DE202004012468U1

DE202004012468U1 - Tischkreissäge

Info

Publication number: DE202004012468U1
Application number: DE202004012468U
Authority: DE
Original assignee: Festool GmbH
Current assignee: Festool Group and Co KG
Priority date: 2003-11-21
Filing date: 2004-08-10
Publication date: 2004-11-04
Anticipated expiration: 2014-08-11

Abstract

Tischkreissäge mit einem Tischgestell, an dessen Oberseite eine Auflageplatte zum Auflegen eines in Sägerichtung zu sägenden Werkstücks angeordnet ist, und einer am Tischgestell in und entgegen der Sägerichtung verschiebbar geführten Schlitteneinheit, die ein Sägeaggregat mit einem beim Betrieb nach oben über die Auflageplatte hochstehenden Sägeblatt trägt, wobei die Schlitteneinheit mit einer zur Bedienseite des Tischgestells verlaufenden Betätigungsstange verbunden ist, an deren der Schlitteneinheit entgegengesetztem Ende ein Handgriff angeordnet ist, und wobei dem Sägeaggregat eine den Betrieb des Sägeblattes beherrschende Schalteranordnung mit einem Ein-/Ausschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung am Handgriff (12) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge mit einem Tischgestell, an dessen Oberseite eine Auflageplatte zum Auflegen eines in Sägerichtung zu sägenden Werkstücks angeordnet ist, und einer am Tischgestell in und entgegen der Sägerichtung verschiebbar geführten Schlitteneinheit, die ein Sägeaggregat mit einem beim Betrieb nach oben über die Auflageplatte hochstehenden Sägeblatt trägt, wobei die Schlitteneinheit mit einer zur Bedienseite des Tischgestells verlaufenden Betätigungsstange verbunden ist, an deren der Schlitteneinheit entgegengesetztem Ende ein Handgriff angeordnet ist, und wobei dem Sägeaggregat eine den Betrieb des Sägeblattes beherrschende Schalteranordnung mit einem Ein-/Ausschalter zugeordnet ist.

Derartige Tischkreissägen sind allgemein bekannt. Bei ihnen wird das zu sägende Werkstück auf die Auflageplatte gelegt und festgehalten, wonach man das Sägeaggregat und somit das Sägeblatt mittels der Betätigungsstange in Sägerichtung bewegt, so dass der Sägeschnitt am Werkstück angebracht wird.

Solche Tischkreissägen lassen sich auch im Stationärbetrieb verwenden. Hierzu wird das Sägeaggregat am Tischgestell fi xiert, so dass das Sägeblatt ortsfest angeordnet ist und ein über die Auflageplatte geschobenes Werkstück gesägt werden kann.

Bei üblichen Tischkreissägen sitzt die Schalteranordnung am Tischgestell. Sie wird entweder mit der zweiten Hand – die erste Hand hält die Betätigungsstange – oder vor oder nach dem Sägevorgang betätigt.

Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tischkreissäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach bedienbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schalteranordnung am Handgriff angeordnet ist.

Auf diese Weise kann das Betätigen der Schalteranordnung mit der gleichzeitig den Handgriff der Betätigungsstange haltenden Hand durchgeführt werden. Die zweite Hand steht daher beliebigen anderen Zwecken zur Verfügung, so insbesondere zum Halten des Werkstücks. Ferner ist die Schalteranordnung unabhängig davon, wie weit der Handgriff vom Tischgestell entfernt ist, stets gleich gut erreichbar.

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere verschiedene zur Schalteranordnung gehörende Schalter und deren örtliche Lage am Handgriff betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben.

Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tischkreissäge anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

1 eine Tischkreissäge gemäß vorliegender Erfindung in Seitenansicht gemäß Pfeil I in den 2 und 3,

2 die Tischkreissäge nach 1 in Vorderansicht auf die Bedienseite gemäß Pfeil II in den 1 und 3,

3 die gleiche Tischkreissäge in Draufsicht gemäß Pfeil III in den 1 und 2 und

4 die Betätigungsstange mit dem Handgriff in gesonderter, vergrößerter Darstellung, wobei die Betätigungsstange mit Bezug auf die vorherigen Figuren verdreht ist.

Aus den 1 bis 3 geht eine transportable Tischkreissäge 1 hervor, die ein Tischgestell 2 mit Standbeinen 3 und einer Auflageplatte 4 an der Tischgestell-Oberseite zum Auflegen eines in Sägerichtung 5 zu sägenden Werkstücks (nicht dargestellt) aufweist. Unterhalb der Auflageplatte 4 ist eine Schlitteneinheit 6 in und entgegen der Sägerichtung 5 verschiebbar geführt gelagert, die ein Sägeaggregat mit einem motorisch antreibbaren Kreissägeblatt 7 trägt. Die Rotationsachse des Sägeblattes verläuft rechtwinklig zur Sägerichtung 5. Das Kreissägeblatt 7 ist so am Sägeaggregat oder das Sägeaggregat so an der Schlitteneinheit 6 gelagert, dass es in der Höhe verstellt werden kann. Dabei befindet es sich in einer nicht dargestellten Ausgangsstellung unterhalb der Auflageplatte 4. Beim Betrieb, wenn ein Werkstück gesägt werden soll, nimmt das Sägeblatt 7 dagegen eine nach oben über die Auflageplatte 4 hochstehende Betriebsstellung ein, in der es durch einen in der Auflageplatte 4 enthaltenen Längsschlitz 8 greift.
Die Drehrichtung des Sägeblattes 7 ist in 1 durch den Pfeil 9 angegeben. Das zu sägende Werkstück wird vor der sich nach unten drehenden Vorderseite des Sägeblattes 7 auf die Auflageplatte 4 gelegt und festgehalten. Bewegt man die Schlitteneinheit 6 dann nach vorne, d.h. in den 1 und 3 nach links, greift das Sägeblatt 7 am Werkstück an und führt an diesem den gewünschten Sägeschnitt aus.
In 1 sind zusätzlich zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Sägeblattes 7 zwei weitere Sägeblattstellungen punktiert angedeutet. Dies soll den Bewegungsweg des Sägeblattes symbolisieren.
Das Bewegen der Schlitteneinheit 6 erfolgt mittels einer Betätigungsstange 10, die mit der Schlitteneinheit 6 verbunden ist und zur die Vorderseite bildenden Bedienseite 11 des Tischgestells 2 verläuft, die in den 1 und 3 links angeordnet und in 2 dem Betrachter zugewandt ist. Die Betätigungsstange 10 ragt vor die Tischgestell-Bedienseite 11 und trägt an ihrem der Schlitteneinheit 6 entgegengesetzten Ende einen Handgriff 12. Durch Ergreifen des Handgriffs 12 und Ziehen der Betätigungsstange 10 nach vorne wird das Werkstück gesägt. Verschiebt man die Betätigungsstange 10 nach hinten, gelangt das Sägeblatt 7 wieder in seine Ausgangsstellung.
An der Bedienseite 11 des Tischgestells 2 befinden sich Bedien- und Verstellelemente, mit denen beispielsweise die Neigung des Sägeblattes 7 zur Auflageplatte 4 eingestellt oder die Betätigungsstange 10 verriegelt werden kann. Bei verriegelter Betätigungsstange 10 kann die Tischkreissäge mit stationärem Sägeblatt benutzt werden.
Dem an der Schlitteneinheit 6 sitzenden Sägeaggregat ist eine den Betrieb des Sägeblattes 7 beherrschende Schalteranordnung mit einem Ein-/Ausschalter 13 zugeordnet, durch dessen Betätigung der zum Sägeaggregat gehörende Antriebsmotor für das Sägeblatt 7 eingeschaltet wird. Die genannte Schalteranordnung und somit der Ein-/Ausschalter befinden sich am Handgriff 12, so dass die Bedienungsperson den Handgriff 12 zum Betätigen des Ein-/Ausschalters 13 nicht loslassen muss.
Der Handgriff 12 weist eine im Wesentlichen quer zur Betätigungsstange 10 verlaufende Gestalt auf. Dabei ist die Gestalt des Handgriffs 12 pistolenartig, so dass er mit der Hand gut umgriffen werden kann. Der Ein-/Ausschalter 13 befindet sich zweckmäßigerweise an der dem Tischgestell 2 zugewandten Innenseite 14 des Handgriffs 12, so dass der Handgriff 12 so ergriffen werden kann, dass die Finger der Hand auf dem Ein-/Ausschalter 13 liegen. Als Ein-/Ausschalter 13 ist ein Druckschalter vorgesehen, so dass das Sägeaggregat durch Drücken gegen den Ein-/Ausschalter 13 eingeschaltet werden kann.
Die am Handgriff 12 angeordnete Schalteranordnung enthält des Weiteren einen Sicherungsschalter 15, der dem Ein-/Ausschalter 13 zugeordnet ist, so dass sich der Ein-/Ausschalter 13 nur bei betätigtem Sicherungsschalter 15 in seinen Ein-Zustand überführen lässt, d.h. beim Ausführungsbeispiel eingedrückt werden kann. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Sägeaggregat durch unabsichtliches Drücken gegen den Ein-/Ausschalter eingeschaltet wird.
Dabei ist die Anordnung im Einzelnen so getroffen, dass der Sicherungsschalter 15 ein Sperr- und Arretierschalter 16 ist, und zwar derart, dass der Ein-/Ausschalter 13 bei in seiner unbetätigten Ausgangsstellung befindlichem Sperr- und Arretierschalter 16 gegen ein Überführen in seinen Ein-Zustand gesperrt ist und bei betätigtem Sperr- und Arretierschalter 16 in seinen Ein-Zustand überführt werden kann, wonach der Ein-/Ausschalter 13, lässt man den Sperr- und Arretierschalter 16 los, in seinem Ein-Zustand arretiert wird.
Der Sperr- und Arretierschalter 16 ist zweckmäßigerweise ebenfalls ein Druckschalter, so dass er durch Drücken nach innen hin betätigt wird.
Um das Sägeaggregat einzuschalten, muss somit als erstes der Sperr- und Arretierschalter 16 aus seiner Ausgangsstellung eingedrückt werden, so dass die Sperrung des Ein-/Ausschalters 13 aufgehoben wird. Sodann wird der Ein-/Ausschalter 13 bei eingedrücktem Sperr- und Arretierschalter 16 in seinen eingedrückten Ein-Zustand überführt, so dass das Sägeaggregat läuft. Lässt man den Sperr- und Arretierschalter 16 eingedrückt, kann der Ein-/Ausschalter 13 ein- und ausgeschaltet werden. Lässt man dagegen bei betätigtem Ein-/Ausschalter 13 den Sperr- und Arretierschalter 16 los, bleibt der Ein-/Ausschalter 13 in seinem Ein-Zustand arretiert, so dass das Sägeaggregat im Dauerbetrieb arbeitet, auch wenn man den Handgriff 12 ganz los lässt.
Der Ein-/Ausschalter 13 kann über seinen Ein-Zustand hinaus in eine Lösestellung bewegt werden, so dass der Sperr- und Arretierschalter 16 zur Entarretierung des Ein-/Ausschalters 13 ausgelöst wird. Um das im Dauerbetrieb arbeitende Sägeaggregat abzuschalten, wird somit der Ein-/Ausschalter 13 weiter nach innen in seine Lösestellung gedrückt, wodurch der Sperr- und Arretierschalter 16 im Sinne einer Entarretierung des Ein-/Ausschalters betätigt wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Sperr- und Arretierschalter 16 stirnseitig am der Betätigungsstange 10 abgewandten Ende des Handgriffs 12 angeordnet. Er kann somit mit dem Daumen der den Handgriff 12 umgreifenden Hand betätigt werden. Bei dieser Handhaltung liegen die Finger auf dem Ein-/Ausschalter 13.
Zur Schalteranordnung gehört des Weiteren ein Abschalt-Druckschalter 17, der an der dem Tischgestell 2 abgewandten Außenseite 18 des Handgriffs 12 angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Druckschalters 17 kann das im Dauerbetrieb laufende Sägeaggregat abgeschaltet werden, und zwar ohne dass irgendeine Betätigung des Ein-/Ausschalters 13 oder des Sperr- und Arretierschalters 16 erforderlich ist. Da der Abschalt-Druckschalter 17 an der Außenseite des Handgriffs 12 angeordnet ist, kann er von der Bedienungsperson auch mit dem Bein betätigt werden.
Schließlich weist beim Ausführungsbeispiel die Schalteranordnung noch einen Drehknopf 19 zur Einstellung der Drehzahl des Sägeblattes 7 auf. Der Drehknopf 19 ist zweckmäßigerweise seitlich am Handgriff 12 angeordnet und befindet sich dabei vorzugsweise nahe der dem Tischgestell 2 abgewandten Handgriff-Außenseite 18. Dieser Ort ist deshalb günstig, da die den Handgriff 12 und dabei den Ein-/Ausschalter 13 übergreifenden Finger der Bedienungsperson bei normaler Handhaltung vor dem Drehknopf 19 enden, so dass dieser nicht unabsichtlich betätigt werden kann. Durch leichte Veränderung der Fin gerhaltung wird, falls erforderlich, ein Verdrehen des Drehknopfes 19 während des Betriebs möglich.
Für die elektrische Beschaltung der Schalteranordnung und die Verwirklichung der mechanischen Abläufe, die im Handgriff 12 stattfinden, stehen dem Fachmann vielerlei Möglichkeiten zur Verfügung. Da derartige Dinge an sich üblich sind, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass die Betätigungsstange 10 um ihre Achse verdrehbar gelagert ist. Ist die Betätigungsstange 10 ganz eingeschoben und wird sie in eine bestimmte Drehstellung gebracht, zweckmäßigerweise in die Drehstellung, in der der Handgriff 12 nach oben steht, wird sie in dieser Stellung selbsttätig arretiert. Diese Arretierung wird durch ein Verschwenken des Handgriffs 1 nach unten wieder aufgehoben. Ferner kann die Betätigungsstange 10 im ausgefahrenen Zustand beispielsweise mittels eines am Tischgestell 2 angeordneten Verriegelungselement verriegelt werden. Die Tischkreissäge 1 lässt sich auf diese Weise auch als Säge mit stationär bleibendem Sägeblatt 7 verwenden.

Claims

Tischkreissäge mit einem Tischgestell, an dessen Oberseite eine Auflageplatte zum Auflegen eines in Sägerichtung zu sägenden Werkstücks angeordnet ist, und einer am Tischgestell in und entgegen der Sägerichtung verschiebbar geführten Schlitteneinheit, die ein Sägeaggregat mit einem beim Betrieb nach oben über die Auflageplatte hochstehenden Sägeblatt trägt, wobei die Schlitteneinheit mit einer zur Bedienseite des Tischgestells verlaufenden Betätigungsstange verbunden ist, an deren der Schlitteneinheit entgegengesetztem Ende ein Handgriff angeordnet ist, und wobei dem Sägeaggregat eine den Betrieb des Sägeblattes beherrschende Schalteranordnung mit einem Ein-/Ausschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung am Handgriff (12) angeordnet ist.
Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) eine im Wesentlichen quer zur Betätigungsstange (10) verlaufende Gestalt aufweist.
Tischkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12) eine pistolenartige Gestalt aufweist.
Tischkreissäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Ausschalter (13) an der dem Tischgestell (2) zugewandten Innenseite (14) des Handgriffs (12) angeordnet ist.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Ausschalter (13) ein Druckschalter ist.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung einen Sicherungsschalter (15) enthält, der dem Ein-/Ausschalter (13) zugeordnet ist, derart, dass sich der Ein-/Ausschalter (13) nur bei betätigtem Sicherungsschalter (15) in seinen Ein-Zustand überführen lässt.
Tischkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschalter (15) als Sperr- und Arretierschalter (16) ausgebildet ist, derart, dass der Ein-/Ausschalter (13) bei in seiner unbetätigten Ausgangsstellung befindlichem Sperr- und Arretierschalter (16) gegen ein Überführen in seinen Ein-Zustand gesperrt ist und bei betätigtem Sperr- und Arretierschalter (16) in seinen Ein-Zustand überführt werden kann, wonach der Ein-/Ausschalter (13), lässt man den Sperr- und Arretierschalter (16) los, in seinem Ein-Zustand arretiert wird.
Tischkreissäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein-/Ausschalter (13) über seinen Ein-Zustand hinaus in eine Lösestellung bewegbar ist, so dass der Sperr- und Arretierschalter (16) zur Entarretierung des Ein-/Ausschalters (13) ausgelöst wird.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr- und Arretierschalter (16) stirnseitig am der Betätigungsstange (10) abgewandten Ende des Handgriffs (12) angeordnet ist.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr- und Arretierschalter (16) ein Druckschalter ist.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung einen an der dem Tischgestell (2) abgewandten Außenseite (18) des Handgriffs (12) angeordneten Abschalt-Druckschalter (17) aufweist, bei dessen Betätigen das Sägeaggregat abgeschaltet wird.
Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung einen Drehknopf (19) zur Einstellung der Drehzahl des Sägeblattes (7) aufweist.
Tischkreissäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (19) seitliche am Handgriff (12) angeordnet ist.
Tischkreissäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (19) nahe der dem Tischgestell (2) abgewandten Außenseite (18) des Handgriffs (12) angeordnet ist.