DE202004012779U1

DE202004012779U1 - Magnetisch anziehbarer Löffel

Info

Publication number: DE202004012779U1
Application number: DE200420012779
Authority: DE
Original assignee: Lin Mu Hsiang Zhuangwei
Current assignee: Lin Mu Hsiang Zhuangwei
Priority date: 2004-08-14
Filing date: 2004-08-14
Publication date: 2004-11-04
Anticipated expiration: 2014-08-15

Abstract

Magnetisch anziehbarer Löffel mit
einem Befestigungsring (10), der ein Loch (12) besitzt,
einem Löffel (20), der mit dem Loch (12) des Befestigungsringes (10) kombiniert ist, und
mindestens einem Magneten (14), der zum Anziehen eines Metallgegenstandes (30) in den Befestigungsring (10) eingebaut ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Löffel und insbesondere einen magnetisch anziehbaren Löffel, wie er hauptsächlich bei einer Milchkanne verwendet wird, wobei der Löffel an die Milchkanne einfach angezogen und von ihr schnell entfernt werden kann.
Seit langer Zeit macht es Mühe, einen Löffel von einer Milchkanne wegzunehmen, da es oftmals passiert, dass der Löffel in die Milchkanne eingeschlossen ist.
Um diesem Problem abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, am Löffel und an der Milchkanne Spangen anzubringen, um den Löffel an der Rückseite eines Deckels der Milchkanne festzuschnallen. Auf diese Weise kann der Löffel leicht weggenommen werden.
Hierdurch ergibt sich jedoch das Problem, dass eine Änderung der Struktur des Deckels einer Milchkanne und der Struktur des Löffels der Zustimmung des Herstellers bedarf. Außerdem muss beim Festschnallen des Deckels und des Löffels die Ausrichtung des Deckels und des Löffels berücksichtigt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen magnetisch anziehbaren Löffel zu schaffen, wobei der magnetisch anziehbare Löffel an eine Milchkanne angezogen oder von ihr entfernt werden kann, ohne dass eine Änderung der Struktur des Löffels und der Milchkanne erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen magnetisch anziehbaren Löffel mit einem Befestigungsring, der ein Loch besitzt, einem Löffel, der mit dem Loch des Befestigungsringes kombiniert ist, und mindestens einem Magneten, der zum Anziehen eines Metallgegenstandes in den Befestigungsring eingebaut ist, gelöst. Der Befestigungsring ist vorzugsweise elastisch. Der Befestigungsring kann mindestens eine Einbettrille zum Einbetten des Magneten besitzen. Der Magnet kann in den Befestigungsring eingeschlossen sein. Erfindungsgemäß können eine Vielzahl Magnete ringförmig entlang eines Randes des Befestigungsringes angeordnet sein. Der Befestigungsring kann mit einem ringförmigen Körper des Befestigungsringes kombiniert sein, und der Befestigungsring kann eine ringförmige Anziehoberfläche besitzen. Erfindungsgemäß kann das Loch des Befestigungsringes ein Sackloch sein. Der Befestigungsring kann eine ebene oder eine gewölbte Anziehfläche besitzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteil der vorliegenden Erfindung werden weiter durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungsfiguren deutlich.
Es zeigen:
1 eine räumliche schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung,
2 und 3 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der Anwendung der vorliegenden Erfindung,
4 die Details der Anwendung der vorliegenden Erfindung,
5 eine andere Ausbildung der vorliegenden Erfindung, und
6 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung. Diese Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen dienen jedoch nur dazu, einem Fachmann die Einzelheiten, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen; sie schränken jedoch den Umfang und den Geist der vorliegenden Erfindung, der durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt ist, nicht ein.
Die 1 verdeutlicht die Struktur der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Elemente auf: Einen Befestigungsring 10, der dazu dient, an einem Löffel 20 angebracht zu werden. Der Befestigungsring 10 besitzt ein Loch 12 zur Aufnahme eines Schöpfers 22 oder eines Handgriffes 24 des Löffels 20, um mit dem Befestigungsring als ein integraler Körper kombiniert zu werden.
Ein Außenrand oder das Innere des Befestigungsringes 10 ist mit mindestens einem Magneten 14 versehen. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, kann der Befestigungsring 10 durch den Magneten 14 mit einem anziehenden Gegenstand 30, wie einer Milchkanne oder einem anderen metallischen Gegenstand, kombiniert d.h. verbunden werden. Das heißt, er kann mit dem anziehenden Gegenstand 30 schnell verbunden oder von diesem getrennt werden. Die ebene anziehende Oberfläche 142, die mit dem Magneten 14 kombiniert ist, kann eine ebene oder eine gewölbte anziehende Oberfläche 144 sein, wie die 4 zeigt.
In den Zeichnungen ist das Loch 12 ein Durchgangsloch, um den Befestigungsring 10 mit dem Löffel 20 zu kombinieren. Das Loch 12 kann jedoch auch eine Aussparung sein, um den Befestigungsring 10 nur am Rand des Löffels oder des Handgriffes 24 anzubringen.
Außerdem ist das Loch 12 des Befestigungsringes 10 so ausgebildet, um ein enges Greifen des Löffels 20 zu ermöglichen, oder er ist elastisch, so dass der Befestigungsring 10 gedehnt werden kann, um die Größe des Loches 12 entsprechend zu verändern.
Wie aus 1 ersichtlich ist, besitzt ein Rand des Befestigungsringes 10 mindestens eine Einbettrille 16 zum Einbetten des Magneten 14. Tatsächlich kann der Magnet 14 in den Befestigungsring 10 eingeschlossen sein, wie die 5 zeigt. Erfindungsgemäß können einzelne Magnete 14 im Befestigungsring 10 installiert sein. Wie aus 6 ersichtlich ist, sind eine Vielzahl von Magneten 14 entlang eines Außenrandes oder nahe des Außenrandes des Befestigungsringes 10 ringförmig angeordnet.
Erfindungsgemäß ist es jedoch nicht erforderlich, die Struktur des Löffels 10 zu verändern, der an einen anziehenden Gegenstand 30 schnell angezogen werden kann.
Erfindungsgemäß ist der Befestigungsring außerdem mit einem ringförmigen Körper kombiniert und der Befestigungsring besitzt eine ringförmige anziehende Oberfläche.
Die Erfindung wurde oben beispielhaft beschrieben, wobei es sich jedoch versteht, dass sie auf vielfältige Weise variiert werden kann. Solche Variationen verlassen jedoch nicht den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung und alle diese Modifikationen, die für einen Fachmann naheliegend sind, sind im Umfang der nachfolgenden Ansprüche enthalten.
Der magnetisch anziehbare Löffel weist einen Befestigungsring, der ein Loch besitzt, einen Löffel, der mit dem Loch des Befestigungsringes kombiniert ist, und mindestens einen Magneten auf, der am Befestigungsring angebracht ist, um metallische Gegenstände anzuziehen. Der Befestigungsring ist vorzugsweise elastisch. Der Befestigungsring besitzt zweckmäßigerweise mindestens eine Einbettrille zum Einbetten des Magneten. Der Magnet ist vorzugsweise in den Befestigungsring eingeschlossen. Eine Vielzahl von Magneten können ringförmig entlang eines Randes des Befestigungsringes angeordnet sein. Der Befestigungsring kann mit einem ringförmigen Körper kombiniert sein und der Befestigungsring besitzt zweckmäßigerweise eine ringförmige anziehende Oberfläche. Das Loch im Befestigungsring kann ein Sackloch sein. Der Befestigungsring kann eine ebene oder eine gewölbte anziehende Oberfläche besitzen.

Claims

Magnetisch anziehbarer Löffel mit einem Befestigungsring (10), der ein Loch (12) besitzt, einem Löffel (20), der mit dem Loch (12) des Befestigungsringes (10) kombiniert ist, und mindestens einem Magneten (14), der zum Anziehen eines Metallgegenstandes (30) in den Befestigungsring (10) eingebaut ist.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (10) elastisch ist.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (10) mindestens eine Einbettrille (16) zum Einbetten des Magneten (14) besitzt.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Magnet (14) in den Befestigungsring (10) eingeschlossen ist.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl Magnete (14) ringförmig entlang eines Randes des Befestigungsringes (10) angeordnet sind.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (10) mit einem ringförmigen Körper des Befestigungsringes (10) kombiniert ist, und der Befestigungsring (10) eine ringförmige Anziehoberfläche (142) besitzt.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei das Loch (14) des Befestigungsringes (10) eine Sackloch ist.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (10) eine ebene Anziehfläche (142) besitzt.
Magnetisch anziehbarer Löffel nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsring (10) eine gewölbte Anziehfläche (144) besitzt.