwenkwellen durch den Schwenkantrieb aus1 , -
3 : einen horizontalen Längsschnitt durch den Antrieb aus den vorhergehenden Figuren, der die Schnittebene enthaltend die beiden Schwenkwellen zeigt, und -
4 : einen vertikalen Querschnitt parallel zu den Schwenkwellen, der eine Schnittebene zeigt, die der Symmetrieebene zwischen den beiden Schwenkwellen entspricht. - Der in den Zeichnungen dargestellte Schwenkantrieb umfasst einen Schalenträger
1 , der als Gehäuse ausgebildet ist und in an sich üblicher Weise an den Stiel eines Baggers oder eines anderen Hebezeugs ankuppelbar ist. Wie1 zeigt, kann der Schalenträger1 an seiner Oberseite ein ringförmiges Drehlager2 sowie einen diesem zugeordneten Drehantrieb3 aufweisen, um den Greifer um eine aufrechte Achse drehen zu können. - Der Schalenträger
1 umfasst zwei zueinander parallele Stirnwandungen4 und5 , die durch zwei Gehäusehalbschalen6 ,7 miteinander verbunden sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Stirnwandungen4 und5 erstrecken (vgl.1 ). Die beiden Stirnwandungen4 und5 besitzen eine im wesentlichen elliptische Form und begrenzen zusammen mit den Gehäusehalbschalen6 und7 einen zylindrischen, im Schnitt im wesentlichen elliptischen Innenraum. - Im Inneren des von dem Schalenträger
1 gebildeten Gehäuses sind zwei Schwenkwellen8 und9 angeordnet, die parallel zueinander angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die beiden Schwenkwellen8 und9 sind in den Stirnwandungen4 und5 drehbar, jedoch axial fest gelagert und ragen mit ihren zapfenförmigen Wellenenden aus dem Gehäuse heraus. An den zapfenförmigen Wellenenden10 können in an sich bekannter Weise Greiferschalen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, drehfest angekuppelt werden, so dass die Greiferschalen durch Verdrehen der Schwenkwellen8 und9 auf- und zugeschwenkt werden können. - Wie
1 zeigt, sind die Schwenkwellen8 und9 auf ihrem im Inneren des Schalenträgers1 liegenden Abschnitt mit einer schraubenförmigen Verzahnung11 versehen. - Mit beiden Schwenkwellen
8 und9 steht ein Wellenantriebsstück12 in Eingriff, das im Inneren des Schalenträgers1 angeordnet und parallel zu den Längsachsen der Schwenkwellen8 und9 verschieblich gelagert ist. Das Wellenantriebsstück12 umfasst an gegenüberliegenden Enden rohrförmige Eingriffsabschnitte13 , die auf den Schwenkwellen8 und9 sitzen und jeweils eine schraubenförmige Innenverzahnung besitzen, die mit der jeweiligen Verzahnung11 der Schwenkwellen8 und9 in Schraubeingriff steht. Wird das Wellenantriebsstück12 in Richtung parallel zu den Schwenkwellen8 und9 verschoben, werden die Schwenkwellen8 und9 gegensinnig rotatorisch angetrieben, wodurch die an den Wellenenden10 befestigten Greiferschalen auf- und zuschwenken. - Wie die
2 und3 zeigen, sind die Eingriffsabschnitte13 des Wellenantriebsstücks12 miteinander verbunden, und zwar durch das Mittelstück14 des Wellenantriebsstücks12 . Das Wellenantriebsstück12 kann ein integral einstückiges Gussteil sein. Alternativ kann das Wellenantriebsstück12 ein geschweißtes Blechprofilstück sein. - Um das Wellenantriebsstück
12 verschieben und hierdurch die Schwenkwellen8 und9 rotatorisch antreiben zu können, sind mehrere Plungerkolben vorgesehen, die das genannte Mittelstück14 des Wellenantriebsstücks12 beaufschlagen. Wie2 zeigt, sind insgesamt vier Plungerkolben vorgesehen, die über Kreuz angeordnet sind und sich jeweils parallel zu den Schwenkwellen erstrecken. - Zwei erste Plungerkolben
15 sind in der gezeichneten Ausführungsform vertikal übereinander in der Symmetrieebene des Schwenkwellenantriebs angeordnet. Zwei zweite Plungerkolben16 sind senkrecht zu der genannten Symmetrieebene voneinander beabstandet in einer Ebene angeordnet, die auch die beiden Schwenkwellen8 und9 enthält. Die zweiten Plungerkolben16 besitzen, wie2 zeigt, einen etwas größeren Querschnitt als die ersten Plungerkolben15 . Beide erste Plungerkolben15 besitzen denselben Querschnitt. Ebenso besitzen die beiden zweiten Plungerkolben16 den gleichen Querschnitt. - Die Plungerkolben
15 und16 sind jeweils kreiszylindrisch ausgebildet und stecken in kreiszylindrischen Ausnehmungen17 und18 , die in dem Mittelstück14 des Wellenantriebsstücks12 jeweils als Sackloch ausgebildet sind. Die genannten Zylinderausnehmungen17 und18 begrenzen zusammen mit den Stirnflächen der in den Ausnehmungen sitzenden Plungerkolben15 und16 Druckkammern19 bzw.20 (vgl.1 ), die mit Druckfluid beaufschlagbar sind, um die Plungerkolben15 bzw.16 relativ zu dem Wellenantriebsstück12 zu verschieben. Die Druckkammern19 und20 können dabei über – in den Zeichnungen nicht eigens gezeigten – Druckanschlüsse von der externen Hydraulikversorgung her mit Druckfluid beaufschlagt werden. Die Druckfluidzufuhr bzw. -abfuhr in die bzw. aus den Druckkammern19 und20 kann dabei durch die Wandungen der Zylinderausnehmungen17 und18 oder aber auch durch die Plungerkolben hindurch erfolgen. - Die Plungerkolben
15 und16 besitzen einen aus den Zylinderausnehmungen17 und18 heraustretenden Endabschnitt21 bzw.22 , der gegenüber der jeweiligen Stirnwandung4 oder5 abgestützt ist, insbesondere unmittelbar daran ansteht. Wie1 zeigt, sind die Zylinderausnehmungen17 und18 zu gegenüberliegenden Seiten des Wellenantriebsstücks12 hin offen, so dass sich alle ersten Plungerkolben15 an der einen Stirnwandung4 abstützen, während sich alle zweiten Plungerkolben16 an der gegenüberliegenden Stirnwandung5 des Schalenträgers1 abstützen. Die Abstützung der Plungerkolben15 und16 bewirkt, dass bei Beaufschlagung der Druckkammern19 oder20 sich nicht die Plungerkolben15 oder16 bewegen, sondern das Wellenantriebsstück12 entsprechend verschoben wird. - Wie die
1 und2 zeigen, braucht das Wellenantriebsstück12 weder gegenüber den Schwenkwellen8 und9 noch gegenüber den Wandungen des Schalenträgers1 abgedichtet zu werden, da es nicht mehr der Raum zwischen Wellenantriebsstück12 und Schalenträger1 ist, der als Druckraum dient. Es brauchen ledig lich die Plungerkolben15 und16 hydraulisch dicht in der jeweiligen Zylinderausnehmung17 und18 sitzen. Wie1 zeigt, können zum offenen Ende der Zylinderausnehmungen17 und18 hin an der Wandung der jeweiligen Ausnehmung geeignete Dichtmittel beispielsweise in Form von Dichtringen angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können am Umfang der Plungerkolben zu deren in der Ausnehmung sitzenden Ende hin entsprechende Dichtmittel beispielsweise in Form von Dichtringen vorgesehen sein.
Claims (10)
- Hydraulischer Schwenkantrieb für einen Greifer, der zwei zangenartig bewegbare Greifarme besitzt, insbesondere Zweischalengreifer, mit zwei in einem Schalenträger (
1 ) drehbar gelagerten, zueinander parallelen Schwenkwellen (8 ,9 ), deren Wellenenden (10 ) mit den Greifarmen verbindbar sind, sowie einem Wellenantriebsstück (12 ), das parallel zu den Schwenkwellen (8 ,9 ) verschieblich gelagert ist und mit beiden Schwenkwellen (8 ,9 ) jeweils in Schraubeingriff steht, so dass durch Verschieben des Wellenantriebsstücks (12 ) die Schwenkwellen (8 ,9 ) gegenläufig verdreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein hydraulisch beaufschlagbarer Plungerkolben (15 ,16 ) zum Verschieben des Wellenantriebsstücks (12 ) vorgesehen ist. - Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Plungerkolben (
15 ,16 ) in einer zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Ausnehmung (17 ,18 ) in dem Wellenantriebsstück (12 ) verschieblich aufgenommen ist und sich mit einem aus der Ausnehmung (17 ,18 ) herausragenden Endabschnitt gegenüber dem Schalenträger (1 ) abstützt. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Plungerkolben (
15 ) zum Verschieben des Wellenantriebsstücks (12 ) in eine erste Richtung, die einem Aufschwenken der Greifarme entspricht, und ein zweiter Plungerkolben (16 ) zum Verschieben des Wellenantriebsstücks (12 ) in eine zweite Richtung, die einem Zusammenschwenken der Greifarme entspricht, vorgesehen sind. - Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Paar erste Plungerkolben (
15 ) und/oder ein Paar zweite Plungerkolben (16 ) vorgesehen sind. - Schwenkantrieb nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die ersten Plungerkolben (
15 ) und die zweiten Plungerkolben (16 ) jeweils symmetrisch zu einer Symmetrieebene zu den Schwenkwellen (8 ,9 ) angeordnet sind und/oder in verschiedene Richtungen voneinander beabstandet sind. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein erster Plungerkolben (
15 ) mit einer kleineren Querschnittsfläche als ein zweiter Plungerkolben (16 ) vorgesehen ist. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (
12 ) zwei vorzugsweise rohrförmige Eingriffsabschnitte (13 ), die jeweils mit einer Innengewindeverzahnung versehen sind und jeweils auf einer der Schwenkwellen (8 ,9 ) sitzen, sowie ein die beiden Eingriffsabschnitte (13 ) verbindendes Mittelstück (14 ) aufweist, an dem der zumindest eine Plungerkolben (15 ,16 ) angreift. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (
12 ) frei von Dichtungen zum Schalenträger (1 ) und/oder zu den Schwenkwellen (8 ,9 ) ausgebildet ist. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalenträger (
1 ) als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, aus dem im wesentlichen nur die Wellenenden (10 ) der Schwenkwellen (8 ,9 ) herausragen, wobei vorzugsweise das Gehäuse zwei zu den Längsachsen der Schwenkwellen (8 ,9 ) im wesentlichen senkrechte Stirnwandungen (4 ,5 ) aufweist, die miteinander durch zwei Gehäusehalbschalen (6 ,7 ) verbunden sind und zumindest eine Abstützfläche für den zumindest einen Plungerkolben (15 ,16 ) besitzen. - Schwenkantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wellenantriebsstück (
12 ) und/oder der zumindest eine Plungerkolben (15 ,16 ) Druckanschlüsse aufweisen, über die die zwischen dem Wellenantriebsstück (12 ) und dem zumindest einen Plungerkolben vorgesehene Druckkammer (19 ,20 ) mit Druckfluid beaufschlagbar ist.
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